DE4245061B4 - Druckmaschine mit mehreren Plattenzylindern - Google Patents

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Anton Rodi
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/004Electric or hydraulic features of drives
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder

Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine mit mehreren Plattenzylindern, mit Klemmvorrichtungen an jedem Plattenzylinder für eine Druckplattenbefestigung, und mit einer zentralen Steuerung für die Klemmvorrichtungen, für separate Antriebe der Plattenzylinder und für Vorrichtungen zur Zuführung neuer Druckplatten, wobei jeder Plattenzylinder mit einem eigenen Antrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Plattenzylinder so angesteuert werden, dass ein synchroner Lauf der Maschine unter Einhaltung einer bestimmten Winkelstellung der Plattenzylinder zueinander gewährleistet ist und dass beim Plattenwechsel Positionen des Plattenzylinders separat angefahren werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken werden verschiedene Farben aufeinander gedruckt, wozu es erforderlich ist, daß jedes Druckwerk immer eine exakte Position einnimmt. Dazu werden die Druckwerke mittels eines durchgehenden Zahnräderzugs oder einer Antriebswelle mit Zahnradgetrieben miteinander verbunden. Für den Druckplattenwechsel ist es erforderlich, daß das Druckwerk, an dem die Druckplatte gewechselt werden soll, eine bestimmte Winkelstellung einnimmt, um die alte Platte entfernen zu können und die neue Platte zuzuführen. Da dieser Druckplattenwechsel bisher manuell erfolgte, wurde der Plattenwechsel an einem Druckwerk nach dem anderen vorgenommen. Es wurde sogar dafür gesorgt, daß die Schutzvorrichtungen zweier Druckwerke nicht gleichzeitig entfernt werden können, damit nur eine Person an der Druckmaschine einen Plattenwechsel vornehmen kann, um dadurch Arbeitsunfälle zu vermeiden. Durch die Automatisierung des Druckplattenwechsels wurde es möglich, gleichzeitig an allen Druckwerken solche Plattenwechselvorgänge vorzunehmen, wobei jedoch die Plattenzylinder bei den meisten Maschinen unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen, was es nicht ermöglicht, die Plattenwechselvorgänge simultan für alle Druckwerke gleichzeitig vorzunehmen. Dem Bau einer Druckmaschine mit Plattenzylindern, die die gleichen Winkelstellungen aufweisen, steht entgegen, daß sich dadurch Belastungsspitzen an den verschiedenen Zylindern summieren und sich die Schwingungen gegenseitig verstärken.
  • Aus der EP 0 435 413 A2 ist ein Verfahren zur Entfernung alter Druckplatten und zum Aufspannen neuer Druckplatten bekannt, das an einer solchen Druckmaschine automatisch durchgeführt wird. Die Plattenzylinder werden gedreht, bis sich ein erster Plattenzylinder in einer Ausspannposition für die Druckplatte befindet. Die Vorderkante der Druckplatte wird ausgespannt, zum Herausziehen erfaßt und die Plattenzylinder werden unter Herausziehen der Druckplatte solange weitergedreht, bis ein nächster Plattenzylinder in die Ausspannposition gelangt. Die Maschine wird gestoppt, um die Vorderkante der Druckplatte dieses Plattenzylinders zu lösen. Die Vorderkante wird ebenfalls erfaßt, um danach die Druckmaschine solange weiterzudrehen, bis erneut ein Plattenzylinder in die Plattenausspannposition gelangt. Bei diesem Weiterdrehen werden gleichzeitig die Druckplatten aus den Druckwerken herausgezogen, wobei die Druckmaschine am Druckplattenende eines jeden Plattenzylinders wiederum gestoppt werden muss, um die Klemmvorrichtung für die Hinterkante der jeweiligen Druckplatte zu öffnen und diese entfernen zu können. Danach erfolgt in entsprechender Weise die Zuführung der neuen Druckplatten, wobei wiederum an jeder Klemmvorrichtung für einen Druckplattenanfang und an jeder Klemmvorrichtung für ein Druckplattenende die Maschine gestoppt werden muß. Dies bedeutet, daß eine Druckmaschine mit vier Druckwerken zur Entfernung der alten Druckplatten und zur Zufuhr und dem Aufspannen der neuen Druckplatten insgesamt sechzehn Mal gestoppt werden muß. Dadurch wird auch der automatische Plattenwechsel relativ zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine verfügbar zu machen, welches eine Verkürzung der Plattenwechselzeit ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Druckmaschine ist so ausgebildet, daß die unabhängig voneinander drehbar ausgestalteten Plattenzylinder zum Plattenwechsel aus ihrer jeweiligen Position in die Plattenausspannposition gedreht werden können, daß nach dem Erreichen der Plattenausspannposition durch alle Plattenzylinder die alten Platten gemeinsam ausgespannt und entfernt und die neuen Platten gemeinsam zugeführt und aufgespannt werden können und daß dann die Plattenzylinder wieder in die für den Druck erforderliche Stellung verbracht werden können.
  • Die Druckmaschine ermöglicht ein weiteres Verfahren zum Plattenwechsel, indem die unabhängig voneinander drehbar ausgestalten Plattenzylinder zum Plattenwechsel gleichzeitig aus ihrer jeweiligen Position in die Plattenausspannposition gedreht werden, indem immer dann, wenn ein Plattenzylinder die Plattenausspannposition erreicht, bei diesem die alte Platte ausgespannt und entfernt und die neue Platte zugeführt und gespannt wird, indem dann der Plattenzylinder wieder in die für den Druck erforderliche Stellung verbracht wird und indem die Maschine für den Druck freigegeben wird, wenn sämtliche Plattenzylinder die für den Druck erforderliche Stellung erreicht haben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die feste positionsmäßige Zuordnung der Plattenzylinder aufhebbar sein muß, um für den Plattenwechsel nicht an diese feste Zuordnung gebunden zu sein. Dies ermöglicht es, alle Plattenzylinder in dieselbe Position zu fahren um dann gleichzeitig sämtliche Druckplatten zu wechseln, was zur Folge hat, daß das Stoppen sämtlicher Plattenzylinder gleichzeitig erfolgen kann. Es ist auch möglich, jeden Plattenzylinder für sich separat in den Spannpositionen zu stoppen und den Plattenwechsel unabhängig von den anderen Plattenzylinderstellungen durchzuführen, wodurch es erspart bleibt, daß sämtliche Plattenzylinder auch in den Spannpositionen der anderen Plattenzylinder angehalten werden müssen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die Plattenzylinder zur Einnahme ihrer Spannpositionen nicht nur in einer Richtung, sondern in jede Richtung drehbar sind, daß sie also in der Richtung gedreht werden können, in der sie den kürzesten Weg zur nächsten Spannposition benötigen.
  • Erfindungsgemäß ist jeder Plattenzylinder mit einem eigenen Antrieb versehen, der dazu dient, die Positionen des Zylinders separat anzufahren. Das erlaubt, auf den durchgehenden Zahnräderzug zu verzichten und die separaten Antriebe derart zu steuern, daß ein synchroner Lauf der Maschine unter Einhaltung einer bestimmten relativen Winkelstellung der Plattenzylinder zueinander gewährleistet ist.
  • Eine Druckmaschine der erfindungsgemäßen Art ist mit automatischen Klemmvorrichtungen für die Druckplattenbefestigung an jedem Plattenzylinder ausgestattet, wobei eine Vorderkanten- und Hinterkantenklemmung vorgesehen sein kann. Bei Vorder- und Hinterkantenklemmung ist eine Einrichtung zur Spannung der Druckplatte zusätzlich notwendig. Des weiteren ist es zweckmäßig eine Vorrichtung zur Zuführung neuer Druckplatten anzuordnen.
  • Bei einer solchen Druckmaschine ist es vorteilhaft, die Klemmvorrichtungen für die Druckplattenbefestigung an jedem Plattenzylinder sowie die Vorrichtungen zur Zuführung neuer Druckplatten und die separaten Antriebe mit einer zentralen Steuerung zu verbinden.
  • Eine derartige Druckmaschine wird zweckmäßigerweise zusätzlich mit einer Vorrichtung zur Entfernung alter Druckplatten versehen. Dann ist es sinnvoll, daß auch die Vorrichtung zur Entfernung alter Druckplatten mit der zentralen Steuerung verbunden ist.
  • Bei Druckmaschinen, bei denen eine feste Verbindung zwischen Plattenzylinder und Druckzylinder besteht, muß diese Verbindung aufhebbar sein.
  • Eine weitere Verbindung zwischen Plattenzylinder und Druckzylinder kann darin bestehen, daß ein Anpressdruck zwischen Plattenzylinder, Gummizylinder und Druckzylinder vorhanden ist. Dann ist es zweckmäßig eine Vorrichtung vorzusehen, die diesen Anpressdruck entweder zwischen Plattenzylinder und Gummizylinder und/oder zwischen Gummizylinder und Druckzylinder aufheben kann. Eine Vorrichtung zur Aufhebung des Anpressdruck zwischen Gummizylinder und Druckzylinder ist in der Regel ohnehin vorhanden, da bei der Verarbeitung von dickerem Bedruckstoff die Stärke des Materials für den Anpressdruck sorgt und dies einstellbar sein muß.
  • Bei der vorbeschriebenen Druckmaschine sind zwei verschiedene Plattenwechselverfahren möglich:
    Ein Verfahren zum Plattenwechsel bei der beschriebenen Druckmaschine besteht darin, daß die unabhängig voneinander drehbar ausgestalteten Plattenzylinder zum Plattenwechsel aus ihrer jeweiligen Position in die Plattenausspannposition gedreht werden, daß nach dem Erreichen der Plattenausspannposition durch alle Plattenzylinder die alten Platten gemeinsam ausgespannt und entfernt und danach die neuen Platten gemeinsam zugeführt und aufgespannt werden. Ist dieser Vorgang beendet, so werden die Plattenzylinder in die Stellung verbracht, die für den Druck erforderlich ist. Zur Verbringung der Plattenzylinder in die Plattenausspannposition sowie zur Rückführung in die für den Druck erforderliche Stellung nach dem Plattenwechsel ist es zweckmäßig, wenn die Plattenzylinder zu ihrer Positionierung in der Drehrichtung gedreht werden, bei der der kürzeste Positionierweg erforderlich ist.
  • Ein weiteres Plattenwechselverfahren besteht darin, daß unabhängig voneinander drehbar ausgestaltete Plattenzylinder zum Plattenwechsel aus ihrer jeweiligen Position individuell in die Plattenausspannposition gedreht werden und daß immer dann, wenn ein Plattenzylinder die Plattenausspannposition erreicht, bei diesem die alte Platte ausgespannt und entfernt und die neue Platte zugeführt und gespannt wird. Diese Vorgänge finden bei allen Plattenzylindern gleichzeitig statt. Jeder Plattenzylinder, bei dem der Plattenwechselvorgang beendet ist, wird in die für den Druck erforderliche Stellung verbracht. Die Maschine wird dann für den Druck freigegeben, wenn sämtliche Plattenzylinder die für den Druck erforderliche Stellung erreicht haben. Auch bei diesem Verfahren ist es zweckmäßig, daß die Plattenzylinder zu ihrer Positionierung in der Drehrichtung gedreht werden, bei der der kürzeste Positionierweg erforderlich ist.
  • Diese Verfahren sind eine zweckmäßige Auswahl für den Plattenwechsel bei einer Druckmaschine mit mehreren Plattenzylindern, bei der die Plattenzylinder unabhängig voneinander in jede beliebige Position drehbar sind.
  • Selbstverständlich sind auch andere Verfahren möglich, beispielsweise ist es möglich in ein solches Verfahren die Seitenregisterkorrektur mit einzubeziehen. Es ist auch möglich, das Seitenregister vor den Plattenwechsel in seine Nullposition zurückzuführen, um eine bessere Zufuhr der Druckplatten zu ermöglichen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, diese Rückführung des Seitenregisters in die Nullposition in das Verfahren mit zu integrieren. Dies bedeutet, daß für jeden Plattenzylinder die Rückführung in die Nullposition des Seitenregisters abgearbeitet sein muß, bevor die neue Platte zugeführt wird. Unter Umständen muß von diesem Zeitraum die Zeitspanne ausgenommen werden, in der die alte Platte vom Plattenzylinder entfernt wird, da die Entfernung der alten Platte bei gleichzeitiger Verstellung des Seitenregisters je nach dem Aufbau der Mechanik Probleme bereiten kann.
  • Da die Plattenzylinder unabhängig voneinander drehbar sind, ist jedoch auch jede andere Reihenfolge möglich.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine mit mehreren Plattenzylindern, mit Klemmvorrichtungen an jedem Plattenzylinder für eine Druckplattenbefestigung, und mit einer zentralen Steuerung für die Klemmvorrichtungen, für separate Antriebe der Plattenzylinder und für Vorrichtungen zur Zuführung neuer Druckplatten, wobei jeder Plattenzylinder mit einem eigenen Antrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Plattenzylinder so angesteuert werden, dass ein synchroner Lauf der Maschine unter Einhaltung einer bestimmten Winkelstellung der Plattenzylinder zueinander gewährleistet ist und dass beim Plattenwechsel Positionen des Plattenzylinders separat angefahren werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenzylinder beim Plattenwechsel zur Einnahme ihrer Spannpositionen in der Richtung gedreht werden, in der sie den kürzesten Weg zur nächsten Spannposition benötigen.
DE19924245061 1992-07-17 1992-07-17 Druckmaschine mit mehreren Plattenzylindern Expired - Lifetime DE4245061B4 (de)

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