CH101782A - Schloss mit in einem drehbaren Zylinder angeordneten Zuhaltungen. - Google Patents

Schloss mit in einem drehbaren Zylinder angeordneten Zuhaltungen.

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CH101782A
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A-G Bauer
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Bauer Ag
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      Schloss    mit<B>in</B> einem drehbaren Zylinder angeordneten     Zuhaltungen.          25       Schlösser mit drehbarem Zylinder und  runden, federlosen     Süheibenzuhaltungen    sind  an     siell    bekannt. Diese bekannten Schlösser  haben aber den Übelstand,     dass    ihre     Zuhal-          tungen    aus ihrer Sperrlage ohne weiteres     ver-          .dreht    werden können, was     Öffnungsversucbe          erIelclitert    und für die     Sieherlieit    gegen un  befugtes Öffnen von Nachteil ist.

    



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein       Schloss,    bei welchem dieser Nachteil vermie  den ist. Bei demselben ist nämlich in dem  drehbaren Zylinder ein Sperriegel verschieb  bar gelagert, welcher einerseits     (len    Zylinder  in seiner Sperrlage     fest-stellt,    anderseits aber  auch die     Zuhaltungen    in ihrer Sperrlage  gegen umberufenes Verdrehen, und zwar     nieht          nur    zufälliges, wie es zum Beispiel bei Trans  port von mit solchen Schlössern versehenen       Gegenstümden,

      wie     Kasssenschränken        ete-        vor-          2D     kommen kann, sondern     auüh    absichtliches.  sichert.  



  Die Einrichtung kann insbesondere der  art, getroffen sein,     dass    der Sperriegel nach  Einordnung der     Zuhaltungen    erst bei     Weiter-          drehun-        des    Schlüssels,     und    zwar     zwangs-          C       läufig, in die     Offenlage    geführt,     und    ferner  beim Schliessen, in zwar an sieh bekannter  Weise, wieder zwangsläufig in die Sperrlage  zurück     efülirt    wird.

   Dabei kann zweckmässig  <B>9</B>       als        Schlüssel        ein        Doppelbaxtselilüssel        mit-          Unterschneidungen    der Bärte verwendet wer  den, in welche     Unterschneidungen    die     Seliei-          benzuhaltungen    wechselseitig in beide Bärte  eingreifen, und     welelier    ferner bei seiner     Ein-          führung,die    Sicherung der     Zuhaltungen        ans-          lösen    kann.

   Auf diese Weise kann die     Sicher-          lieit    und Zuverlässigkeit solcher Schlösser  noch- bedeutend erhöht werden.  



  Auf der     Zeichnun-    ist ein     Ausführung--          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    nebst  einer Detailvariante     dar-estellt.    Es zeigen:

         Fig.   <B>1</B>     die        Vorderansicht        e'        auf        die        Zahal-          tungen    nach     Entfernang    des Gehäusedeckels,       Fig-.    2 die     Rückansiclit,          Fig.   <B>3</B> die Vorderansicht auf den     Sperr-          rILI.Crel    nach Entfernung der     Zuh"illungen,          Fig.    4 einen Schnitt nach der gebrochenen  Linie A--4 von     Fig.   <B>3,

  </B>     Zulialt-ungen    und  Sperriegel in Draufsicht,           Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie     C-C     von     Fig.   <B>3</B> mit Zylinder und Sperriegel in  Ansieht,       Fig.   <B>6</B> die     Rückansieht    im offenen     Zu-stand,          Fig.   <B>7</B> den Schlüssel in Ansicht,       Fig.   <B>8</B> einen Schnitt nach der Linie     B-B     von     Fig.   <B>7,</B>       Figl.   <B>9</B> und<B>10</B> die Detailvariante.  



  Bei dem in     Fig.   <B>1</B> bis<B>8</B> dargestellten  Ausführungsbeispiel ist in einem Gehäuse<B>1</B>  in an sich bekannter Weise ein drehbarer<B>Zy-</B>  linder 2     anoeordnet.    Derselbe ist nach     rüch-          wärts    durch einen Zapfen<B>3</B> verlängert" der  in der Schliessstellung     (Fig.    2) in einen Aus  schnitt 4 des     8eIlliessriegels   <B>5</B> eingreift und  <B>so</B> dessen Bewegung -hindert, in den     Offen-          Z'        tD          stellung        Tig.   <B>6)

  </B> dagegen 'infolge einer<B>Ab-</B>  flachung<B>6</B> Aden Riegel<B>5</B> in sich vorbei ver  schieben     lässt.        Die    Drehung des Zylinders<B>2</B>  zur Sperrung oder Freigabe des Schliess  riegels erfolgt, mittelst eines     Doppelbart-          schlüssels   <B>7</B> am     Sehlüsselangriff   <B>8</B> einer  Scheibe<B>9,</B> die mit dem Zylinder 2 fest ver  bunden ist.

   Der Zylinder 2 ist nun in folgen  der Weise     ge.genüber    dem Gehäuse<B>1</B>     verrie.-          gelt:    In zwei diametral gegenüberliegenden  Ausschnitten<B>10</B> des Zylinders ist ein     Sperr-          riegel   <B>11</B> hin- und     herbeweglich,    der mit dem  einen Führungslappen     l',)    in einen Gehäuse  ausschnitt<B>13</B> eingreift,

   wodurch die Drehung       des        Z-        ylinders        verhindert        wird.        Ein        unter        der          Wirkun'.    der Feder 14 stehender Bolzen<B>15</B>  drückt den Riegel in diese Stellung. Der       '--'ehlüssel   <B>7</B> ist mit konischer Spitze<B>16</B> ver  sehen, deren Anstoss an der Kante<B>17</B> der       Sehlüsselöffnung    des Riegels diesen nach  rechts verschiebt, so     dass    die obere Kante  der schrägen Stirnfläche des Lappens 12 aus  dem Ausschnitt<B>13</B> des Gehäuses zurücktritt.  



  Vor dem Sperriegel<B>11</B> liegt eine beliebige  Anzahl runder     Scheibenzuhaltungen   <B>18,</B>     zwi-          scheii    welchen feste, ringförmige Zwischen  lagen angeordnet sind. Die     Zuhaltungen    sind  mit<B>je</B> einem Ausschnitt<B>19</B> versehen, der  durch den Schlüssel in die Bahn des am Rie  gel<B>11</B> sitzenden Sperrstollens 20 einzustellen  ist, damit der Riegel verschoben werden kann.  Die     Zubaltungen    besitzen keine Federn; viel-    mehr besitzt jede einen Schlüsselangriff 21,  mittelst welchem sie durch den Schlüssel  zwangsläufig in ihre Sperrstellung     (Fig.   <B>1)</B>  zurückgeführt wird.

   Da der Schlüssel nur in  dieser Stellung aus dem Schlüsselloch<B>292</B>       (Fig.    2) herausgezogen werden kann, ist Ge  währ dafür geboten,     dass    bei Abzug des       Sehlüssels    alle     Zuhaltungen    geschlossen sind.

    Der Riegel<B>11</B> ist mit einem     Arretierstift    2ä  versehen, der in der Sperrlage     (Fig.   <B>1)</B> in       halbkreisfürmige    Ausschnitte 24 der     Zuhal-          tun-en    eingreift--, so     dass    diese gegen Ver  drehung gesichert,     siiid.    Die Bartstufen des  Schlüssels sind seitlich derart angeschnitten,       dass    an den     Biurten        Unfersebneidungen        glebil-          det,    werden,

   in die die     Zuhaltungen        weclisel-          seitic    in beide Bärte eingreifen.  



       ZD          Das        Sehloss    funktioniert folgendermassen:  Beim Einführen des Schlüssels wird  durch dessen     konisehe    Seite<B>16</B> der     Sperr-          riegIel   <B>11</B> so weit nach rechts     (Fig.   <B>1</B> und<B>3)</B>  verschoben,     dass    die obere,<B>d.</B> h.

   beim Offnen  vordere     Kmite        (Ipi-    sehnigen     StirnfMehe    des  Lappens<B>192</B> aus dem Gehäuseausschnitt<B>13</B>  zurück- und zugleich der     Arretierungsstift     <B>23</B> aus den     halbkreisförmicen    Ausschnitten  24 der     Zuhaltungen        lieraustritt;    nunmehr  können die     Zuhaltungen    mittelst des     Sehlüs-          sels   <I>so</I> weit gedreht werden,     dass    ihre Aus  schnitte<B>19</B> dem     Sperrsfollen    20 gegenüber  stehen.

   Nun kann die Weiterdrehung erfol  gen, wobei durch den Schlüsselangriff<B>8</B> der  Zylinder 2 gedreht wird. Erst hierbei wird,  und zwar durch das     Entlan,-gleiten    der  schrägen Stirnfläche des Lappens 12 an der       (',-elläusewand    zwangsläufig, der Sperriegel  <B>11</B> noch weiter nach rechts verschoben, wobei  der Sperrstollen 20 in die Ausschnitte<B>19</B> der       Zuhaltungen    eintritt.

   In der in     Fig.   <B>1</B> strich  punktierten Stellung des Sperriegels steht der       .#I     Zapfen<B>3</B> des Zylinders 2 in seiner     Offen-          stellung        (Fig.   <B>6),</B> so     dass    der Schliessriegel<B>5</B>  jetzt     zurüehgeschoben    werden kann, sei es  von Hand, z. B.     mittelst    eines Drehgriffes,  oder auch mittelst eines besonderen Schlüs  sels.

   Beim Sperren beginnt beim Zurück  drehen des Schlüssels das Verschieben des  Sperriegels<B>11</B> in den     Gehäuseaussehnitt   <B>13</B>      durch den federnden Bolzen     1.5    schon nach  dem die untere Kante der schrägen Stirn  fläche des Lappens 12 die obere Kante des  Gehäuseausschnittes passiert hat, so     dass    die  untere Kante bereits in den Gehäuseaus  schnitt     hineinra",t    und beim Auftreffen     auf     die untere Begrenzung des     Gehäuseaussehnit-          tes    die Drehung des     Zylin   <B>'</B>     ders    sicher zum  Stillstand bringt;

   da aber in dieser     Siellun-          der    Schlüssel noch nicht abgezogen werden  kann, ist er weiter zurückzudrehen, wobei er  die     Zuhallungen    mitnimmt, so     dass    diese  zwangsläufig und sicher in ihre Sperrstellung  zurückgeführt werden. Beim Herausziehen  des Schlüssels schnappt der     Arretierungs-          stift   <B>23</B> unter der Wirkung     der"Feder    14 in  die halbkreisförmigen     Ausnehmungen    24 der       Zuhaltungen    ein, so     (lass    diese in der Sperr  lage gesichert werden.  



  Während bei -dem soeben beschriebene  Ausführungsbeispiel die Zurückführung des  Sperriegels<B>1,1</B> in die Sperrlage noch von  einer Feder 14 abhängt, erfolgt bei der in       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B>     claxgestellten    Ausführungsform  auch diese, Zurückführung zwangsläufig, und  zwar wie folgt: Statt einer festen Scheibe<B>9</B>  hinter dem Sperriegel<B>11</B> ist unmittelbar vor  demselben, aber hinter den     Zuhaltungen,    eine  drehbare     Verstellscheibe   <B>225</B> angeordnet. Die  selbe besitzt einen     Sehlüsselangriff   <B>26,</B> in den  der Schlüssel nach beiden Drehrichtungen  zwangsläufig passend eingreift.

   Ferner be  sitzt dieselbe einen Schlitz<B>27</B> mit, einer     sehrä-          gen    Kante<B>28,</B> in welchen Schlitz der Sperr  stollen 20 des     Speriiegels    eintreten kann.  Beim Öffnen wird mit den     Zuhaltungen    auch  die     Verstellseheibe   <B>25</B> durch den     SchlüsSel    so  eingestellt,     dass    der Schlitz<B>27</B> dem     Sperr-          sfollen    gegenübersteht.

   Bei der     Weite.--          drehung    des<I>Schlüssels</I> (die durch den von  der     Schlüsselspitze    bereits etwas nach rechts  verschobenen Sperriegel<B>11</B> nicht verhindert  .ist) wird durch die am Stollen<B>29</B> anstossende  Kante<B>30</B> des     sel,:-lorfürmigen        Aussühnittes   <B>31</B>  der     Verstellseheibe    der Zylinder 2 mitgenom  men, wobei der Sperrstollen<B>20</B> durch die Ge  häusewand in den Schlitz<B>27</B>     hineinceschoben     wird. Die Drehung des Zylinders könnte<B>je-</B>    doch auch in anderer Weise, beispielsweise  wie im vorhergehenden Beispiel, erfolgen.

    Beim Zurückdrehen (Schliessen) drückt die  Schräge Kante<B>28</B> den Sperrstollen 20 des  Riegels aus dem Schlitz<B>27</B> heraus, sobald  der Lappen 12 des Sperriegels dem Gehäuse  ausschnitt<B>13</B> wieder gegenübersteht und in  diesen eintreten kann, wodurch zwangsläufig  die Sperrstellung des Sperriegels herbei  geführt ist. Die     Verstellscheibe        muss    dann  durch den Schlüssel noch in die     Anfangs-          stelluno,        (Fig.   <B>9)</B> zurückgeführt werden.

   Eine  in gleicher Weise wie beim vorigen Beispiel  angeordnete Feder 14 dient hier nur noch  dazu, die Verriegelung der     Zuhaltungen    samt  der     Verstellscheibe    in ihrer     Schlusslage    her  beizuführen, indem sie den Sperrstift<B>23</B> in  die     Ausnehmungen    24     hineinpresst.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Schloss mit drehba.rem Zylinder und ran- den, federlosen Scheibenzufialtungeti, dadurch gekennzeichnet, dass in dem drehbaren<B>Zy-</B> linder ein Sperriegel verschiebbar gelagert ist, -welcher einerseits den Zylinder in seiner Sperrlage feststellt, anderseits die Zuhaltun- gen gegen unberufenes Verdrehen sichert.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schloss nach Patenfanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sperriegel<B>(11)</B> mit einem Sperrstollen (20) versehen ist, der erst nach Unordnung der Zuhalfungen die vollständige Verschiebung<B>-</B> des Sperr- riegels und damit die Drehung des Zylin ders ermöglicht,
    und dass erst bei der durch den Schlüs2el bewirkten Drehung des Zylindrs die Verschiebung des Sperr- riegels zwangsläufig durch die Gehäuse- D wandung erfolgt, wobei der Sperrstollen in Ausschnitte der Zuhaltungen einge schoben wird.
    2. Schloss nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen am Sperriegel angeord neten Arretierungsstift <B>(23),</B> der in der Sperrlage der Zuhaltungen unter der Wir kung einer Feder (14) in Ausschnitte (24) der Zulialtungen eintritt, um diese ", eil tIeg Drehung zu sichern.
    Schloss nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arretierungsstift <B>(23)</B> dadurch ausgelöst wird, dass der Sperriegel durch das Einstecken des eD Sohlässels eine Verschiebung erfährt.
    <B>-1.</B> Schloss nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass ein in eine Aus- nehmuncr <B>(13)</B> des Gehäuses eingreifender Lappen<B>(1-9)</B> des Sperriegels mit schräger Stirnfläche versehen ist, deren Vorder kante bei der erwähnten, durch das Ein stecken des Schlüssels erfolgenden Ver schiebung des Sperriegels aus der Ge- häuseausnehmung <B>(13)</B> zurüc]kgezogen wird,
    und die durch das Entlanggleiten am Gehäuse bei der ÖffnungsdreUung des Drehzylinders die weitere Verschiebung des Sperriegels veranlasst, während bei der Schliessdrehung des Zylinders die gegen- tz el überliegende Kante des Lappens<B>(12)</B> die Drehung des Zylinders begrenzt.
    <B>5.</B> Schloss nach Patentansprueh und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Schlüssel in beiden Dreh- rielittnigen zwangsläufig drehbare Ver- stellscheibe (25) hinter den Zuhaltungen angeordnet ist, welche den Sperriegel<B>(11)</B> zwangsläufig in die den Zylinder sper rende Lage zurückführt, und die ebenfalls mit einem Ausschnitt (9-4) versehen ist, in den der Arretierungsstift <B>(23)</B> eintreten kann,
    um die Ver stellseheibe in der Sehlusslage zu sichern. Schloss nach Patentansprueh, gekennzeich- n(4 durch die Kombination des Sperr- riegels <B>(11).</B> der einerseits den Zylinder arretiert und in der Üffnungsriehtung <B><I>kn</I></B> durch die Gehäusewand, in umgekehrter Richtung durch eine Verstellscheibe (25) zwangsläufig verschoben wird, und ander seits mittelst eines Stiftes<B>(23)
    </B> die Zuhal- tungen in der Schliesslage sichert, mit einem Doppelbartschlüssel <B>(7)</B> mit seit lichen Unterschneidungen der Bärte, in welche die runden Scheibenzuhaltungen <B>(18)</B> wechselseitig in beide Bärte eingrei fen, und der mittelst einer konischen Spitze<B>(16)</B> bei seiner Einführung den Sperriegel so weit verschiebt, dass die Si cherung der Zuhaltungen ausgelöst wird und der die Zulialtungen zwangslaufig in die Schliesslalge zurückführt.
CH101782D 1921-09-17 1922-09-01 Schloss mit in einem drehbaren Zylinder angeordneten Zuhaltungen. CH101782A (de)

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