DE2444808C3 - Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen

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DE2444808C3
DE2444808C3 DE19742444808 DE2444808A DE2444808C3 DE 2444808 C3 DE2444808 C3 DE 2444808C3 DE 19742444808 DE19742444808 DE 19742444808 DE 2444808 A DE2444808 A DE 2444808A DE 2444808 C3 DE2444808 C3 DE 2444808C3
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DE
Germany
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switch
switching
housing
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contact
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DE19742444808
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DE2444808A1 (de
DE2444808B2 (de
Inventor
Herbert Erdelitsch
Erwin Jandl
Josef-Elmar Prang
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere einen zum Schal' 'n von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen, mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführt sind.
Ein derartiger Schalter ist aus der US-PS 27 93 259 bekannt. Bei diesem Schalter drückt Jic Spiralfeder eine am Schalthebel befestigte runde Platte gegen einen hohlzylinderförmigen Flansch des Schaltergehäuses. Der Schalthebel ragt durch diesen Flansch in das Innere des Schaltergehäuses. Er besitzt einen aus zwei mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden Kegelstümpfen bestehenden Abschnitt, der sich weitgehend innerhalb des Flansches befindet. Mit der zwischen den beiden Kegelstümpfen entstandenen kreisförmigen Kante berührt er die Innenfläche des Gehäuseflanschcs.
Bei einer Verschwenkung des Schalthebels gleitet die runde Platte auf der Seite, zu der hin sich der Hebelarm im Gehäuse bewegt, an einem Punkt des Flanschrandes entlang, da die Schraubenfeder den gesamten Schalthebel nach außen drückt. Zugleich wird auch die kreisförmige Kante zwischen den beiden Kegelstümpfen an der Innenfläche des Flansches entlang verschoben. Da die bei der Betätigung überwundenen Reibungskräfte auch bei der Rückstellung auftreten, muß die von der Spiralfeder ausgeübte Kraft recht groß sein.
Eine Betätigung des Schalthebels ist also nur gegen die auftretenden Reibungskräfte und gegen die stark vorgespannte Spiralfeder möglich. Es ist deshalb fraglich, ob durch bloßes Antippen des Schalthebels, wie es gewünscht ist, um die Aufmerksamkeit des Fahrers für den Straßenverkehr nicht zu beeinträchtigen, die Schaltkontakte geschlossen werden können. Das Betätigen eines Schalters nach der US-PS 27 93 259 fordert jedoch noch aus einem anderen Grund die volle Konzentration des Fahrers. Die Lagerung des Schalthebels mit der kreisförmigen Kante an der Innenfläche des Flansches und die Platte auf dem runden Flansch haben nämlich zur Folge, daß bei Schaltbeginn der Schaltwiderstand nach jeder Richtung gleich groß ist und so die Schaltrichtung nicht eindeutig festliegt. Erst wenn der Schalthebel von einem im Gehäuse vorhandenen Führungsschlitz erfaßt wird, ist die Schaltrichtung zuverlässig gegeben.
Es ist demnach also ohne weiteres möglich, bei Schaltbeginn den Schalthebel zu rühren und damit einen falschen Schlitz zu treffen oder mit dem inneren
ίο Hebelarm gerade auf einen Steg zwischen den Schlitzen zu stoßen.
Nach dem Gesagten ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, einen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem ungewolltes Spiel vermieden und gleich zu Beginn der Hebelbewegung die £,2Wünschte Kipprichtung zweifelsfrei eingehalten wird. Die Betätigung des Schalthebels soli dabei mit geringem Kraftaufwand möglich sein. Für die sichere Rückstellung soll eine nur wenig vorgespannte Spiralfeder
>u genügen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichenden Teil des Anspruchs ! gelöst. Bei einem erfindungsgemäßen Schalter ist die Platte, die am Schalthebel befestigt ist und über die sich die
2ί Spiralfeder mit einem Ende am Gehäuse abstützt, eckig ausgebildet und derart angeordnet, daß sich ihre Kanten etwa senkrecht zu den jeweiligen Schaltebenen am Gehäuse abstützen. Oa die Kanten der Gelenkplatte direkt am Gehäuse liegen, kippt das System Schalthebel
«ι und Gelenkplatte bei einer Betätigung um eine Kante dieser Platte. Dadurch ist erreicht, daß weder die Gelenkplatte noch der Schalthebel im Bereich seines Durchtritts durch das Gehäuse an anderen Teilen reiben, so daß der Schalthebel mit wenig Kraftaufwand
f> verkippt und durch eine nur leicht vorgespannte Spiralfeder wieder zurückgestellt werden kann.
Zugleich hat die Verkippung um eine Kante der Gelenkplatte den Vorteil, daß zu Beginn des Schaltvorganges der Abkippvorgang der Gelenkplatte am
■to Schaltergehäuse über die schmalen Stellen und nicht über die Diagonalen der Gelenkplatte eingeleitet wird, so daß sofort bei Beginn der Schaltbewegung die gewünschte Kipprichtung zweifelsfrei eingehalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß
4·; den Ansprüchen 2 und 3 tragen dazu bei, auch den Kontaktfedern einen eindeutigen Schaltweg zuzuordnen, und die Betätigung des Schalters weiter zu erleichtern.
Durch die Wahl der Ausbildung der Durchbrüche in
W der Kontaktplatte können den einzelnen Arbeitsschaltstellungen Ruhe-, Arbeits oder Umschaltkontakte mit einem gemeinsamen Steuerpotential zugeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
r>5 Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Schalter nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schaltplan der Kontaktanordnung, die durch den Schalter nach F i g. 1 gesteuert wird.
M) Wie aus dem Schnitt nach Fi g. 1 deutlich zu ersehen ist, wird das Schaltergehäuse aus dem kappenartigen Lagerteil 20 und dem kappenartigen Führungsteil 13 zusammengesetzt. In der Deckwand des Lagerteils 20 ist ein Durchbruch 19, in dem der Schalthebel 10 geführt
!.*> ist und dadurch in den Innenraum des Schaltergehäuses reicht. Das Ende des Schalthebels 10 trägt eine rechteckförmige bzw. quadratische Gelenkplatte 30, die auf der Innenseite der Deckwand des Lagerteils 20
anliegt. Dabei wird die Gelenkplatte 30 über die Schraubenfeder 12 federnd in AnInge gehalten. Diese Schraubenfeder 12 umschließt das freie Ende 11 des Schalthebels 10 konzentrisch und stützt sich über eine Isolierscheibe 22 an den Stirnflächen 18 von Stegen 21 ab. Diese Stege 21 sind Teile des Führungsteils 13 und bilden eine kreuzförmige Führungsaufnahme für die Kunststoff-Abdeckkappe 16, die auf dem Ende 11 des Schalthebels 10 rastend festgelegt ist. Diese Abdeckkappe 16 kann über Jen Schalthebel 10 daher nur in die durch die Stege 21 vorgegebenen Bahnen der Führungsaufnahme ausgelenkt werden. Die Stege 21 des Fühlungsteiles 13 legen daher die Kipprichtungen fest. Dabei ist die Gelenkplatte 30 so angeordnet, daß die Seitenkanten in diese Kipprichtungen ausgerichtet sind. Auf diese Weise sichert die Gelenkplatte 30, daß schon zu Beginn der Schaltbewegung die gewünschte Kipprichtung des Schalthebels 10 eingehalten wird. Eine Abweichung von der Kipprichtung hätte ein Kippen der Gelenkplatte 30 über eine Diagonale zur Folge, was mit wesentlich höherer Schaltkraft verbunden wäre. Es ist damit also eindeutig sichergestellt, daß der Schalthebe! 10 in allen vier Kipprichtungen definiert verscv/wenkt wird. Dies führt zu einer eindeutigen Bedienung des Schalters.
In dem Lagerteil 20 sind um den Schalthebel 10 kreuzförmig verteilt vier Kontaktfedern angeordnet, von denen in F i g. 1 die beiden Kontaktfedern 17 und 29 zu sehen sind. Diese Kontaktfedern ragen in die kreuzförmige Führungsaufnahme des Fülirungsteiles 13 und werden durch die Abdeckkappe 16 direkt ausgelenkt. Am Führungsteil 13 ist über den Befestigungsbolzcn 14 eine gemeinsame Kontaktplatte 15 befestigt, die Durchbrüche 23 und 26 für die Kontaktenden 24 und 28 der Kontaktfedern 17 und 29 aufweist. Wie der Durchbruch 23 zeigt, kann das Kontaktende 24 der Kontaktfeder 17 in der gezeigten Mittelausschaltstellung mit der Kontaktplatte 15 in Verbindung stehen. In der der Kontaktfeder 17 zugeordneten Arbeitsschaltstellung wird dann dieser Ruhekontakt geöffnet. Wie mit dem Teil 25 der Kontaktplatte 15 angedeutet ist, kann bei entsprechender Aufteilung der Kontaktplatte 15 damit auch ein Umschaltekontakt gebildet werden.
Wie der Durchbruch 26 erkennen läßt, kann das Kontaktende 28 der Kontaktfeder 29 in der zugeordneten Arbeitsschaltstellung des Schalthebels 10 mit dem Teil 27 der Kontaktplatte 15 in Verbindung kommen.
ίο Auf diese Weise wird ein Arbeitskontakt gebildet.
Die Durchbrüche in der Kontaktplatte 15 können also in Verbindung mit der Aufteilung der Kontaktplatte 55 wahlweise so gewählt werden, daß den Arbeitsschaltstellungen ein Ruhe-, ein Arbeits- oder ein Umschalte-
Ii kontakt zugeordnet ist.
Bei ungeteilter Kontaktplatte 15 läßt sich mit vier Durchbrüchen und vier Kontaktfedern der in Fig.2 dargestellte Kontaktaufbau realisieren. An der Kontaktplatte 15 ist das gemeinsame Steuerpotential + angeschaltet, das über den Ruhekontakt über das Kontaktende 24 auf der Kontaktfeder ί 7 liegt, wenn der Schalthebe! 10 mit der Abdeckkappe 16 die mittlere Ausschaltstellung einnimmt. Wird der Schalthebel 10 nach unten ausgelenkt, dann wird der Ruhekontakt
2ri geöffnet und das Steuerpotential + von der Kontaktfeder 17 abgeschaltet. Bei einer Auslenkung des Schalthebels 10 nach oben schaltet das Koritaktende 28 das Steuerpotential + auf die Kontaktfeder 29. Bei entsprechender Ausbildung der Kontaktplatic 15 und
«ι Anordnung von zwei weiteren KontaKtfsdern können bei der Auslenkung des Schalthebels 10 nach links und nach rechts zwei weitere Arbeitskontakte gesteuert werden.
Die Druckfeder 12 wird bei der Einstellung des
)"> Schalthebels 10 in eine beliebige Arbeitsschaltstellung jeweils einseitig vorgespannt, so daß eine Rückstellkraft aufgebaut wird, die beim Loslassen des verschwenkten Schalthebels 10 die Rückstellung desselben in die mittlere Ausschaltstellung durchführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schalter mit einem in einem Schaltergehäuse in zumindest zwei senkrecht aufeinanderstellenden Ebenen verschwenkbar gelagerten Schalthebel, dessen Neutralstellung durch eine Spiralfeder bestimmt ist, die den Schalthebel konzentrisch umschließt und sich zwischen einer Isolierplatte und einer am Schalthebel befestigten Platte gegen das Schaltergehäuse abstützt und mit vom Schalthebel beaufschlagten Schalt- und Gegenkontakten, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) eckig ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sich ihre Kanten etwa senkrecht zu den jeweiligen Schaltebenen am Gehäuse (20) abstützen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) auf der anderen Seite (13) durch eine mit den Schaltweg für die SchaltkontjikAe (17,29) markierenden Durchbrüchen (23, 26) versehene Kontaktplattc (J5) (Gegenkontakte) abgeschlossen ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (17, 29) frei beweglich in die Durchbräche (23,26) hineinragen.
DE19742444808 1974-09-19 1974-09-19 Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen Expired DE2444808C3 (de)

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DE2444808A1 DE2444808A1 (de) 1976-04-01
DE2444808B2 DE2444808B2 (de) 1980-03-06
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DE2805609A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Rau Swf Autozubehoer Schalter mit einem mehrteiligen gehaeuse
DE4432343A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Teves Gmbh Alfred Mit Mikroschaltern versehener Lenkstockschalter mit zwei Betriebsstellungen und einer Neutralstellung

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DE2444808A1 (de) 1976-04-01
DE2444808B2 (de) 1980-03-06

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee