DE388377C - Schloss mit drehbarem Zylinder und runden federlosen Scheibenzuhaltungen - Google Patents

Schloss mit drehbarem Zylinder und runden federlosen Scheibenzuhaltungen

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DE388377C
DE388377C DEB101604D DEB0101604D DE388377C DE 388377 C DE388377 C DE 388377C DE B101604 D DEB101604 D DE B101604D DE B0101604 D DEB0101604 D DE B0101604D DE 388377 C DE388377 C DE 388377C
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DE
Germany
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tumblers
cylinder
locking bolt
locking
key
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DEB101604D
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BAUER AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/063Cylinder locks, e.g. protector locks of the sliding-plate tumbler type

Description

Schlösser mit drehbarem Zylinder und runden federlosen Scheibenzuhaltungen sind, an sich bekannt. Diese bekannten Schlösser haben aber den Übelstand, daß ihre Zuhaltungen aus ihrer Sperrlage ohne weiteres verdreht werden können, was Öffnungsversuche erleichtert und für die Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen von Nachteil ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein
ίο Schloß, bei welchem dieser Nachteil vermieden ist. Bei demselben ist nämlich in dem drehbaren Zylinder ein Sperriegel verschiebbar gelagert, welcher einerseits den Zylinder in seiner Sperrlage feststellt, anderseits aber auch die Zuhaltungen in ihrer Sperrlage gegen unberufenes .Verdrehen, und zwar nicht nur zufälliges, wie es z.B. beim Transport von mit solchen Schlössern versehenen Gegenständen, wie Kassenschränken usw., vorkommen kann, sondern auch absichtliches, sichert.
Die'Einrichtung kann insbesondere derart getroffen sein, daß der Riegel nach Einordnung der Zuhaltungen erst bei Weiterdrehung des Schlüssels, und zwar zwangläufig, in die Offenlage geführt und ferner beim Schließen in zwar an sich bekannter Weise wieder zwangläufig in die Sperrlage zurückgeführt wird. Dabei kann zweckmäßig als Schlüssel ein Doppelbartschlüssel mit Unterschneidungen der Barte verwendet werden, in welche Unterschneidungen die Scheibenzuhaltungen wechselseitig in beide Barte eingreifen, und welcher ferner bei seiner Einführung die Sicherung der Zuhaltungen auslösen kann. Auf diese Weise kann die Sicherheit und Zuverlässigkeit solcher Schlösser noch bedeutend erhöht werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einer anderen Ausführungsform dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι die Vorderansicht auf die Zuhaltungen nach Entfernung des Gehäusedeckels,
Abb. 2 die Rückansicht auf Drehzylinder und Riegel,
Abb. 3 die Vorderansicht auf den Sperrriegel nach Entfernung der Zuhaltungen,
Abb. 4 einen Schnitt nach der gebrochenen
Linie A-A λόπ Abb. 3, Zuhaltungen und Sperriegel in Draufsicht,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C von Abb. 3 mit Zylinder und Sperriegel in Ansicht,
Abb. 6 die Rückansicht auf Drehzylinder und Riegel im offenen Zustand, Abb. 7 den Schlüssel in Ansicht, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie B-B von Abb. 7,
Abb. 9 und 10 Einzelheiten einer anderen Ausführungsform.
Bei dem in AbI). 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einem Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise ein drehbarer Zylinder 2 angeordnet. Derselbe ist nach rückwärts durch einen Zapfen 3 verlängert, der in der Schließstellung (Abb. 2) in einen Ausschnitt 4 des Schließriegels 5 eingreift und so dessen Bewegung hindert, in der Offenstellung (Abb. 6) dagegen infolge einer Abflachung 6 den Riegel 5 an sich vorbei verschieben läßt. Die Drehung des Zylinders 2 zur Sperrung oder Freigabe des Schließriegels erfolgt mittels des Schlüssels 7 am Schlüsselangrifr 8 einer Scheibe 9, die mit dem Zylinder 2 fest verbunden ist. Der Zylinder 2 ist nun in folgender Weise gegenüber dem Gehäuse 1 verriegelt: In zwei diametral gegenüberliegenden Ausschnitten 10 des Zylinders ist ein Sperriegel 11 hin und her beweglich, der mit dem einen Führungslappen 12 in einen Gehäuseausschnitt 13 eingreift, wodurch die Drehung des Zylinders -verhindert wird. Ein unter der Wirkung der Feder 14 stehender Bolzen 15 drückt den Riegel in diese Stellung. Der Schlüssel 7 ist mit konischer Spitze 16 versehen, deren Anstoß an der Kante 17 der Schlüsselöffnung iles Riegels diesen nach rechts verschiebt, so daß die schräge Vorderkante des Lappens 12 oben aus dem Ausschnitt 13 des Gehäuses zurücktritt.
Vor dem Sperriegel 11 liegt eine beliebige Anzahl runder Scheibenzuhaltungen 18, zwischen welchen feste, ringförmige Zwischenlagen angeordnet sind. Die Zuhaltungen sind mit je einem Ausschnitt 19 versehen, der durch den Schlüssel in die Bahn des am Riegel 11 sitzenden Sperrstollens 20 einzustellen ist, damit der Riegel verschoben werden kann. Die Zuhaltungen besitzen keine Federn; vielmehr besitzt jede einen Schlüsselangriff 21, mittels welchem sie durch den Schlüssel zwangläufig in ihre Sperrstellung (Abb. 1) zurückgeführt wird. Da der Schlüssel nur in dieser Stellung aus dem Schlüsselloch 22 (s. Abb. 2) herausgezogen werden kann, ist Gewähr dafür geboten, daß bei Ab- i zug des Schlüssels alle Zuhaltungen geschlossen sind. Der Riegel 11 ist noch mit einem j Arretierungsstift 23 versehen, der in der Sperrlage (Abb. 1) in halbkreisförmige Ausschnitte 24 der Zuhaltungen eingreift, so daß diese gegen Verdrehung gesichert sind.
Das Schloß funktioniert folgendermaßen: Beim Einführen des Schlüssels wird durch dessen konische Spitze 16 der Sperriegel 11 so weit nach rechts (Abb. 1 und 3) verschoben, daß die obere Ecke der schrägen Vorder- ; kante des Lappens 12 aus dem Gehäuseaus- ; schnitt zurück- und zugleich der Arretierungsstift 23 aus den halbkreisförmigen Aus-. schnitten 24 der Zuhaltungen heraustritt; nunmehr können die Zuhaltungen mittels des Schlüssels so weit gedreht werden, daß ihre Ausschnitte 19 dem Sperrstollen 20 gegenüberstehen. Nun kann die Weiterdrehung erfolgen, wobei durch den Schlüsselangriff 8 der Zylinder 2 gedreht wird. Dabei tritt der Sperrstollen 20, der durch das Entlanggleiten der schrägen Vorderkante des Lappens 12 an der Gehäusewand noch weiter nach rechts verschoben wird, in die Ausschnitte 19 der Zuhaltungen ein. In der in Abb. 1 strichpunktierten Stellung des Sperriegels steht der j Zapfen 3 des Zylinders 2 in seiner Offenstel- ! lung (Abb. 6), so daß der Schließriegel 5 jetzt zurückgeschoben werden kann, sei es von Hand, z. B. mittels eines Drehgriffes, go oder auch mittels eines besonderen Schlüssels. Beim Sperren wird beim Zurückdrehen des Schlüssels der Sperriegel 11 durch den federnden Bolzen 15 in den Gehäuseausschnitt 13 hineingedrückt, sobald er diesem gegenübersteht, so daß die Drehung des Zylinders aufhört; da in dieser Stellung der Schlüssel noch nicht abgezogen werden kann, ist er weiter zurückzudrehen, wobei er die Zuhaltungen mitnimmt, so daß diese zwangläufig und sicher in ihre Sperrstellung zurückgeführt werden. Beim Herausziehen des Schlüssels schnappt der Arretierungsstift 23 unter der Wirkung der Feder 14 in die halbkreisförmigen Ausnehmungen 24 der Zuhaltungen ein, so daß diese in der Sperrlage gesichert werden.
Während bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zurückführung des Sperriegels 11 in die Sperrlage noch von no einer Feder (14) abhängt, erfolgt bei der in Abb. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform auch diese Zurückführung zwangläufig, und zwar wie folgt:
Statt einer festen Scheibe 9 hinter dem Sperriegel 11 ist unmittelbar vor demselben eine drehbare VerStellscheibe 25 angeordnet. Dieselbe besitzt einen Schlüsselangrifr 26, in den der Schlüssel nach beiden Drehrichtungen zwangläufig passend eingreift. Ferner besitzt dieselbe einen Schlitz 27 mit einer schrägen Kante 28, in welchen Schlitz der
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Sperrstollen 20 des Sperriegels eintreten kann. Beim Öffnen wird mit den Zuhaltungen auch die Verstellscheibe 25 durch den Schlüssel so eingestellt, daß der Schlitz 27 dem Sperrstollen gegenübersteht. Bei der Weiterdrehung des Schlüssels wird durch die am Stollen 29 anstoßende Kante 30 des sektorförmigen Ausschnittes 31 der Verstellscheibe der Zylinder 2 mitgenommen, wobei der Sperrstollen durch die Gehäusewand in den Schlitz 27 hineingeschoben wird. Die Drehung des Zylinders könnte jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise, wie im vorhergehenden Beispiel, erfolgen. Beim Zurückdrehen (Schließen) drückt die schräge Kante 28 den Sperrstollen 20 des Riegels aus dem Schlitz 27 heraus, sobald der Lappen 12 des Sperriegels dem Gehäuseausschnitt 13 wieder gegenübersteht und in diesen eintreten kann, wodurch zwangläufig die Sperrstellung des Sperriegels herbeigeführt ist. Die Verstellscheibe muß dann durch den Schlüssel noch in die Anfangsstellung (Abb. 9) zurückgeführt werden. Eine in gleicher Weise wie beim vorigen Beispiel angeordnete Feder 14 dient hier nur noch dazu, die Verriegelung der Zuhaltungen samt der Verstellscheibe in ihrer Schlußlage herbeizuführen, indem sie den Sperrstift 23 in die Ausnehmungen 24 hineinpreßt.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Schloß mit drehbarem Zylinder und runden federlosen Scheibenzuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem drehbaren Zylinder ein Sperriegel (11) verschiebbar gelagert ist, welcher einerseits den Zylinder in seiner Sperrlage feststellt, anderseits die Zuhaltungen gegen unberufenes Verdrehen sichert.
2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) mit einem Sperrstollen (20) versehen ist, der erst nach Einordnung der Zuhaltungen die Verschiebung des Sperriegels und damit die Drehung des Zylinders ermög-'licht, und daß erst bei der durch den Schlüssel bewirkten Drehung des Zylinders die Verschiebung des Sperriegels zwangläufig durch die Gehäusewandung erfolgt, wobei der Sperrstollen in Ausschnitte der Zuhaltungen eingeschoben wird.
3. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Sperriegel angeordneten Arretierungsstift (23), der in der Sperrlage der Zuhaltungen unter der Wirkung einer Feder (14) in Ausschnitte (24) der Zuhaltungen eintritt, um diese gegen Drehung zu sichern.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstift (23) dadurch ausgelöst wird, daß der Sperriegel durch das Einstecken des Schlüssels eine Verschiebung erfährt.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Ausnehmung (13) des Gehäuses eingreifender Lappen (12) des Sperriegels mit schräger Stirnfläche versehen ist, deren Vorderkante bei der erwähnten, durch das Einstecken des Schlüssels erfolgenden Verschiebung des Sperriegels aus der Gehäuseausnehmung (13) zurückgezogen wird, und die durch das Entlanggleiten am Gehäuse bei der Öffnungsdrehung des Drehzylinders die weitere Verschiebung des Sperriegels veranlaßt, während bei der Schließdrehung des Zylinders die gegenüberliegende Kante des Lappens (12) die Drehung des Zylinders begrenzt.
6. Schloß nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Schlüssel in beiden Drehrichtungen zwangläufig drehbare Verstellscheibe (25) hinter den Zuhaltungen angeordnet ist, welche den Sperriegel (11) zwangläufig in die den Zylinder sperrende Lage zurückführt, und die ebenfalls mit einem go Ausschnitt (24) versehen ist, in den der Arretierungsstift (23) eintreten kann, um die Verstellscheibe in der Schlußlage zu sichern.
7. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination des Sperriegels (n), der einerseits den Zylinder arretiert und in der Öffnungsrichtung durch die Gehäusewand in umgekehrter Richtung durch eine Verstellscheibe (25) zwangläufig verschoben wird und anderseits mittels eines Stiftes (23) die Zuhaltungen in der Schließlage sichert, mit einem Doppelbartschlüssel (7) mit seitlichen Unterschneidungen der Barte, in welche die runden Scheibenzuhaltungen (18) wechselseitig in beide Barte eingreifen und der mittels einer konischen Spitze (16) bei seiner Einführung den Sperriegel so weit verschiebt, daß die Sicherung der Zuhaltungen ausgelöst wird, und der die Zuhaltungen zwangläufig in die Schließlage zurückführt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEB101604D 1921-09-18 1921-09-18 Schloss mit drehbarem Zylinder und runden federlosen Scheibenzuhaltungen Expired DE388377C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0561004A1 (de) * 1992-02-14 1993-09-22 Burg-Wächter Kg. Alfred Lüling Schlüssel für ein Schloss mit Zuhaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0561004A1 (de) * 1992-02-14 1993-09-22 Burg-Wächter Kg. Alfred Lüling Schlüssel für ein Schloss mit Zuhaltungen

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