DE3901488A1 - Wickelmaschine mit reduziertem faden-laufwiderstand und verfahren zur reduzierung des laufwiderstands - Google Patents
Wickelmaschine mit reduziertem faden-laufwiderstand und verfahren zur reduzierung des laufwiderstandsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Reduzierung des Laufwi
derstands von Fäden gemäß Anspruch 10.
Bei Zettel- oder Schärmaschinen werden Fäden mit hohen
Geschwindigkeiten im Bereich von z.B. 1000 m/min abgezogen
und - je nach Art der Anlage - auf einen Zettelbaum oder
direkt auf den Webbaum aufgewickelt. Durch die hohen Faden
laufgeschwindigkeiten werden einerseits starke Luftströmungen
erzeugt, die vom Spulengatter gegen die Wickelmaschine
gerichtet sind. Andererseits werden vor allem die Fäden der
hintersten Spulenreihen eines Spulengatters, die den längsten
Weg zur Wickelstelle zurückzulegen haben, durch Luftreibung
stark gebremst. Dies bewirkt vor allem auch ungleiche Faden
spannung. Konventionell werden deshalb häufig Hilfsmittel,
wie z.B. Umschlingungsstangen, eingesetzt, um die von den
vorderen Spulenreihen abgezogenen Fäden künstlich auf das
erhöhte Niveau der Fadenspannung der von den hinteren Reihen
abgezogenen Fäden zu bringen.
Eur Freihaltung des Kamms von Flugstaub ist aus der DE-PS
10 73 973 bereits eine Entstaubungsvorrichtung bekannt, bei
welcher der Kamm von unten durch Blasluft gereinigt wird, die
von einer Haube über dem Kamm wieder abgesogen und durch
Kanäle von oben konzentrisch auf die Mitte des Zettelgatters
geblasen wird. Die zirkulierende Luft ist also zunächst
rechtwinklig zur Fadenlaufrichtung gerichtet und wird dann
von den schnell bewegten Kettfäden umgelenkt und mitgerissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelmaschine bzw. ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchen
der Laufwiderstand der Fäden auf konstruktiv einfache und an
die Betriebsgeschwindigkeit der Wickelmaschine anpaßbare
Weise reduziert werden kann. Gleichzeitig soll die
Staubabsaugung und Luftreinigung im Bereich der Fadenführung
(z.B. auch am Gatter) verbessert werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einer Wickelma
schine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bzw. mit einem
Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
Durch die Beschleunigung der die Fäden umgebenden Luftschich
ten bzw. die Erzeugung eines Luftstromes in Fadenlaufrichtung
wird ersichtlicherweise die Luftreibung der Fäden reduziert
oder sogar fast vermieden. Die Luftströmung im Bereich des
Fadenverbands wird dabei nicht nur durch die Fäden selbst,
sondern durch die neue Anordnung zur Beschleunigung der Luft
erzeugt. Vor allem die Fadenspannung der von den hintersten
Spulenreihen abgezogenen Fäden - die gleichzeitig die äußer
sten Fäden eines Fadenverbands sind - wird dadurch reduziert
und der Fadenspannung der Fäden mit kürzerer Abzugstrecke
angenähert.
Besonders einfach läßt sich der Luftstrom erzeugen, wenn die
Anordnung eine Düse oder Düsen aufweist, deren Austrittsöff
nungen in Richtung des Fadenlaufs gerichtet sind.
Die Anordnung läßt sich an verschiedene Gatter-Formen anpas
sen und vor allem auch einfach justieren, wenn eine Mehrzahl
von Düsen an einer Düsenhalterung angebracht sind.
Konstruktiv einfach läßt sich die beschleunigte Luft zufüh
ren, wenn die Düsenhalterung ein von einer Verteilleitung
versorgter Düsenbalken ist. Der Abstand der Düsen am Düsen
balken entspricht dabei dem Abstand der Spulen einer Spulen
reihe, so daß jeder horizontalen Spulenreihe eines Spulen
gatters wenigstens eine Düse zugeordnet sein kann.
Besonders zweckmäßig und konstruktiv einfach läßt sich die
Erfindung realisieren, wenn die Düsen primär zur Beschleuni
gung der Luft im Bereich der Fäden vorgesehen ist, die von
der hintersten Spulenreihe eines Spulengatters abgezogen
werden. Dadurch wird Luft mit der größten Beschleunigung -
nämlich am Düsenaustritt - primär auf die Fäden gerichtet,
die am weitesten von der Wickelstelle entfernt sind. Außer
dem kann die Luft bei einer solchen Anordnung an den außen
liegenden Fäden einer Schar entlang streichen und dort die
Luftreibung reduzieren, wo sie besonders wirksam ist. Die
Wirkung der Anordnung läßt sich weiter verbessern, wenn
wenigstens eine Absaugeinrichtung zur Staubabsaugung im
Bereich der Wickelstelle vorgesehen ist. Dadurch wird die
beschleunigte Luft und der von den Fäden transportierte Staub
in einer entlang der Fadenschar verlaufenden Luftströmung
transportiert und von der Wickelstelle abgesaugt. Außerdem
wird die Luftströmung entlang der Fadenstrecke bzw. im Faden
verband verstärkt und damit die Luftreibung weiter reduziert.
Besonders zweckmäßig läßt sich die Absaugeinrichtung dabei
realisieren, wenn sie ein Filter zur Reinigung der abgesaug
ten Luft aufweist und außerdem zur Rückführung der abge
saugten Luft mit der Anordnung zur Luftbeschleunigung ver
bunden ist.
Zur Verstärkung des Stroms der beschleunigten Luft kann es
dabei vorteilhaft sein, wenn zusätzlich eine Anordnung zum
Ansaugen und Beimengen von Frischluft (d.h. zusätzlich ange
saugter Luft) zur rückgeführten Luft vorgesehen ist. Um das
Verfahren optimal an eine Anlage und die jeweils gefahrenen
Betriebsgeschwindigkeiten anpassen zu können, ist es vorteil
haft, wenn die Geschwindigkeit des Luftstroms in Abhängigkeit
von der Fadenlaufgeschwindigkeit steuerbar oder regelbar ist.
Eine solche Steuerung läßt sich z.B. durch Regelung von
Ventilatoren bzw. Gebläsen oder auf andere Weise durch Luft
mengen-Regelung in Abhängigkeit von der Betriebsgeschwindig
keit erreichen. Selbstverständlich ist auch eine Einstellung
der Luftgeschwindigkeit von Hand möglich.
Ersichtlicherweise wird vor allem auch durch die Luftzirkula
tion vom Spulengatter zur Wickelstelle, z.B. zum Zettelkamm
bzw. Zettelbaum, auf vorteilhaft einfache Weise erreicht,
daß das Gatter von Staubpartikeln freigehalten und der Staub
generell kontrolliert in einem Luftstrom geführt und abge
saugt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Wickelmaschine, die z.B.
nach dem Zettelverfahren arbeitet,
Fig. 2 die Wickelmaschine gemäß Fig. 1 mit einer
erfindungsgemäßen Anordnung zur Beschleunigung der
die Fäden umgebenden Luft, und
Fig. 3 einen Grundriß der Anordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Wickelanlage 1, die als Schär- oder Zet
telanlage ausgebildet ist. Die Wickelanlage 1 weist ein Spu
lengatter 2 und z.B. eine Zettelmaschine 3 auf. Die von Spu
len 4 abgezogenen Fäden 5 passieren jeweils schematisch dar
gestellte Bremsleisten 6, welche nicht dargestellte Faden
wächter aufweisen. Die an den Bremsleisten 6 umgelenkten
Fäden 5 laufen im Fadenverband 7 zur Zettelmaschine 3. Der
Fadenverband 7 wird im einem Zettelkamm 8 geordnet und über
eine Meßwalze 9 auf einen Zettelbaum 10 aufgewickelt. Der
Wickelvorgang wird durch eine Preßwalze 11 unterstützt. Im
Bereich der Zettelmaschine 3 befindet sich etwa in Höhe des
Zettelkamms 8 über der Gesamtanlage eine Portalwand 12, an
welcher nicht im Detail dargestellte Hilfsmittel, wie z.B.
eine verschwenkbare Windschutzscheibe zum Schutz einer Bedie
nungsperson 15 vor Staub und Zugluft, befestigt sind. Dadurch
läßt sich der Spulengatterraum 13 vom Bedienerraum 14 in
gewisser Weise trennen.
An der Portalwand 12 ist eine Fanghaube 16 befestigt. Die
Fanghaube 16 ist mit einem Ventilator 17 verbunden, welcher
aus dem Bereich des Fadenverbandes Staub und Fasern absaugt
und über eine Luftleitung 18 an einen Kamin 19 abgibt. In
Fig. 2 und 3 ist eine analoge Wickelmaschine gezeigt, wobei
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Bezugs
zeichen von Fig. 1 wiederholt sind.
Wie dargestellt, wird die von der Fanghaube 16 und vom Venti
lator 17 abgesaugte Luft nicht an die Außenatmosphäre abge
geben, sondern über ein Luftfilter 21 einer Verteilleitung 23
zugeführt. Die Verteilleitung 23 mündet in zwei Düsenbalken
24, die jeweils im Bereich der hintersten Spulenreihe 20 a des
Spulengatters 2 angeordnet sind. An der Vorderseite der
Düsenbalken 24 sind Düsen 26 derart angeordnet, daß sie
Luftstrahlen 25 in Richtung des Fadenlaufs ausblasen und
dabei die die Fäden 5 umgebende Luft beschleunigen. Dabei ist
pro horizontale Reihe der Spulen 4 jeweils eine Düsenöffnung
6 vorgesehen, so daß jeder der auf der Außenseite des
Fadenverbands 7 liegenden Fäden 5 von beschleunigter Luft
bestrichen wird. Anstelle der einzelnen Düsen 26 ist es
selbstverständlich auch denkbar, eine oder mehrere Schlitz
düsen vorzusehen, um die gewünschte Beschleunigung der die
Fäden 5 umgebenden Luft zu erreichen.
Durch nicht dargestellte Steuereinrichtungen läßt sich die
Förderleistung des Ventilators 17 verändern, so daß die
Menge und die Geschwindigkeit der aus den Düsen 26 ausströ
menden Luft an die Abzugsgeschwindigkeit der Fäden 5 ange
paßt werden kann. Dazu kann es nützlich sein, einen zusätz
lichen Ventilator 22 vorzusehen, der den Luftdruck in der
Verteilleitung 23 und damit die austretenden Luftstrahlen 25
verstärkt. Zur Steuerung von Austrittsmenge und Austrittsge
schwindigkeit der Luftsstrahlen 25 ist es selbstverständlich
auch denkbar, analog Fig. 1 einen Abluft-Kamin 19 vorzusehen
und bei geringerem Luftbedarf einen Teil der vom Ventilator
17 geförderten Luft an die Umgebung abblasen zu lassen. Dies
läßt sich z.B. auch beim Anfahren oder beim Abstellen der
Wickelmaschine nutzen, wenn z.B. der Ventilator zur Luftrei
nigung noch eine Weile in Betrieb sein soll, jedoch kein
Luftaustritt an den Düsen 26 erwünscht ist.
Im Betrieb berücksichtigt die dargestellte Wickelmaschine,
daß vor allem die Fäden 5 der hintersten Spulenreihe 2 a -
die auch auf der Außenseite des Fadenverbands 7 laufen -
besonders durch Luftreibung abgebremst werden. Im Vergleich
mit den Fäden 5 der vorderen, insbesondere der vordersten
Spulenreihe 20 a ergibt sich eine erhöhte Fadenspannung, die
auch noch durch evtl. vorhandene, nicht weiter dargestellte
Führungselemente vergrößert werden kann. Die unterschiedli
che Fadenspannung wirkt sich im Fadenverband 7 bzw. auf dem
Zettelbaum 10 nachteilig aus. Bei zu großen Schwankungen
ergeben sich Ketten zweiter Wahl oder sogar Ausschuß. Um
nun die Fadenspannung im Fadenverband 7 auszugleichen, werden
bei konventionellen Anlagen nicht dargestellte Umschlingungs
stangen für die Fäden 5 vorgesehen. Den Fäden der vorderen
Spulenreihen wird dabei mehr Umschlingung gegeben, um diese
stärker abzubremsen als die Fäden der hinteren Spulenreihen.
Um die Fadenspannungen der verschiedenen Reihen besser
aneinander anzugleichen, wird die an sich statische Luft im
Bereich der hintersten Spulenreihe 20 a und der angrenzenden
Spulenreihen durch die aus den Düsen 26 austretende Luft in
Pfeilrichtung A beschleunigt, so daß die Luftreibung der
Fäden 5 verkleinert oder aufgehoben wird. Bei entsprechend
stark eingestellten Luftstrahlen 25 läßt sich sogar der
Fadenlauf in Abzugsrichtung unterstützen. Die Luftströmung
in Pfeilrichtung A wird besonders vorteilhaft ergänzt durch
die Wirkung der Fanghaube 16, welche den auf die Zettelma
schine 3 zu gerichteten Luftstrom absaugt. Die beschriebene
Luftzirkulation trägt dabei nicht nur zu einer gleichmäßige
ren Fadenspannung im Fadenverband 7 bei, sondern sie unter
stützt selbstverständlich auch den Abtransport der von den
Spulen 4 und den Fäden 5 abfallenden Faserpartikel über Fang
haube 16 und Luftfilter 21. Durch die vorteilhafte Zirkula
tion der abgesaugten Luftmengen über den Ventilator 17, das
Luftfilter 21 und die Verteilleitung 23 läßt sich auf vor
teilhafte Weise Antriebsleistung für die Erzeugung der Luft
strahlen 25 einsparen; selbstverständlich wäre es aber auch
denkbar, separat die Luft über der Zettelmaschine 3 abzusau
gen und durch eine unabhängige Anlage zur Erzeugung von
Druckluft die Düsenbalken 24 zu speisen. Allerdings ist auch
unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung der Raumtemperatur die
beschriebene Zirkulation über den Luftfilter 21 und die Ver
teilleitung 23 einer Einführung von Frischluft an die Düsen
24 vorzuziehen.
Selbstverständlich lassen sich zusätzlich zu den Düsen 26
noch weitere Düsen, z.B. von schräg oben und/oder von schräg
unten, anbringen, die etwa in Richtung der abgezogenen Fäden
5 ausgerichtet sind und die diese umgebende Luft beschleuni
gen.
Claims (15)
1. Wickelmaschine, insbesondere Schär- oder Zettelmaschine,
bei welcher Fäden (5) mit hoher Geschwindigkeit von Spu
len (4), insbesondere von einem Spulengatter (2) abgezo
gen und über eine längere Strecke zu einem Baum geführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (17,
23, 24, 26) zur Beschleunigung der die Fäden umgebenden
Luft etwa in Richtung der Fadenlaufrichtung vorgesehen
ist.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung (17, 23, 24, 26) eine Düse oder Düsen
(26) aufweist, deren Austrittsöffnungen in Richtung des
Fadenlaufs gerichtet sind.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Düsen (26) einstellbar an einer
Düsenhalterung (24) angebracht sind.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenhalterung ein von einer Verteilleitung (23)
versorgter Düsenbalken (24) ist.
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung (17, 23, 24, 26) pri
mär zur Beschleunigung der Luft im Bereich der Fäden (5)
vorgesehen ist, die von der hintersten Spulenreihe (20 a)
eines Spulengatters (2) abgezogen werden.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen der Düsen (26) im Bereich der
hintersten Spulenreihe (20 a) angeordnet sind.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder horizontalen Spulenreihe eines Spulengatters
(2) wenigstens eine Düse (26) zugeordnet ist.
8. Wickelmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Absaugein
richtung (16, 17) zur Staubabsaugung im Bereich der
Wickelstelle vorgesehen ist, welche mit einem Filter (21)
verbunden und welche ausserdem zur Rückführung der abge
saugten Luft mit der Anordnung (17, 23, 24, 26) zur Luft
beschleunigung verbunden ist.
9. Wickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung (22) zum Ansaugen und Beimengen von
Frischluft zur rückgeführten Luft vorgesehen ist.
10. Verfahren zur Reduzierung des Laufwiderstands von mit
hoher Geschwindigkeit von Spulen (4), insbesondere von
einem Spulengatter (2) einer Schär- oder Zettelmaschine
abgezogenen Fäden (5), insbesondere zur Anwendung an
einer Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens über einen Teil
der Fadenstrecke ein Luftstrom in Richtung der Fadenlauf
richtung erzeugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom im Bereich der Spulen (4) erzeugt und
parallel zur Fadenstrecke auf die Wickelstelle hin
gerichtet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem und/oder im Bereich der Wickelstelle, insbeson
dere im Bereich des Zettelkamms (8) bzw. des Zettelbaums
(10) wenigstens ein Teil des entlang den Fäden (5)
gerichteten Luftstrom abgesaugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der abgesaugten Luft gereinigt,
beschleunigt und in Zirkulation wieder auf die Faden
strecke geblasen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Luftstroms
in Abhängigkeit von der Fadenlaufgeschwindigkeit
gesteuert und/oder geregelt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch wenigstens einen
Ventilator (17) beschleunigt und im Kreislauf von der
Absaugstelle zurück zu einer Ausblasstelle geführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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