DE1064681B - Fuer medizinische oder kosmetische Zwecke bestimmtes Geraet zum Abkuehlen von Oberflaechen beschraenkter Groesse - Google Patents

Fuer medizinische oder kosmetische Zwecke bestimmtes Geraet zum Abkuehlen von Oberflaechen beschraenkter Groesse

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DE1064681B
DE1064681B DEM31515A DEM0031515A DE1064681B DE 1064681 B DE1064681 B DE 1064681B DE M31515 A DEM31515 A DE M31515A DE M0031515 A DEM0031515 A DE M0031515A DE 1064681 B DE1064681 B DE 1064681B
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Germany
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tube
medical
skin
cosmetic purposes
cool down
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Application number
DEM31515A
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English (en)
Inventor
James Dwyer Mcgee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/02Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • Für medizinische oder kosmetische Zwecke bestimmtes Gerät zum Abkühlen von Oberflächen beschränkter Größe Häufig ist es wünschenswert. für medizinische oder kosmetische Zwecke einer beschränkten Oberfläche der Haut, z. B. der menschlichen Haut, zwecks Entfernung von Warzen, Muttermalen oder ähnlichen Fehlern eine tiefe Temperatur aufzuzwingen. Das lokale Ausfrieren der Haut hat eine Zerstörung der Fehler zur Folge. Das Ausfrieren erfolgt gewöhnlich durch Verwendung von Stäben von etwa 0,6 mm Durchmesser, bestehend aus kompaktem Kohlendioxydschnee einer Temperatur von etwa 800 C. Der Erfolg des Ausfrierens kann auch durch Verwendung eines Gemisches von Kohlendioxydschnee und Azeton unter Verwendung von flüssigem Stickstoff oder Sauerstoff herbeigeführt werden.
  • Die erwähnten bekannten Anwendungen sind nachteilig. Ein auf die zum Kühlen bestimmten Stellen gedrückter Kohlensäureschneestab, z. B. innerhalb eines plastischen Materials, wird bei Aufwendung von Druck stumpf und deckt einen größeren Teil der Hautoberfläche ab als wünschenswert. Diese Schwierigkeit könnte an sich überwunden werden durch die Verwendung von den Kohlensäureschnee enthaltenden plastischen Zylindern verschiedenen Durchmessers oder durch Zuspitzen oder Verjüngen des Kohlensäureschneestabes an dem einen Ende. Ein Wohlensäureschneestab vermindert rasch seinen Durchmesser, unabhängig davon, ob der Stab zylindrich ist oder an der Spitze konisch verläuft. Dieser Durchmesserverlust zufolge der Verdampfung des Schnees läßt sich vermindern dadurch, daß der Kohlensäureschneestab in einem Zylinder aus plastischem Material untergebracht ist, aus dessen einem Ende er vorsteht. Die Verwendung eines Zylinders aus plastischem Material behindert jedoch die Sicht und Beobachtung der zu behandelnden Körperstelle. Außerdem ist der auf die Haut aufzubringende Druck verringert, da es schwer ist, einen ständigen starken Druck sowohl auf den Zylinder als auch auf den in diesem enthaltenen Schneestift auszuüben. Der Stift muß in einem der zunehmenden Verkürzung durch Verdampfung entsprechenden Gleichmaß aufgedrückt werden.
  • Wird ein Schneestift auf eine Hautstelle aufgedrückt, während er aus dem Zylinder hervorsteht, so ergibt sich ein Ausfrieren der Hautstelle in Form einer Scheibe mit gezahntem Umfang.
  • Kohlendioxydschnee in Gemisch mit Azeton ist schwer zu handhaben. Es kann allzu leicht beim Aufbringen mit Bürsten auf Hautstellen gelangen, die nicht behandelt werden sollen. es können auch Kleidungsstücke beschädigt werden. Darüber hinaus läßt sich ein derartiges Gemisch nicht immer mit der erforderlichen Genauigkeit auf kleine Hautstellen aufbringen. Dasselbe gilt für flüssigen Stickstoff und flüssigen Sauerstoff. Für alle Behandlungsmittel gilt, daß sie sehr leicht verdampfen und daß so immer nur eine einzige Hautstelle behandelt werden kann.
  • Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Dewarschen Gefäß mit beabstandeter Außen-und Innenwandung und entlüftetemWandungszwischenraum.
  • Die Erfindung wird dabei darin erblickt, daß das Dewarsche Gefäß eine obere, trichterförmige Öffnung zum Einfüllen eines Kühlmittels und ein an der Innenwand des Gefäßes anliegendes, oben offenes Rohr hoher Wärmeleitfähigkeit aufweist, das durch eine untere Öffnung des Dewarschen Gefäßes dichtend hindurchtritt und außen abgeschlossen ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, und zwar Fig. l eine Ausführungsform des Gerätes im Axialschnitt, Fig. 2 den unteren Teil des Gefäßes für sich allein im Schnitt und vergrößertem Maßstab.
  • Das Gerät besteht aus einem Dewarschen Gefäß mit zwei konzentrischen Glasröhren i0 und 1i, deren Innen- bzw. Außenwandungen in gegenseitigem Abstand liegen.
  • Die Rohr besitzen kreisrunden Ouerschnitt und bestehen aus solchem Glasmaterial, welches ein Springen bei größeren Temperaturschwankungen ausschließt.
  • An demjenigen Ende, mit dem das Gerät an den Körper anzulegen ist, verläuft das Innenrohr 10 sich verjüngend und endet in einem Hals 13 verringerten Durchmessers. Das andere Ende des Innenrohres 10 ist zu einem Trichter 15 ausgebildet, der zur Einfüllung des Kältemittels und Aufnahme eines abschließenden Bausches 35 bestimmt ist. Das Außenrohr 11 verläuft, an der Anwendungsseite sich ver jüngend, in Richtung des Innenrohres und liegt bei i7 an dessen Hals abdichtend an, ist z. B. mit dem Hals i3 verschmolzen. Das andere Ende des Außenrohres il trägt einen Flansch 18, der im rechten Winkel zur Röhrenachse steht Der Winkel kann zwischen 85 und 950 sein. Diesem Flansch 18 kommt die Aufgabe zu. dem Gerät eine genügende Widerstandsfähigkeit und Elastizität zu verleihen, d. h. den verschiedenen Ausdehnungen des Innenrohres und Außenrohres Rechnung zu tragen. Brüche sollen dadurch verhindert werden. An den Umfang des Flansches 18 schließt sich ein rohrförmiger Teil 19 an. Das freie Ende dieses Rohres 19 ist mit dem Trichter 15 bei 20 verschmolzen. Zwischen den beiden Röhren i0 und 11 befindet sich ein zylindrischer abgeschlossener Hohlraum 2i, der sich von einem Ende der beiden Rohre zum anderen erstreckt. Dieser Hohlraum ist entlüftet, der Entlüftungsstutzen 22 ist zugeschmolzen.
  • Die Verbindungen 17 und 20 der beiden Rohre 10 und 11 können auch an anderen Stellen zwischen den beiden Rohren den liegen.
  • Auf der Innenseite des Dewarschen Gefäßes i0, 11 ist ein Metallrohr 25 angeordnet, dessen Außenseite dicht und satt an der Innenseite des Innenrohres 10 anliegt. Der Metallzylinder besteht aus Wärme gut leitendem Metall, wie z. B. Kupfer oder Silber, und besitzt einen sich verjüngenden massigen Teil 26, der sich in den Hals 13 erstreckt. Die gegenseitige Anlage zwischen den beiden Röhren 25 ist derart, daß ein Lösen bei niedriger Temperatur nicht vorkommt.
  • Am freien Ende des sich verjüngenden Teiles des Metallrohres ist ein Ring 29 angelötet, der axiale Verschiebungen des Metallrohres 25 im Glasrohr 10 ausschließt. Das Glasrohr i0 besitzt einen nach innen gerichteten Fortsatz 30. welcher sich in eine Einfluchtung des massigen Teiles 26 des Metallrohres erstreckt. um auf diese Weise Verdrehungen der beiden Rohre auszuschließen. Im massigen Teil 26 ist ein zentrisches. nach außen ausmündendes Bohrloch 32 vorgesehen, in welches ein Bolzen 34 eingeschraubt ist. Der Bolzen 34 trägt einen außenliegenden Knopf 33, der zur Auflage auf die betreffende Hautstelle bestimmt ist. Der Bolzen 34 wie der Knopf 33 können ausgewechselt werden, um je nach der Größe der zu behandelnden Hautstelle sich eines Bolzens mit Knopf entsprechender Größe bedienen zu können.
  • Das durch den Trichter eingebrachte Kältemittel wird mit einem Baumwollbausch oder einer Packung 35 abgeschlossen, der durch eine Kappe 36 aus Metall, Polyäthylen oder anderem Material gehalten ist.
  • Nach erfolgter Einfüllung des Kältemittels wird dieses im Zuge der Abkühlung des Gerätes kochen oder verdampfen. Das Gerät nimmt etwa die Tempe- ratur des Kältemittels an. Die Verdampfung spielt keine besondere Rolle, denn ist das Gerät einmal annähernd auf die Temperatur des Kältemittels gebracht. so wirkt das Gerät als Kältespeicher und wird die ihm aufgegebene Temperatur eine längere Zeit beibehalten.
  • Der Bausch 15 und die Kappe 36 lassen Dampf austreten.
  • Zufolge der guten Leitfähigkeit des Metallrohres 25 wird dessen massiger Teil 26 etwa auf die Temperaturhöhe des Kältemittels gehalten. Wird der massige Teil 26 bzw. der Knopf 33 in Berührung mit der warmen Haut gebracht, so tritt ein sofortiges Durchfrieren der abgedeckten Hautstelle ein. Mit Rücksicht auf das im Hohlraum 21 herrschende Vakuum wird das Außenrohr 11 nicht die tiefe Temperatur des Kältemittels aufweisen und kann infolgedessen ohne weiteres in der Hand gehalten werden. Der Hohlraum 21 bedingt auch eine gute Isolierung des Kältemittels, so daß die tiefe Temperatur des Kältemittels längere Zeit, z. B. 30 bis 60 Minuten, je nach Umständen, anhält. Solange in dem Innenrohr 10 sich noch Kältemittel befindet, bleibt die tiefe Temperatur konstant aufrechterhalten. Lediglich dann, wenn das gesamte Kältemittel verdampft ist, beginnt sich die Temperatur langsam auf Zimmertemperatur zu erhöhen. Bei Nichtgebrauch wird man das Gebrauchsende 33 des Gerätes mit einer Gummikappe oder ähnlichem abdecken, um einerseits eine Kondensation von Wasserdampf und andererseits den Verlust an Kälte zu vermeiden.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Für medizinische oder kosmetische Zwecke bestimmtes Gerät zum Abkühlen von Oberflächen beschränkter Größe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Dewarschen Gefäß (10, 11) mit oberer, trichterförmiger Öffnung (15) zum Einfüllen eines Kühlmittels und einem an der Innenwand des Gefäßes (10, 11) anliegenden, oben offenen Rohr (25) hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, das durch eine untere Öffnung des Dewarschen Gefäßes (10, 11> dichtend hindurchtritt und außen abgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beabstandeten Wandungen (10, 11) des Dewarschen Gefäßes über Flansche (18, 15) miteinander verbunden sind, von denen zweckmäßig mindestens einer im Winkel von 85 bis 950 zur Röhrenachse steht.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Rohr (25) auf seinem über das Dewarsche Rohr (10, 11) vorstehenden Ende einen Knopf (33) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. lot 943; USA.-Patentschrift Nr. 2 319 542.
DEM31515A 1955-10-26 1956-08-25 Fuer medizinische oder kosmetische Zwecke bestimmtes Geraet zum Abkuehlen von Oberflaechen beschraenkter Groesse Pending DE1064681B (de)

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DE1064681B true DE1064681B (de) 1959-09-03

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ID=10871614

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345771A1 (de) * 1972-09-12 1974-03-21 Frigitronics Of Conn Inc Kryochirurgisches instrument
DE3906539A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Maass Hans Dieter Vorrichtung zum beladen von saugfaehigen tampons od. dgl. mit trockeneis
DE19548652A1 (de) * 1995-12-15 1997-10-16 Helga Steinfatt Handapparat zur Erzeugung von Kälte für die Therapiebehandlung in der Medizin und Kosmetik
DE19645299A1 (de) * 1995-12-15 1998-04-30 Helga Steinfatt Wärmetauscher für die Beaufschlagung von flüssigem CO¶2¶ oder flüssigen Stickstoff für Kältetherapiegeräte und andere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH101943A (fr) * 1919-10-13 1923-11-01 Joseph Fabret Francois Appareil pour anesthésie locale.
US2319542A (en) * 1940-06-24 1943-05-18 Franklin E Hall Therapeutic machine

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