DE2444808C3 - Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
- B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere einen zum Schal' 'n von Geschwindigkeitskontrollgeräten
in Kraftfahrzeugen, mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführt sind.
Ein derartiger Schalter ist aus der US-PS 27 93 259
bekannt. Bei diesem Schalter drückt Jic Spiralfeder eine
am Schalthebel befestigte runde Platte gegen einen hohlzylinderförmigen Flansch des Schaltergehäuses.
Der Schalthebel ragt durch diesen Flansch in das Innere des Schaltergehäuses. Er besitzt einen aus zwei mit
ihren Grundflächen aneinanderliegenden Kegelstümpfen
bestehenden Abschnitt, der sich weitgehend innerhalb des Flansches befindet. Mit der zwischen den
beiden Kegelstümpfen entstandenen kreisförmigen Kante berührt er die Innenfläche des Gehäuseflanschcs.
Bei einer Verschwenkung des Schalthebels gleitet die runde Platte auf der Seite, zu der hin sich der Hebelarm
im Gehäuse bewegt, an einem Punkt des Flanschrandes entlang, da die Schraubenfeder den gesamten Schalthebel
nach außen drückt. Zugleich wird auch die kreisförmige Kante zwischen den beiden Kegelstümpfen
an der Innenfläche des Flansches entlang verschoben. Da die bei der Betätigung überwundenen
Reibungskräfte auch bei der Rückstellung auftreten, muß die von der Spiralfeder ausgeübte Kraft recht groß
sein.
Eine Betätigung des Schalthebels ist also nur gegen
die auftretenden Reibungskräfte und gegen die stark vorgespannte Spiralfeder möglich. Es ist deshalb
fraglich, ob durch bloßes Antippen des Schalthebels, wie es gewünscht ist, um die Aufmerksamkeit des Fahrers
für den Straßenverkehr nicht zu beeinträchtigen, die Schaltkontakte geschlossen werden können. Das Betätigen
eines Schalters nach der US-PS 27 93 259 fordert jedoch noch aus einem anderen Grund die volle
Konzentration des Fahrers. Die Lagerung des Schalthebels mit der kreisförmigen Kante an der Innenfläche des
Flansches und die Platte auf dem runden Flansch haben nämlich zur Folge, daß bei Schaltbeginn der Schaltwiderstand
nach jeder Richtung gleich groß ist und so die Schaltrichtung nicht eindeutig festliegt. Erst wenn
der Schalthebel von einem im Gehäuse vorhandenen Führungsschlitz erfaßt wird, ist die Schaltrichtung
zuverlässig gegeben.
Es ist demnach also ohne weiteres möglich, bei Schaltbeginn den Schalthebel zu rühren und damit einen
falschen Schlitz zu treffen oder mit dem inneren
ίο Hebelarm gerade auf einen Steg zwischen den Schlitzen
zu stoßen.
Nach dem Gesagten ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, einen Schalter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem ungewolltes Spiel vermieden und gleich zu Beginn der Hebelbewegung die
£,2Wünschte Kipprichtung zweifelsfrei eingehalten wird.
Die Betätigung des Schalthebels soli dabei mit geringem Kraftaufwand möglich sein. Für die sichere Rückstellung
soll eine nur wenig vorgespannte Spiralfeder
>u genügen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichenden Teil des Anspruchs ! gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Schalter ist die Platte, die am Schalthebel befestigt ist und über die sich die
2ί Spiralfeder mit einem Ende am Gehäuse abstützt, eckig
ausgebildet und derart angeordnet, daß sich ihre Kanten etwa senkrecht zu den jeweiligen Schaltebenen am
Gehäuse abstützen. Oa die Kanten der Gelenkplatte direkt am Gehäuse liegen, kippt das System Schalthebel
«ι und Gelenkplatte bei einer Betätigung um eine Kante
dieser Platte. Dadurch ist erreicht, daß weder die Gelenkplatte noch der Schalthebel im Bereich seines
Durchtritts durch das Gehäuse an anderen Teilen reiben, so daß der Schalthebel mit wenig Kraftaufwand
f> verkippt und durch eine nur leicht vorgespannte
Spiralfeder wieder zurückgestellt werden kann.
Zugleich hat die Verkippung um eine Kante der Gelenkplatte den Vorteil, daß zu Beginn des Schaltvorganges
der Abkippvorgang der Gelenkplatte am
■to Schaltergehäuse über die schmalen Stellen und nicht
über die Diagonalen der Gelenkplatte eingeleitet wird, so daß sofort bei Beginn der Schaltbewegung die
gewünschte Kipprichtung zweifelsfrei eingehalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß
4·; den Ansprüchen 2 und 3 tragen dazu bei, auch den
Kontaktfedern einen eindeutigen Schaltweg zuzuordnen, und die Betätigung des Schalters weiter zu
erleichtern.
Durch die Wahl der Ausbildung der Durchbrüche in
W der Kontaktplatte können den einzelnen Arbeitsschaltstellungen
Ruhe-, Arbeits oder Umschaltkontakte mit einem gemeinsamen Steuerpotential zugeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
r>5 Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Schalter nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schaltplan der Kontaktanordnung, die durch den Schalter nach F i g. 1 gesteuert wird.
M) Wie aus dem Schnitt nach Fi g. 1 deutlich zu ersehen
ist, wird das Schaltergehäuse aus dem kappenartigen Lagerteil 20 und dem kappenartigen Führungsteil 13
zusammengesetzt. In der Deckwand des Lagerteils 20 ist ein Durchbruch 19, in dem der Schalthebel 10 geführt
!.*> ist und dadurch in den Innenraum des Schaltergehäuses
reicht. Das Ende des Schalthebels 10 trägt eine rechteckförmige bzw. quadratische Gelenkplatte 30, die
auf der Innenseite der Deckwand des Lagerteils 20
anliegt. Dabei wird die Gelenkplatte 30 über die Schraubenfeder 12 federnd in AnInge gehalten. Diese
Schraubenfeder 12 umschließt das freie Ende 11 des Schalthebels 10 konzentrisch und stützt sich über eine
Isolierscheibe 22 an den Stirnflächen 18 von Stegen 21 ab. Diese Stege 21 sind Teile des Führungsteils 13 und
bilden eine kreuzförmige Führungsaufnahme für die Kunststoff-Abdeckkappe 16, die auf dem Ende 11 des
Schalthebels 10 rastend festgelegt ist. Diese Abdeckkappe 16 kann über Jen Schalthebel 10 daher nur in die
durch die Stege 21 vorgegebenen Bahnen der Führungsaufnahme ausgelenkt werden. Die Stege 21
des Fühlungsteiles 13 legen daher die Kipprichtungen fest. Dabei ist die Gelenkplatte 30 so angeordnet, daß
die Seitenkanten in diese Kipprichtungen ausgerichtet sind. Auf diese Weise sichert die Gelenkplatte 30, daß
schon zu Beginn der Schaltbewegung die gewünschte Kipprichtung des Schalthebels 10 eingehalten wird. Eine
Abweichung von der Kipprichtung hätte ein Kippen der Gelenkplatte 30 über eine Diagonale zur Folge, was mit
wesentlich höherer Schaltkraft verbunden wäre. Es ist damit also eindeutig sichergestellt, daß der Schalthebe!
10 in allen vier Kipprichtungen definiert verscv/wenkt
wird. Dies führt zu einer eindeutigen Bedienung des Schalters.
In dem Lagerteil 20 sind um den Schalthebel 10 kreuzförmig verteilt vier Kontaktfedern angeordnet,
von denen in F i g. 1 die beiden Kontaktfedern 17 und 29 zu sehen sind. Diese Kontaktfedern ragen in die
kreuzförmige Führungsaufnahme des Fülirungsteiles 13
und werden durch die Abdeckkappe 16 direkt ausgelenkt. Am Führungsteil 13 ist über den Befestigungsbolzcn
14 eine gemeinsame Kontaktplatte 15 befestigt, die Durchbrüche 23 und 26 für die
Kontaktenden 24 und 28 der Kontaktfedern 17 und 29 aufweist. Wie der Durchbruch 23 zeigt, kann das
Kontaktende 24 der Kontaktfeder 17 in der gezeigten Mittelausschaltstellung mit der Kontaktplatte 15 in
Verbindung stehen. In der der Kontaktfeder 17 zugeordneten Arbeitsschaltstellung wird dann dieser
Ruhekontakt geöffnet. Wie mit dem Teil 25 der Kontaktplatte 15 angedeutet ist, kann bei entsprechender
Aufteilung der Kontaktplatte 15 damit auch ein Umschaltekontakt gebildet werden.
Wie der Durchbruch 26 erkennen läßt, kann das Kontaktende 28 der Kontaktfeder 29 in der zugeordneten
Arbeitsschaltstellung des Schalthebels 10 mit dem Teil 27 der Kontaktplatte 15 in Verbindung kommen.
ίο Auf diese Weise wird ein Arbeitskontakt gebildet.
Die Durchbrüche in der Kontaktplatte 15 können also in Verbindung mit der Aufteilung der Kontaktplatte 55
wahlweise so gewählt werden, daß den Arbeitsschaltstellungen ein Ruhe-, ein Arbeits- oder ein Umschalte-
Ii kontakt zugeordnet ist.
Bei ungeteilter Kontaktplatte 15 läßt sich mit vier Durchbrüchen und vier Kontaktfedern der in Fig.2
dargestellte Kontaktaufbau realisieren. An der Kontaktplatte 15 ist das gemeinsame Steuerpotential +
angeschaltet, das über den Ruhekontakt über das Kontaktende 24 auf der Kontaktfeder ί 7 liegt, wenn der
Schalthebe! 10 mit der Abdeckkappe 16 die mittlere Ausschaltstellung einnimmt. Wird der Schalthebel 10
nach unten ausgelenkt, dann wird der Ruhekontakt
2ri geöffnet und das Steuerpotential + von der Kontaktfeder
17 abgeschaltet. Bei einer Auslenkung des Schalthebels 10 nach oben schaltet das Koritaktende 28
das Steuerpotential + auf die Kontaktfeder 29. Bei entsprechender Ausbildung der Kontaktplatic 15 und
«ι Anordnung von zwei weiteren KontaKtfsdern können
bei der Auslenkung des Schalthebels 10 nach links und nach rechts zwei weitere Arbeitskontakte gesteuert
werden.
Die Druckfeder 12 wird bei der Einstellung des
)"> Schalthebels 10 in eine beliebige Arbeitsschaltstellung
jeweils einseitig vorgespannt, so daß eine Rückstellkraft aufgebaut wird, die beim Loslassen des verschwenkten
Schalthebels 10 die Rückstellung desselben in die mittlere Ausschaltstellung durchführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalter mit einem in einem Schaltergehäuse in zumindest zwei senkrecht aufeinanderstellenden
Ebenen verschwenkbar gelagerten Schalthebel, dessen Neutralstellung durch eine Spiralfeder
bestimmt ist, die den Schalthebel konzentrisch umschließt und sich zwischen einer Isolierplatte und
einer am Schalthebel befestigten Platte gegen das Schaltergehäuse abstützt und mit vom Schalthebel
beaufschlagten Schalt- und Gegenkontakten, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten
in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) eckig
ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sich ihre Kanten etwa senkrecht zu den jeweiligen Schaltebenen
am Gehäuse (20) abstützen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) auf der anderen Seite
(13) durch eine mit den Schaltweg für die SchaltkontjikAe (17,29) markierenden Durchbrüchen
(23, 26) versehene Kontaktplattc (J5) (Gegenkontakte)
abgeschlossen ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (17, 29) frei
beweglich in die Durchbräche (23,26) hineinragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444808 DE2444808C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444808 DE2444808C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444808A1 DE2444808A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444808B2 DE2444808B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2444808C3 true DE2444808C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=5926225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444808 Expired DE2444808C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Schalter, insbesondere zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444808C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2805609A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Rau Swf Autozubehoer | Schalter mit einem mehrteiligen gehaeuse |
DE4432343A1 (de) * | 1994-09-12 | 1996-03-14 | Teves Gmbh Alfred | Mit Mikroschaltern versehener Lenkstockschalter mit zwei Betriebsstellungen und einer Neutralstellung |
-
1974
- 1974-09-19 DE DE19742444808 patent/DE2444808C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444808A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444808B2 (de) | 1980-03-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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