DE1563752B2 - Fussgeschwindigkeitsregler fuer elektromotoren - Google Patents
Fussgeschwindigkeitsregler fuer elektromotorenInfo
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- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/14—Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/14—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
- D05B69/18—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußgeschwindigkeitsregler für Elektromotoren mit einem
rechteckigen Unterteil und einem rechteckigen Dekkel, der entlang einer Anlenkachse mit dem Unterteil
verschwenkbar verbunden ist und der über den Unterteil vorsteht.
Diese Regler sind durch einen Fuß der Bedienungsperson betätigte Vorrichtungen, die entweder
durch einen kleinen Knopf oder durch ein angelenktes Plattenelement, Pedal, betätigt werden, dessen
Breite etwa der Breite des Fusses entspricht.
Bei einem Fußanlasser für Nähmaschinen (deutsches Gebrauchsmuster 1 754 773) ist eine Grundplatte
durch eine Gehäusekappe abgedeckt, über der sich ein Pedal befindet. Grundplatte, Gehäusekappe
und Pedal sind rechteckförmig ausgestaltet. Die Schwenkachse des Pedals ist parallel zur kleinen
Rechteckseite angeordnet und befindet sich etwa in der Mitte der langen Rechteckseite oder bei ähnlichen
bekannten Ausführungen auch im vorderen Bereich der langen Rechteckseite. Das Pedal hat eine
ebene Auflagefläche mit einem nach oben gerichteten Randvorsprung zur Anlage für die Hacke des
Schuhs der Bedienungsperson, da der Fuß der Bedienungsperson zur Betätigung des Pedals eine ganz bestimmte
Relativlage zur Schwenkachse einnehmen und einhalten muß. Diese und ähnliche Ausführungen
(österreichische Patentschrift 114 588 und österreichische Patentschrift 178 978) sind aufwendig, da
außer den Pedalen auch die Abdeckung des Fußanlassers notwendig ist. Ferner ist nachteilig, daß eine
ganz bestimmte Lage des Fusses der Bedienungsperson auf dem Pedal erforderlich ist, was insbesondere
bei längerem Nähen zur vorzeitigen Ermüdung der Bedienungsperson führt und deren Aufmerksamkeit
von dem eigentlichen Nähvorgang ablenkt, da die Hacke des Fusses der Bedienungsperson in einer unnatürlich
hohen Lage im Vergleich zur Spitze des Fusses gehalten werden muß.
Bei einem anderen bekannten Regler (USA.-Patentschrift 2 866 024) verläuft die Anlenkachse zwischen
Deckel und Unterteil entlang der Hinterkanten von Deckel und Unterteil in einer Art, bei der die
Hinterkanten in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Außerdem steht wegen der Anordnung
der Anlenkachse für die Betätigung durch den Fuß nur eine schmale Fläche zur Verfügung, wodurch
die Ermüdungserscheinungen auch hier stark auftreten. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten
Reglers sowie eines weiteren bekannten Reglers (USA.-Patentschrift 1 728 004) besteht darin, daß sie
für Wartungs- oder Reparaturzwecke immer demontiert werden müssen, wobei zuerst eine Stift-Loch-Verbindung
zwischen Deckel und Unterteil gelöst werden muß, bevor der Deckel abgenommen werden kann, um Zugang zum Inneren des Reglers
zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußgeschwindigkeitsregler der einleitend genannten
Art zu schaffen, der eine günstigere Fußstellung und zugleich eine einfache Wartung gestattet.
Zur Lösung der Aufgabe ist der Fußgeschwindigkeitsregler dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse
sich unmittelbar entlang der Hinterkante des Unterteils und des Deckels entlang der längeren Seite
der Rechteckgestalt erstreckt und daß die der Anlenkachse gegenüberliegende und parallele Vorderkante
des Deckels konvex nach unten gebogen ist, so daß entlang der Vorderkante die kleinste senkrechte
Höhe des Reglers erhalten ist.
Durch die an der hinteren langen Rechteckseite angeordnete Anlenkachse ist die Stellung des Fusses
auf dem Pedal nicht kritisch, und der Bedienungsperson bleibt es frei, die für sie günstigste Lage des Fußes
auf dem Pedal, ob mehr nach rechts oder nach links oder nach vorn oder nach hinten, zu wählen.
Durch die konvexe Ausbildung des Pedals selbst kann der Fuß der Bedienungsperson während der
Betätigung eine bequeme Stellung einnehmen, so daß keine vorzeitige Ermüdung eintreten kann. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Anlenkachse zwischen Unterteil und Deckel ist es außerdem möglich,
auf einfache Weise den Deckel vollständig von dem Unterteil wegzuklappen, so daß etwa erforderliche
Wartungs- und Reparaturarbeiten bequem durchgeführt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorlie-
genden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
F i g. 1 und 2 sind jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Fußgeschwindigkeitsreglers;
F i g. 3 ist eine Draufsicht des Fußgeschwindigkeitsreglers der F i g. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab,
in welcher die Abdeckung weggeschwenkt ist, um die in dem Fußgeschwindigkeitsregler eingeschlossenen
Bauteile freizulegen;
F i g. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie 4-4 der F ig. 3, wobei die Abdeckung in ihrer normalen Arbeitslage
angeordnet ist.
Die F i g. 5 und 6 sind Querschnittsansichten nach den Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 3, wobei die Abdeckung
in ihrer normalen Arbeitslage angeordnet ist.
Gemäß den F i g. 1 und 2 hat ein nach der Erfindung hergestellter Fußgeschwindigkeitsregler ein Gehäuse,
das ein Pedal oder einen hohlen Deckel 10 aufweist, die längs ihrer Hinterkante mit der Hinterkante
eines hohlen Unterteiles 11 durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Scharniere 12 um
eine Schwenkachse 13 schwenkbar verbunden ist (Fig.3). Der Deckel 10 und der Unterteil 11 sind
aus einem im wesentlichen starren nichtleitenden Material, z.B. einem Kunstharz, hergestellt und sind
vorzugsweise geformt oder gespritzt, um verschiedene Tragflächen, Ausnehmungen und Vorsprünge
oder Ansätze zu schaffen, wie sie zum Anbau bzw. Einbau verschiedener Teile und Mechanismen zum
Umwandeln der Bewegung des Deckels 10 um die Schwenkachse 13 der Scharniere 12 in Widerstandsveränderungen
erforderlich sind, die ihrerseits für die Regelung der Geschwindigkeit des Motors notwendig
sind.
Diese inneren Aufbauteile und Mechanismen, die keinen Teil der Erfindung bilden, sind in einer anderen
Anmeldung aufgezeigt.
Zum Zweck der Erläuterung der Erfindung genügt es auszuführen, daß der Deckel 10 in Draufsicht
allgemein Rechteckform hat und daß ihre lange Abmessung parallel zu der Schwenkachse 13 liegt, und
diese Größe beträgt vorzugsweise wenigstens das Eineinhalbfache der Querabmessung. Die tatsächliche
Länge längs der Schwenkachse 13 kann in der Größenordnung des Doppelten der Breite eines gewöhnlichen
Schuhes liegen. Dieses Größenverhältnis schafft Bequemlichkeit zum Handhaben und eine beträchtliche
Freiheit zum Anordnen des Fußes in einer von mehreren guten Arbeitslagen. Kurz ausgedrückt,
ein derartig dimensionierter Betätigungsteil ist hinsichtlich der Lage des Fußes nicht kritisch.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß der Deckel 10 zweckvoll so ausgebildet ist, daß sie eine vorstehende
große frei liegende Fläche hat, und an beiden Seiten 14 und 15 sowohl als auch längs einer Vorderkante
16 über den Unterteil 11 vorsteht. Die obere Fläche ist gegen die Vorderkante 16 nach unten konkav gebogen,
um eine minimale senkrechte Höhe längs der Vorderkante 16 zu schaffen. Dadurch wird die
Wahrscheinlichkeit erhöht, daß der Fuß berm Prüfen durch Berühren des Fußgeschwindigkeitsreglers gewöhnlich
mit dem Deckel 10 in Berührung kommt, was für ein schnelles Instellungbringen erwünscht ist.
Wie am besten in F i g. 6 dargestellt ist, sind an der Innenfläche der Abdeckung 10 Federungen 17 über
vorstehende Ansätze oder Träger 18 gepreßt. Die Abmessungen der Federungen 17 sind derart, daß sie
durch schraubenförmiges Zusammenziehen rings um die Träger 18 sich selbst an Ort und Stelle halten
und daher selbstsichernd sind. Wenn die Abdeckung 10 durch Schwenken um die Schwenkachse 13 geschlossen
wird, werden die Federungen 17 durch die Seiten von konischen Ausnehmungen oder Führungen
20 auf flache Sitze 19 geführt, die in dem Unterteil 11 ausgebildet sind.
Die Federungen 17 schaffen eine Druckkraft, um den Deckel 10 in ihre anfängliche Ruhelage oder ihre
nicht wirksame Lage zurückzuführen, wenn der Fuß des Bedienenden von dem Deckel 10 entfernt wird.
Diese anfängliche Lage des Deckels 10 kann eingestellt und durch eine Schraubbefestigung oder einen
Stellteil 21 mit Selbsthemmung festgelegt werden, der mit seinem Gewinde in einen Einsatz 22 in den Dekkel
10 eingreift, und einen Kopf aufweist, mit dem eine schalenförmige Scheibe oder ein Widerlager 23
in Eingriff steht, welches in einer Öffnung oder Ausnehmung 24 in dem Unterteil 11 herausnehmbar angeordnet
ist (F i g. 5). Der Stellteil 21 kann zum Einstellen durch einen Schraubenzieher durch einen
Schlitz 25 erfaßt werden, der in einem elastischen Reibungskissen 26 ausgebildet ist, das an der Unterfläche
des Unterteiles 11 angebracht ist. Der Stellteil 21 wird in einer Haltelage innerhalb der Ausnehmung
24 gehalten, selbst wenn er aus dem Einsatz 22 herausgeschraubt sein sollte. Jedoch kann bei einer
bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung der Schlitz 25 weggelassen werden, um eine narrensichere
Ausbildung zu schaffen. In diesem Fall erfolgt die Einstellung des Stellteiles 21 in der Fabrik vor
dem Befestigen des nicht gelochten Polsters oder Reibungskissens 26 an dem Unterteil 11, was dann
weiterhin dazu dient, eine nachfolgende Falscheinstellung gegenüber der Einstellung in der Fabrik zu
verhindern.
Wenn der Deckel 10 entgegen der Kraft der Federungen
17 nach unten gedrückt wird, schieben sich die überstehenden Seiten 14 und 15 des Deckels 10
über die entsprechenden Seiten 27 und 28 des Unterteiles 11. Weiterhin schiebt sich eine Rippe 29, die
an der Innenfläche des Deckels 10 ausgebildet ist, über eine Rippe 30, welche an dem Unterteil 11 ausgebildet
ist. Diese gleitenden Teile schaffen Sicherheit gegen unbeabsichtigten Zugang durch einen Bedienenden
in das Innere des Fußgeschwindigkeitsreglers, der unter Strom stehende elektrische Elemente
enthält, und weiterhin schaffen diese Teile gleichzeitig genügend Zugang für Kühlluft, die strömt, um die
in dem Widerstandselement erzeugte Wärme abzuleiten.
Eine untere Endstellung des Deckels 10 wird erreicht, wenn die Rippe 29 mit dem Unterteil 11 in
Berührung tritt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlieh, daß gemäß der Erfindung ein Fußgeschwindigkeitsregler
geschaffen ist, der einen vorstehenden freiliegenden Betätigungsteil in der Form einer angelenkten
verschiebbaren Abdeckung aufweist, mit der der Fuß schnell und bequem in Eingriff treten kann
und bei welchem einfache jedoch wirksame Mittel vorgesehen sind, um die Abdeckung in eine Anfangs-Ruhestellung
zu drücken und in dieser einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fußgeschwindigkeitsregler für Elektromotoren, mit einem rechteckigen Unterteil und einem
rechteckigen Deckel, der entlang einer Anlenkachse mit dem Unterteil verschwenkbar verbunden
ist und der über den Unterteil vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse
(13) sich unmittelbar entlang der Hinterkante des Unterteils (11) und des Deckels (10)
entlang der längeren Seite der Rechteckgestalt erstreckt und daß die der Anlenkachse gegenüberliegende
und parallele Vorderkante des Deckels (10) konvex nach unten gebogen ist, so daß entlang
der Vorderkante die kleinste senkrechte Höhe des Reglers.erhalten ist.
2. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil
(11) und dem Deckel (10) eine Federung (17) vorgesehen ist, die den Deckel (10) nach
oben drückt.
3. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (17)
eine Schraubenfederung ist, die selbsthemmend auf einem an den Deckel befestigten Träger (18)
sitzt.
4. Fußgeschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Unterteil (11) sich nach oben erweiternde Führungen (20) für die Federung (17) vorgesehen
sind.
5. Fußgeschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Deckel (10) ein Stellteil (21) vorgesehen ist, das die obere Ruhelage des Deckels
(10) bestimmt.
6. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (21)
eine in die Unterseite des Deckels (10) eingesetzte Schraube ist, deren Kopf mit einem Widerlager
im Unterteil (11) zusammenarbeitet.
7. Fußgeschwindigkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausnehmung
(24) des Unterteils (11) ein schalenförmiges Widerlager (23) eingesetzt ist, durch das der
Schaft der Schraube hindurchgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |