DE10057589C1 - Fußschalter - Google Patents

Fußschalter

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Abstract

Es sind Fußschalter insbesondere für die Ansteuerung medizinischer Geräte bekannt, die eine Pedalfläche umfassen, die mittels eines Gelenkes mit einer Bodenplatte verbunden und beweglich gelagert ist, und einem Sensor und einer Rückstelleinrichtung, die derart zwischen Bodenplatte und Pedalfläche positioniert sind, daß ausschließlich unter Krafteinwirkung auf die Oberseite der Pedalfläche eine Kippbewegung aus einer Ursprungslage heraus ausgeführt wird, bei der sich ein Winkel zwischen Bodenplatte und Pedalfläche verkleinert, wobei im Schaltelement ein Schaltimpuls ausgelöst wird. Den bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß im Betrieb Korrosionen im Fußschalter, und zwar insbesondere im Gelenkbereich entstehen, welche den Betrieb dadurch stören, daß die Anordnung klemmt und daher im mangelhaften Funktionszustand ist und zudem unzulänglich zerlegt werden kann und daher unzureichend desinfiziert werden kann. Es wird vorgeschlagen, die Rückstelleinrichtung und das Gelenk zu einer elastischen Gelenkeinrichtung zusammenzufassen. Auf diese Weise ist ein vereinfachtes Desinfizieren des Fußschalters möglich.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fußschalter insbesondere für den medizinischen Bereich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im medizinischen Bereich insbesondere in Krankenhäusern beste­ hen hohe Hygienevoraussetzungen. Besonders in Operationssälen werden die Anforderungen hinsichtlich einer Hygiene streng eingehalten, um eine möglichst keimfreie Operation am Menschen zu gewährleisten. Dazu müssen medizinische Werkzeuge und medi­ zinische Meßgeräte keimabtötend desinfiziert werden. Bei un­ sachgemäßer Desinfektion steigt sonst die Gefahr einer Über­ tragung von Keimen in den Körper des zu behandelnden Patien­ ten. Um auch schwer zugängliche Bereiche von medizinischen Ge­ räten wirkungsvoll desinfizieren zu können, müssen diese Gerä­ te teilweise in Einzelbestandteile zerlegt werden. Hierzu zäh­ len auch Fußschalter zum Ansteuern von medizinischen Geräten, die aufgrund ihrer mechanischen Beschaffenheit schwer zugäng­ liche Bereiche umfassen.
Den bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß im Betrieb - hier sei besonders auf die erhebliche Belastung durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Operationsbereich hingewiesen - Korrosio­ nen im Fußschalter und zwar insbesondere im Gelenkbereich ent­ stehen, welche den Betrieb dadurch stören, daß die Anordnung klemmt und daher im mangelhaften Funktionszustand ist, und zudem unzulänglich zerlegt werden kann und daher unzureichend desinfiziert werden kann.
Aus der DE 40 05 059 C2 ist eine Tastschalteranordnung be­ kannt, die eine Pedalfläche umfaßt, die mittels eines Gelenkes mit einer Bodenplatte verbunden und beweglich gelagert ist und einer Rückstelleinrichtung die derart zwischen Bodenplatte und Pedalfläche positioniert ist, daß ausschließlich unter Krafteinwirkung auf die Oberfläche der Pedalfläche eine Kipp­ bewegung aus der Ursprungslage heraus ausgeführt wird, bei der sich ein Winkel zwischen Bodenplatte und Pedalfläche verklei­ nert, wobei im Schaltelement ein Schaltimpuls ausgelöst wird. Die Rückstelleinrichtung und das Gelenk dieser Anordnung set­ zen sich allerdings aus einer Vielzahl von Einzelelementen zu­ sammen, wodurch sich eine wirkungsvolle Desinfektion als um­ ständlich und zeitaufwendig erweist.
Aus der DE 198 01 152 A1 ist ein Fußschalter mit mehreren Steuermitteln bekannt, die durch ein einziges Betätigungsmit­ tel angesprochen werden. Bei dieser Ausführung ist eine wir­ kungsvolle Desinfektion, insbesondere im Bereich der Rück stelleinrichtung und des Gelenkes, schwer durchführbar, da viele Bereiche unzureichend oder nach einer zeitaufwendigen Zerlegung in mehrere Einzelteile erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußschalter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ei­ ne einfache und wirkungsvolle Desinfektion an sämtlichen Be­ reichen des Fußschalters gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch den Fußschalter nach dem Patentan­ spruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die für die Lagerung und Rückführung der Pedalfläche verantwortli­ chen Teile bestehend aus einer Gelenkwelle aus Metall und Rückstelleinrichtung (Federelement) zusammengefaßt werden zu einer elastischen Gelenkeinrichtung. Dadurch werden die zu desinfizierenden Elemente verringert. Außerdem fallen korrosi­ onsanfällige Elemente weg, wodurch eine Zerlegung in die Ein­ zelelemente immer möglich ist, und ein korrekter Betrieb stets gewährleistet ist. Zudem sind sämtliche Bereiche leicht zu­ gänglich und daher wirkungsvoll desinfizierbar. Vorzugsweise wird die elastische Gelenkeinrichtung aus Gummimaterial gefer­ tigt. Bei einer Kraftausübung auf die Oberfläche der Pedalflä­ che wird ein Schaltimpuls erzeugt und an medizinische Geräte weitergegeben. Die dafür nötige Krafteinwirkung ist vorzugs­ weise justierbar. Dazu kann das elastische Material mittels einer Einstell- oder Schraubeinrichtung unterschiedlich stark gestaucht werden. Mit wachsender Stauchung des Materials ver­ größert sich dessen Steifigkeit, wobei sich die Elastizität verringert. Dadurch muß auf die Oberfläche der Pedalfläche ei­ ne verstärkte Kraft ausgeübt werden, um einen Schaltvorgang einzuleiten.
Des weiteren kann die elastische Gelenkeinrichtung aus unter­ schiedlichen Materialien gefertigt sein oder aus gleichen Ma­ terialien unterschiedlicher Konsistenz deren Elastizität vari­ iert. Bei der Ausführung der elastischen Gelenkeinrichtung mit steifen Materialien muß eine wachsende Kraft auf die Oberflä­ che der Pedalfläche ausgeübt werden, um einen Schaltvorgang einzuleiten. Außerdem kann je nach gewünschter Kraftausübung auch die Form des Materials angepaßt werden. Materialien mit verringertem Flächenquerschnitt weisen eine geringere Steifig­ keit auf. Zusätzlich kann zwischen der Bodenplatte und der Pe­ dalfläche ein Federelement angebracht sein.
Um einen weiterhin großen Flächenabschnitt für eine feste Ver­ bindung mit der Bodenplatte und der Pedalfläche zu gewährlei­ sten, reicht es aus, wenn durch Materialentnahme an bestimmten Stellen des Materials ein verkleinerter Flächenabschnitt ge­ schaffen wird, um somit die Steifigkeit zu verringern.
Vorzugsweise sind sämtliche Einzelkomponenten des Fußschalters mit Hilfe von Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden, deren Ausführung dergestalt ist, daß ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen eine Zerlegung des Fußschalters in die Einzelkompo­ nenten ermöglicht wird. Dadurch erweist sich eine Zerlegung als einfach und schnell durchführbar. Besonders unter den er­ schwerten Arbeitsbedingungen des medizinischen Personals er­ weist sich dieser Umstand als wesentlich, um eine wirkungsvol­ le Desinfektion zu unternehmen.
Um eine zuverlässige Arbeitsweise des Fußschalters auch unter erschwerten Arbeitsbedingungen zu ermöglichen, wird zwischen der Pedalfläche und der Bodenplatte eine Führungseinrichtung angeordnet, deren Ausführung dergestalt ist, daß auch im Fall einer schräg auftreffenden Krafteinwirkung, eine Schaltimpuls­ auslösung ermöglicht wird. Wenn das Gelenk in Richtung der Kippachse breit genug ist, so kann eine solche gesonderte Füh­ rungseinrichtung auch eingespart werden.
Um eine exakte Arbeitsweise des Fußschalters zu erreichen, ist es notwendig, daß die Pedalfläche im Ruhezustand, also bei nicht erfolgter Krafteinwirkung, immer die exakt gleiche Posi­ tion einnimmt. Daher sind Halteeinrichtungen vorgesehen, die derart justiert werden können, daß sich die Pedalfläche in ei­ ner vom Benutzer gewünschten Ruheposition befindet. Wenn die elastische Gelenkeinrichtung als "Gummiblock" ausgebildet ist, so kann es auch gleichzeitig die Funktion einer Halteeinrich­ tung übernehmen.
Um auch mehrere medizinische Geräte separat ansteuern zu kön­ nen, ist ein Fußschalter mit mehreren separaten Pedalflächen, elastischen Gelenkeinrichtungen und Schaltelementen vorgese­ hen. Diese Ausführung ist platzsparend und daher für den Be­ nutzer arbeitserleichternd. Auch kann der Fußschalter mit einem Haltegriff ausgeführt werden, um einfach transportiert werden zu können.
Das Schaltelement kann auf höchst unterschiedliche Weise aus­ gebildet sein. Dabei kann ein Schaltvorgang pneumatisch oder hydraulisch weitergeleitet werden und mittels eines Druckauf­ nehmers in ein elektrisches Signal umgewandelt werden, der zu den medizinischen Geräten weitergeleitet wird. Auch kann ein Schaltvorgang mittels eines elektrischen Sensors aufgenommen werden. Der elektrische Sensor kann dabei kapazitiv oder in­ duktiv ausgebildet oder mit einem Potentiometer bestückt sein, oder aus Dehnungsmeßstreifen bestehen, die auf einer Fläche angebracht sind, die durch die Pedalbewegung verformbar ist. Des weiteren ist mittels eines optischen Sensors eine Umwand­ lung eines Schaltvorgangs in ein elektrisches Signal möglich. Dabei wird eine Kippbewegung der Pedalfläche durch eine verän­ derte Lichtstrahlführung detektiert. In weiterer Ausgestaltung kann neben einer diskreten Signalsteuerung (Ein- und Ausschal­ ten) auch eine analoge Signalsteuerung (Regelbare Spannung) vorgesehen werden. Dabei wird der Winkel der Kippbewegung in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt. Außerdem ist es möglich, die Oberfläche der elastischen Gelenkeinrich­ tung mit Dehnungsmeßstreifen in geeigneter Anordnung so zu be­ stücken, daß einige Dehnungsmeßstreifen gedehnt und gestaucht werden.
Bei der Ausgestaltung des Schaltelementes mit speziellen Sen­ soren, insbesondere bei induktiver und optischer Ausführung, kann ein Schaltvorgang kontaktlos detektiert werden. Ein Vor­ teil dieser Ausführung liegt darin, daß das Schaltelement ver­ kapselt ausgeführt werden kann.
Vorzugsweise sollte der Fußschalter aus Kunststoffmaterialien und/oder aus korrosionsbeständigem Metall gefertigt sein
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußschalters in unbela­ steter Position;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Fußschalters mit einer elastischen Gelenkeinrichtung, die in einer ko­ nusförmigen Aussparung einer Bodenplatte gela­ gert ist und mittels einer schraubbaren Verbin­ dung damit verbunden ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Fußschalters mit einer elastischen Gelenkeinrichtung, die in einer ko­ nusförmigen Aussparung einer Bodenplatte gela­ gert ist und mittels einer Verbindungseinrich­ tung damit verbunden ist, die sich werkzeuglos öffnen und schließen läßt;
Fig. 4 einen Teilschnitt eines Fußschalters in Seiten­ ansicht mit einer elastischen Gelenkeinrichtung, die in einer konusförmigen Aussparung einer Bo­ denplatte gelagert ist und mittels einer Klemm­ verbindung verbunden ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Fußschalters nach Fig. 4 in einer Draufsicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Fußschalters mit einer elastischen Gelenkeinrichtung, die mit einer ko­ nischen Aussparung versehen ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fußschalters mit einer Führungseinrichtung und einer Halteeinrichtung in einer durchbrochenen Schnittansicht;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Fußschalters mit einer Halteeinrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Fußschalters mit zwei se­ paraten Pedalflächen und einem Haltegriff;
Fig. 10 eine Teilansicht eines Fußschalters in Seitenan­ sicht mit einer elastischen Gelenkeinrichtung, an deren Oberseite Dehnungsmeßstreifen ange­ bracht sind;
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile die selben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Fußschalters darge­ stellt. Zu erkennen ist eine Bodenplatte 20 auf der im linken Bereich ein Schaltelement 40 und im rechten Bereich eine ela­ stische Gelenkeinrichtung 30 angebracht ist, an deren Obersei­ te sich eine Pedalfläche 10 anschließt. Die elastische Gelen­ keinrichtung 30 kann an der Pedalfläche 10 und/oder an der Bo­ denplatte anvulkanisiert oder angeklebt werden. Für die Erläu­ terung einer lösbaren Befestigung der elastischen Gelenkein­ richtung 30 an der Bodenplatte 20 wird auf Ausführungen gemäß Fig. 2 bis 5 Bezug genommen. Bei diesen Ausführungen ist dabei die elastische Gelenkeinrichtung 30 konusförmig ausgeformt und in einer dazu korrespondierenden Aussparung der Bodenplatte 20 eingepaßt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wird die elastische Gelenkeinrichtung 30 von unten her mit einer schraubbaren Ver­ bindung 50 mit der Bodenplatte 20 montiert, wobei an der ent­ sprechenden Stelle der Bodenplatte 20 eine Senknut vorgesehen ist. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 wird eine Montage der elastischen Gelenkeinrichtung 30 mit der Bodenplatte 20 mit­ tels einer Verbindungseinrichtung 55 hergestellt, die eine ar­ retierende Wirkung aufweist. Um diese Verbindung zu lösen, wird kein Werkzeug benötigt - die Arretierung kann per Hand, durch Druck auf eine federgespannte Abdeckplatte, gelöst wer­ den.
Eine weitere Ausführung einer werkzeuglosen Verbindung der elastischen Gelenkeinrichtung 30 mit der Bodenplatte 20 wird in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Dabei wird sowohl die elastische Gelenkeinrichtung 30, als auch die dazu korrespondierende Auf­ nahme der Bodenplatte 20 an zwei Bereichen und auf gleicher Höhe mit einer Nut versehen. Die Bodenplatte 20 weist auf der Höhe der Nut eine durchgängige Bohrung auf. Eine hierfür ga­ belförmig ausgebildete Verbindungseinrichtung 55 wird waage­ recht durch die Bodenplatte 20 hindurchgesteckt und greift da­ bei auch in die Nut der elastischen Gelenkeinrichtung 30. Da­ durch wird eine Verbindung geschaffen, die bei Entnahme der Verbindungseinrichtung 55 per Hand, jederzeit gelöst werden kann. In den geschilderten Ausführungen der Fig. 2 bis 5 wird die Pedalfläche 10 mit der elastischen Gelenkeinrichtung 30 mittels einer klebenden Verbindung (z. B. durch Vulkanisation bei geeignetem Material der Pedalfläche 10) verbunden. Bei ei­ ner, in den Abbildungen nicht gezeigten Ausführung, kann auch die Pedalfläche 10 mittels einer geeigneten Verbindungsein­ richtung 55, vorzugsweise werkzeuglos mit der elastischen Ge­ lenkeinrichtung 30 verbunden werden.
Die Abbildungen der Fig. 6 zeigt eine Ausführung eines Fuß­ schalters mit einer elastischen Gelenkeinrichtung 30, dessen Federkraft justiert werden kann. Dabei wird die elastische Ge­ lenkeinrichtung 30 auf Höhe der Mitte mit einer umlaufenden Einkerbung versehen. Im Bereich dieser Einkerbung ist der Flä­ chenquerschnitt des Materials reduziert, wodurch das Material durch Krafteinwirkung auf die Pedalfläche 10 leichter nach­ gibt. Abhängig davon, wie groß die Krafteinwirkung auf die Pe­ dalfläche 10 sein soll, um einen Schaltvorgang auszulösen, kann die Einkerbung gewählt werden.
In Fig. 7 ist eine Ausführung eines Fußschalters dargestellt, der mit einer Führungseinrichtung 60 mit Halteeinrichtung 65 versehen ist. Diese Einrichtung ermöglicht, zur Begrenzung des Padalweges nach oben, eine stets senkrechte Auf- und Abwärts­ bewegung der Pedalfläche 10, auch im Falle, daß eine nicht senkrechte Krafteinwirkung auf die Pedalfläche 10 einwirkt, und damit einen exakten Schaltvorgang. Dies wirkt sich im be­ sonderen Maße positiv aus, da unter den schwierigen Bedingun­ gen einer Operation der Anwender oft stark seitlich versetzt vom Fußschalter stehen kann und bei der Betätigung daher eine Krafteinwirkung in einem, vom lotrechten Winkel verschiedenen, Winkel auf die Pedalfläche 10 trifft.
Die Fig. 8 zeigt eine Ausführung des Fußschalters in Seitenan­ sicht. Hierbei ist eine Haltevorrichtung 65 angebracht, die für eine stets gleichbleibende Halteposition der Pedalfläche 10 im Ruhezustand sorgt. Im Gegensatz zu der Ausführung in Fig. 7 wird hierbei auf eine Führungseinrichtung 60 mit Halte­ einrichtung 65 zwischen Bodenplatte 20 und Pedalfläche 10 ver­ zichtet. Im unbelasteten Zustand der Pedalfläche 10 stößt der hintere Teil auf eine Fläche der Bodenplatte 20 und verbleibt somit in dieser Position.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführung eines Fußschalters, der mit zwei Pedalflächen 10 ausgestattet ist. Die Pedalflächen 10 sind dabei über separate elastische Gelenkeinrichtungen 30 mit der Bodenplatte 20 verbunden. Unterhalb jeder Pedalfläche 10 sind Schaltelemente 40 an der Bodenplatte 20 montiert. Somit können zwei unterschiedliche medizinische Geräte bzw. Funktio­ nen separat voneinander gesteuert werden, ohne auf zwei sepa­ rate Fußschalter zurückgreifen zu müssen. Dadurch erweist sich diese Anordnung als platzsparend. In dieser Ausführung sind die Oberflächen der Pedalflächen 10 mit einem Profil versehen. Damit wird verhindert, daß der Benutzer unabsichtlich von der Pedalfläche 10 abrutscht. Vorzugsweise kann auch die Oberfläche der Pedalflächen 10 mit einer gummierten Oberfläche verse­ hen werden, die eine hohe Haftung aufweist. Auch kann der Fuß­ schalter mit mehr als zwei Pedalflächen 10 versehen werden. In dieser Ausführung ist ein Haltegriff 80 vorgesehen, um den Fußschalter nach beendeter Arbeit schnell und einfach trans­ portieren und lagern zu können.
In Fig. 10 wird eine Teilansicht eines Fußschalters darge­ stellt, in der eine elastische Gelenkeinrichtung 30 zu erken­ nen ist, an deren Radien Dehnungsmeßstreifen 75 angebracht sind. Im Falle einer Kraftausübung des Benutzers auf die Ober­ fläche der Pedalfläche 10 werden die Dehnungsmeßstreifen 75 am äußeren Radius gedehnt und die Dehnungsmeßstreifen 75 am In­ nenradius gestaucht, wobei sich die Widerstandswerte erhöhen, bzw. verringern. Die Dehnungsmeßstreifen 75 werden dann zu ei­ ner empfindlichen und temperaturunabhängigen Vollbrücke ver­ schaltet, an deren Ausgang ein Widerstandswert abgegriffen wird, der im Verhältnis zur Dehnung der elastischen Gelenkein­ richtung 30 steht. In Abhängigkeit der Benutzeranforderung kann die Ausführung ab einen definierten Schwellwiderstand ei­ nen Schaltimpuls auslösen oder proportional zur Dehnung, und damit in Abhängigkeit zu der Kraftausübung auf die Pedalfläche 10, ein analoges Steuersignal an ein medizinisches Gerät wei­ terleiten. Ein Vorteil dieser Ausführung liegt darin begrün­ det, daß auf ein separates Schaltelement 40 verzichtet werden kann. Dadurch ist die Ausführung kostengünstig in der Herstel­ lung, sowie einfacher und schneller desinfizierbar.
Bezugszeichenliste
10
Pedalfläche
20
Bodenplatte
30
Elastische Gelenkeinrichtung
40
Schaltelement
50
Schraubbare Verbindung
55
Verbindungseinrichtung
60
Führungseinrichtung
65
Halteeinrichtung
75
Dehnungsmeßstreifen
80
Haltegriff

Claims (15)

1. Fußschalter, insbesondere für die Ansteuerung medizini­ scher Geräte, umfassend eine Pedalfläche (10), die mittels eines Gelenkes mit einer Bodenplatte (20) verbunden und beweglich gelagert ist und einem Sensor und einer Rück­ stelleinrichtung die derart zwischen Bodenplatte (20) und Pedalfläche (10) positioniert ist, daß ausschließlich un­ ter Krafteinwirkung auf die Oberseite der Pedalfläche (10) eine Kippbewegung aus einer Ursprungslage heraus ausge­ führt wird, wobei im Schaltelement (40) ein Schaltimpuls ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstelleinrichtung und Gelenk zusammengefaßt sind zu ei­ ner elastischen Gelenkeinrichtung (30).
2. Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter in Einzelkomponenten zerlegbar ist.
3. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Gelenkeinrichtung (30) als Gummielement ausgebildet ist, das einerseits mit der Pedalfläche (10) und andererseits mit der Bodenplatte (20), vorzugsweise durch Anvulkanisieren verbunden ist.
4. Fußschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten des Fußschalters durch Verbindungs­ einrichtungen (55) miteinander verbunden sind, die derart ausgebildet sind, daß ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ei­ ne Zerlegung des Fußschalters in die Einzelkomponenten er­ möglicht ist.
5. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Auslösen eines Schaltvorganges nötige Kraftein­ wirkung justierbar ist, durch eine Einstellung einer Mate­ rialstauchung der elastischen Gelenkeinrichtung (30), vor­ zugsweise mittels einer Schraubeinrichtung (50).
6. Fußschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Auslösen eines Schaltvorganges nötige Kraftein­ wirkung mittels einer Materialwahl der elastischen Gelen­ keinrichtung (30) justierbar ist.
7. Fußschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Auslösen eines Schaltvorganges nötige Kraftein­ wirkung mittels einer Formanpassung der elastischen Gelen­ keinrichtung (30) justierbar ist.
8. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer zwischen Pedalfläche (10) und Bodenplatte (20) angeordneten Führungseinrichtung (60) kein seitliches Verkanten der Pedalfläche (10) auch bei schräg angreifen - der Krafteinwirkung auf die Pedalfläche (10) erfolgt.
9. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an der Pedalfläche (10) und der Bodenplatte (20) angeordneten Halteeinrichtung (65) ein Verbleiben der unbelasteten Pedalfläche (10) in der Ursprungsstellung si­ chergestellt ist.
10. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (20) mit einer Vielzahl von separaten Pe­ dalflächen (10) mit elastischen Gelenkeinrichtungen (30) und Schaltelementen (40) versehen ist.
11. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte im Randbereich mit mindestens einer Aus­ sparung versehen ist, die als Haltegriff (80) ausgeformt ist.
12. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (40) mit einer pneumatischen oder hy­ draulischen Sensoreinrichtung ausgestattet ist.
13. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement mit einem elektrischen Sensor ausgestat­ tet ist, mit kapazitivem-Meßabgriff oder induktivem- Meßabgriff oder einem Potentiometer oder mit Dehnungsmeß­ streifen (75), die auf einer durch die Kippbewegung ver­ formbaren Fläche angebracht sind.
14. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement mit einer optischen Sensoreinrichtung zur Abtastung einer Wegdifferenz zwischen Pedalfläche (10) und Bodenplatte (20) ausgestattet ist.
15. Fußschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der elastischen Gelenkeinrichtung (30) Dehnungsmeß­ streifen (75) angebracht sind.
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