DE390209C - Kultivator mit Motorantrieb - Google Patents

Kultivator mit Motorantrieb

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DE390209C
DE390209C DEC31856D DEC0031856D DE390209C DE 390209 C DE390209 C DE 390209C DE C31856 D DEC31856 D DE C31856D DE C0031856 D DEC0031856 D DE C0031856D DE 390209 C DE390209 C DE 390209C
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cultivator
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rods
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B11/00Ploughs with oscillating, digging or piercing tools driven or not

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kultivator mit Motorantrieb, durch den der Boden in einer mittels eines Handgeräts ähnlichen Weise bearbeitet werden sollen. Der Kultivator besitzt zu diesem Zweck in bekannter Weise ein oder mehrere Bodenbearbeitungswerkzeuge, welche von in der Bewegungsrichtung des Kultivators angeordneten »Stangen getragen werden, die von einer Kurbelwelle bewegt und in der Längsrichtung geführt werden-.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Kurbelwelle für sieh in einem schräg gegen die Ebene der Stangen liegenden verstellbaren Rahmen derart gelagert ist, daß bei der Tiefenverstellung der Werkzeugträger sich die • Hebellängen der Werkzeugträger gemäß dem Druckbedarf der jeweiligen Tiefe entsprechend verändern, so daß die Rückdrücke, die das Werkzeug beim Eindringen in den Boden auf ao die Tragleiter ausübt, stets in annähernd gleicher Größe auf eine zwischen Rahmen und Maschinengestell angeordnete Feder übertragen werden.
Die Werkzeugzinken können jeder für sich in einem Block eingespannt werden, der seiner- . seits an den Längsstangen festgeklemmt werden kann, wobei durch das Festklammern der Zinken der Block von der Seite gesichert wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dieses Kultivators dar, und zwar zeigt davon
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 einen Grundriß,
Abb. 3 eine Ansicht von hinten, in der Pfeilrichtung der Linie A-B gesehen,
Abb. 4 einen Aufriß mit Teilen im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 5 eine Seitenansicht mit einem Teil im Schnitt einer Abänderung einer Einzelheit, von welcher
Abb. 6 eine Vorderansicht und Abb. 7 einen Grundriß zeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel besitzt ein aus im Querschnitt aus U-förmigen Stangen aus Eisen bestehendes Gestell, welches vorn mittels zwei auf einer gemeinsamen, in zwei Trägern 6 sich drehenden Welle 4 sitzenden Treibrädern 2 und hinten mittels eines Tragrades 3 auf dem Boden ruht. Letzteres dreht sich in einem Träger 22, welcher sich um eine in einem Bügel 38 gelagerte Achse dreht. Dieser Bügel ist an einer feststehenden, durch zwei Träger 7 gehaltenen Achse 5 befestigt. Die zwei Seitenteile des Trägers 22 sind nach hinten gebogen, derart, daß der Kultivator auf bekannte Art mit Leichtigkeit mittels zweier am Hinterende des Gestelles 1 befestigten Sterzen geleitet werden kann.
Die drei Kurbeln 10 tragende Hauptwelle 9 dreht sich in zwei Lagern, welche von einem Rahmen 11 getragen sind, der von oben nach unten und von unten nach oben längs eines gegen die Vertikale geneigten, am Gestell 1 befestigten Trägers 12 beweglich ist; letzterer weist zwei Rinnen 13 auf, in welchen der Rahmen 11, welcher mittels einer Schraube 14 und eines auf derselben sitzenden Handrades 15 bewegt werden kann, gleiten kann, ßie Nabe des Handrades trägt einen Rohrstutzen 17, welcher einen Stülp aufweist, auf den sich das eine Ende einer Schraubenfeder 16 stützt, deren anderes Ende sich gegen den Träger 12 abstützt; diese Feder hat somit das Bestreben, den Rahmen 11 nach unten zu drücken, während sie gleichzeitig, die Nabe des Handrades an den Träger 12 andrückt; sie schwächt überdies die von unten nach oben gerichteten, von der Welle 9 aufgenommenen Stöße, wie wir dies weiter unten sehen werden.
Die Höhe der Welle 9 über den Boden kann mittels des Handrades 15, bei mehr oder weniger starkem Druck auf die Feder, verändert werden.
Jede der Kurbeln 10 trägt ein drehbares, einen Träger 18 tragendes Lager. Diesen Träger durchdringt eine Stange 19, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und die mittels einer Schraube an demselben festgehalten ist. Diese Stange trägt am einen Ende das Bodenbearbeitungsgerät; das andere i Stangenende steht in einem Träger 23, in ; welchem es eine Längsbewegung ausführen kann; letzterer ist mittels einer auf der j Welle 5 drehbaren Hülse an derselben aufge- ■ hängt.
Das in Abb. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Gerät ist eine Hacke mit zwei voneinander unabhängigen Zinken 21, welche beiderseitig der Stange 19 mittels je einer Schraube an einer auf dieser Stange ebenfalls mittels einer Schraube feststellbaren Hülse 20 befestigt sind. Jede der Zinken 21 ist mittels eines starken viereckigen Teiles 24, in Form eines abgestumpften Kegels, der den Zinken an der Drehung verhindert, an die Hülse 20 eingelassen. Die Lage jedes Gerätes auf der Stange 19 kann durch Gleiten der dasselbe tragenden Hülse auf der Stange 19 verändert werden. Das eine der Geräte befindet sich in der Mittelebene des Kultivators, die anderen befinden sich beiderseitig außerhalb des Gestelles des Kultivators.
25 ist ein vom vorderen Ende des Gestelles ι getragener Explosionsmotor, welcher die die Kurbeln tragende Hauptwelle 9 mittels eines Wechselgetriebes 33, eines Cardangelenkes 26, einer Welle 27, eines Koltens 28 und eines auf der Welle 9 sitzenden Zahnrades 29 in Drehung versetzt. Alle diese Teile, die übrigens auch durch andere ersetzt sein könnten, sind an und für sich bekannt und nur schematisch und gestrichelt dargsetellt. Die die Triebräder 2 in Bewegung setzenden Teile , sind nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
Sobald der Motor 25 in Gang gesetzt ist, dreht sich die die Kurbeln tragende Welle 9 im Sinne des Pfeiles 35, und es beschreibt jede der drei Hacken im Sinne des Pfeiles 36 : und in einer Vertikalebene eine geschlossene Kurve 37 in Form einer Ellipse, deren Längsachse in der Höhenrichtung verläuft; letztere ist die Resultante der zwei den Hacken abwechselnd erteilten Bewegungen, von denen die eine vertikal und die andere horizontal von vorn nach hinten gerichtet ist. Die Stangen 19 gleiten in den Trägern 23, die gleichzeitig um die Welle 5 Schwingungen ausführen. Zugleich wird die Welle 4 in Drehung versetzt, und es bewegt sich der Kultivator vorwärts im Sinne des Pfeiles 34. Die Kurve 37 stellt die Bewegung der Hacken im Raum bei stillstehend gedachtem Kultivator dar.
Jede Stange 19 stellt einen Hebel dritter Art dar, wobei der Träger 18, d. h. die Kraft zwischen der Hülse 20 der Hacke oder dem no Widerstand und dem Träger 23 oder den Stützpunkt angreift; hierbei wechselt die Länge der Hebelarme beim Gleiten der Stangen im Träger 23.
Die Größe der den Hacken erteilten vertikalen und horizontalen Bewegungen, d. h. die Länge der Hebelarme der Stangen 19, die Kurbellänge sowie die Form der Kurve 37, die Form der Zinken 21 der Hacken, die Rotationsgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Kultivators sind so gewählt, daß jede niedergehende Hacke
in den Boden eindringt und, während er sich nach rückwärts und nach oben bewegt, eine vom Boden losgerissene Scholle nach hinten wirft.
Die in solcher Weise ausgeführte Arbeit ist ganz ähnlich derjenigen, welche mit Hilfe einer Hacke von Hand gemacht wird.
Die Abb. 5, 6 und 7 stellen eine Abänderung einer Einzelheit dar, in welcher Jäthauen
to durch ein Paar von zwei gebogenen Armen 31 getragen sind. Letztere vollführen Schwingungen um den Träger 20, der auf der Stange 19 befestigt ist; die beiden Arme 31 durchdringen eine die Stöße aufnehmende Federig vorrichtung, und es ist jede der Jäthauen mit einer Nase 39 versehen, die ein zu tiefes Eindringen der Jäthaue in den Boden verunmöglicht. Beim Niedergang der Jäthauen dringen dieselben in den Boden ein, während sie beim Rückgang den Boden kratzen, so daß die vollbrachte Arbeit ganz ähnlich derjenigen ist, die man mit einer Jäthaue von Hand ausführt. Wenn eines der Werkzeuge oder ein Teil eines der Werkzeuge, wie eine Zinke einer Hacke oder ein Teil einer Jäthaue, beschädigt wird, können dieselben mit Leichtigkeit ersetzt werden.
Die Höhe, in welcher sich die Welle 19 über dem Boden befindet, kann durch Drehen des Handrades 15 nach Belieben verändert werden, es kann somit die Tiefe des Eindringens der Werkzeuge in den Boden mit Leichtigkeit reguliert werden.
Die Feder 16 schwächt die Stöße, die der Rahmen 11 jedesmal empfängt, wenn eines der Werkzeuge in den Boden dringt; sie gestattet dem Rahmen ein Fliehen nach oben, bringt ihn aber sofort wieder an Ort und Stelle, und es sind die Antriebsorgane 26, 27, 28, 29 usw. mit Spiel so angeordnet, daß ein Gleiten des Rahmens im Träger 12 möglich ist.
Soll der Kultivator z. B. auf einer Straße fortbewegt werden, dann werden die Werkzeuge derart gehoben, daß sie den Boden nicht berühren können, und es wird die Welle 9 ausgeschaltet. Er besitzt alle nötigen, an und für sich bekannten und nicht dargestellten Organe zur Ingangsetzung, zum Ändern der Geschwindigkeit, zum Ausschalten der Welle, zum Anhalten, zur Rückwärtsbewegung usw.
Der Motor, welcher für sich einen großen
Teil des Gewichtes des Kultivators ausmacht, kann ganz nach vorn itnd sogar vor die Welle 4 gesetzt werden, so daß der Schwerpunkt des Gesamtgewichtes annähernd über der Achse 4 der Triebräder 2 liegt; es folgt hieraus, daß der hintere Teil der Maschine mit Hilfe der Sterzen 8 leicht gehoben und evtl. auch seitlich verschoben werden kann, wenn dies z. B. zur Führung während der Arbeit, auf krummen Wegen oder zum Ausweichen bei Hindernissen nötig sein sollte.
Die zwei seitlich außerhalb des Maschinengestells angebrachten Werkzeuge (s. Abb. 2) gestatten, den Boden um einen Raum herum oder zwischen sehr nahe beieinander befindlichen Pflanzen oder Bäumen einer Reihe, die parallel mit der Richtung verläuft, in welcher der Kultivator sich bewegt, zu bearbeiten; es genügt alsdann, die beiden Sterzen 8 ein wenig gegen die genannte Reihe hin zu drükken im Moment, wo das entsprechende Werkzeug sich gegenüber dem zwischen zwei benachbarten Piianzen oder Bäumen der Reihe liegenden Räume befindet. Dagegen müssen die Sterzen wieder in die vorher befolgte Richtung zurückgebracht werden, wenn sich das Werkzeug in der Nähe einer Pflanze oder eines Baumes befindet, um so der- oder demseben auszuweichen. Dies ist namentlich wichtig beim Bearbeiten von Reben; da der Kultivator sehr schmal gebaut ist, so kann derselDe mit Leichtigkeit zwischen zwei benachbarten Reben von Rebstöcken zirkulieren.

Claims (2)

Patent-Ansprüche·.
1. Kultivator mit Motorantrieb, bei welchem ein oder mehrere Bodenbearbeitungsgeräte von in der Bewegungsrichtung des Kultivators angeordneten Stangen getragen werden, die von einer Kurbelwelle bewegt und in der Längsrichtung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle für sich in einem schräg gegen die Ebene der Stangen liegenden verstellbaren Rahmen derart gelagert ist, daß bei der Tiefenverstellung der Werkzeugträger sich die Hebellängen der Werkzeugträger gemäß dem Druckbedarf der jeweiligen Tiefe entsprechend verändern, so daß die.Rückdrücke, die das Werkzeug beim Eindringen in den Boden auf die Tragteile ausübt, stets in annähernd gleicher Größe auf eine zwischen Rahmen und Maschinengestell angeordnete Feder übertragen werden.
2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugzinken, jeder für sich, in einen Block eingespannt werden können, der seinerseits an den Längsstangen festgeklemmt werden kann, wobei durch das Festklemmen der Zinken der Block von der Seite gesichert wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEC31856D 1921-06-25 1922-03-25 Kultivator mit Motorantrieb Expired DE390209C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH390209X 1921-06-25

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DE390209C true DE390209C (de) 1924-02-15

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ID=4513922

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CH (1) CH92617A (de)
DE (1) DE390209C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096915A (en) * 1977-04-11 1978-06-27 True Temper Corporation Ground working apparatus with tools to draw the apparatus forward
WO1987003774A1 (en) * 1985-12-23 1987-07-02 Odenwald Elztal-Rittersbach Gmbh Fahrzeugbau Und K Process and device for loosening soil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096915A (en) * 1977-04-11 1978-06-27 True Temper Corporation Ground working apparatus with tools to draw the apparatus forward
WO1987003774A1 (en) * 1985-12-23 1987-07-02 Odenwald Elztal-Rittersbach Gmbh Fahrzeugbau Und K Process and device for loosening soil

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CH92617A (fr) 1922-02-01

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