DE3903717A1 - Verbesserte kernschiessmaschine - Google Patents

Verbesserte kernschiessmaschine

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DE3903717A1
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Erana Agustin Arana
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/103Multipart cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C13/12Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores

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Description

Erfindungsgegenstand
Die Erfindung betrifft eine Kernschießmaschine und im einzel­ nen verschiedene Verbesserungen der Hilfsvorrichtungen der Kern­ aufnahmeplatten zur Übernahme der Sandkerne nach deren eigent­ lichen Formung in der Maschine, damit die Sandkerne richtig positioniert werden und zwar sowohl bezügliche der spezifi­ schen Positionierung der einzelnen Kerne, wie der relativen Positionierung derselben unter sich, so daß die Sandkerne in der für deren Zusammenbau geeigneten Position aus der Kernschieß­ maschine herausgeführt werden.
Vorausbestehende Sachkenntnisse
Eine Kernschießmaschine besteht bekanntlich aus einem Kern­ kasten, der in zwei unter sich vertikal bzw. horizontal koppel­ baren Teilen geteilt ist. Das Übereinanderstellen beider Tei­ le des Kernkastens bestimmt die gewünschten Innenhohlräume, in denen, durch Füllung derselben mit bindenden Formsand, die ei­ gentlichen Sandkerne hergestellt werden. Der Sand wird mittels Druckluft in den Kernkasten zugeführt, wobei der Sand in einer auf den Kernkasten aufgesetzten sogenannten Schießpatrone ent­ halten wird, so daß die geschossene Druckluft den Sand aus der Patrone in das Kasteninnere mitschleppt und die Hohlräume füllt.
Somit, nachdem der Sand von der Patrone in den Kernkasten ge­ schossen und die Hohlräume des Kastens damit gefüllt worden sind, wird die Patrone zurückgezogen und die sogenannte Vergasungs­ platte anschließend an den Kasten angekoppelt. Durch diese Ver­ gasungsplatte wird dann ein Katalisationsgas eingespritzt, das eine schnelle Polimerisation des Bindeharzes und demzufolge die Aushärtung der Sandkerne hervorruft.
Nach der Aushärtung der Sandkerne, öffnet sich der Kasten und die Kerne werden von meistens mechanischen Auswerfern aus dem Kasten herausgezogen und in entsprechend vorgesehene Aufnahme­ neste abgelegt.
Anschließend können die Sandkerne bereits mittels automatischen Manipulatoren bzw. manuell gehandhabt werden und zwar für deren Transport und Aufstellung in der richtigen Lage, so daß sie mit­ einander zusammengebaut und fest verbunden werden können, um dann das Kernpaket durch einen beliebigen, allgemein bekannten Mittel bzw. System, wie Klebe, Sandprojektion, Befestigung mit Stahlband oder Gewindezugstangen, usw. zu gestalten.
Die in der Kernschießmaschine hergestellten Sandkerne werden also einfach auf Aufnahmeneste abgelegt, allerdings ohne jegli­ che Ordnung, so daß sie, vor deren Zuführung in die Kernpaket­ zusammenbau- und -Formstation, einer Vielzahl manueller bzw. au­ tomatischer Bewegungen und Manipulationen unterzogen werden müssen, um sie in die geeignete Vertikallage, liegend auf deren Grundflächen, zu positionieren, sie zweckmäßig zwischenzuschal­ ten und schließlich in eine andere Stelle der Anlage zu brin­ gen, wo eine entsprechende Maschine die erforderliche Verbindung und den Zusammenbau der Sandkerne zur Herstellung des Kernpaka­ tes mittels Klebe, Stahlband, Gewindezugstangen, Sandprojektion oder sonstigen Mitteln durchführen wird.
Diese vielfältigen Handhabungsvorgänge, vom Kernablegevorgang der Kernschießmaschine bis zum einwandfreien Zusammenbau der Sandkerne, um sie zu verbinden und das endgültige Kernpaket zu gestalten, erfordern zahlreiche manuelle Handhabungen. Wenn diese Handhabungen automatisch erfolgen sollen, dann sind Ma­ schinen und Manipulatoren erforderlich, welche die Gesamtanlage erheblich im Umfang erschweren und verteuern.
Erfindungsbeschreibung
Eine erfindungsgemäß gebaute und verbesserte Kernschießmaschine löst die erwähnten Schwierigkeiten zur vollen Zufriedenheit, weil sie, durch den Einbau einer neuen Einrichtung zur Aufnahme der Sandkerne, die einwandfreie und geordnete Positionierung der Ker­ ne ermöglicht, so daß diese direkt in die Maschine bzw. in das Gerät zum Zusammenbau und Verbindung des Kernpaketes durch einen der obengenannten Mitteln, ohne weitere Hilfsgeräte bzw. zusätz­ liche Manipulationen, zugeführt werden können.
Zu diesen Zweck besteht die Kernschießmaschine im einzelnen aus einem auf Führungen im Maschinengestell verfahrbaren Schlitten, auf dem ein Rahmen, mit so vielen Führungspaaren wie Kernaufnahme­ platten die Maschine hat, befestigt ist, wobei diese Rahmenfüh­ rungen quer liegen, d.h. senkrecht zu den Führungen für die Bewe­ gungen des Schlittens. Auf jedem Führungspaar wird ein Gleitschuh aufgestellt, auf dem wiederum ein Träger, mittels eines Scharnie­ res, aufgebaut ist. Nochmals auf diesem Träger ist die entsprechen­ de Aufnahmeplatte, in abnehmbarer Art, befestigt, damit sie gege­ benenfalls durch eine andere ersetzt und somit der Form und Grö­ ße der zu tragenden Sandkerne angepaßt werden kann.
Ergänzend zum beschriebenen Aufbau, es wird zwischen den einzelnen Gleitschuhen und dem entsprechenden Träger ein hydraulischer Zy­ linder vorgesehen, mit dem die Schwenkbewegung der Aufnahmeplatte durchgeführt wird. Gleichzeitig kann in jedem Schlittschuh ein weiterer hydraulischer Zylinder zum Verschieben des Schlittschuhes auf den Führungen vorhanden sein, wobei das Verschieben des Schlit­ tens in die Längsrichtung auf entsprechenden Führungen auch mit der Wirkung eines weiteren hydraulischen Zylinders erfolgt.
Mit diesem Aufbau kann der Schlitten in die Kernschießmaschine ein- bzw. ausgefahren werden. Beim Einfahren des Schlittens in die Maschine, mit dessen sämtlichen Aufnahmeplatten in waagerechter Lage, um die jeweiligen Kerne aufzunehmen, und dann, nach der Übernahme der Sandkerne, beim Ausfahren desselben bis er gegenüber einem Manipulator jeglicher herkömmlichen Art, nach vorherigem Schwenken einiger oder sämtlicher Aufnahmeplatten, zum Stehen kommt, damit jeder Sandkern die richtige Stellung für die nach­ trägliche Montage einnimmt, und mittels Längsverschiebungen des Schlittens und Querverschiebungen der einzelnen Aufnahme­ platten ist es möglich, daß jeder Sandkern eine beliebige Re­ lativstellung bezüglich den restlichen Kernen, im Laufe des Spannvorgangs der Kerne durch den Manipulator, einnimmt, der sie dann in die nächste Arbeitsstation, zum Zusammenfügen und Binden der Sandkerne unter sich, transportiert.
Zeichnungsbeschreibung
Zur Vervollständigung vorstehender Beschreibung und zum besse­ ren Begreifen der Erfindungsmerkmale, wird ein Zeichnungssatz hier beigefügt, als Anhang und Bestandteil dieser Beschreibung in dem, zur Erläuterung der Erfindung, jedoch keinesfalls im einschränkenden Sinne, folgendes dargestellt wird:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles der herkömmlichen Kernschießmaschine mit den in sie eingeführten Verbesserungen gemäß der Erfindung, wobei solche Verbesserungen vor allem die Teile und Vorrichtungen im Zusammenhang mit den Platten zur Aufnahme der Sandkerne betreffen.
Fig. 2 zeigt eine andere Seitenansicht der gleichen Maschine wie in der Fig. 1, jedoch mit Drehung von 90°, wobei hier der Schlitten zu sehen ist, auf dem der Träger mit Führungen zum Verschieben der Rahmen mit den darauf gelenkig sitzenden Trä­ gern für die Aufnahmeplatten aufgebaut ist.
Fig. 3 zeigt schließlich eine Einzelheit der eigentlichen Vorrichtung im Querschnitt, die das Verschieben und Schwenken der Kernaufnahmeplatten ermöglicht und die eigentliche von der Erfindung beanspruchte Verbesserung darstellt.
Bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes
Anhand vorstehender Figuren kann man feststellen, daß eine nach den Merkmalen dieser Erfindung gebaute Kernschießmaschine, ganz abgesehen der eigentlichen Einrichtungen zum Schießen des Formsandes selbst, welche ausserhalb des Anspruchbereiches dieser Erfindung sind, eine Einrichtung aufweist, die mit den Kernaufnahmeplatten verbunden ist und aus folgenden Teilen be­ steht: einem Schlitten 1, der mit Rädern bzw. Laufrollen 2 zu dessen Verschieben über auf einem Unterbau A montierten Füh­ rungen 2′ versehen ist und ein Oberdeck bildet, bei dem ein Rahmen 3 mit gerilltem Profile befestigt ist in dem wiederum eine Vielzahl Querführungen 4 paarweise vorgesehen ist, wobei die Paarenanzahl mit der Anzahl der in der Maschine einzubau­ enden Aufnahmeplatten übereinstimmt. Die Querführungen 4 dienen dem Verschieben der zugehörigen Gleitschuhen 5, bei denen je­ weils ein Träger 7 für die entsprechende Aufnahmeplatte 8 mit einem Scharnier 6 schwenkbar befestigt wird. Die Aufnahmeplat­ ten 8 sind zur Übernahme der Sandkerne 9 in waagerechter Lage bestimmt, weisen eine zweiflächige und geradlinige Form auf und liegen auf dem Träger 7 in ausbaubarer Art, damit sie je­ weils gegen andere gewechselt und so der Größe und Form der Sandkerne 9 angepaßt werden können. Der Träger 7 der einzel­ nen Aufnahmeplatten 8 ist mit dem jeweiligen Gleitschuh 5 mit­ tels eines hydraulischen Zylinders 10 verbunden, das die zum Überwechseln der horizontalen in die vertikale Stellung und umgekehrt erforderlichen Schwenkbewegungen der Aufnahmeplatte 8 übernimmt. Jeder Gleitschuh 5 ist zusätzlich mit einem wei­ teren hydraulischen Zylinder versehen, das dessen Verschieben auf den Führungen 4 in die Pfeilrichtung (Fig. 3) ermöglicht und in dem eigentlichen Gleitschuh 5 selbst aufgenommen werden kann, wobei die Kolbenstange auf den Rahmen 3 oder umgekehrt wirkt. Die Vorrichtung hat außerdem einen weiteren, in den Fi­ guren ebenfalls nicht dargestellten, hydraulisches Zylinder, der zum Verschieben des Schlittens 1 auf den Führungen 2′ in die Richtung des Pfeiles der Fig. 2 dient.
Bei diesem Vorrichtungsaufbau kann der Schlitten 1 derart in die Kernschießmaschine hinein- und herausfahren, daß die Auf­ nahmeplatten 8 horizontal in die entsprechenden Stellen zur Übernahme der Sandkerne 9 gebracht werden und dann, nach er­ folgter Übernahme, der Schlitten nochmals soweit fahren kann, bis er unter einem dafür geeigneten Manipulator 11 einer be­ liebigen Konstruktionsart zum Stehen kommt, wobei die einzel­ nen Sandkerne jeweils eine beliebige Stellung einnehmen können bezüglich des Manipulators, die zweckentsprechend erforderlich sein kann, und zwar dank der Möglichkeit eines Verschiebens der Sandkerne in die Längsrichtung während der Fahrbewegung des Schlittens 1 sowie eines Verschiebens der Sandkerne in die Querrichtung während der Fahrbewegung des zu jedem Sandkern zugehörigen Gleitschuhes 5 und auch durch einen Stellungswech­ sel der einzelnen Sandkerne 9, nämlich durch Schwenken der je­ weiligen Aufnahmeplatte 8.
Diese Vorrichtung gestattet also die geeignete Positionierung der einzelnen Sandkerne im Bezug auf die Richtung (Orientierung) und die relative Positionierung der einzelnen Sandkerne unter sich, so daß diese in die für deren Weitertransport durch den Manipulator 11 richtige Stellung gebracht werden können, bis sie in die nächste Station zum Zusammenbau der zugehörigen Sandkerne zu einem Kernblock bzw. -Paket kommen, wobei dieser Vorgang der Herstellung der Sandkernblöcke bzw. -Pakete mittels beliebiger Verbindungsmitteln zum Zusammenhalten der Sandkerne unter sich, ohne manuelle Betätigungen und ohne die Hilfe zu­ sätzlicher Vorrichtungen, bis auf den genannten Manipulator 11, für die Fortbewegung der Sandkerne auf den Führungen 12 gemäß den Richtungspfeilen der Fig. 1 erfolgen kann. Eine ausführli­ chere Beschreibung der Erfindung ist sinngemäß nicht erfor­ derlich, da jeder Fachmann den Neuerungsumfang und die Reich­ weite der Erfindung, sowie die daraus hervorgehenden Vorteile, den vorstehenden Darlegungen entnehmen kann.
Die Stoffe, Formen, Größe und Anordnung der einzelnen Bauteile dürfen bestimmungsgemäß anders als die hier dargestellten sein, vorausgesetzt, daß solche Abweichungen keine wesentliche Ände­ rung der Erfindungsmerkmale darstellen.
Sämtliche Angaben dieser Beschreibung sind immer im breiteren weitergehendem Sinne, aber keinesfalls als Beschränkung des Erfindungsgedankens zu betrachten.

Claims (3)

1. Verbesserte Kernschießmaschine, die zum Einbau in einer Ge­ samtlinie zur Herstellung und Montage von Sandkernen zu ei­ nem Paket, z.B. für einen Motorblock, bestimmt ist und mit Aufnahmeplatten zur Übernahme der bereits geformten Sandker­ ne versehen ist, wobei die Sandkerne dann von den Aufnahme­ platten bis in eine Vorrichtung zur Verbindung der Sandkerne unter sich durch irgendein herkömmliches Mittel, zur Her­ stellung des Sandkernpaketes, nach der vorherigen Ausrich­ tung und Einordnung der Sandkerne, weitertransportiert wer­ den sollen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß je­ de Kernaufnahmeplatte mit einem auf einem Gleitschuh schwenk­ bar montierten Träger an der Ausgangsseite der Sandkerne aus den Schießvorrichtungen der Maschine verbunden ist, wobei der Gleitschuh in die Querrichtung über auf einem für sämtliche Aufnahmeplatten gemeinsamen Rahmen angebrachte Führungen ver­ schiebbar ist und der Rahmen wiederum auf einem in die Längs­ richtung auf anderen, senkrecht zu den ersten Führungen und auf dem entsprechenden Unterbau angebrachten Führungen fahrba­ ren Schlitten befestigt ist, so daß die Gesamtgruppe von Aufnahmeplatten in die Längsrichtung bezüglich der Kernablege­ stelle der Kernschießmaschine verfahrbar ist, jede Aufnahme­ platte einzeln in die Querrichtung verfahrbar und jede belie­ bige Relativstellung bezüglich der restlichen Aufnahmeplatten innerhalb des für alle gemeinsamen Rahmens einnehmen kann, und jede einzelne Aufnahmeplatte eine horizontale Positionierung zur Übernahme der Sandkerne und eine vertikale Positionierung zur Übergabe der Sandkerne in den Manipulator einnehmen kann, welcher sie dann bis zur Paketformvorrichtung transportieren soll.
2. Verbesserte Kernschießmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger jeder einzelnen Aufnahmeplatte mit dem jeweiligen Gleitschuh mittels eines Scharnieres ver­ bunden ist und daß zwischen der Aufnahmeplatte und dem Gleit­ schuh ein hydraulischer Zylinder angebracht wird, der die er­ forderliche Schwenkbewegung der Aufnahmeplatte ermöglicht, wobei außerdem jeder Gleitschuh mit dem Rahmen mittels eines weiteren hydraulischen Zylinders zum Querverschieben der Gleit­ schuhe verbunden ist, während der Schlitten wiederum mit dem Unterbau mittels eines weiteren hydraulischen Zylinders ver­ bunden ist, das die Längsbewegungen des Schlittens betätigt.
3. Verbesserte Kernschießmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeplatte mit dem je­ weiligen Träger in abnehmbarer Form verbunden ist und zwar da­ mit die Aufnahmeplatten austauschbar sind und sie jeweils an die Form und Größe der Sandkerne angepaßt werden können.
DE3903717A 1988-02-12 1989-02-08 Verbesserte kernschiessmaschine Withdrawn DE3903717A1 (de)

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