DE3902085C2 - Einrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines in einem münzbetätigten Automaten angeordneten Münzstapelbehälters - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines in einem münzbetätigten Automaten angeordneten MünzstapelbehältersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ermittlung
des Füllstandes eines in einem münzbetätigten Automaten angeord
neten Münzstapelbehälters gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus der DE-OS 35 43 186 ist eine Einrichtung zur Ermittlung des
tatsächlichen Füllstandes eines Münzstapelrohres bekannt, bei der
das Münzstapelrohr als von den in ihm enthaltenen Münzen ver
änderbarer Blindwiderstand ausgebildet ist, der einen den Füll
stands-Istwert bildenden Wandler steuert. Die Erfassung des
Blindwiderstandswertes ist verhältnismäßig aufwendig und wird
beeinflußt von den benachbarten Münzstapelrohren sowie weiteren
benachbarten metallischen Teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Art und
Weise und unbeeinflußt von den benachbarten Bauteilen der Ist-
Füllstand des Münzstapelbehälters erfaßt werden kann.
Des weiteren ist aus der Druckschrift G 88 10 880.5 eine Vor
richtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Münzstapelrohres
bekannt, mit der auf einfache Art und Weise stets und zwar auch
dann, wenn zuvor der Füllstand des Münzstapelrohres bei Stromlo
sigkeit verändert worden ist, der Ist-Füllstand genau erkannt
werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem motorbetriebenen Ge
windestab eine auf- und abbewegbare Halterung vorgesehen. In der
Halterung ist ein Sensor angebracht, der als Reflexkoppler ausge
bildet ist. Der Reflexkoppler wird unter Vermittlung eines Ab
standes in Längserstreckung der Münzstapelrohre an dieser vorbei
geführt. Der Einsatz der Reflexkopplers wird in der Beschrei
bungseinleitung als besonders vorteilhaft herausgestellt, denn
mit einer als Reflexkoppler ausgebildeten Lichtschranke, die
einen entsprechend kleinen Lichtaustrittswinkel aufweist, können
aufgrund der vorhandenen Rillen zwischen den gestapelten Münzen
auf einfache Weise exakte Zählimpulse erzeugt werden. Darüber
hinaus ist an den Gewindestabenden jeweils ein Endschalter vor
gesehen, damit der Reflexkoppler nur innerhalb vorgegebener
Grenzen auf dem Gewindestab auf- und abbewegt wird. Von Nachteil
ist jedoch dabei, daß sowohl die Mechanik als auch die Optik der
Alterung unterliegen und deshalb regelmäßig eine Justage durch
zuführen ist.
Ferner ist aus der EP 0 247 785 A2 eine Vorrichtung zur Erfassung
des Füllstandes in Münzstapelrohren bekannt, die münzeingangs
seitig des Stapelrohres einen Ultraschallsender und -empfänger
vorsieht, der Impulse in Richtung zu der Oberseite des Stapels
der Münzen in der Stapelröhre sendet, und durch Messen der Lauf
zeit zwischen dem ausgesendeten und dem reflektierten Signal oder
Impuls in eine Zahl übersetzt, welche kennzeichnend ist, für die
Zahl der Münzen in dem Stapelrohr.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil
auf, daß bei in Brückenschaltung betriebenen Dehnungs
meßstreifen der Schaltungsaufbau einfach und preiswert
ist. Das Meßergebnis wird von benachbarten veränder
lichen Bauteilen nicht beeinflußt. Darüberhinaus ist
die Gewichtskraft einer Münze ausreichend groß, um
mit preiswerter Meßtechnik ausreichend genau und sicher
erfaßt zu werden.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Münzausgabeeinrichtung einer Münzeinheit
im Querschnitt, und
Fig. 2 eine Schaltanordnung zur Auswertung von Meß
signalen.
Eine in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Münzeinheit für
münzbetätigte Automaten, wie z. B. münzbetätigte Unterhal
tungsgeräte mit Gewinnmöglichkeit, umfaßt nebeneinander
angeordnete münzindividuelle Münzstapelbehälter 2,
die an einem zweigeteilten Aufnahmekörper 3, 4 befes
tigt sind. Auf der den Münzstapelbehältern 2 gegenüber
liegenden Seite des Aufnahmekörpers 3 ist ein nicht
näher dargestellter elektro-magnetischer Stellantrieb
sowie ein von diesem betätigter Kniehebel 5 und ein
auf den Kniehebel 5 wirkender Sperrkörper 6 vorgesehen
(DE-OS 36 41 346).
In der Trennebene 7 der Aufnahmekörper 3, 4 ist eine
annähernd horizontal verlaufende Führungsbahn 8 vor
gesehen. In dieser Führungsbahn 8 ist ein Auszahlschieber
9 angeordnet, der auf der dem Stellantrieb zugewandten
Seite eine Aufnahmeöffnung 10 für den Endbereich 11
des Kniehebels 5 aufweist. Der Auszahlschieber 9 umfaßt
ein annähernd kreisrundes Loch 12, mit einem Durch
messer, der denjenigen einer Münze geringfügig über
steigt. Im unteren Aufnahmekörper 4 ist ein unterhalb
des Lochs 12 des Auszahlschiebers 9 beginnender Münz
ausgabekanal 13 vorgesehen. Der münzstapelseitige Bereich
des Auszahlschiebers 9 umfaßt einen den Auszahlschieber 9
durchdringenden Aufnehmerstift 14. Dieser ist in einem
Führungsblock 15 in Längsrichtung federnd nachgebend
angeordnet. Der Führungsblock 15 ist auf der den Münzen
abgewandten Seite des Auszahlschiebers 9 an diesem
befestigt. Das den Münzen abgewandte Ende des Stiftes 14
drückt auf eine Auflauframpe 16 eines Biegebalkens
17. Die Auflauframpe 16 ist an dem freien Ende des
einseitig eingespannten Biegebalkens 17 angeordnet.
Der Biegebalken 17 ist auf dem der Auflauframpe 16
gegenüberliegenden Endbereich am unteren Aufnahmegehäuse
4 befestigt. Der Biegebalken 16 umfaßt im Bereich des
freien Endes ein Langloch 18, welches von einem Befesti
gungsmittel 19 der Auflauframpe 16 durchdrungen wird.
Im Bereich der Befestigung des Biegebalkens 17 an dem
Aufnahmegehäuse 4 sind an diesem als Dehnungsmeßstreifen
ausgebildete Wandler 20 angeordnet. Diese können an
der Ober- und/oder Unterseite des Biegebalkens 17 ange
bracht sein, der im Bereich der Aufnahme der Dehnungsmeß
streifen 20 eine reduzierte Querschnittsfläche aufweisen
kann.
In der Zeichnung ist der Auszahlschieber 9 in der Ruhe
stellung dargestellt. Der Aufnehmerstift 14 ragt nur
geringfügig in Richtung der Münzen über den Auszahl
schieber 9 hinaus und drückt annähernd mittig unter
die Münzsäule des Münzstapelbehälters 2. Die Gewichts
kraft der im Münzstapelbehälter 2 befindlichen Münzen
wird auf den Biegebalken 17 übertragen.
Zum Auszahlen einer Münze auf dem Münzstapelbehälter
2 wird der nicht dargestellte elektro-magnetische Stell
antrieb bestromt. Der Ankerhub des Stellantriebs be
wirkt eine Schwenkbewegung des Kniehebels 5 in Richtung
des Münzstapelbehälters 2. Wenn das kreisrunde Loch
12 des Auszahlschiebers 9 unter den Münzstapel des
Münzstapelbehälters 2 gelangt, fällt eine Münze in
das Loch 12 und legt sich auf die Führungsbahn 8. Nach
dem Enden des Erregerstroms des Stellantriebs kehren
der Auszahlschieber 9 und der Kniehebel 5 in die Ruhelage
zurück, wobei die Münze entlang der Führungsbahn 8
gezogen wird, die zu dem Münzkanal 13 führt.
Während des Auszahlvorganges gleitet der Aufnehmerstift
von der Auflauframpe 16 herab. Durch eine im Führungs
block 15 vorgesehene nicht dargestellte Feder wird
der Aufnehmerstift 14 in Richtung des Biegebalkens
17 ausgelenkt. Die Aufnehmerstift 14 ist münzseitig
bündig mit dem Auszahlschieber 9.
Nimmt der Auszahlschieber 9 seine Ruheposition wieder
ein, so wird der Aufnehmerstift 14 beim Auflaufen auf
die Auflauframpe 16, gegen die im Münzstapelbehälter
2 befindlichen Münzen gedrückt, so daß der en Gewichts
kraft auf den Biegebalken 17 übertragen wird.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung zur Aus
wertung von Meßsignalen der Dehnungsmeßstreifen 20
dargestellt. Die Münzeinheit 1 umfaßt vier münzindi
viduelle Münzstapelbehälter 2 zur Aufnahme von Münzen
mit der Wertigkeit 0,10 DM; 1,- DM; 2,- DM und 5,-
DM. Jedem Münzstapelbehälter 2 ist ein Biegebalken
17 mit je zwei Dehnungsmeßstreifen 20 zugeordnet. Die
Dehnungsmeßstreifen 20 eines jeden Biegebalkens 17
sind mit je zwei Widerständen zu einer Meßbrücke 22
zusammengeschaltet, die allesamt von einer Konstantspan
nungsquelle 23 versorgt werden. Die Differenzspannungen
der Meßbrücken 22 werden jeweils auf einen Analogschalter
24 übermittelt, der im Multiplexverfahren jeweils ein
Meßsignal an den Eingang eines Anologdigitalwandlers
25 weiterleitet. Das Ausgangssignal des Analogdigital
wandlers 25 wird unter Vermittlung einer Ein-Ausgabe-
Einheit 26 eines Mikrocomputers 27 der Steuereinheit
28 einem Mikroprozessor zugeführt. Der Mikrocomputer
steuert unter Vermittlung einer Auswahllogik 29 die
Multiplexer 24 und wertet die entsprechenden analog
digitalgewandelten Signale als Füllstands-Istwert er
fassenden Zähler münzindividuell aus.
Diese Steueraufgabe kann auch von der zentralen Steuer
einheit eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit
Gewinnmöglichkeit übernommen werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines in einem
münzbetätigten Automaten angeordneten Münzstapelbehälters, der
von in den Automaten eingeworfenen Münzen nachgefüllt wird und
aus dem mit einer Auszahleinrichtung Münzen ausgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtskraft der in den münzindividuellen Münzstapelbe
hältern (2) befindlichen Münzen auf einen mechanisch-elektrischen
Wandler (20) wirkt, dessen Ausgangssignal einen den Füllstand-
Istwert angebenden Zähler (28) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (20) ein piezoelektrischer Meßfühler ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (20) ein Dehnungsmeßstreifen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit
einer elektro-magnetisch betätigbaren einen Auszahlschieber
umfassenden Auszahleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszahlschieber (9) einen Aufnehmerstift (14) umfaßt, mit
dem die Gewichtskraft der münzindividuellen Münzsäule eines jeden
Münzstapelbehälters (2) auf einen dem Münzstapelbehälter zu
geordneten Biegebalken (17) übertragen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ober- und/oder Unterseite des Biegebalkens
(17) mindestens je ein als Dehnungsmeßstreifen ausge
bildeter Wandler (20) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegebalken (17) im Bereich des als Dehnungsmeß
streifen ausgebildeten Wandlers (20) eine reduzierte
Querschnittsfläche aufweist.
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DE19893902085 Expired - Fee Related DE3902085C2 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Einrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines in einem münzbetätigten Automaten angeordneten Münzstapelbehälters |
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1989
- 1989-01-25 DE DE19893902085 patent/DE3902085C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3902085A1 (de) | 1990-07-26 |
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