DE3901477A1 - Fussschalter - Google Patents
FussschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/14—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
Landscapes
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fußschalter zur Betä
tigung mehrerer Schaltelemente, mit einer Trittplatte,
in die zum Schalten des Fußschalters eine Betätigungs
kraft eingeleitet werden kann, die die Trittplatte
gegen Rückstellkräfte um eine Kippachse kippt, wobei
die Rückstellkräfte von einer elastischen Stützein
richtung zur Stützung der Trittplatte aufgebracht
werden und wobei beim Schalten die Stützeinrichtung
als Lagereinrichtung zur Lagerung der Trittplatte in
ihrer Kippachse dient und als Rückstelleinrichtung zur
Rückstellung der Trittplatte in ihre Ausgangslage.
Fußschalter dieser Art werden z.B. in zahnärztlichen
Einrichtungen eingesetzt um verschiedene Gerätefunk
tionen zu steuern. Dabei tritt das Bedürfnis auf,
möglichst viele Schalterfunktionen auf engem Raum
zusammenzufassen, damit der Fuß des Benutzers sich
nicht allzuweit von einer Grundstellung entfernen muß.
Ein Fußschalter der genannten Gattung wird beispiels
weise in der GM 77 30 523 beschrieben. Er besteht aus
einer Trittplatte in Form eines Kugelsegments. Das
Kugelsegment ist auf einer Stütze angebracht, die an
ihrem unteren Ende ein in allen Richtungen nachgiebi
ges Gummimetallteil trägt. Das Kugelsegment läßt sich
dadurch um eine im Gummimetallteil sich einstellende
Kippachse kippen, wenn das Kugelsegment mit dem Fuß
verschoben wird. Die seitliche Auslenkung der Stütze
betätigt vier um 90 Grad versetzte Schalter.
In diesem Schaltersystem läßt sich die Zahl der an
sprechbaren Schalterfunktionen nur schwer erhöhen.
Beispielsweise läßt sich ein zusätzlicher Schalter der
auf einfaches Niedertreten reagiert, wegen der Taumel
bewegung der Stütze nicht ohne weiteres anbringen.
Eine gleichzeitige Betätigung von zwei Schaltern, die
von einer Steuereinheit als Schaltfunktion erkennbar
wäre, läßt sich hier ebenfalls nur schwer verwirkli
chen. Die Schaltkontakte der Schalter sind alle auf
einen Mittelpunkt ausgerichtet. Ganz abgesehen davon,
daß im fraglichen Fall (Betätigung zweier Schalter
gleichzeitig) kaum eine befriedigende Zuverlässigkeit
im Auffinden der richtigen Schaltposition erreichbar
ist, muß die Stütze um zwei Schalter gleichzeitig zu
schalten, einen weiteren Weg zurücklegen, als beim
Schalten nur eines Schalters.
Dieser weitere Schaltweg der Stütze wäre dann bei
Schaltung nur eines Schalters ein Überhub, der den
einen Schalter überlasten kann. Ein Überlastungsschutz
läßt sich in diesem Fall aber nur schwer verwirkli
chen. Der weitere Weg, den die Stütze zurücklegen muß,
um zwei Schalter gleichzeitig zu betätigen und auch
die damit zusammenhängende größere Rückstellkraft ist
auch für den Benutzer irritierend.
Nachteilig an dieser Ausführung ist außerdem, daß bei
diesem System immer mit Relativbewegungen zwischen der
taumelnden oder versehentlich auch niedergetretenen
Stütze und den nur horizontal nachgiebigen Schaltkon
takten gerechnet werden muß.
Schließlich ist die Schaltbewegung in der Kugelebene
für den Benutzer gewöhnungsbedürftig. Der Benutzer
wird eher eine Schaltbewegung von oben nach unten
erwarten, bei der er sich am Ende des Schaltvorgangs
auch auf dem Schalter abstützen kann. Bei der be
schriebenen Bewegung des Standes der Technik und bei
der Kugelform der Trittplatte lassen sich auch
schlecht sinnvolle Tasthilfen anbringen, die die Be
dienung des Schalters dem Benutzer einsichtiger machen
könnten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den
bekannten Schalter dahingehend zu verbessern, daß mit
erhöhter Zuverlässigkeit und erhöhtem Bedienungskom
fort mehr Schaltfunktionen schaltbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützein
richtung aus einer Gruppe von mehreren gleichen, im
Abstand aufgestellten elastischen Stützelementen be
steht, die abwechselnd als Lagerelemente dienen können
und als Rückstellelemente, wobei mindestens zwei
Lagerelemente die Kippachse festlegen und daß der
Ort, an dem die Betätigungskraft zum Schalten des
Fußschalters eingleitet wird, festlegt, welche Stütz
elemente aus der Gruppe der Stützelemente als Lager
elemente die Kippachse festlegen und welches Stütz
element als Rückstellelement dient.
Die Ausrichtung der Kippachse ist damit baulich fest
gelegt und doch wählbar. Die Lage der Kippachse ent
scheidet aber, welcher Schalter betätigt wird. Es wird
also in der Treffsicherheit für bestimmte Schalter
eine Zuverlässigkeit erreicht, die sonst nur bei
Schaltern mit unnachgiebiger Kippachsenlagerung be
kannt ist. Diese Treffsicherheit macht einen bestimm
ten Schaltvorgang ohne Aufmerksamkeit zuverlässig
immer wieder wiederholbar. Durch die hohe Treffsicher
heit lassen sich auf kleinstem Raum sehr viel mehr
Schaltfunktionen in einem Schalter zusammenfassen. Die
Zahl der Schaltfunktionen ist dabei identisch mit der
Zahl der möglichen Kippachsen. Die Schaltfunktionen
können dabei sowohl durch Betätigung eines Schalters
als auch durch die Betätigung mehrerer Schalter
gleichzeitig erreicht werden.
Dadurch, daß die Kippachsen mit den Einleitungsorten
der Betätigungskraft im wesentlichen in einer Ebene
liegen, ist die Lage der Kippachse nicht mehr von der
Richtung der Betätigungskraft abhängig, sondern nur
noch vom Betätigungsort. Als Betätigungsrichtung kommt
nur noch eine Richtung in Frage, die beispielsweise
ungefähr in der Vertikalen liegen kann. Die Schalter
betätigung ist dann keine Verschiebebewegung mehr,
sondern eine einfache Niedertretbewegung, wie sie auch
von den allereinfachsten Fußschaltern bekannt ist. Die
Schaltbetätigungswege liegen mit dieser Maßnahme dann
auf einer Senkrechten zur Ebene der möglichen Kippach
sen. Dadurch ergibt sich noch zusätzlich die Möglich
keit einer weiteren Schaltfunktion, indem durch Nie
dertreten der gesamten Trittplatte mehr als zwei
Schalter gleichzeitig betätigt werden.
Mit einer Rückstellkraft beaufschlagte Übertragungs
elemente für den Schaltweg können die Ausführung wei
ter verbessern. Die Rückstellkräfte der Übertragungs
elemente addieren sich zu den Rückstellkräften der
Rückstellelemente. Große Unterschiede in den Rück
stellkräften der einzelnen Betätigungsorte können
damit ausgeglichen werden.
Erhebungen auf der Trittplatte erhöhen die Treff
sicherheit zur Betätigung bestimmter Schalter und
bieten dem Benutzer eine Orientierungshilfe, die auch
ohne Hinsehen wahrnehmbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Hauptbauteile eines Fußschalters nach der
Erfindung.
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 näher verdeut
licht.
Fig. 3 eine Detailansicht aus Fig. 2.
Fig. 4 eine Detailansicht aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Hauptbauteile eines
Fußschalters (1) in zerlegtem Zustand. Die Trittplatte
(2) ist mit einer Abdeckung (3) belegt. Die Abdeckung
(3) ist mit Erhebungen (4) versehen, die dem Benutzer
als Orientierung dienen sollen.
Unter der Trittplatte (2) ist eine Lagerplatte (5)
angeordnet. Die Lagerplatte (5) ist mit Übertragungs
elementen (6) bestückt.
Die Übertragungselemente (6) sind pilzförmig und
durchdringen in entsprechenden Bohrungen die Lager
platte (5). Sie sind mit Sicherungselementen (7) gegen
die Kraft einer Feder (8) an ihrem Platz gehalten.
Unter der Lagerplatte (5) ist eine Schalterplatte (9)
angeordnet. Auf der Schalterplatte (9) sind mehrere
Schalter (10) befestigt.
Die Übertragungspilze (6) übertragen den Schaltweg der
Trittplatte (2) auf die Schalter (10). Dazu beauf
schlagen sie eine Blattfeder (11), die an ihrem hinte
ren Ende (12) an der Lagerplatte (5) gelagert ist. Das
freie Ende der Blattfeder (11) drückt den Schalter
(10) nieder. Durch die Nachgiebigkeit der Blattfeder
(11) wird der Schalter (10) vor Überlast geschützt.
Fig. 2 zeigt den Fußschalter (1) nach Fig. 1 in einem
zum besseren Verständniss leicht veränderten Zustand.
In dieser Darstellung sind alle Übertragungspilze (6)
an ihrem Platz auf der Lagerplatte (5) montiert. Die
Abdeckung (3) ist teilweise aufgeschnitten. In der
Trittplatte (2) wird damit eine Bohrung (13) sichtbar.
Sie entspricht den Bohrungen (14) und (15) jeweils in
der Lagerplatte (5) und in der Schalterplatte (9).
Durch ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel durch
diese Bohrungen (13, 14, 15) wird die Trittplatte (2)
gegen die Lagerplatte (5) und die Schalterplatte (9)
gesichert.
Auf der Lagerplatte (5) sind Stützfedern (16) an ihrem
Platz gezeigt. Sie sind im Bereich von Bohrungen (17)
angeordnet, die nur in Fig. 1 sichtbar sind. Die
Stützfedern (16) stützen in montiertem Zustand des
Fußschalters (1) die Trittplatte (2), wie in Fig. 2 an
einem Beispiel schematisch dargestellt. Unter der
Trittplatte (2) sind Stifte (18) angebracht. In mon
tiertem Zustand durchdringen die Stifte (18) den In
nenraum der Stützfedern (16) und gleichzeitig die
Bohrungen (17) der Lagerplatte (5). Die Bohrungen (17)
lassen den Stiften (18) genügend Spiel, sodaß Längsbe
wegungen der Stifte (18) ohne Behinderungen möglich
sind. Die Stifte (18) auf der Trittplatte (2), die
Bohrungen (17) in der Lagerplatte (5) und die Erhe
bungen (4) auf der Abdeckplatte (3) sind im montierten
Zustand auf einander ausgerichtet. Eine der Erhebungen
(4) liegt jeweils über einer Bohrung (17) und einem
Stift (18), und eine Erhebung (4) liegt jeweils zwi
schen zwei Stiften (18) und zwei Bohrungen (17).
In Fig. 3 ist die Lagerplatte allein in einem Bela
stungsfall dargestellt. Es ist das Kräftespiel ge
zeigt, das sich einstellt, wenn eine Erhebung (4), die
über dem Stift (18) und der Bohrung (17) liegt, nie
dergetreten wird.
Zunächst ist das Dreieck A-B-C in der Ebene der Tritt
platte (2) zu betrachten. Am Punkt B ist die angenom
mene Kraft (19) eingezeichnet. Sie kann in der Ab
deckung (3) der Trittplatte (2) genau am darüberlie
genden Punkt eingeleitet sein, oder auf einer Linie,
die durch den Mittelpunkt der Trittplatte und den
genau darüberliegenden Punkt geht. Gegen die Kraft
(19) wirken schematisch weiß eingezeichnet, Rückstell
kräfte (20) aus der an diesem Ort stehenden Stützfeder
(16). Auf die Trittplatte (2) wirken aber auch gleich
zeitig Lagerkräfte (21) aus den in den Punkten A und C
aufgestellten Stützfedern (16). Die Trittplatte (2)
kippt dadurch um eine Kippachse (22) durch die Punkte
A und C. Während der Kippbewegung der auf den Stützfe
dern (16) lagernden Trittplatte (2) ist das Rechteck
A-I-II-C zu beachten. In den Orten I und II sind
jeweils Übertragungspilze (6) angeordnet, die durch
die Trittplatte (2) gegen die Kraft der Federn (8)
niedergedrückt werden. Die Übertragungselemente (8)
betätigen in diesem Fall zwei Schalter (10) gleichzei
tig.
Ein anderer Fall ist in Fig. 4 dargestellt. Dort wird
angenommen, daß die Kraft bei einer zwischen zwei
Stiften (18) und zwischen zwei Bohrungen (17) liegen
den Erhebung (4) eingeleitet wird. Die Kraft ist hier
mit (23) bezeichnet. Die zunächst zu betrachtende
Fläche wird in diesem Fall durch ein Rechteck A-B-C-D
gebildet. Rückstellkräfte (20) wirken an den Orten B
und C, während Lagerkräfte (21) an den Orten A und D
wirken. Sowohl die Rückstellkräfte (20) als auch die
Lagerkräfte (21) resultieren aus Stützfedern (16). Die
Kippachse (22) stellt sich auf der Linie A-D ein.
Während der Kippbewegung der auf den Stützfedern (16)
lagernden Trittplatte (2) ist das Dreieck A-I-D zu
beachten. Am Punkt I steht ein Übertragungspilz (6),
der durch die Trittplatte (2) gegen die Kraft der
Feder (8) niedergedrückt wird. In diesem Fall wird
durch nur einen Übertragungspilz (6) nur ein Schalter
(10) betätigt. Zwei der restlichen Übertragungspilze
(6) liegen auf der selben Seite der Kippachse (22) wie
der Punkt I. Sie liegen jedoch sehr viel näher an der
Kippachse (22) als der Punkt I. Der Weg, den die
Trittplatte (2) im Verlauf der Kippbewegung dort zu
rücklegt, ist daher sehr viel kleiner als der Weg der
Trittplatte (2) am Ort I. Eine Bewegung der näher an
der Kippachse (22) liegenden Übertragungsspilze (6)
kann daher beispielsweise durch entsprechende Wegbe
grenzungen der Trittplatte (2), beispielsweise in der
Nähe des Ortes I, verhindert werden. Je nach Auslegung
der Anordnung können die angesprochenen beiden nicht
aktiven Übertragungspilze (6) mit ihren Federn (8)
noch dazu beitragen, daß die Kippachse (22) durch
zusätzliche Unterstützung in weit auseinanderliegenden
Punkten in die gewünschte Winkellage gezwungen wird.
In beiden, in Fig. 3 und in Fig. 4 gezeigten Bela
stungsfällen addieren sich die gesamten Rückstellkräf
te aus drei Federn. Im Fall der Fig. 3 aus einer Feder
(16) und zwei Federn (8), im Fall der Fig. 4 aus zwei
Federn (16) und einer Feder (8). Der Unterschied in
den Rückstellkräften zwischen beiden Belastungsfällen
kann daher gering gehalten werden.
Claims (5)
1. Fußschalter zur Betätigung mehrerer Schaltelemente,
mit einer Trittplatte, in die zum Schalten des Fuß
schalters eine Betätigungskraft eingeleitet werden
kann, die die Trittplatte gegen Rückstellkräfte um
eine Kippachse kippt, wobei die Rückstellkräfte von
einer elastischen Stützeinrichtung zur Stützung der
Trittplatte aufgebracht werden und wobei beim Schalten
die Stützeinrichtung als Lagereinrichtung zur Lagerung
der Trittplatte in ihrer Kippachse dient und als Rück
stelleinrichtung zur Rückstellung der Trittplatte in
ihre Ausgangslage, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützeinrichtung aus einer Gruppe von mehreren glei
chen, im Abstand aufgestellten elastischen Stütz
elementen (16) besteht, die abwechselnd als Lagerele
mente dienen können und als Rückstellelemente, wobei
mindestens zwei Lagerelemente die Kippachse (22) fest
legen und daß der Ort, an dem die Betätigungskraft
(19, 23) zum Schalten des Fußschalters (1) eingleitet
wird, festlegt, welche Stützelemente (16) aus der
Gruppe der Stützelemente (16) als Lagerelemente die
Kippachse (22) festlegen und welches Stützelement (16)
als Rückstellelement dient.
2. Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fläche der möglichen Einleitungsorte für
die Betätigungskraft (19, 23) im wesentlichen mit der
Ebene der möglichen Kippachsen (22) zusammenfällt.
3. Fußschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltwege der Trittplatte (2) durch
Übertragungselemente (6) übertragen werden, die mit
einer Rückstellkraft in einer Ausgangslage gehalten
werden.
4. Fußschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Übertragungselemente (6) den Schaltweg
über einen elastischen Hebel (11) als Überlastbegren
zung auf die Schalter (10) übertragen.
5. Fußschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) an den
bevorzugten Orten der Krafteinleitung durch Erhebungen
(4) gekennzeichnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901477 DE3901477A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Fussschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901477 DE3901477A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Fussschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901477A1 true DE3901477A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3901477C2 DE3901477C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6372391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901477 Granted DE3901477A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Fussschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901477A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994010962A1 (en) * | 1992-11-19 | 1994-05-26 | A-Dec, Inc. | Switch controller |
DE4329301A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Stierlen Maquet Ag | Fußschalter |
Citations (3)
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DE2455381A1 (de) * | 1974-01-10 | 1975-07-17 | Bernina Naehmasch Gegauf | Fussbetaetigbare schalt- oder regelvorrichtung |
DE2148760B2 (de) * | 1971-09-30 | 1978-08-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Begehbare trittschaltvorrichtung |
DE7730523U1 (de) * | 1977-10-03 | 1979-03-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Fußschalter, insbesondere für zahnärztliche Geräte |
-
1989
- 1989-01-19 DE DE19893901477 patent/DE3901477A1/de active Granted
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GB2287129A (en) * | 1992-11-19 | 1995-09-06 | A Dec Inc | Switch controller |
DE4329301A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Stierlen Maquet Ag | Fußschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3901477C2 (de) | 1991-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EMDA DENTAL-SYSTEME GMBH, 6050 OFFENBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LIMBURGER DENTAL DEPOT GMBH, 65549 LIMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |