DE2455381A1 - Fussbetaetigbare schalt- oder regelvorrichtung - Google Patents

Fussbetaetigbare schalt- oder regelvorrichtung

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DE2455381A1 DE19742455381 DE2455381A DE2455381A1 DE 2455381 A1 DE2455381 A1 DE 2455381A1 DE 19742455381 DE19742455381 DE 19742455381 DE 2455381 A DE2455381 A DE 2455381A DE 2455381 A1 DE2455381 A1 DE 2455381A1
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Manfred Grubenmann
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Fritz Gegauf AG
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
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Description

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Fritz Gegguf Aktiengesellschaft
Bernina Nahrnaschinenf abrik, - Steckborn
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Fussbetätigbare Schalt- oder Regelvorrichtung
Die hrfindung bezieht sich auf eine fussbetätigbare Schalt- oder Regelvorrichtung, z.B. für die Drehzahlregelung eines Elektromotors, oder für die Steuerung hydraulischer oder pneumatischer Ventile. Die Schalt- oder Regelvorrichtung betrifft ein die Schalt- oder Regelmittel aufnehmendes Gehäuse mit einem als Fusspedal dienenden Deckel.
Solche Schalt- oder Regelvorrichtungen, insbesondere für die Drehzahlregelung von Elektromotoren sind beispielsweise in der Deutschen Auslegeschrift Nr. 1 638 990, der Deutschen Gffenlegungsschrift"Nr. 2 O6O 963, der Schweizer Patentschrift Nr. 228 und der USA Patentschrift Nr. 3 7C3 698 dargestellt und beschrieben. Bei allen diesen Schalt- oder Regelvorrichtungen ist der als Fusspedal dienende Deckel über eine Achse oder ein Scharnier schwenkbar mit dem die Schalt- oder Regelmittel
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enthaltenden Gehäuse verbunden, dedingt durch diesen Aufbau haben alle diese Schalt- oder Regelvorrichtungen den grossen Nachteil, dass sie von der Bedienungsperson dauernd in einer bestimmten Arbeitslage gehalten werden müssen. Da aber die Schalt- oder Regelvorrichtung meistens ausserhalb des Blickfeldes der Bedienungsperson unter einem Arbeitstisch auf dem Boden liegt, wird sie häufig unabsichtlich aus ihrer Arbeitslage verschoben und kann dann nicht mehr ordnungsgemäss bedient werden.
In der Schweizer Patentschrift Nr. 491 479 ist eine Regelvorrichtung dargestellt und beschrieben, welche den obgenannten Nachteil nicht hat. Diese Regelvorrichtung besteht aus einem zylindrischen, die Regelmittel enthaltenden Gehäuse und einem als Fussschalter dienenden, leicht kegelig geformten Deckel, welcher um eine vertikale Achse relativ zum Gehäuse um einen bestimmten Winkel drehbar ist und so die im Gehäuse eingebauten Regelmittel betätigt. Diese Regelvorrichtung hat aber den grossen Nachteil, dass die Bedienungsperson zu ihrer betätigung unnatürliche, rasch zu Ermüdung des Fusses führende Bewegungen ausführen muss. Zudem besteht die Gefahr, dass sich das Reglergehäuse auf einer glatten Unterlage mit dem als Fussschalter dienenden Deckel mitdreht, wodurch die beabsichtigte Regelwirkung vermindert wird oder überhaupt nicht eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fussbetätigbare Schaltoder Regelvorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist. Die erfindungsgemässe Schalt- oder Regelvorrichtung kann, unabhängig von einer bestimmten Arbeitslage, mit natürlichen Fussbewegungen betätigt werden, ohne dass dadurch die Wirkungsweise der im Gehäuse an-
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geordneten Regelmittel beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass sich der als Fusspedal dienende Deckel der Schalt- oder Regelvorrichtung gegenüber dem ortsfesten Gehäuse aus einer im wesentlichen horizontalen Ruhelage, in welcher die eingebauten Schalt- oder Regelmittel unwirksam sind, sowohl durch senkrechten Druck von oben als auch durch Kippen in beliebiger Richtung in eine Arbeitslage bringen lässt, in welche die Schalt- oder Regelmittel unabhängig von der Betätigungsrichtung des als Fusspedal dienenden Deckels wirksam sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird aufgrund der Zeichnung ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Schalt- oder Regelvorrichtung in ihrer Ruhelage, wobei drei von beliebig vielen möglichen Arbeitslagen des Fusspedals durch Strichlinien angedeutet sind;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schalt- oder Regelvorrichtung in Längsrichtung des darin angeordneten Steuerhebels und in Ruhelage des als Fusspedal dienenden Deckels;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalt- oder Regelvorrichtung in Längsrichtung des darin angeordneten Steuerhebels und in einer der möglichen Arbeitslage des als Fusspedal dienenden Deckels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Reglergehäuse, bei abgenommenem Deckel und entferntem Federelement;
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Fig. 5 eine Draufsicht auf den um 180 umgeklappten Deckel des Keglergehäuses;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Federelements.
Mit 1 ist das dosenf örrnige, oben offene Gehäuse der Schaltoder Regelvorrichtung bezeichnet, dessen Boden mit einer rutschfesten Unterlage 2 versehen ist. Am oberen Rand.der vorzugsweise zylindrisch oder polygonförmig ausgebildeten Seitenwand 3 des Gehäuses 1 sind wenigstens drei radial nach aussen gerichtete Führungsrippen 4 angeformt. Ein einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildeter Lagerbock 5 dient als Träger für einen in senkrechter Ebene um eine Achse 6 schwenkbaren Steuerhebel 7, welcher mit einem halbkugelförmigen Nocken 8 versehen ist und einen Kontaktstift 9 trägt, der mit einer mittels einer Schraube IG dm'Steuerhebel 7 befestigten Anschlussfahne 11 fest verbunden ist. Die Anschlussfahne 11 ist aus federndem Material hergestellt, so dass der Kontaktstift innerhalb gewisser Grenzen federn kann. An der Anschlussfahne 11 ist die elektrische Leitung 12 in bekannter Weise befestigt. An einem einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildeten Träger ist ein Potentiometer 14 befestigt, das mit der elektrischen Leitung 15 verbunden ist. Das in den Abbildungen 2 und 3 strichpunktiert angedeutete Potentiometer 14 ist so angeordnet, dass der gefederte Kontaktstift 9 beim Bewegen des Steuerhebels 7 darauf gleiten kann. Die beiden elektrischen Leitungen 12, verlassen das Gehäuse 1 in bekannter Weise über eine Zugentlastung 16 und eine Tülle 17 und sind mit einem nicht gezeichneten Elektromotor verbunden, dessen Geschwindigkeit mit Hilfe
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der Schalt- oder Kegelvorrichtung gesteuert werden soll, tine auf einem einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildeten Zapfen 18 geführte Schraubenfeder 19 drückt den Steuerhebel 7 in seine, in Fig. 2 dargestellte, Ruhelage, in welcher der Kontaktstift 9 mit einem nicht leitenden Teil des Potentiometers 14 im Eingriff steht, wodurch der Stromkreis über die Leitungen 12, 15 unterbrochen ist.
üer ebenfalls dosenförmige Deckel 2Ü des Gehäuses 1 dient als Fusspedal und weist deshalb vorzugsweise eine leicht kegelige oder bombierte Oberfläche 21 auf. Der Deckel 20 ist der vorzugsweise zylindrischen oder polygonförmigen Gestalt des Gehäuses 1 angepasst und übergreift das Gehäuse 1 derart, dass ein vollständig geschlossener Behälter für die Kegelmittel gebildet wird. Am Rand der zylindrischen oder polygonförmigen Seitenwand 22 des Deckels 2O sind eine der Anzahl der Führungsrippen 4 am Gehäuse 1 entsprechende Anzahl radial nach innen gerichtete Führungsrippen 23 angeformt. Die kreisringförmigen Führungsrippen 4 am Gehäuse 1 weisen eine Höhe auf, welche etwas geringer ist als die Hälfte des Durchmesserunterschiedes zwischen dem Gehäuse-Aussendurchmesser und dem Deckel-Innendurchmesser. Die Führungsrippen 23 am Deckel 20 sind nur so hoch, dass sie eine sichere Verankerung an den Führungsrippen des Gehäuses 1 gewährleisten. Die Bogenlänge der Führungsrippen 23 am Deckel 20 ist kürzer als die Bogenlänge zwischen zwei Führungsrippen 4 des Gehäuses 1. Diese Anordnung der Führungsrippen 4 bzw. 23 ermöglicht eine bajonettverschlussartige Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2G1 wobei jedoch der Deckel 20 senkrecht oder in beliebiger Richtung geneigt in axialer Richtung der Gehäuselängsachse, entgegen tder Wirkung
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eines Federelementes 24, bewegt werden kann. Um ein zufälliges Lösen der Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2O zu verhindern, ist ein Sperrstück 25 vorgesehen, das mittels einer Schraube 26 am Gehäuse 1 befestigt ist und mit einer Aussparung 27 an einer der Führungsrippen 23 des Deckels 2.0 so zusammenwirkt, dass sich der Deckel in axialer Richtung frei bewegen lässt, jedoch in radialer i-iichtung gegen Verdrehung gesichert ist· Auf der■Innenseite des Deckels 2O ist ein halbkugelförmiger Schaltnocken 28 angeordnet, der mit dem Nocken 8 des Steuerhebels 7 so zusammenwirkt, dass jede bewegung des als Fusspedal dienenden Deckels 20 direkt auf den Steuerhebel 7 übertragen wird, welcher um seine Achse 6 geschwenkt wird und dadurch den Kontaktstift 9 entlang dem Potentiometer 14 bewegt, wobei in bekannter Weise die Geschwindigkeit eines nicht gezeichneten Elektromotors geregelt wird. Damit die Beweglichkeit des Deckels 2O durch die Tülle 17 nicht behindert wird, ist dieser im Bereich des Ausgangs der Tülle 17 aus dem Gehäuse 1 mit einer Aussparung 32 versehen. Der als Fusspedal dienende Deckel 2O der Schalt- oder Regelvorrichtung wird durch federnde Mittel in seiner, in Fig. 2 dargestellten, Ruhelage gehalten oder nach Betätigung des Fusspedals wieder in diese überführt. In der erfindungsgemässen Ausführung bestehen diese Federmittel vorzugsweise aus einem Federelement 24 mit einem ringförmigen Fussteil 29 und mehreren sich von diesem entlang der Mantelfläche einer Halbkugel nach oben erstreckenden Federarmen 3O. Der Aussendurchmesser des ringförmigen Fussteils 29 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 1, so dass das Federelement 24 durch das Gehäuse 1 zentriert und gehalten wird. l£ine Aussparung 31 am Fussteil 29 des Federelementes dient als Durchgang für die elektrische Anschlussleitung und zugleich als radiale Arretierung des Federelementes 24.
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Die vorliegende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung beschränkt sich auf eine Schalt- oder Regelvorrichtung mit eingebautem Potentiometer (14) und einem mit diesem zusammenwirkenden Kontaktstift (9). Diese Ausführung kann aber selbstverständlich beliebig geändert werden. So können beispielsweise an Stelle des Potentiometers (14) irgendwelche andere Schalt- oder Steuerelemente, Impulsgeber usw., welche der Steuerung oder Regelung eines Elektromotors oder der Steuerung hydraulischer oder pneumatischer Ventile dienen, in das Reglergehäuse eingebaut sein. Ebenso können an Stelle des beschriebenen Federelementes (24) irgendwelche anderen, die beschriebene Deckelbewegung ermöglichende federnden Mittel vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U £ C H E
    Fussbetätigte Schalt- oder Regelvorrichtung mit einem Gehäuse (l), das zur Aufnahme von Schalt- oder Regelmitteln dient, und einem das Gehäuse (l) übergreifenden, als Fusspedal dienenden Deckel (2O), dadurch gekennzeichnet, dass sich der Deckel (2O) entgegen der Wirkung eines Federelementes (24) gegenüber dem ortsfesten Gehäuse (l) aus einer im wesentlichen horizontalen Ruhelage, in welcher die eingebauten Schalt- " · oder Regelmittel unwirksam sind, sowohl durch senkrechten Druck von oben als auch durch Kippen in beliebiger Richtung in eine Arbeitslage bringen lässt, in welcher die Schalt- oder Regelmittel unabhängig von der Betätigungsrichtung des Deckels (20) wirksam sind.
    Schalt- oder Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kreiszylindrisches oder polygonförmiges Gehäuse (l), deren als Fusspedal dienender Deckel (2O) mittels einer bajonettverschlussartigen Verbindung axial beweglich am Gehäuse (l) befestigt ist.
    3. Schalt- oder Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24), welches denx als Fusspedal dienenden Deckel (2O) in seiner Ruhelage hält, aus einem ringförmigen Fussteil (29) und mehreren sich von diesem entlang der Mantelfläche einer Halbkugel nach oben erstreckenden Federarmen (3O) besteht. /'
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    4. Schalt- oder Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) aus Kunststoff besteht.
    Fritz Gegauf Aktiengesellschaft Bernina Nähmaschinenfabrik:
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