DE1563752B2 - Fussgeschwindigkeitsregler fuer elektromotoren - Google Patents

Fussgeschwindigkeitsregler fuer elektromotoren

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DE1563752B2
DE1563752B2 DE19661563752 DE1563752A DE1563752B2 DE 1563752 B2 DE1563752 B2 DE 1563752B2 DE 19661563752 DE19661563752 DE 19661563752 DE 1563752 A DE1563752 A DE 1563752A DE 1563752 B2 DE1563752 B2 DE 1563752B2
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DE19661563752
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Wesley Robinson. Bound Brook; Cook Albert Norman Madison; Thompson Ronald Robert Pluckemin; Stolpen Alan Harvey Union; N.Y. Peterson (V.StA.)
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The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/18Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußgeschwindigkeitsregler für Elektromotoren mit einem rechteckigen Unterteil und einem rechteckigen Dekkel, der entlang einer Anlenkachse mit dem Unterteil verschwenkbar verbunden ist und der über den Unterteil vorsteht.
Diese Regler sind durch einen Fuß der Bedienungsperson betätigte Vorrichtungen, die entweder durch einen kleinen Knopf oder durch ein angelenktes Plattenelement, Pedal, betätigt werden, dessen Breite etwa der Breite des Fusses entspricht.
Bei einem Fußanlasser für Nähmaschinen (deutsches Gebrauchsmuster 1 754 773) ist eine Grundplatte durch eine Gehäusekappe abgedeckt, über der sich ein Pedal befindet. Grundplatte, Gehäusekappe und Pedal sind rechteckförmig ausgestaltet. Die Schwenkachse des Pedals ist parallel zur kleinen Rechteckseite angeordnet und befindet sich etwa in der Mitte der langen Rechteckseite oder bei ähnlichen bekannten Ausführungen auch im vorderen Bereich der langen Rechteckseite. Das Pedal hat eine ebene Auflagefläche mit einem nach oben gerichteten Randvorsprung zur Anlage für die Hacke des Schuhs der Bedienungsperson, da der Fuß der Bedienungsperson zur Betätigung des Pedals eine ganz bestimmte Relativlage zur Schwenkachse einnehmen und einhalten muß. Diese und ähnliche Ausführungen (österreichische Patentschrift 114 588 und österreichische Patentschrift 178 978) sind aufwendig, da außer den Pedalen auch die Abdeckung des Fußanlassers notwendig ist. Ferner ist nachteilig, daß eine ganz bestimmte Lage des Fusses der Bedienungsperson auf dem Pedal erforderlich ist, was insbesondere bei längerem Nähen zur vorzeitigen Ermüdung der Bedienungsperson führt und deren Aufmerksamkeit von dem eigentlichen Nähvorgang ablenkt, da die Hacke des Fusses der Bedienungsperson in einer unnatürlich hohen Lage im Vergleich zur Spitze des Fusses gehalten werden muß.
Bei einem anderen bekannten Regler (USA.-Patentschrift 2 866 024) verläuft die Anlenkachse zwischen Deckel und Unterteil entlang der Hinterkanten von Deckel und Unterteil in einer Art, bei der die Hinterkanten in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Außerdem steht wegen der Anordnung der Anlenkachse für die Betätigung durch den Fuß nur eine schmale Fläche zur Verfügung, wodurch die Ermüdungserscheinungen auch hier stark auftreten. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Reglers sowie eines weiteren bekannten Reglers (USA.-Patentschrift 1 728 004) besteht darin, daß sie für Wartungs- oder Reparaturzwecke immer demontiert werden müssen, wobei zuerst eine Stift-Loch-Verbindung zwischen Deckel und Unterteil gelöst werden muß, bevor der Deckel abgenommen werden kann, um Zugang zum Inneren des Reglers zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußgeschwindigkeitsregler der einleitend genannten Art zu schaffen, der eine günstigere Fußstellung und zugleich eine einfache Wartung gestattet.
Zur Lösung der Aufgabe ist der Fußgeschwindigkeitsregler dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse sich unmittelbar entlang der Hinterkante des Unterteils und des Deckels entlang der längeren Seite der Rechteckgestalt erstreckt und daß die der Anlenkachse gegenüberliegende und parallele Vorderkante des Deckels konvex nach unten gebogen ist, so daß entlang der Vorderkante die kleinste senkrechte Höhe des Reglers erhalten ist.
Durch die an der hinteren langen Rechteckseite angeordnete Anlenkachse ist die Stellung des Fusses auf dem Pedal nicht kritisch, und der Bedienungsperson bleibt es frei, die für sie günstigste Lage des Fußes auf dem Pedal, ob mehr nach rechts oder nach links oder nach vorn oder nach hinten, zu wählen. Durch die konvexe Ausbildung des Pedals selbst kann der Fuß der Bedienungsperson während der Betätigung eine bequeme Stellung einnehmen, so daß keine vorzeitige Ermüdung eintreten kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Anlenkachse zwischen Unterteil und Deckel ist es außerdem möglich, auf einfache Weise den Deckel vollständig von dem Unterteil wegzuklappen, so daß etwa erforderliche Wartungs- und Reparaturarbeiten bequem durchgeführt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorlie-
genden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
F i g. 1 und 2 sind jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fußgeschwindigkeitsreglers;
F i g. 3 ist eine Draufsicht des Fußgeschwindigkeitsreglers der F i g. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab, in welcher die Abdeckung weggeschwenkt ist, um die in dem Fußgeschwindigkeitsregler eingeschlossenen Bauteile freizulegen;
F i g. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie 4-4 der F ig. 3, wobei die Abdeckung in ihrer normalen Arbeitslage angeordnet ist.
Die F i g. 5 und 6 sind Querschnittsansichten nach den Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 3, wobei die Abdeckung in ihrer normalen Arbeitslage angeordnet ist.
Gemäß den F i g. 1 und 2 hat ein nach der Erfindung hergestellter Fußgeschwindigkeitsregler ein Gehäuse, das ein Pedal oder einen hohlen Deckel 10 aufweist, die längs ihrer Hinterkante mit der Hinterkante eines hohlen Unterteiles 11 durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Scharniere 12 um eine Schwenkachse 13 schwenkbar verbunden ist (Fig.3). Der Deckel 10 und der Unterteil 11 sind aus einem im wesentlichen starren nichtleitenden Material, z.B. einem Kunstharz, hergestellt und sind vorzugsweise geformt oder gespritzt, um verschiedene Tragflächen, Ausnehmungen und Vorsprünge oder Ansätze zu schaffen, wie sie zum Anbau bzw. Einbau verschiedener Teile und Mechanismen zum Umwandeln der Bewegung des Deckels 10 um die Schwenkachse 13 der Scharniere 12 in Widerstandsveränderungen erforderlich sind, die ihrerseits für die Regelung der Geschwindigkeit des Motors notwendig sind.
Diese inneren Aufbauteile und Mechanismen, die keinen Teil der Erfindung bilden, sind in einer anderen Anmeldung aufgezeigt.
Zum Zweck der Erläuterung der Erfindung genügt es auszuführen, daß der Deckel 10 in Draufsicht allgemein Rechteckform hat und daß ihre lange Abmessung parallel zu der Schwenkachse 13 liegt, und diese Größe beträgt vorzugsweise wenigstens das Eineinhalbfache der Querabmessung. Die tatsächliche Länge längs der Schwenkachse 13 kann in der Größenordnung des Doppelten der Breite eines gewöhnlichen Schuhes liegen. Dieses Größenverhältnis schafft Bequemlichkeit zum Handhaben und eine beträchtliche Freiheit zum Anordnen des Fußes in einer von mehreren guten Arbeitslagen. Kurz ausgedrückt, ein derartig dimensionierter Betätigungsteil ist hinsichtlich der Lage des Fußes nicht kritisch.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß der Deckel 10 zweckvoll so ausgebildet ist, daß sie eine vorstehende große frei liegende Fläche hat, und an beiden Seiten 14 und 15 sowohl als auch längs einer Vorderkante 16 über den Unterteil 11 vorsteht. Die obere Fläche ist gegen die Vorderkante 16 nach unten konkav gebogen, um eine minimale senkrechte Höhe längs der Vorderkante 16 zu schaffen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß der Fuß berm Prüfen durch Berühren des Fußgeschwindigkeitsreglers gewöhnlich mit dem Deckel 10 in Berührung kommt, was für ein schnelles Instellungbringen erwünscht ist.
Wie am besten in F i g. 6 dargestellt ist, sind an der Innenfläche der Abdeckung 10 Federungen 17 über vorstehende Ansätze oder Träger 18 gepreßt. Die Abmessungen der Federungen 17 sind derart, daß sie durch schraubenförmiges Zusammenziehen rings um die Träger 18 sich selbst an Ort und Stelle halten und daher selbstsichernd sind. Wenn die Abdeckung 10 durch Schwenken um die Schwenkachse 13 geschlossen wird, werden die Federungen 17 durch die Seiten von konischen Ausnehmungen oder Führungen 20 auf flache Sitze 19 geführt, die in dem Unterteil 11 ausgebildet sind.
Die Federungen 17 schaffen eine Druckkraft, um den Deckel 10 in ihre anfängliche Ruhelage oder ihre nicht wirksame Lage zurückzuführen, wenn der Fuß des Bedienenden von dem Deckel 10 entfernt wird. Diese anfängliche Lage des Deckels 10 kann eingestellt und durch eine Schraubbefestigung oder einen Stellteil 21 mit Selbsthemmung festgelegt werden, der mit seinem Gewinde in einen Einsatz 22 in den Dekkel 10 eingreift, und einen Kopf aufweist, mit dem eine schalenförmige Scheibe oder ein Widerlager 23 in Eingriff steht, welches in einer Öffnung oder Ausnehmung 24 in dem Unterteil 11 herausnehmbar angeordnet ist (F i g. 5). Der Stellteil 21 kann zum Einstellen durch einen Schraubenzieher durch einen Schlitz 25 erfaßt werden, der in einem elastischen Reibungskissen 26 ausgebildet ist, das an der Unterfläche des Unterteiles 11 angebracht ist. Der Stellteil 21 wird in einer Haltelage innerhalb der Ausnehmung 24 gehalten, selbst wenn er aus dem Einsatz 22 herausgeschraubt sein sollte. Jedoch kann bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung der Schlitz 25 weggelassen werden, um eine narrensichere Ausbildung zu schaffen. In diesem Fall erfolgt die Einstellung des Stellteiles 21 in der Fabrik vor dem Befestigen des nicht gelochten Polsters oder Reibungskissens 26 an dem Unterteil 11, was dann weiterhin dazu dient, eine nachfolgende Falscheinstellung gegenüber der Einstellung in der Fabrik zu verhindern.
Wenn der Deckel 10 entgegen der Kraft der Federungen 17 nach unten gedrückt wird, schieben sich die überstehenden Seiten 14 und 15 des Deckels 10 über die entsprechenden Seiten 27 und 28 des Unterteiles 11. Weiterhin schiebt sich eine Rippe 29, die an der Innenfläche des Deckels 10 ausgebildet ist, über eine Rippe 30, welche an dem Unterteil 11 ausgebildet ist. Diese gleitenden Teile schaffen Sicherheit gegen unbeabsichtigten Zugang durch einen Bedienenden in das Innere des Fußgeschwindigkeitsreglers, der unter Strom stehende elektrische Elemente enthält, und weiterhin schaffen diese Teile gleichzeitig genügend Zugang für Kühlluft, die strömt, um die in dem Widerstandselement erzeugte Wärme abzuleiten.
Eine untere Endstellung des Deckels 10 wird erreicht, wenn die Rippe 29 mit dem Unterteil 11 in Berührung tritt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlieh, daß gemäß der Erfindung ein Fußgeschwindigkeitsregler geschaffen ist, der einen vorstehenden freiliegenden Betätigungsteil in der Form einer angelenkten verschiebbaren Abdeckung aufweist, mit der der Fuß schnell und bequem in Eingriff treten kann und bei welchem einfache jedoch wirksame Mittel vorgesehen sind, um die Abdeckung in eine Anfangs-Ruhestellung zu drücken und in dieser einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fußgeschwindigkeitsregler für Elektromotoren, mit einem rechteckigen Unterteil und einem rechteckigen Deckel, der entlang einer Anlenkachse mit dem Unterteil verschwenkbar verbunden ist und der über den Unterteil vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (13) sich unmittelbar entlang der Hinterkante des Unterteils (11) und des Deckels (10) entlang der längeren Seite der Rechteckgestalt erstreckt und daß die der Anlenkachse gegenüberliegende und parallele Vorderkante des Deckels (10) konvex nach unten gebogen ist, so daß entlang der Vorderkante die kleinste senkrechte Höhe des Reglers.erhalten ist.
2. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil (11) und dem Deckel (10) eine Federung (17) vorgesehen ist, die den Deckel (10) nach oben drückt.
3. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (17) eine Schraubenfederung ist, die selbsthemmend auf einem an den Deckel befestigten Träger (18) sitzt.
4. Fußgeschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (11) sich nach oben erweiternde Führungen (20) für die Federung (17) vorgesehen sind.
5. Fußgeschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (10) ein Stellteil (21) vorgesehen ist, das die obere Ruhelage des Deckels (10) bestimmt.
6. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (21) eine in die Unterseite des Deckels (10) eingesetzte Schraube ist, deren Kopf mit einem Widerlager im Unterteil (11) zusammenarbeitet.
7. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausnehmung (24) des Unterteils (11) ein schalenförmiges Widerlager (23) eingesetzt ist, durch das der Schaft der Schraube hindurchgeführt ist.
DE1563752A 1965-09-27 1966-09-22 Fußgeschwindigkeitsreglerfür Elektromotoren Expired DE1563752C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US490590A US3353424A (en) 1965-09-27 1965-09-27 Motor speed controllers

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DE1563752A1 DE1563752A1 (de) 1970-04-16
DE1563752B2 true DE1563752B2 (de) 1973-03-22
DE1563752C3 DE1563752C3 (de) 1973-10-04

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CH (1) CH448228A (de)
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GB (1) GB1109219A (de)
SE (1) SE333763B (de)

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