DE2925930A1 - Konvertible sandkernmaschine - Google Patents

Konvertible sandkernmaschine

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DE2925930A1
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Otto E Blendin
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International Minerals and Chemical Corp
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • B22C9/123Gas-hardening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

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International Minerals & Chemical Corporation, Northbrook, Illinois, V.St.A.
!Convertible Sandkernmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine konvertierbare Sandkernmaschine zur Herstellung starrer Sandkerne zur Verwendung beim Metallgießen. In einem speziellen Aspekt betrifft die Erfindung eine konvertierbare Maschine zum Herstellen von Sandkernen nach dem Kaltkastenverfahren, die sich mit waagerecht und auch mit senkrecht teilbaren Kernkasten verwenden läßt.
In Maschinen zur Herstellung von Sandkernen für das Gießereiwesen wird eine Formmischung aus Sand verarbeitet, der mit einer verhältnismäßig kleinen Menge eines Bindemittels versetzt ist. Die !Formsandmischung wird in einen Kernformkasten aus Eisen oder einem anderen V/erkstoff eingefüllt, dessen Innenkonturen denen des aus dem Sandkern schließlich herzustellenden Gegenstandes entsprechen.
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Ein verbreitetes Verfahren zur Herstellung starrer Sandkerne ist als das Kaltkastenverfahren ("cold box method") bekannt. Dabei wird der Kernkasten in die Kernmaschine eingesetzt und dann eine Formmischung aus Sand und einem härtbaren Bindemittel mit einem Ventilsystem in den Kernkasten eingeblasen, das von einer elektrischen Steuerung aus einer Vielzahl von Schaltern und Zeitsteuerelementen betätigt wird.
Bei dem härtbaren Bindemittel handelt es sich um ein kalthärtendes Harz, das mit einem bestimmten gasförmigen Katalysator reagiert, der durch den Kernkasten geblasen wird, um die Formsandmischung zu härten. Obgleich viele unterschiedliche Gasmischungen als Katalysator eingesetzt werden können, ist oft Amingas einer der Hauptbestandteile. Nachdem die Formmischung in der Reaktion mit dem Kalthärte-Katalysator gehärtet worden ist, wird das Katalysatorgas aus dem Kernkasten entfernt und der Kern aus der Maschine herausgenommen, um dann seiner Verwendung beim Gießen zugeführt zu werden. Beispiele dieses Kaltkastenverfahrens sind in den,US-PSn 3 038 221 und 3 702 316 beschrieben.
Derzeit sind unterschiedliche Maschinen zur Herstellung starrer Sandkerne nach dem Kaltkastenverfahren - einige von ihnen selbsttätig arbeitend - erhältlich. Beispiele hierfür sind die automatischen Kaltkasten-Kernmaschinen GB-16-SA (Bedford Bulletin No. 7201), die automatische waagerechte Kaltkastenkernmaschine HCB-22 (Redford Bulletin No. 76-13) und die automatische KaIthasten-KeEXunascaine GB-22 BA CEe-If ord "Bulletin Έοα 7501)· Weiter-
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hin lehrt die US-PS 4 082 134 eine für das Kalt- und das Heißkastenverfahren - einschließlich der Herstellung von Schalenkernen - geeignete Sandkernmaschine. Alle diese Maschinen sind Erzeugnisse der Foundry Products Division der Pa. International Minerals & Chemical Corporation, Detroit, Michigan, V.St.A.
Ein bei allen diesen Sandkernverfahren auftretendes Problem wirft die Kerngestalt auf. Der Kernkasten ist zu zwei Hälften aufteilbar konstruiert, so daß der Sandkern nach dem Härten des Harzes entfernt werden kann. Abhängig von der Kerngesfcalt öffnet man den Kernkasten entweder senkrecht oder waagerecht. Bisher gibt es jedoch keine Maschine, mit der beides möglich ist, und daher hat man in den Gießereien zwei Maschinen anschaffen müssen, nämlich eine für senkrecht, die andere für waagerecht öffnende Kernkästen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einzige konvertierbare Maschine zur Aufnahme sowohl senkrecht als auch waagerecht teilbarer Kernkasten anzugeben. Diese Maschine überwindet die Notwendigkeit, wie bisher zwei Maschinen zur Verfügung haben zu müssen. i
Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wobei bestimmte Teile im Schnitt gezeigt und so zusammengesetzt sind, wie für den Betrieb mit senkrecht geteilten Kästen erforderlich;
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Fig. 2 -und 2k zeigen die Blasköpfe, mit denen die Sand-Bindemi ttel-Mischung in den Kernkasten eingeführt wird, wobei die Fig. 2 den für senkrecht, die Fig. 2A den Blaskopf für waagerecht geteilte Kernkasten zeigt;
Fig. 3 zeigt den Begasungskopf zum Einführen des Katalysatorgases in den senkrecht geteilten Kernkasten, während die Fig. 3A den Begasungskopf zum Einführen des Katalysatorgases in den waagerecht geteilten Kasten zeigt;
Fig. 4- zeigt die Aufnahme für senkrecht geteilte Kernkasten einschließlich der entfernbaren vorderen Führung; und die
Fig. 5 zeigt die Aufnahme für waagerecht geteilte Kernkasten im betriebsfertigen Zustand.
Die vorliegende Erfindung ist eine konvertierbare Sandkernmaschine, die mit senkrecht oder waagerecht geteilten Kernkasten eingesetzt werden kann. Die Maschine weist eine Sandeinblaseinrichtung, einen Begasungskopf und eine Aufnahme auf, die den Kernkasten jeweils lagert und hält.
Die für die Konvertierung erforderlichen Besonderheiten sind (a) austauschbare Blasköpfe, d.h. einen für senkrecht und einen anderen für waagerecht teilbare Kernkasten, (b) austauschbare Begasungsköpfe für den Kaltkastenbetrieb, wobei der eine für senkrecht und der andere für ifaagereclit teilbare Kernkästen einsets= bar ist (c) eine Aufnahmeanordnung9 für senkrecht geteilte Kern·=
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kästen mit einer oder mehreren herausnehmbaren Platten und einer vorderen Mihrungsstange, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, entfernbar ist, und (d) eine herausnehmbare Aufnahme für waagerecht geteilte Kernkasten.
Die Vorrichtung wird von elektrischen und pneumatischen Schaltkreisen gesteuert, die für waagerecht und senkrecht geteilte Kernkasten die gleichen sind. Die elektrischen und pneumatischen Steuerkreise sind beispielsweise in der US-PS 4 082 134 beschrieben. Wie einzusehen ist, lassen sich anstelle der pneumatischen auch hydraulische Steuerkreise als in der Praxis äquivalent einsetzen.
Eine Zusammenfassung der grundsätzlichen Schritte des Kaltkastenverfahrens ist an diesem Punkt nützlich für das Verständnis der konvertierbaren Sandkernmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Die Bedirijeungsperson stellt dabei die Maschine für die Aufnahme eines senkrecht oder eines waagerecht geteilten Kernkastens ein. Mir ersteren werden die BlaskopfanOrdnung (Pig. 2) und die Begasungskopfanordnung (Fig. 3) für senkrecht geteilte Kernkasten am Sandmagazin 2 bzw. Gasmagazin 4 angebracht. Die Platten 35 und 36 der Aufnahme anordnung werden in die Aufnahmeanordnung 7 j eingesetzt. Ist die vordere Mihrungsstange 44 (Fig. 4) nicht in der Sollage, wird sie zu diesem Zeitpunkt montiert. Die Druckluftleitungen werden über Schnellverschlüsse an die waagerechten Spannzylinder 42 angeschlossen, die Schalter S4 bis S12 auf
ι Atiomatikbe trieb gelegt und an den Zeit st euer elementen 1-TR-,
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2-TR, 3-TR und 4—TR die jeweiligen Steuerzeiten eingestellt.
Der Kernkasten wird in die Aufnahme 7 eingesetzt und die Bedienungsperson leitet dann den automatischen Arbeitszyklus ein, indem sie zunächst den Netzschalter S1 (wobei die Kontrollampe EL1 aufleuchtet) und dann gleichzeitig die beiden Start-Schalter S2, S3 betätigt (wobei auch die Kontrollampe PL2 aufleuchtet). Auf diese Weise aktiviert sie die waagerechte Einspanneinrichtung, die vom Schalter S4 gesteuert wird, um den vertikal geteilten Kernkasten in der Aufnahme festzuspannen. Dann läuft die Sandmagazinanordnung 2 in ihre vordere Lage; sie wird von einem Armventil betätigt, das der Schalter S 5 steuert. Das mit dem Schalter S9 gesteuerte Vertikal-Spannventil betätigt dann den Vertikal-Spannzylinder 5» der d-en Blaskopf auf die Sandmagazinanordnung 2 drückt, die ihrerseits die Sandmagazinanordnung auf den Kernkasten drückt. Das mit dem Schalter S6 und dem Zeitregler 1-TR gesteuerte Blasventil bläst dann Sand aus der Magazinanordnung 2 in den Kernkasten ein. Der Bä]lsdruck wird durch Betätigen eine-s Abblassteuerventils entlastet; dann kehren sowohl die Vertikal-Spanneinrichtung 5 und die Sandmagazin-Armanordnung 2 in ihre Normalstellung zurück, wie sie die Pig. 1 zeigt. An diesem Punkt wird das vom Schalter S7 und dem Zeitregler 2-TR gesteuerte Füllventil betätigt und der Trichter erregt, um die Sandmagazinanordnung 2 für den nächsten Arbeitszyklus nachzufüllen. Gleichzeitig wird das Gasarmventil, das ebenfalls vom Schalter S5 gesteuert wird, betätigt; es bewegt die Gasmagazinanordnung 4- in ihre vordere Stellung über dem Kernkasten. Obgleich
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der vertikale Spannzylinder 5 vom Vertikal-Spannventil erneut betätigt wird, um den Blaskopf auf die Gasmagazinanordnung 4 zu drücken, so daß die Gasmagazinanordnung 4 ihrerseits auf den Kernkasten gedrückt wird, wird das Blasventil hier nicht "betätigt. Die Steuerung erregt nun nacheinander die Niederdruck-Gaszeitsteuerung sowie ein Niederdruck-Gasventil (im Steuerungskasten angeordnet) mit dem Schalter S1O, einen Hochdruck-Gaszeitsteuerung 3-TR und ein Hochdruck-Gasventil mit dem Schalter S11 und eine Ausblas-Zeitsteuerung 4-TR und ein Ausblasventil mit dem Schalter S12. Nachdem die Ausblas-Zeitsteuerung abgelaufen ist und das Ausblasventil entregt ist, laufen der Vertikal-Spannzylinder 5 und die Gasarmanordnung 4 in ihre Normallage zurück. Die Bediennungsperson schaltet den Rüttler 60 ein, indem sie auf den Fußschalter 46 tritt. Der automatische Arbeitszyklus ist nun beendet und die Horizontal-Spanneinrichtung öffnet selbsttätig, damit der Kern von Hand herausgenommen werden kann. Mit einem Notschalter S13 läßt sich der automatisch ablaufende Arbeitszyklus jederzeit unterbrechen.
Soll ein waagerecht geteilter Kernkasten verwendet werden, muß die Bedienungsperson die Maschine umrichten. Zu diesem Zweck löst sie die Bolzen 47, um die Blaskopf anordnung 50 (Fig· 4) und die Gaskopfanordnung 51 für den vertikal geteilten Kernkasten zu entfernen. An deren Stelle werden nun die Blaskopfanordnung 24 (Pig. 2A) und die Gaskopf anordnung 26 (Fig. 3A) für die waagerecht geteilten Sandkästen eingebaut (vergl. Fig. 5)· Die Aufnahme-
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platten 35» 36 (Fig- 4) werden nach dem Lösen der Bolzen 62 entfernt und die Druckluftschläuche abgenommen. Falls erforderlich, wird auch die vordere Führungsstange 44 ausgebaut (in einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung ist dies nicht erforderlich) . Die Aufnahme 45 der Fig. 5 wird nun eingesetzt und festgelegt durch Anziehen der Bolzen 52 Winkeln 53· Die Druckluftschläuche werden wieder an die Spanneinrichtung 5^ angesetzt, die die waagerechten Aufnahmeplatte 55» auf die der Kernkasten aufgesetzt wird, nach oben zur oberen Aufnahmeplatte 56 bewegt. Die waagerechte Aufnahmeplatte 55 und. der Kernkasten werden weiterhin von Führungsstangen 57 abgestützt, von denen vier vorliegen. Das Abgasrohr 61 wird im Begasusngs- und Lüftungsschritt J benötigt.
Die Bedienungsperson programmiert nun die Maschine wie zuvor, indem sie die Einstellelemente und Zeitregler in die erforderliche Lage bringt. Dann startet sie den automatischen Arbeitszyklus, indem sie den Netz- und die Startschalter umlegt; die Maschine arbeitet dann selbsttätig so, wie oben beschrieben worden ist. Ist der automatische Arbeitszyklus beendet, öffnet die Spannvorrichtung automatisch und die Bedienungsperson kann nun den J Kern von Hand herausnehmen.
Die bevorzugte Ausführungsform der konvertierbaren Kernmaschine nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig· 1 gezeigt· Der Steuerkasten 1 weist zahlreiche Schalter, Drucktasten, Kontroll lampen und einstellbare Zeitregler auf, die auf dem Steuerungs-
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kasten angeordnet sind, so daß sie für die Bedienungsperson leicht zugänglich sind; sie dienen zum Programmieren der Blernmaschine. Der Aufbau des Steuerungskastens und das Programmieren der Maschine sind aus der Technik bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Eine Formmischung aus einem wärmefesten körnigen Material wie Sand und einem härtbaren Bindemittel wie einem kalthärtenden Harz, das bei der Reaktion mit einem bestimmten Gas oder einer Gasmischung wie Triethylamin oder Dimethyläthylamin härtet, wird vor dem Betrieb der Kernmaschine in eine Trichtermechanik 3 gefüllt. Diese Mechanik weist einen ersten Sandtrichter 30, einen zweiten Sandtrichter 31 > einen schwenkbar gelagerten Rahmen 32 mit einem den Trichter* tragenden Griff 33 sowie die Federn 34-auf. Am Trichter ist ein (nicht gezeigter) .Rüttler angeordnet, der einen gleichmäßigen Fluß der Sand-Bindemittel-Mischung gewährleistet.
Unmittelbar unter der Sandtrichtermechanik 3 in Fig· 1 ist die :3andn;agacinanOrdnung 2 angebracht, die sine Verschlußplatte 23 aufweist, mit der die SandforininJSDhung ir- der- Mechanik 3 2ur .Sandmagasinanoi'dnung 2 durchgelassen werden kann. Die Formsandisischung ist im Hagazinrohr 11 enthalten, aas mit dem Sandmaganinkopf 24 verbunden ist und von einem oberen Magasinarm 12 und. 3inen unteren I-Iagazinarm 13 getragen v/ird. Uer obere Arm 12 ±3Z voE unteren Av^ -\y dnrcii vier Hohlstaacen ' ;? getrennt, die ^eI- ■ ·:-ζχ:Λυ. <~u-;i~\ '/'XiVyMi-CiIViIV,-: "!/ tragen. Eine jur.^.irigcrirL
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trennt den Magazin-Führungsring 17 von der Hohlstange 14. Eine. Führungsringfeder 15 ist um jede der Hohlstangen 14 zwischen dem Führungsring 17 und dem unteren Magazinarm 13 herumgelegt. Da das Sandmgagazinrohr 11 unmittelbar mit dem Führungsring 17 verbunden ist, den die Federn 15 tragen, lassen das Sandmagazin— rohr 11 und der Sandmagazinkopf 24 sich vertikal geringfügig bewegen, wenn eine Kraft aufgebracht wird, die die Federn 15 zusammendrückt.
Die parallelen Magazinarme 12, 13 werden an einem Ende von der Hauptwelle 18 getragen, die über einen Winkel 63 am Lager 19 der Kernmaschine befestigt ist. Diese Befestigung des oberen und des unteren Magazinarms 12, 13 an der Hauptwelle 18 erlaubt der Sandmagazinanordnung 2, waagerecht unter der Sandtrichteranordnunjg 3 hinweg unmittelbar über den Kernkasten zu schwenken, der zwischen den AufnahmeanOrdnungen 35» 36 (Fig. 1) für einen vertikal geteilten Kernkasten bzw. in der Aufnahme 45 (Fig. 5) für einen waagerecht geteilten Kernkasten sich befindet. Die Aufnahmen 35» 36 sind an Stützen gelagert, die ihrerseits am Maschinenrahmen befestigt sind. Die Sandmagazinanordnung 2 wird über den Kernkasten geführt durch Betätigen des Armzylinders 22, der von der im Steuerungskasten 1 enthaltenden Steuerschaltung pneumatisch beaufschlagt wird. Seine Lage ist für waagerecht und für senkrecht geteilte Kernkasten die gleiche. Der Magazinarazyliiidei? 22 ist über das Auge 21 und den Schäkel 20"mit des oberes, Magazin arm 12 verbunden. Weiterhin weist die Sandmagaaineaosaa^ang 2
eine austauschbar© Sandmagazin-Blasplatte 25 βμϊ , die die ' 9Ό9882/0&29
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mischung im Magazinrohr 11 hält.
Die austauschbare SandTblasplatte 25 und der Sandmagazinkopf 24 sind in Pig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt und für vertikal geteilte Kernkasten geeignet. Sie lassen sich gegen einen Blaskopf und ein Sandmagazin austauschen, die für waagerecht geteilte Kernkästen geeignet sind; vergleiche Pig. 2A. Jede Blasplatte enthält öffnungen, durch die die Sandmischung in den Kernkasten eingeblasen wird. Das Verteilungsmuster dieser Öffnungen richtet sich nach der Gestalt des Kerns und muß für jeden Kern neu festgelegt werden.
Die Gasmagazinanordnung 4 ist in der Pig. 1 neben der Sandmagazinanordnung 2 gezeigt; sie ist im wesentlichen identisch mit der Magazinanordnung 2 aufgebaut. Zusätzlich zum Magazinrohr 11, dem oberen Magazinarm 12, dem unteren Magazinarm 13, den Hohlstangen 14, dem Führungsring 17» der JSihrungsringbuchse 16, der Mbrungsringfeder 15, der Magazinwelle 18, dem Winkel 19» dem Schäkel 20 und dem Auge 21 weist die Gasmagazinanordnung einen Gaskopf 26, der das Magazinrohr 11 gegen den Gaskopf 26 sperrt, sowie eine Gasplatte 27 auf. Gas wird aus einem Sammeltank 59 durch die Gasplatte 26 mit der Leitung 28 geführt, die unmittelbar an den Gaskopf 26 angeschlossen ist. Jede Gasplatte enthält öffnungen, durch die das Gas an den Kernkasten abgegeben wird. Das Verteilungsauster dieser Öffnungen in der Platte bestimmt sich aus der Kerngestalt und muß für jeden Kern einzeln festgelegt verden. Entsprechend dem Arbeiten des Sandmagazinanordnung
ORSGlHAL ίί!?.Γ'Π
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kann die Gasmagazinanordnung 4- unmittelbar über den Kernkasten j zwischen den Spanneinrichtungen 35« 36 geführt werden. Die j waagerechte Bewegung der Gasmagazinanordiiung 4- wird vom Zylinder 29 gesteuert^ der seinerseits aus der Steuerschaltung erregt wird.
Die Yertikal-Spanneinrichtung 5 ist über der Sandmagazinanordnung 2 und der Gasmagazinanordnung 4- angeordnet. Der Vertikal-Spannzylinder 5 wird pneumatisch betätigt und aus der im Steuerungskasten enthaltenen Steuerschaltung erregt« Diese Anordnung drückt betrieblich den Blaskopf 37 auf die Sandma^azinanordming 2 und drückt das Sandmagazinrohr 11 und den Kopf 24 abwärts gegen die Federn 15, wenn die Sandmagazinanordnung 2 unter der Vertikal-
, Spannzylinderanordnung 5 und über dem Kernkasten liegt. Desgleichen drückt die Vertikal-Spannzylindereinrichtung 5 das Maga—
: zinrohr 11 der Gasmagazinanordnung 4- vertikal abwärts, wenn die Gasmagazinanordnung 4- unmittelbar unter dem Vertikal-Spannzylinder 5 und über dem Kernkasten liegt. Die von der Vertikal-Spannzylinderanordnung 5 auf das Magazinrohr 11 des Gasmagazins 4- oder des Saiadmagazinanordnung 2 aufgebrachte Kraft drückt die Federn 15 des Führungsrings zusammen und die Anordnungen von oben auf den Kernkasten auf.
Die im I-iagazinrohr 11 der Sandmagazinanordnung 2 enthaltene Formmir: umg v/ird in den Kernkasten übergeführt, wenn die Sand-
i- 2 ^mittelbar unter der Vertikal-Spannsnordijung
inspected
original
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5 liegt. Die Formmischung wird dabei in den Kernkasten durch Druckluft übertragen, die auf und durch die Formmischung geblasen wird und diese durch entsprechende Blaslöcher in der Platte 25 drückt. Zusätzlich verteilt die Druckluft die Formmischung gleichmäßig im Kernkasten und verdichtet sie dort. Die Druckluft aus einer Druckluftquelle wird mit der Blasventilanordnung 6 durch die Sandmagazinanordnung 2 gedrückt. Die Blasventilanordnung 6 weist ein Blasventil 38, einen Blaskopf 37 und ein Blaskopf ablaßelement 39 auf. Das Blasventil 38 wird von einem Pneumatikschaltkreis betätigt, den seinerseits die Steuerung im Steuerungskasten betätigt.
! Der vertikal geteilte Kernkasten wird nach der vorliegenden Erfindung zwischen die linke Aufnahme 36 und die rechte Aufnahme der Aufnahmeanordnung 7 gesetzt, die mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Jede dieser Aufnahmen weist eine Platte 40 auf, die unmittelbar den Kernkasten berührt. Die hinteren Führungsstangen 41 und die vordere Stange 44 tragen die Aufnahmen 35» 36. Es liegen drei solcher Führungsstangen vor, d.h. eine obere Stange 41 und eine untere Stange 41 hinten sowie eine untere Stange 44 (Fig. 4) vorn. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderstange 44 vorzugsweise, aber nicht unbedingt, herausnehmbar, wenn man die Maschine auf waagerecht geteilte Kernkästen umstellt, indem man die insgesamt sechs Bolzen 8 löst, von denen die Zeichnung fünf zeigt. Die Aufnahme 35 ist auf den Führungsstangen 41 waagerecht einwärts bewegbar, um den Kernkasten zwischen den Aufnahmen 35» 36 festzuspannen. Die Bewegung der
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Aufnahme 35 wird von den waagerechten Spannzylindern 42 gesteuert, die von der Bedienungsperson pneumatisch über Druck- ( taster auf dem Steuerpult sowie Druckluftschläuche am waagerech- !
ten Spannzylinder 42 betätigt werden, der die Aufnahme 35 j steuert. Entsprechend wird die Aufnahme 36 mit einem waagerechten Spannzylinder betätigt, der mittels pneumatischer Einstellelement und Druckluftschläuche betätigt wird. Diese Schläuche sind mit Schnellkupplungen angeschlossen und werden abgenommen, wenn auf den Einsatz waagerecht geteilter Kernkästen umgestellt werden soll.
Die Einzelheiten der Arbeitsweise der waagerechten Spannzylinder 42, der Vertikal-Spannzylinderanordnung 5» d-es Sandmagazin-Zylinders 22 und des Gasarmzylinders 29 sind vollständig in der US-PS 4 082 134 beschrieben und sollen hier nicht wiederholt werden.
Der waagerechte Spannzylinder 42 ist an die HauptluftVersorgung mit^ einer Luftleitung über ein Waagerecht-Spannventil verbunden. Da der. Zylinder 42 pneumatisch betätigt wird, kann die Aufnahmeanordnung 7 cLen Kernkasten zwischen den Aufnahmen 35» 36 festspannen, wie in Jig. 1 gezeigt. Das Spannventil verbindet die Hauptluftversorgung mit dem Zylinder 42, um diesen einwärts zu treiben. Beim Betätigen des Waagerecht-Spannventils läuft dieses in seine zweite Stellung, in der die Hauptluftversorgung an den Waagerecht-Spannzylinder 42 gelegt ist, so daß dieser in die entgegengesetzte Richtung laufen kann. Auf diese Weise steuert
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das Waagerecht-Spannventil die Bewegungsrichtung des Waagerecht-Spannzylinders 42. Die Vertikal-Kernkasten-Spanneinrichtung 54 arbeitet auf die gleiche V/eise.
Die Versorgung der Gasmagazinanordnung 4 mit dem Katalysatorgas zum Härten der Formmischung im Kaltkastenverfahren wird automatisch von der Steuerung gesteuert. Das Gas wird einem Akkumulatorjtank 59 entnommen, der eine Mischung eines Trägergases wie beispielsweise Kohlendioxid und anderer Gase wie beispielsweise Amingas den Gasleitungen zuführt. Das Gas strömt durch die Gasplatte 27 in den Kernkasten und dient dort als Katalysator zum Härten der im Kasten enthaltenen SOrmmischung. Nach dem Aushärten werden die Gasventile in ihre normale Sperrstellung zurückgestellt und die Steuerung erregt das Luftspülventil, das zwischen die Gasleitung 28 und die Luftleitung geschaltet ist, die an die Haupt luft Versorgung gelegt ist. Die Luft aus dem Akkumulatortank 58 dient als Spülgas, das das Katalysatorgas aus dem Gasüberstand 26 und dem Kernkasten herausdrückt. Nach dem Spülen des Kernkastens geht das Spülluftventil in seine Normalstellung zurück, in der es die Druckluftleitung sperrt.
Obgleich die Erfindung unter Bezug auf die Verwendung eines Amin-Katalsysators im Kaltkastenverfahren zum Härten des Bindemittels beschrieben wurde, ist einzusehen, daß sie sich gleichermaßen auch für Verfahren einsetzen läßt, in denen die Sand-Bindemittel-Mischung mit CO2 oder SO2 gehärtet wird.
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Claims (4)

BERLIN MÜNCHEN Patentanwälte · n R. |Q/^LJixp ο PARTMFR Patentanwälte Dr.-Ing. Hans Ruschke U'· nUöUnM: Gt ΓΜΠ I INCH Dipl.-lng. Hans E. Ruschke Dipl.-Ing. Olaf Ruschka PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. Jürgen Rost Auguste-Viktoria-StraBe 65 PienzenauerstraBe 2 Berlin 33 BERLIN-MÜNCHEN 8000 München 80 Telefon: (0 30) 8 26 38 95 Telefon: (0 89) 98 03 24 (0 30 8 26 44 31 (0 89) 98 72 58 {089J98 8SOO : (0 89) (0 30 8 26 (0 89) Telex: IMTW {089J98 8SOO Kabel: Quadratur Berlin Telex: 5 22 787 Kabel: Quadratur Mönchen Pat entansprüche
1. Sandkernmaschine, die von der waagerechten Kernherstellung mit waagerecht geteilten Kernkasten umstellbar ist auf das vertikale Kernherstellen mit vertikal geteilten Kernkästen, mit einem (Trichter und einem Magazin, aus dem eine Mischung aus JOrmsandmaterial und einem Bindemittel, durch einen Blaskopf in einen Kernkasten ausgegeben wird, und mit Mitteln zum Härten eines Kerns im Kernkasten und zum Härten der Mischung aus Formsandmaterial und Bindemittel, gekennzeichnet durch austauschbare Teile zur Verwendung mit waagerecht geteilten Kernkasten oder zur Verwendung mit vertikal geteilten Kernkästen, wobei die austauschbaren Teile (a) ein mit dem Pormsandmaterial-Bindemittel-Magazin verbindbarer und an einen vertikal geteilten Kernkasten anlegbarer Blaskopf, der austauschbar ist mit (b) einem Blaskopf, der mit dem lOrmsand-Bindemittel-Magazin verbindbar ist und sich an einen waagerecht geteilten Kernkasten anlegen kann, (c) eine Begasungskopf-Härte einrichtung, die mit einer einen Katalysator ausgebenden. Einrichtung verbindbar und an einen vertikal geteilten Kernkasten anlegbar sowie austauschbar ist mit (d) einer Begasungskopf -Härteeinrichtung, die an eine den. Katalysator lie-
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fernde Einrichtung angeschlossen werden und sich an einen , waagerecht geteilten Kernkasten anlegen kann, (e) eine heraus- ! nehmbare, vertikal montierte Aufnahmeanordnung mit einer Kern- ι kasten-Spanneinrichtung, die sich an einen waagerecht geteilten! Kernkasten anlegen und ihn abstützen kann und eine Gassammelplatte aufweist, die sich an den Boden des Kernkastens anlegen kann und für den Betrieb mit vertikal geteilten Kernkästen entfernbar ist, und (f) eine Aufnahmeanordnung sind, die ein oder mehrere waagerecht gelagerte Spanneinrichtungen aufweist, die sich an einen vertikal geteilten Kernkasten anlegen und ihn sicher abstützen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeanordnung, die einen vertikal geteilten Kernkasten abstützen kann, eine Führungsstange aufweist, die auf der Vorderseite gelagert und zum Umbau auf den Betrieb mit waagerecht geteilten Kernkästen entfernbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeanordnung eine einzige waagerecht gelagerte Spanneinrichtung aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeanordnung zwei waagerecht gelagerte Spannexnrxchtungen aufweist.
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5· Maschine nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme herausnehmbare Aufnahmeplatten aufweist.
DE19792925930 1978-06-27 1979-06-25 Konvertible sandkernmaschine Withdrawn DE2925930A1 (de)

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