DE3880961T2 - Kassette fuer druckeranordnung. - Google Patents

Kassette fuer druckeranordnung.

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DE3880961T2 DE8888310427T DE3880961T DE3880961T2 DE 3880961 T2 DE3880961 T2 DE 3880961T2 DE 8888310427 T DE8888310427 T DE 8888310427T DE 3880961 T DE3880961 T DE 3880961T DE 3880961 T2 DE3880961 T2 DE 3880961T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kassette zur Aufnahme eines Papiers und eines Farbfilms zum Drucken und insbesondere eine Kassette zum Einsatz in einem Thermodruckaufzeichnungsapparat, der ein Bild auf dem Papier über den Farbfilm aufzeichnet, auf den eine thermisch schmelzende oder thermisch sublimierende Farbe aufgebracht ist.
  • In jüngster Zeit sind Thermodruck-Aufzeichnungsapparate (Drucker) zum Drucken computer-graphischer Bilder und dergleichen wegen der Einfachheit des Mechanismus, hohen Äufzeichnungsgeschwindigkeit und der leichten Handhabung weitverbreitet eingesetzt worden.
  • Ein typischer Thermodruck-Aufzeichnungsapparat zeichnet eine vorbestimmte Information oder ein vorbestimmtes Bild auf dem Aufzeichnungspapier auf, indem eine Thermodruckanordnung auf das Aufzeichnungspapier über ein Farbband oder einen Farbfilm, die eine Farbe tragen, gedrückt wird, wobei das Aufzeichnungspapier auf einer Schreib- oder Papierwalze plaziert wird, die mittels eines Gleichstrommotors, gepulsten Motors und dergleichen gedreht wird. Die Thermodruckanordnung umfaßt eine Gruppe von Thermoelementen, die in Längsrichtung der Papierwalze sowie in lateraler Richtung des Aufzeichnungspapiers in einer Reihe angeordnet sind. Ein derartiges linear ausgelegtes Thermokopfsystem steuert den jedem der Thermoelemente zugeführten Strom in geeigneter Weise und druckt einen einzelnen Zeilenausschnitt der Information auf einmal. Danach wird die Papierwalze gedreht und es erfolgt die Aufzeichnung der darauffolgenden Zeile. Durch Wiederholen dieser Sequenz wird eine Farbbildinformation wie ein vorbestimmtes Skript oder Bild in einer Sequenz von Zeilen auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet. Der Farbfilm kann so aufgebaut sein, daß gefärbter Farbstoff der drei Primärfarben Gelb (y), Magenta (M) und Cyan (C) mit vorbestimmter Form auf einem Basisfilm abgelagert sind. Je nach Bedarf kann eine vierte Farbe Schwarz (B) mit umfaßt sein. Beim Einsatz eines derartigen Farbfilms für die Druckaufzeichnung wird die Druckaufzeichnung durchgeführt, indem eine vorbestimmte positionelle Beziehung zwischen einem ersten Druckfarbbereich auf dem Farbfilm und dem Aufzeichnungspapier mechanisch eingestellt wird und dann die beiden in Kontakt miteinander gebracht werden und die Druckaufzeichnung ausgeführt wird. Nachdem die erste Farbe der Druckfarbe gedruckt worden ist, wird der Farbfilm eingespeist, um so eine vorbestimmte positionelle Beziehung zwischen dem Druckfarbbereich auf dem Farbfilm und dem Aufzeichnungspapier einzustellen, welches stationär gehalten wird, und dann werden das Papier und der Farbfilm in Kontakt miteinander gebracht, und es wird die Druckaufzeichnung ausgeführt. Änschließend wird durch Wiederholen des oben beschriebenen Vorgangs für die verbleibenden Farben der Druckfarbe auf dem Farbfilm der gewünschte Farbdruck vervollständigt.
  • Jedesmal, wenn der Thermodruck-Aufzeichnungsapparat die Druckaufzeichnung ausführt, wird Druckfarbe des Farbfilms verbraucht. Aus diesem Grunde werden eine Farbfilmrolle und ein Stapel Aufzeichnungspapier als eine erste Zufuhr bereitgestellt, jedoch müssen diese Zufuhreinheiten nach ihrem Verbrauch erneut gefüllt werden.
  • Um die Wiederzufuhr der obigen Materialien glatt und stoßfrei auszuführen, ist eine unitäre Kassette vorgeschlagen worden, in der ein Farbfilmgehäuse und ein Aufzeichnungspapiergehäuse in einer Einheit aufgebaut sind. Diese unitäre Kassette ist so gestaltet, daß sie das Prüfen des Verbrauchs an Aufzeichnungspapier und Farbfilm und die Notwendigkeit für eine neue Zufuhr des Farbfilms oder des Aufzeichnungspapiers gestattet. Auf diese Weise kann man herausfinden, ob eine baldige Knappheit an Aufzeichnungspapier oder Farbfilm auftritt, bevor diese vollständig verbraucht sind, so daß der Benutzer das Aufzeichnungspapier zuführen kann oder den Farbfilm auswechseln kann, bevor diese Materialien sämtlich verbraucht sind.
  • Jedoch weisen die zuvor vorgeschlagenen Kassetten aus dem Stand der Technik einen solchen Aufbau auf, daß, wenn die Kassette auf den Drucker geladen wird, der auf die Papierwalze zu ladende Farbfilm von einer Oberseite der Kassette ausgezogen wird und das in der Kassette aufgenommene Papier ebenfalls von der Oberseite der Kassette durch eine Öffnung ausgezogen wird, die auf der Oberseite vorgesehen ist. Da das Papier zwischen der Papierwalze des Druckers und dem auf der Papierwalze geladenen Farbfilm einzuspeisen ist, wird das Papier unvermeidlicherweise über einen kreisförmigen Pfad zugeführt, der um den Weg des Farbfilms sowie die Thermodruckanordnung herumgeht, die angrenzend an die Papierwalze vorgesehen ist. Infolgedessen muß der Drucker groß ausgebildet sein. Darüber hinaus besteht bei einer derartigen Kassettenkonstruktion die Tendenz, daß Staub über die Öffnung an der Oberseite der Kassette in die Kassette eindringt. Derartiger Staub verschlechtert die Aufzeichnungsqualität, wenn er sich auf dem Papier in der Kassette ansammelt.
  • Die JP-A-62 151367 offenbart eine Kassette für eine Druckeranordnung, die die im Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 definierten Merkmale aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kassette vorgesehen, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den übrigen beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Es ist auf diese Weise möglich, eine Kassette eines Thermodruck-Aufzeichnungsgeräts anzugeben, die ein Aufzeichnungspapier und eine Farbfilmrolle aufnimmt, wobei der Farbfilm und das Aufzeichnungspapier aus der Kassette von entgegengesetzten Seiten eines Kassettenkörpers ausgezogen werden. Der Weg des Farbfilms aus der Kassette zur Papierwalze eines Druckers und der Weg oder Pfad des Papiers aus der Kassette zur Papierwalze werden im Drucker an jeweils zueinander entgegengesetzten Seiten ausgebildet, wenn die Kassette auf den Drucker geladen wird. Infolgedessen werden der Papierweg und der Farbfilmweg vereinfacht, und der mit einer derartigen Kassette zusammenwirkende Drucker kann kompakt aufgebaut werden.
  • Es ist auch möglich, eine Kassette eines Druckers zum Aufnahme eines Farbfilms und eines Papiers vorzusehen, auf dem eine Aufzeichnung eines Bildes mittels des Farbfilms erfolgt, wobei die Kassette eine erste Abdeckung zum Schließen einer ersten Öffnung der Kassette, aus der der Farbfilm ausgezogen wird, und eine zweite Abdeckung aufweist, um eine zweite Öffnung der Kassette abzudecken, aus der das Papier ausgezogen wird, wenn die Kassette nicht auf einen Drucker geladen ist. Darüber hinaus ist die Kassette derart konstruiert, daß die erste und zweite Abdeckung abhängig vom Laden der Kassette auf den Drucker verschoben werden und die erste und zweite Öffnung freigelegt werden. Das Eintreten von Staub in die Kassette wird verhindert, und der nachteilige Effekt auf den Druckvorgang infolge des Staubs wird zuverlässig verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhalber unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • F I G . 1 eine Darstellung ist, die eine Kassette aus dem Stand der Technik zeigt, die in einem Thermodruckaufzeichnungsgerät aus dem Stand der Technik zur Aufnahme eines Farbfilms und eines Papiers eingesetzt wurde;
  • F I G . 2(A) bis (C) eine Bodenansicht, seitliche Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht zeigen, die entlang einer Linie IIc -IIc der FIG. 2(A) genommen sind, welche ein erstes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • F I G . 3 eine schematische Ansicht ist, die die Kassette der FIG. 2(A) in Relation zum Apparat zeigt;
  • F I G . 4 eine perspektivische Ansicht einer Farbfilmrolle ist, die um einen Kern gewickelt ist;
  • F I G . 5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Modifikation des Kerns zeigt;
  • F I G . 6(A) und (B) Teilschnittansichten sind, die einen Vorgang zeigen, bei dem eine Aufwickelrolle zum Aufwickeln des Farbfilms auf der Kassette angebracht wird;
  • F I G . 7 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil zum Antrieb einer Vorratsrolle zeigt;
  • F I G . 8(A) und (B) teilweise vergrößerte Ansichten sind, die einen Vorgang zum Anbringen der Vorratsrolle an der Kassette zeigen;
  • F I G . 9 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Finger zum Halten des Papiers in der Kassette zeigt;
  • F I G . 10 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, die den Eingriff einer Klappe in die Kassette zeigt;
  • F I G . 11 eine perspektivische Ansicht ist, die den inneren Aufbau des Apparats zeigt, in den die Kassette der FIG. 2(A) einsetzbar ist;
  • F I G . 12 eine perspektivische Ansicht ist, die den Aufzeichnungsapparat der FIG. 11 zusammen mit der Kassette zum Zeitpunkt der Ladung zeigt;
  • F I G . 13 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Mechanismus zum Einspeisen und Aufnehmen des Farbfilms zeigt;
  • F I G . 14 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Mechanismus zum Ansteuern einer Papierwalze zeigt;
  • F I G . 15 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Mechanismus zum Zuführen und Entladen von Papier auf bzw. von der Papierwalze der FIG. 14 zeigt;
  • F I G . 16 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Führungsmechanismus zum Führen des Aufzeichnungspapiers zeigt;
  • F I G . 17 eine schematische Ansicht ist, die einen Antriebsmechanismus zum Antreiben einer alle zeigt, die zum Antreiben einer Aufwickelrolle des Farbfilms benutzt wird, die in FIG. 4 gezeigt ist;
  • F I G . 18 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Mechanismus zum Verschieben eines Thermokopfes zeigt;
  • F I G . 19(A) und (B) Ansichten sind, die einen Mechanismus zum Steuern des Eingriffs einer Antriebswelle mit einer Aufwickelrolle des Farbfilms zeigt;
  • F I G . 20 eine Ansicht ist, die den Aufbau des Inneren der Papierwalze zeigt;
  • F I G . 21 eine Schnittansicht der Papierwalze ist;
  • F I G . 22, 23 und 24 seitliche Ansichten sind, die den Betrieb des Thermodruck-Aufzeichnungsapparats zeigen, welcher die Bewegung der Aufwickelrolle innerhalb der Kassette begleitet;
  • F I G . 25(A) und (B) seitliche Ansichten des Thermodruck-Aufzeichnungsapparats sind, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arme zeigen, die die Aufwickelrolle tragen;
  • F I G . 26 eine seitliche Ansicht der Kassette ist, die den Vorgang der Papiereinspeisung zeigt;
  • F I G . 27(A) bis (D) seitliche Ansichten sind, die Modifikationen des Mechanismus zum Ansteuern der Aufwickelrolle in vier verschiedenen Stufen zeigen;
  • F I G . 28 eine seitliche Ansicht ist, die den Verriegelungsmechanismus der Kassette zeigt;
  • F I G . 29 eine Querschnittsansicht ist, die eine Modifikation der Kassette zeigt;
  • F I G . 30 eine Darstellung ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • F I G . 31(A) und (B) einer Bodenansicht bzw. einer seitlichen Ansicht entsprechen, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor deren Einführung in den Drucker zeigen;
  • F I G . 32(A) und (B) einer Bodenansicht bzw. seitlichen Ansicht entsprechen, die die Kassette der FIG. 31(A) im geladenen Zustand zeigen;
  • F I G . 33 eine perspektivische Ansicht ist, die ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • F I G . 34 eine Querschnittsansicht der Kassette der FIG. 33 ist;
  • F I G . 35 eine perspektivische Ansicht ist, die die Kassette der FIG. 33 in einem Zustand zeigt, in dem eine Klappe der Kassette geöffnet ist;
  • F I G . 36 eine Darstellung ist, die einen Mechanismus zum Verriegeln der Klappe der Kassette der FIG. 33 zeigt;
  • F I G . 37 eine perspektivische Ansicht ist, die die Kassette der FIG. 33 von einer Bodenseite aus zeigt;
  • F I G . 38 eine perspektivische Ansicht ist, die ein fünftes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung von deren Bodenseite aus zeigt;
  • F I G . 39 eine seitliche Ansicht ist, die den Mechanismus eines Thermodruck-Aufzeichnungsapparats zeigt, in den die Kassetten der FIG. 33 und 38 geladen sind;
  • F I G . 40 bis 43 ähnliche Darstellungen wie in FIG. 39 sind, welche den Betriebsapparat der FIG. 39 zeigen;
  • F I G . 44 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Detektor zeigt, der im Apparat der FIG. 39 eingesetzt wird;
  • F I G . 45 eine seitliche Ansicht ist, die ein sechstes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • F I G . 46 eine seitliche Ansicht ähnlich der aus FIG. 45 ist, die ein siebtes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • FIG. 1 zeigt einen Thermodruck-Aufzeichnungsapparat aus dem Stand der Technik (im folgenden als Drucker bezeichnet), der in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 97765/1987 offenbart ist. Gemäß der Zeichnung benutzt der Drucker eine Kassette 11, die ein Aufzeichnungspapier umfaßt, welches einen Bereich 14 belegt, in dem ein Stapel Aufzeichnungspapier 16 aufgenommen ist, und die ferner einen Rollenhaltebereich umfaßt, der dazu ausgelegt ist, eine Speiserolle 7 eines Farbfilms 12 zu halten, der eine thermisch schmelzende Druckfarbe auf sich trägt. Der Drucker umfaßt demgegenüber eine Schreib - oder Papierwalze 13, auf die das Aufzeichnungspapier 16 aus dem Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 14 der Kassette 11 entlang eines Einspeisungsweges 18 gespeist wird, und eine Aufzeichnung wird durch Drücken eines Thermokopfes 17 auf das Aufzeichnungspapier 16 über den Farbfilm 12 bewerkstelligt, der wiederum von der Speiserolle 7 an der Kassette 11 zugeführt wird. Der Farbfilm 12 wird mittels einer Aufwickelrolle 8 aufgenommen, die drehbar auf einem Schwenkhebel 10 gehaltert ist. Der Schwenkhebel 10 ist drehbar auf einer Achse gehaltert, die mit der Achse der Papierwalze 13 zusammenfällt. So wird beim Einspeisen des Farbfilms 12 von der Speiserolle 7 der die Aufwickelrolle 8 tragende Hebel im Uhrzeigersinn um seine Achse verschwenkt, und der Farbfilm 12 wird entlang einer Oberseite der Papierwalze 13 ausgezogen. Auf diese Weise wird entlang des Tegs 18 eingespeistes Papier 16 zwischen der Papierwalze 13 und dem Farbfilm 12 gehalten, und der Druckvorgang wird mittels des Thermokopfes 17 ausgeführt, der selektiv Wärme auf den Farbfilm 12 überträgt, der auf dem Papier 16 auf der Papierwalze 13 gehalten wird. Wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist, wird die Papierwalze 13 in einer Umkehrrichtung gedreht, und das Papier 16 wird entlang eines Wegs 20 entladen.
  • Im Drucker aus dem Stand der Technik weist der Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 14 der Kassette 11 eine Öffnung 15 auf, die auf deren Oberseite ausgebildet ist, und das Aufzeichnungspapier 16 wird durch diese Öffnung 15 in den Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 14 geladen. Beim Drucken wird das Aufzeichnungspapier 16 aus der Öffnung 15 gespeist und um die kreisartige Bahn 18 herum transportiert, die um den Thermokopf 17 und ein Aufwickelzahnradgetriebe 19 herum läuft, das dazu vorgesehen ist, die Aufwickelrolle des Farbfilms anzutreiben. Es sei angemerkt, daß dieser kreisartige Pfad 18 unvermeidlich groß wird, da es keinen Weg gibt, das Papier 16 direkt durch den Weg des Farbfilms 12 hindurch auf die Papierwalze 13 zu bringen. Infolgedessen besteht ein Problem darin, daß der Drucker, der die oben beschriebene Operation ausführt, eine große Ausdehnung aufweist und einen komplizierten Aufbau hat.
  • Die FIG. 2(A) bis (C) zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der auf den Drucker anwendbaren Kassette gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die FIG. 2(A) eine Bodenansicht ist, FIG. 2(B) eine Seitenansicht ist, die die Kassette der FIG. 2(A) von rechts gesehen zeigt, und die FIG. 2(c) eine Querschnittsansicht ist, die entlang einer Linie IIC-IIC in FIG. 2(A) genommen ist. Darüber hinaus ist FIG. 3 eine schematische Darstellung, die die grundlegende Beziehung zwischen dem Drucker und der Kassette der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß den FIG. 2(A) bis (C) und der FIG. 3 umfaßt eine Kassette 30 einen Kassettenkörper 31, auf dem ein Farbrollenhaltebereich 32 am vorderen Kassettenende gehaltert ist. In diesem Bereich 32 sind eine Speiserolle 35 zum Zuführen des Farbfilms 36 und eine Aufwickelrolle 34 zur Aufnahme des Farbfilms 36 drehbar gehaltert. Darüber hinaus ist ein Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 am Kassettenkörper 31 an dessen hinterem, dem Farbrollenhaltebereich 32 abgewandten Ende vorgesehen.
  • Die Kassette 30 wird in einer horizontalen Lage in den weiter unten zu erläuternden Drucker derart eingeladen, daß das Ende des Kassettenkörpers 31, das den Farbrollenhaltebereich 32 trägt, zuerst in den Drucker eingeladen wird. Darüber hinaus wird die Kassette 30 in einer solchen Richtung geladen, daß das Aufzeichnungspapier vom Boden der Kassette 30 in einer Richtung nach unten zugeführt wird. Anschließend werden, wie in FIG. 3 gezeigt ist, Arme 96a und 96b, die drehbar auf einer Welle 92 gehaltert sind, auf der ebenfalls eine Papierwalze 93 gehalten wird, in Uhrzeigersinnrichtung gedreht, um so die Aufwickelrolle 34 weg vom Aufzeichnungspapiergehäuse zu bewegen, während ein Zustand aufrechterhalten wird, in dem die Aufwickelrolle 34 mit U-förmigen ausgeschnittenen Bereichen 96a&sub1; und 96b&sub1; der Arme 96a und 96b in Eingriff ist. Folglich wird die Aufwickelrolle 34 aus der Kassette 30 herausbewegt, tritt durch eine erste Öffnung 32c, die in FIG. 2C gezeigt ist, und wird von der Kassette 30 getrennt. Als Folge der Bewegung der Arme 96a und 96b wird der Farbfilm 36 so über die Papierwalze 93 geführt. Sind die Arme 96a und 96b vollständig in Uhrzeigersinnrichtung bewegt, wird die Aufwickelrolle 34 in Eingriff mit dem Aufwickelantriebsmechanismus gebracht, der Zahnradgetriebe 136 und 137 im Drucker umfaßt, und wird so durch den Aufwickelantriebsmechanismus gedreht. Auf diese Weise wird der Farbfilm als Folge der Drehung der Zahnradgetriebe 136 und 137 weiter auf der Aufwickelrolle 34 aufgenommen.
  • Im folgenden werden Details des Aufbaus der Kassette 30 unter Bezug auf die FIG. 2(A) bis (C) beschrieben. Der Farbrollenhaltebereich 32 des Kassettenkörpers 31 weist einen im wesentlichen U-förmigen Rahmenabschnitt auf, derart, daß ein Paar von Armen 32a und 32b den U-förmigen Abschnitt bilden und die Arme sich zu einem vorderen Ende des Kassettenkörpers 31 hin erstrecken. Der Papieraufnahmebereich 33 ist so aufgebaut, daß er eine im wesentlichen rechtwinklige Form aufweist und angrenzend an den Farbrollenhaltebereich 32 vorgesehen ist. Ferner weist der Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 eine Öffnung 33a auf, die an seinem unteren Abschnitt vorgesehen ist, um so die Einspeisung des Aufzeichnungspapiers von einer Bodenfläche 31a des Kassettenkörpers 31 zu ermöglichen. Ferner sind ein Paar von Rippen 50 und 51 entlang jeweiliger Seitenflächen 31c bzw. d des Kassettenkörpers 31 ausgebildet, und diese Rippen wirken als ein Führungsteil beim Einführen der Kassette 30 in den Drucker. Darüber hinaus sind die Rippen 50 und 51 bezüglich einander auf den jeweiligen Seitenflächen 31c und 31d in unterschiedlicher Höhe vorgesehen, um eine falsche Einführung zu verhindern, so daß eine umgekehrte Einführung der Kassetten in den Drucker zuverlässig verhindert wird. Wird die Kassette 30 unter einem richtigen Einführungswinkel in den Drucker korrekt eingeladen, so sind folglich die Rippen 50 und 51 korrektermaßen mit jeweiligen Nuten in Eingriff, die im Drucker vorgesehen sind, und folglich wird der Einführungsvorgang zugelassen. Darüber hinaus sind T-förmige Stopper 50a und 51a jeweils am Ende der Rippe 50 bzw. 51 dicht am hinteren Ende der Kassette 30 vorgesehen. Auf diese Weise definieren die Stopper 501 und 51a beim Kontaktieren mit den jeweiligen vordersten Enden der Nuten die Position der Kassette 30 in bezug auf den Drucker, wenn die Kassette vollständig eingeführt ist. Während dieses Zustandes schließt das hintere Ende der Kassette 30 im wesentlichen mit der Frontplatte des Druckers ab.
  • Wie bereits erläutert, sind die Aufwickelrolle 34 und die Speiserolle 35, auf die der Farbfilm 36 gewickelt ist, drehbar zwischen den Armen 32a und 32b unter einem vorbestimmten Abstand zueinander gehaltert. In der folgenden Beschreibung wird die Distanz zwischen den jeweiligen Rotationsachsen der Aufwickelrolle 34 und Speiserolle 35 mit P bezeichnet und die Distanz P ist so ausgewählt, daß sie so gering wie möglich ist, vorausgesetzt, daß der auf jedem der Kerne aufgewickelte Farbfilm den anderen nicht berührt.
  • Die Aufwickelrolle 34 wird von der Oberseite des Kassettenkörpers 31 angebracht, während die Zufuhrrolle 35 vom Boden des Kassettenkörpers 31 aus montiert wird. Ein derartiger Aufbau wird entsprechend dem Aufbau der Kassette 30 benutzt, derart, daß die Aufwickelrolle 34 von einer Oberseite 31b (FIG. 2(C)) des Kassettenkörpers 31 ausgezogen wird, der wiederum in den Drucker mit von einer Bodenseite 31a (FIG. 2(C)) zuspeisendem Aufzeichnungspapier in den Drucker eingeführt wird. Wie in FIG. 4 gezeigt ist, ist auf der Aufwickelrolle 34 (oder Speiserolle 35) der Farbfilm 36 auf einem Kern 37 einer vorbestimmten Länge L1 aufgewickelt, der aus einem Hohlzylinder gebildet ist, der aus Metall, Kunststoff und dergleichen gefertigt ist. Der Farbfilm 36 umfaßt eine Polyesterfilmbasis einer Breite L2, die kleiner als die Länge L1 ist, auf dem unterschiedliche Farben einer thermisches Schmelzen zeigenden Druckfarbe oder einer thermische Sublimation zeigenden Druckfarbe sequentiell mit einem vorbestimmten Muster aufgestrichen sind. Typischerweise werden Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und wahlweise Schwarz (B) für den Farbdruck verwendet. Darüber hinaus trägt die Aufwickelrolle 34 den Farbfilm 36 derartig auf die Rolle gewickelt, daß die Druckfarbfläche nach innen zeigt. Indem dies eingehalten wird, werden Staubablagerungen, Fingerabdrücke und dergleichen auf der Farboberfläche des Farbfilms 36 verhindert.
  • Auf dem Film 36 sind schwarze Markierungen 36a, 36b und 36c in Längsrichtung entlang eines Seitenabschnitts des Farbfilms 36 ausgebildet, um die Anfangspositionen zu zeigen, an denen die Ausbildung oder das Muster der Druckfarbe der jeweiligen Farben Y, H und C beginnt. Darüber hinaus ist eine schwarze Markierung 36d in der Längsrichtung entlang einer weiteren Seite des Films 36 ausgebildet, um die Anfangsposition zu zeigen, an der die Ausbildung der Druckfarbe der ersten Farbe Y beginnt.
  • An beiden Enden des Kerns 37 ist ein Schlitz 37a eines Schlitzpaares vorbestimmter Länge l, die so eingestellt ist, daß sie einer Beziehung (L1 - L2)/2 > l genügt, und mit im wesentlichen einer V-Form, die nach außen divergiert, ausgebildet. Durch Auswählen der Länge l in der Weise, ist an beiden Seiten des Kerns 37 ein Rand oder Spielraum ausgebildet und es wird möglich, mit den Armen 96a und 96b des Druckers in diesen Bereich einzugreifen. In diesem Aufbau wird keinerlei Ende des Farbfilms 36 auf die Region der Nuten 37a gewickelt, und der Farbfilm 36 wird gleichförmig ohne auf dem Film auftretende Falten auf den Kern 37 gewickelt. Es ist daher möglich, den Druckvorgang mit hoher Qualität und Gradation stabil und zuverlässig auszuführen, ohne Beschädigungen des Farbfilms 36 hervorzurufen. Wie weiter unten erläutert wird, ermöglicht das Vorhandensein der Nuten 37a am Kern 37 in der Aufwickelseite eine glatte, stoßfreie Kopplung mit den jeweiligen Kopplungsabschnitten 139 des Druckers, wie in FIG. 11 gezeigt, und das Vorhandensein der Nuten 37a in der Speiseseite fängt eine Lockerung des Farbfilms beim Auswurf der Kassette aus dem Drucker ab. Darüber hinaus weist ein innerer Umfangsabschnitt beider Enden des Kerns 37 einen vorbestimmten abgerundeten Kantenabschnitt 37b auf, um das Zentrieren des Kerns 37 der Aufwickelseite zu sichern, wenn die Aufwickelrolle 34, wie in FIG. 6(B) gezeigt, auf die Kassette 30 geladen wird.
  • Ferner kann der Kern 37 eine zylindrische Form gerade an seinen Endabschnitten aufweisen, und der Abschnitt des Kerns 37, auf den der Farbfilm 36 gewickelt wird, kann eine andere Form als eine zylindrische Form aufweisen. Unter der Voraussetzung, das die Form des Kerns 37 sowohl für die Aufwickel- als auch die Speiserolle dieselbe ist, dann kann darüber hinaus, wenn der Farbfilm 36 vollständig der Aufwickelseite zugeführt worden ist, der Kern 37 der Zufuhrseite oder Speiseseite auf der Aufwickelseite montiert werden und anstelle des vorhergehenden Kerns 37 als der Kern der Aufwickelseite verwendet werden.
  • Die FIG. 5 zeigt eine Modifikation des Kerns. Ein Paar Flansche 38 ist in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Kerns 37 ausgebildet und um eine Distanz beabstandet, die der Breite des Farbfilms 36 entspricht. Das Paar von Flanschen 38 wirkt so, daß sichergestellt wird, daß der Farbfilm 36 ohne irgendeine Verschiebung auf dem Kern 37 korrekt auf diesem aufgewickelt wird.
  • Es erfolgt nun die Beschreibung der Montage der Aufwickelrolle 34 und der Speiserolle 35, auf deren jeweiligen Kernen 37 der Farbfilm 36 gewickelt ist oder deren jeweilige Kerne am Farbfilm befestigt sind, und auch des Aufbaus des Farbrollenhaltebereichs 32 unter Bezug auf die FIG. 6(A), (B) und FIG. 7.
  • Wie in FIG. 2(A) gezeigt ist, sind zwei zueinander entgegengesetzte Führungsnuten 39a und 39b auf der Innenseite der Arme 32a und 32b ausgebildet, die den Farbrollenhaltebereich 32 bilden. Diese Führungsnuten 39a und 39b erstrecken sich zur Oberseite 31b des Kassettenkörpers 31 nach oben und erleichtern die Einführung der Aufwickelrolle 34 in einer vorderen Position relativ zur Speiserolle 35 in diesen. In ähnlicher Weise ist ein Paar einander gegenüberliegenden Führungsnuten 40a und 40b auf der Innenseite des Paares von Armen 32a und 32b so vorgesehen, daß sich die fluten bis zur Bodenseite 31a des Kassettenkörpers 31 erstrecken und die Einführung der Speiserolle 35 an einer rückwärtigen Position in bezug auf die Aufwickelrolle 34 in die Kassette erleichtern. Es sei angemerkt, daß die Führungsnuten 39a und 39b eine vorbestimmte gebogene Form entsprechend einem gebogenen Pfad aufweisen, der von der Schwenkbewegung des Hebels des Druckers, der weiter unten erläutert wird, verfolgt wird, so daß die Aufwickelrolle 34 durch den Hebel glatt und weich von den Führungsnuten 39a und 39b weggezogen werden kann.
  • Wie in FIG. 6(A) gezeigt ist, kommen, wenn beide Enden des Kerns 37 der Aufwickelspule 34 in die jeweiligen Führungsnuten 39a und 39b eingefügt werden, beide Enden zuerst in Kontakt mit jeweiligen Federn 42, die sie ablenken, wobei die Federn mittels Schrauben 41 an einem Ende an den Armen 32a und 32b fixiert sind. Danach erreicht der Kern 37 eine vorbestimmte Einführungsposition, in der, wie in FIG. 6(B) gezeigt ist, die jeweiligen Enden des Kerns 37 drehbar auf einen kreisförmigen Vorsprung 42a gepaßt sind, der einen Wellenaufnahmebereich der jeweiligen Federn 42 bildet. Auf diese Weise wird der Kern 37 der Aufwickelrolle 34 an beiden Enden mittels der Federn 42 flexibel gehaltert. Demgemäß wird beim Laden des Aufzeichnungspapiers in den Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 des Kassettenkörpers 31 die Aufwickelrolle 34 wegen der Federung der Feder 42 nicht aus ihrer Einführungsposition verschoben. Andererseits ist die Kraft, die durch die Bewegung der Arme 96a und 96b des später zu beschreibenden Druckers auf die Aufwickelrolle 34 ausgeübt wird, ausreichend, um die Aufwickelrolle 34 aus ihrer elastisch gehaltenen Stellung zwischen den Vorsprüngen 42a zu entfernen.
  • Andererseits wird die Speiserolle 35 von der Bodenfläche 31a des Kassettenkörpers 31 in die Führungsnuten 40a und 40b am Arm 32a bzw. 32b eingeführt. Innerhalb der Führungsnut 40a des Arms 32a ist ein Antriebszahnrad 43 drehbar auf einer Welle 44 angebracht, wie in FIG. 7 gezeigt ist. Auf dem Zahnrad 43 ist ein Kopplungsabschnitt 46 mit Vorsprüngen 45&sub1; und 45&sub2; zum Eingriff mit den Schlitzen 37a des Kerns 37 und mit dem äußeren Ende des Kerns 37 versehen. Darüber hinaus ist eine Schraubenfeder 47, die eine konische Form aufweist, zwischen dem Arm 32a und dem Antriebszahnrad 43 vorgesehen, um das Zahnrad 43 in eine Richtung Q1 zu drücken.
  • So wird die Speiserolle 35, auf deren Kern 37 der Farbfilm 36 gewickelt ist, in die Führungsnuten 40a und 40b eingefügt, und es wird ein Ende des Kerns 37 in Eingriff mit dem Kopplungsabschnitt 46 des Antriebszahnrads 43 gebracht, wie in FIG. 8A gezeigt ist. Ferner wird infolge des Eingriffs das Antriebszahnrad 43 in eine Richtung Q2 entgegen der durch die Feder 47 ausgeübten Kraft verschoben. Danach wird, wie in FIG. 8(B) gezeigt ist, das andere Ende des Kerns 37 mit einem fixierten Wellenaufnahmeabschnitt 49 in Eingriff gebracht, der aus einem Material gefertigt ist, das wie ein Polyesterkunstharz eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist, und der mittels einer Schraube 48 innerhalb der Führungsnut 40b des Arms 32b fixiert ist. Hierdurch wird die Speiserolle 35 flexibel zwischen den Armen 32a und 32b gehaltert, wobei die Schraubenfeder 47 in der axialen Richtung Q1 eine Kraft ausübt. Infolge der durch die Schraubenfeder 47 ausgeübten Kraft tritt eine Reibung u&sub1; zwischen der Schraubenfeder 47 und dem Antriebszahnrad 43 auf, und darüber hinaus tritt eine Reibung u&sub2; zwischen der Welle 37 der Speiserolle 35 und dem fixierten Wellenaufnahmeabschnitt 49 auf. Infolge dieser Reibungswiderstände wird die Möglichkeit, daß Farbmuster eine vorbestimmte Position überlaufen, verhindert, wenn der Farbfilm 36 in die Position gezogen wird, und ein zur Lockerung führender Spannungsverlust, der sich andernfalls aufbauen könnte, wird beseitigt. Auf diese Weise wird eine hohe Aufzeichnungsqualität sichergestellt. Der maximale Durchmesser der Rollen 34 und 35, die im Farbrollenhaltebereich 32 gehaltert sind, ist derart ausgewählt, daß die Rollen 34 und 35 nicht über den Kassettenkörper 31 hinaus stehen.
  • Nun wird der Aufbau des Aufzeichnungspapieraufnahmebereichs 33 unter Bezug auf die FIG. 2(A) bis (C) erläutert. Gemäß diesen Zeichnungen weist der Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33, der eine im wesentlichen rechtwinklige Offnung 33a in einem Boden 31a aufweist, einen Halteabschnitt 52 an seinem hinteren Ende auf, so daß er vom Benutzer beim Einfügen oder beim Herausnehmen der Kassette 30 gehalten werden kann. Der Halteabschnitt 52 weist eine zum Boden 31a des Kassettenkörpers 31 hin offene Ausnehmung auf.Beim Zuführen von Aufzeichnungspapier 55 mit einer geringfügig größeren Breite als der des Farbfilms 36 wird das Papier in die Öffnung 33a eingeführt. Dann wird das Papier durch ein Paar Führungsabschnitte 53 und 54 geführt, die auf der linken bzw. rechten Seite des Aufzeichnungspapieraufnahmebereichs 33 vorgesehen sind, um so die Bewegung des Aufzeichnungspapiers 55 zu begrenzen. Die Führungsabschnitte 53 und 54 können durch Preßformung oder dergleichen hergestellt werden. Ferner ist ein Paar von Stopprippen 56 und 57 am hinteren Teil des Aufzeichnungspapierführungsabschnitts 53 bzw. 54 vorgesehen. Die Stopprippen 56 und 57 wirken mit den Stoppern 50a bzw. 51a zusammen und verstärken den Kassettenkörper 31. Der Kassettenkörper kann aus Kunststoff oder Fasern (Papier) in Form hergestellt sein, wobei letzteres für die Abfallbeseitigung vorzuziehen ist.
  • Wie in FIG. 9 gezeigt ist, ist ein vorderer Endabschnitt des Aufzeichnungspapierführungsabschnitts 53 einstückig mit einer Frontlippe oder vorderen Lippe 53a, die sich senkrecht zum Aufzeichnungspapierführungsabschnitt 53 erstreckt, und einem Finger 53b ausgebildet, der an der oberen Kante der vorderen Lippe 53a ausgebildet ist. Der Aufzeichnungspapierführungsabschnitt 54 weist einen vorderen Endabschnitt desselben Aufbaus auf, der einstückig mit einer Vorderlippe 54a und einem Finger 54b ausgebildet ist, der jeweils identisch zum Finger 53b ist. Die Finger 53b und 54b sind vorgesehen, um in den vorderen Endabschnitt des Aufzeichnungspapiers 55 einzugreifen. Ein in FIG. 9 durch Schraffur angedeuteter Bereich des Fingers 53b ist so poliert. daß sichergestellt ist, daß jedweder unerwünschter als Folge des Gießformvorgangs und dergleichen auftretender Grad entfernt wird. In gleicher Weise ist ein Abschnitt des Fingers 54b mit demselben Grad an Bearbeitungsgüte poliert. Wie in FIG. 2(C) gezeigt ist, ist der Finger 53b bezüglich der Bodenfläche 31a des Kassettenkörpers 31 leicht unter einem Winkel α geneigt orientiert. Infolge des Neigungswinkels und der den Fingern 53b und 54b verliehenen Bearbeitungsgüte kann das Aufzeichnungspapier dem Drucker leicht zugeführt werden.
  • Auf den Innenseiten der Führungsabschnitte 53 und 54 ist eine bewegbare Lade 61 (FIG, 2(C)) vorgesehen. Diese bewegbare Lade oder Schale 61 weist auf jeder Seite an einer Position dicht an einer oberen Platte 58 des Kassettemkörpers 31 und zwischen einem hinteren Ende der Aufzeichnungspapierführungsabschnitte 53 und 54 und der jeweiligen Rippe 56 und 57 Drehzapfen 59 und 60 auf. Darüber hinaus wird die bewegbare Lade 61 in einer Richtung M in FIG. 2(C) mittels einer Schraubenfeder 63 gedrückt, die zwischen einem Vorsprung 62 an der bewegbaren Lade 61 und einer Vertiefung 58a positioniert ist, die in der oberen Wand 58 vorgesehen ist. So werden eine Vielzahl von Blättern des Aufzeichnungspapiers 55, die auf der bewegbaren Lade 61 plaziert sind, durch die von der Schraubenfeder 53 ausgeübte Kraft zu den Fingern 53b und 54b hin gedrückt. Durch Einpassen der Schraubenfeder 63 in der oben beschriebenen Weise wird sichergestellt, daß die Schraubenfeder 63 sich nicht aus ihrer Sitzposition bewegen wird und daß während der Kompression und Expansion der Schraubenfeder 63 kein Geräusch erzeugt wird. Darüber hinaus ist die Höhe der konisch geformten Feder 63 im vollständig komprimierten Zustand gleich der Dicke ihres Federdrahtes, und so kann die Schraubenfeder 63 so weit zusammengedrückt werden, bis die obere Wandung 58 und die bewegbare Lade 61 einander kontaktieren. Infolgedessen ist es möglich, eine Vielzahl von Aufzeichnungspapieren 55 einzuführen, die bis zu einer Dicke gestapelt sind, die der Dicke des Kassettenkörpers 31 selbst entspricht.
  • Durch Festlegen der Anzahl von Papieren 55, die im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 gehalten sind, in der Weise, daß die Anzahl von Papieren mit der Anzahl von Gruppen der Primärdruckfarbmuster oder Rahmen entspricht, die auf dem Film 36 vorgesehen sind, übereinstimmt, ist es möglich, sicherzustellen, daß der Moment, bei das Aufzeichnungspapier 55 verbraucht ist, und der Moment, zu dem der Farbfilm 36 aufgebraucht ist, zeitlich zusammenfallen. In einem solchen Fall kann man die Kassette einfach durch eine neue ersetzen, wenn das Papier und der Film erneuert werden und kann die alte ausrangieren. Es sei angemerkt, daß ein Papier einem Farbmuster des Farbfilms 36 zum Drucken eines monochromen Bildes in einer Farbe entspricht, während im Fall des Farbdrucks eine Gruppe von Farbmustern, die jeweils die drei Primärfarben Y, M und C (und wahlweise Schwarz) aufweisen, einem Bild oder einem Bildrahmen entspricht, der auf ein Blatt des Aufzeichnungspapiers zu drucken ist.
  • FIG. 2(A) zeigt ferner ein Klappenteil 64, das um Stifte 65 und 66 drehbar vorgesehen ist, die am hinteren Teil der Öffnung 33a des Aufzeichnungspapieraufnahmebereichs 33 vorgesehen sind, um so die Öffnung 33a zu schließen. Das Klappenteil oder Deckelteil 64 trägt ein Paar elastisch deformierbarer Finger 64a, die sich an seinem vorderen Ende lateral erstrecken. Wie in der vergrößerten Ansicht der FIG. 10 zu sehen ist, ist jeder der Finger 64a mit einem Ausschnitt 67, der am Kassettenkörper 31 ausgebildet ist, durch elastische Deformation in Eingriff. So wird das Klappenteil 64, wenn es geschlossen ist, verriegelt, und ein zufälliges Herausfallen des Papiers 55 aus der Kassette 30 wird zuverlässig verhindert.
  • FIG. 2(C) zeigt ferner ein Reibungsblatt 68, das aus einem Material wie Kork hergestellt ist und zentral an der Oberfläche der bewegbaren Lade 61 an einer Position dicht am vorderen Ende der Lade 61 angeordnet ist. Dieses Reibungsblatt 68 verhindert die Zufuhr des Papiers 55 in überlapptem Zustand und stellt sicher, daß das letzte Papier im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 zuverlässig in den Drucker gespeist wird. Der Reibungskoeffizient des Reibungsblatts 68 ist so festgelegt, daß er einer Beziehung a> b > c genügt, wobei a die Reißung zwischen einer Papierspeiserolle, die zu beschreiben ist, und dem Aufzeichnungspapier 55 wiedergibt, b die Reibung zwischen dem Aufzeichnungspapier und dem Reibungsblatt 68 wiedergibt und c die Reibung zwischen den Aufzeichnungspapieren, die im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 der Kassette 30 aufeinandergestapelt sind, wiedergibt. Um eine derartige Relation zu realisieren wird die Federkonstante der konisch geformten Feder 63 eingestellt. Ferner wird durch den Einsatz der Finger 53b und 54b, die den Neigungswinkel α aufweisen, der auf 5 bis 15º nach unten festgesetzt ist, die Trennung des Papiers vom Stapel der Papiere im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 mit exzellenter Zuverlässigkeit ausgeführt. Darüber hinaus wird, wie später beschrieben wird, das dem Drucker zugeführte Papier 55 mit Bildern auf der Seite bedruckt, die entgegengesetzt zur Seite ist, die die Papierspeiserolle kontaktiert. Daher wird die Oberfläche des Papiers, die die Bilder trägt, auch, wenn zwischen dem Papier 55 und der Papierspeiserolle Schlupf auftritt, nicht verschmutzt. Darüber hinaus wird beim Durchführen des Druckens auf der unteren Seite des Papiers, das im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 der Kassette gestapelt und aufgenommen ist, das Absetzen von Staub oder Fingerabdrücken auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers in der obersten Lage des Papierstapels vermieden, und es kann ein ausgezeichneter Druck bis zum letzten Papier in der Kassette 30 beibehalten werden.
  • Wiederum zurückgehend auf FIG. 2(A), ist ein längliches Loch 69 am vorderen Bereich der bewegbaren Lade 61 vorgesehen. Wenn die Kassette 30 in den Drucker geladen wird und das Papier 55 in der Kassette 30 vollständig verbraucht ist, hört ein Fotosensor, der am Drucker so vorgesehen ist, daß er dem Loch 69 gegenüberliegt, auf, Lichtreflexion vom Papier 55 in der Kassette 30 zu detektieren, und der Drucker wird gestoppt. Gleichzeitig leuchtet eine Warnleuchte auf, die die Notwendigkeit der Wiederauffüllung des Papiers anzeigt. Für diesen Zweck kann die Kassette mit einer geeigneten Oberflächenbeschichtung und dergleichen versehen werden, um eine Lichtreflexion vom Kassettenkörper zu vermeiden.
  • Im folgenden wird der Drucker an Hand der FIG. 11 bis 24 beschrieben, der dazu ausgelegt ist, die zuvor beschriebene Kassette 30 zu benutzen.
  • Gemäß FIG. 12 weist ein Drucker 80 eine Einführungsöffnung 81 an seiner Frontplatte auf, um die Einführung der Kassette 30 zu ermöglichen. Als Folge des Ladevorgangs wird die Kassette 30 in einem Raum 83 aufgenommen, der im Körper des Druckers 80 definiert ist. Es sei angemerkt, daß die Kassette, wie durch einen Pfeil D&sub1; angezeigt, in einem solchen Zustand in den Drucker 80 geladen wird, daß die Öffnung 33a der Kassette 30 nach unten zeigt und daß der Farbrollenhaltebereich 32 der Kassette 30 zuerst eingeführt wird. Beim Laden greifen die Rippen 50 und 51, die auf den Seitenwandungen des Kassettenkörpers 31 vorgesehen sind, in die Führungsnuten 91a und 91b ein, und die Kassette 30 wird flüssig geladen. Im geladenen Zustand wird die Kassette 30 durch ein Federteil 95 (FIG. 11), das in der Führungsnut 91b vorgesehen ist, zur Führungsnut 91a hin gedrückt, und die Kassette 30 wird auf diese Weise gegenüber einer Bewegung in lateraler Richtung eingeschränkt. Als Folge wird die Kassette 30 korrekt zum Drucker 80 gerichtet, und es wird eine Zickzackbewegung des aus der Kassette 30 gespeisten Papiers 55 vermieden. Deshalb wird das Papier 55 mit exzellenter Zuverlässigkeit von der Kassette 30 gespeist. Im vollständig geladenen Zustand ist festzustellen, daß die Stopper 50a und 51a (FIG. 11) an die Enden der Führungsnuten 91a und 91b anstoßen. Die FIG. 12 zeigt ferner einen Ausschnitt 84, der an einem Abschnitt des Druckers 80 ausgebildet ist, der unterhalb der Einführungsöffnung 83 liegt, so daß der Benutzer die Kassette 30 aus dem Drucker 80 beim Entladen der Kassette einfach herausziehen kann. Es sei angemerkt, daß das hintere Ende der Kassette 30 mit der Frontplatte 82 des Druckers 80 fluchtet.
  • Falls der Benutzer den Drucker 80 mit der auf dem Kopf stehenden Kassette 30 geladen hat, wird die Einführung der Kassette verhindert, da die Rippen 50 und 51 auf dem Kassettenkörper vorgesehen sind, die eine zueinander asymmetrische Stellung aufweisen, und weil die Rippe 50 nicht in die entgegengesetzte Nut 91b eingreifen kann und die Rippe 51 nicht in die entgegengesetzte Nut 91a eingreifen kann.
  • Hat die richtig in den Drucker 80 geladene Kassette 30 einen vorbestimmten vollen Ladezustand erreicht, bei dem die Kassette 30 vollständig in den Drucker 80 eingeführt ist, wird ein Schalter SW1, der im Drucker so angeordnet ist, daß er einer Schräge 50b gegenüberliegt, die am vorderen Ende der Rippe 50 ausgebildet ist, durch die Bewegung der Rippe 50 geschlossen, und ansprechend hierauf wird die Aufwickelrolle 34 von der Kassette 30 in eine vorbestimmte Position im Drucker 80 überführt, und der Drucker 80 wird druckbereit. Genauer gesagt werden ansprechend auf das Laden der Kassette 30 in den Drucker 80 beide Enden des Kerns 87 der Aufwickelrolle 84 zu ansprechenden Seiten einer Papierwalze 93 transportiert, die um eine Rotationswelle 92 drehbar am Drucker 80 gehaltert ist. In diesem Zustand wird der Kern 37 in U-förmigen Abschnitten 96a&sub1; und 96b&sub1; gehalten, die am Ende von Armen 96a und 96b ausgebildet sind, die integral mit Antriebszahnrädern 94a und 94b vorgesehen sind, die wiederum so vorgesehen sind, daß sie um die Welle 92 der Papierwalze 93 rotieren (vgl. FIG. 22). Um den korrekten Eingriff zwischen den Armen 96a, 96b und dem Kern 37 der Aufwickelrolle 34 sicherzustellen, ist der U-förmige Abschnitt 96a&sub1; derart ausgelegt, daß die Distanz m&sub1; zwischen dem Abschnitt 96a&sub1; und dem Schalter SW1 und die Distanz m&sub2; zwischen dem Mittelpunkt der Aufwickelrolle 34 in der Kassette 30 und der Schräge 50b am vorderen Ende der Rippe 50 identisch gehalten sind. Darüber hinaus schlägt der Arm 96a an einen L-förmigen Stopper 97, der im Drucker vorgesehen ist, so daß die Bewegung des Arms 96a beschränkt wird. Daher wird die Position der Arme 96a und 96b beim Einführen der Kassette 30 unzweideutig vorgegeben. Aus diesem Grund wird die Aufwickelrolle 34 sicher in der U-förmigen Öffnung 96a&sub1; und 96b&sub1; aufgenommen, und die Möglichkeit eines nicht korrekten Eingriffs wird vermieden.
  • Es sei angemerkt, daß die Öffnungen 96a&sub1; und 96b&sub1; derart ausgelegt sind, daß die untere Kante eines oberen Stegs, der die Öffnungen 96a und 96b definiert, flach ausgebildet ist, und daß die obere Kante eines unteren Stegs, der die Öffnungen 96a und 9b definiert, einen Haken aufweist. Darüber hinaus sind die Eintrittsstellen in die Öffnungen96a&sub1; und 96b&sub1; im Vergleich zum inneren Teil der Öffnungen schmaler ausgebildet. Tatsächlich sind diese Eintrittsstellen geringfügig schmaler als der Außendurchmesser des Kerns 37 der Aufwickelrolle 34 gemacht, und der obere Steg oder Schenkel und der untere Steg oder Schenkel, die die Öffnungen 96a&sub1; und 96b&sub1; definieren, sind aus elastischem Material gefertigt. Infolgedessen werden die Eintrittsstellen der U-förmigen Öffnungen 96a&sub1; und 96b&sub1; elastisch ausgedehnt, wenn der Kern 37 in die Öffnungen eingeführt wird. Es sei angemerkt, daß diese Elastizität der U-förmigen Öffnungen erzielt werden kann, indem die Arme 96a und 96b aus elastischem Material hergestellt werden oder indem die U-förmigen Öffnungen 96a&sub1; und 96b&sub1; als getrennte elastische, plastische Körper ausgebildet werden und sie an dem Ende jedes der Arme 96a und 96b angebracht werden. Ferner kann die Konstruktion der U- förmigen Öffnungen jedwede bekannte Konstruktion aufweisen, solang die Arme in Abhängigkeit der Einführung des Kerns 37 elastisch deformiert werden und solang der Kern 37 in den Öffnungen 96a&sub1; und 96b&sub1; drehbar gehaltert wird.
  • Die FIG. 25(A) und (B) zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arme 96a und 96b zur Halterung der Aufwickelrolle 34. In der Zeichnung ist nur einer der Arme, 96b, gezeigt, da der Aufbau des Arms 96a identisch zu dem des Arms 96b ist. Gemäß der Zeichnung ist der Arm 96b aus einem Metall gefertigt, und die U-förmige Offnung 96b&sub1; umfaßt einen horizontalen Bereich 96b&sub2; und eine Falle 96b&sub3;, die drehbar am Arm 96b vorgesehen ist. Die Falle 96b&sub3; wird mittels eines Stiftes 104 drehbar am Arm 96b gehaltert,und um die Eintritts stelle der U-förmigen Offnung 96b&sub1; zu schließen, mittels einer Feder 106 in Uhrzeigersinnrichtung gedrückt, wobei die Feder um den Stift 106 gewickelt ist und ein Federende an die Falle 96b&sub3; anstößt und das andere Ende einen Stift 105 umgreift. So wird beim Tragen der Aufwickelrolle 34 auf dem Arm 96b beim Einführen der Kassette ein Vorsprung an der Basis der Falle 96b&sub3; zunächst den Stopper 97 des Druckers 80 kontaktieren, und die Falle 96b&sub3; wird in Gegenuhrzeigerrichtung entgegen der Kraft der Feder 106 gedreht. So wird der Eintritt des Kerns 37 in die Öffnung 96b&sub1; ermöglicht. Bei diesem Vorgang wird die Position des Arms 96b durch den Stopper 97 beschränkt, und gleichzeitig wird die U-förmige Öffnung 96b&sub1; geöffnet. Andererseits wird, nachdem die Einführung der Kassette 30 in den Apparat 80 abgeschlossen ist und der Arm 96b gedreht ist, die Eintrittsstelle in die U-förmige Öffnung 96b&sub1; geschlossen, wenn die Falle 96b&sub3; durch die Druckkraft der Feder 106 in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird. Auf diese Weise wird der Kern 37 der Aufwickelrolle 34 sicher in der in der Falle 96b&sub3; ausgebildeten Vertiefung gehalten,und eine Störung der Art, daß die Rolle vom Arm 96b gelöst wird und während des Transports der Rolle 34 herabfällt, wird zuverlässig vermieden.
  • Wieder Bezug nehmend auf FIG. 11 ist die Position des Arms 96a durch den Stopper 97 beschränkt, und in diesem Zustand schließt der Arm 96a einen Schalter SW2 mittels eines Stifts 98, der vom Arm 96a getragen wird. Darüber hinaus ist in dieser horizontalen Stellung des Arms 96a die U-förmige Öffnung 96a&sub1; geöffnet, um den Eintritt der Kassette 30 zu ermöglichen. Wenn der Arm 96a mittels eines Motors 99 in eine Stellung gedreht ist, die in FIG. 11 durch eine jeweils durch zwei Punkte unterbrochene Linie gezeigt ist, schließt der Stift 98 den Schalter SW3, und der Motor 99 wird aberregt. Die Positionen der Schalter SW2 und SW3 sind derart festgelegt, daß sie gegenüber der Bewegungsrichtung des Arms 96a relativ zur stationären Position des Arms 96a leicht versetzt sind, um so den Trägheitseffekt des Arms zu kompensieren. Darüber hinaus sind die Positionen der Schalter SW2 und SW3 beim Zusammenbau des Druckers 80 einstellbar. Ferner sei angemerkt, daß der Trägheitseffekt des Motors 99 auch in einem solchen Fall, daß der Arm 96a den Stopper 97 heftig kontaktiert, eliminierbar ist, indem ein bekannter Rutschkupplungsmechanismus zwischen dem Motor 99 und einem Zahnrad 100 auf der Ausgangswelle des Motors 99 vorgesehen wird, um so den Trägheitseffekt des Motors 99 aufzunehmen. Ein derartiger Aufbau ist vorzuziehen, um eine stabile und zuverlässige Bewegung des Arms 96a zu realisieren.
  • Ansprechend auf den Abschluß des Ladens der Kassette 30 in den Drucker 80 wird der Armmotor 99 durch Schließen des Schalters SW1 erregt. Ansprechend auf die Rotation des Armmotors 99, der das Zahnrad 100 trägt, wird ein mit dem Zahnrad 100 kämmendes Zahnrad 101 gedreht, und ansprechend auf die Drehung des Zahnrads 101 wird das zuvor erwähnte Antriebszahnrad 94a gedreht. Das Zahnrad 94a trägt die Welle 92 und die Arme 96a und 96b werden ansprechend auf die Drehung des Zahnrads 94a um die Welle 92 gedreht. Es sei angemerkt, daß ein weiteres Zahnrad 103 über eine Welle 102 mit dem Zahnrad 101 verbunden ist, so daß es sich unitarisch mit dem Zahnrad 101 dreht, und daß das andere Antriebszahnrad 94b mit dem Zahnrad 103 in Eingriff ist. So wird ansprechend auf die Bewegung des Arms 96a, der vom Zahnrad 94a angetrieben wird, der Arm 96b simultan mit derselben Geschwindigkeit durch das Zahnrad 94b bewegt. Es ist offensichtlich, daß man anstelle der Schalter SW1 bis SW3 optisch getriggerte Schalter einsetzen kann.
  • Ansprechend auf die Drehung der Antriebszahnräder 94a und 94b werden die Arme 96a und 96b im Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht, und die Aufwickelrolle 34, die am Ende der Arme getragen ist, wird aus dem Farbrollenhaltebereich 32 der Kassette 30 entfernt. Folglich wird ansprechend auf die Drehung der Arme 96a und 96b die Aufwickelrolle 34 entlang der gebogenen Führungsnuten 39a und 39b der Kassette 30 transportiert und durch die Öffnung 32c des Farbrollenhaltebereichs 32 von den Führungsnuten getrennt.
  • Wenn die Kassette 30 in den Drucker 80 eingeführt ist, rückt das Zahnrad 43, das sich unitarisch mit der Speiserolle 35 dreht, in das Antriebszahnrad 108 des Aufwickelmechanismus 107 zum Aufwickeln des Farbfilms auf dem Kern 37 ein. In der nun folgenden Beschreibung wird der Aufbau des Aufwickelmechanismus 107 insbesondere zum Zeitpunkt der Entfernung der Kassette 30 aus dem Drucker 80 unter Bezug auf FIG. 13 erläutert. Gemäß FIG. 13 trägt das Antriebszahnrad 108 des Farbfilmaufwickelmechanismus 107 ein Zahnrad 109, das unitarisch hiermit ausgebildet ist, und die Zahnräder 108 und 109 werden auf einem Stift 111 drehbar gehaltert, der auf einem Führungsteil 110 vorgesehen ist, welches wiederum an einem Rahmen 116 des Druckers 80 fixiert ist. Ferner ist das Antriebszahnrad 108 permanent über ein Zwischenzahnrad 112 in ein Zahnrad 113 eingerückt. Die Zahnräder 108, 112 und 113 sind auf jeweiligen Stiften 111, 114 und 115 drehbar gehaltert, die am Führungsteil 110 fixiert sind. Andererseits ist das Zahnrad 113 auf den Stiften 15 gleitfähig gehaltert und trägt eine Manschette, die sich durch einen Klemmhebel 118 erstreckt, der drehbar auf einem Stift 117 gehaltert ist, der am Führungsteil 110 vorgesehen ist. Ferner ist die Manschette mit einem Stopper 119 versehen, der den Klemmhebel 118 berührt. Das Zahnrad 113 wird mittels einer Feder 120 druckbelastet, die über den Stift 115 zwischen dem Zahnrad 113 und dem Klemmhebel 118 gepaßt ist. Ein Ende des Klemmhebels 118 ist mit einer Betätigungsstange 121a eines Solenoid-Betätigungsglieds 121 verbunden, und ein anderes Ende hält einen gleitfähigen Ring 122, der über die Drehwelle 92 der Papierwalze 93 gepaßt ist. Wird das Solenoid-Betätigungsglied 121 aus dem in FIG. 13 durch eine durchgezogene Linie angedeuteten nicht betätigten Zustand in einen Betätigungszustand versetzt, der durch eine mit zwei Punkten unterbrochene Linie dargestellt ist, so wird folglich der Klemmhebel 118 um die Welle 117 in Uhrzeigersinnrichtung gedreht, wie durch die durch zwei Punkte unterbrochene Linie angezeigt ist. Ansprechend auf die Drehung dieses Klemmhebels 118 wird das Zahnrad 113 entlang der Welle 115 nach links versetzt, wobei es durch die von der Feder 120 ausgeübte Kraft in Eingriff mit dem Zahnrad 112 bleibt. In diesem Zustand ist das Zahnrad 113 in das Antriebszahnrad 94b des Arms 96b eingerückt, und die schwingende Bewegung des Arms 96b wird über die Zahnräder 94b, 113 und 112 auf das Zahnrad 43 in der Kassette 30 übertragen. Somit wird das Zahnrad 43 der Speiserolle 35 abhängig von der Bewegung der Arme 96a und 96b in die Rückwärtsrichtung zurückgedreht, um die Aufwickelrolle 34 bei der Entfernung der Kassette 30 aus dem Drucker 80 zurückzufahren. Als Folge dieser Betätigung wird der Farbfilm 36, der zuvor aus der Kassette 30 ausgezogen worden war, auf die Speiserolle 35 wieder aufgewickelt, und es wird die Lockerung des Films 36 zum Zeitpunkt der Rückführung der Aufwickelrolle 34 in die Kassette 30 vermieden.
  • Ferner wird als Folge der Drehung des Klemmhebels 118 der gleitfähige Ring 122 so verschoben, daß er eine Klemmwelle 123 der Papierwalze 93 in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung drückt. Als Folge hiervon wird die Papierklemmung beseitigt, wie später beschrieben wird, und es wird möglich, das Papier zu entladen. Es sei angemerkt, daß die Drehung des Rings 122 durch einen Stift 116a verhindert wird, der auf dem Rahmen 116 vorgesehen ist.
  • Im folgenden wird der detaillierte Aufbau der Papierwalze 93 unter Bezug auf die FIG. 20 und 21 erläutert. Gemäß FIG. 20 umfaßt die Papierwalze ein zylindrisches Teil 124 und eine Gummidecklage 125, die den Umfang des zylindrischen Teils 124 abdeckt. Beide Enden des zylindrischen Teils 124 sind mittels eines Paares von Flanschen 126 abgeschlossen, und die Flansche 126 sind an der zuvor erwähnten Rotationswelle 92 befestigt. Ferner umfaßt die Papierwalze 93 ein Klemmteil 127, das so vorgesehen ist, daß es in der radialen Richtung des zylindrischen Teils 124 bewegbar ist. Das Klemmteil 127 weist einen Vorsprung 127a auf seinem Basisbereich auf, und der Vorsprung 127 greift in einen Nocken 128 ein, der auf der zuvor erwähnten Klemmwelle 123 ausgebildet ist, die sich durch das zylindrische Teil 124 erstreckt. So wird ansprechend auf die Bewegung der Klemmwelle 123 in der Längsrichtung des zylindrischen Teils 124 das Klemmteil 127 entgegen einer durch eine Feder 131 ausgeübten Zwangskraft nach außen gehoben. Ferner ist ein Blattfederteil zwischen das Klemmteil 127 und eine stationäre Platte 129 eingefügt, die innerhalb des zylindrischen Teils 124 fixiert ist, um jedwedes Klappern des Klemmteils 127 in Umfangsrichtung zu absorbieren. Es ist ersichtlich, daß das Klemmteil 127 ferner einen Klemmbereich aufweist, welcher ein gebogener Abschnitt ist, der am äußeren Ende des Klemmteils 127 ausgebildet ist. Dieser Klemmbereich weist eine Krümmung auf, die im wesentlichen der Krümmung der Papierwalze 93 entspricht, und hält das Aufzeichnungspapier sicher auf der Papierwalze. Als Folge hiervon kann der Überlappungsdruck von Bildern unterschiedlicher Farben auf demselben Aufzeichnungspapier für einen Farbdruck mit hoher Präzision und hoher Zuverlässigkeit durchgeführt werden. Um das Papier mit erhöhter Angriffskraft auf der Papierwalze 93 zu halten, kann man auf der radial inneren Oberfläche des Klemmteils 127 sehr kleine Vorsprünge vorsehen.
  • Im folgenden wird der Vorgang der Verschiebung des Thermokopfes und der Ansteuerung des Aufwickelmechanismus des Druckers beim Transport der Aufwickelrolle 35 mittels der Arme 96a und 96b unter Bezug auf die FIG. 17 bis 19(B) erläutert. Gemäß FIG. 17 wird ein Motor 132 dazu verwendet, den Farbfilm 36 anzusteuern, sowie auch den Thermokopf beim Laden des Farbfilms 36 auf die Papierwalze 93 weg von der Papierwalze zu verschieben. Die Rotation des Motors 132 wird über ein Zahnrad 134, das an einer Ausgangswelle 133 des Motors 132 gehaltert ist, auf eine Antriebswelle 138 zum Antreiben des Kerns 37 der Aufwickelrolle 34 übertragen, ferner ein Zahnrad 135, das permanent mit dem Zahnrad 134 kämmt, ein Zahnrad 136, das an einem Stück mit dem Zahnrad 135 ausgebildet ist, und ein Zahnrad 157, das permanent mit dem Zahnrad 136 kämmt. Die Zahnräder 136 und 137 sind dieselben Zannräder 136 und 137, die unter Bezug auf die FIG. 3 erläutert wurden. Am Ende der Welle 138 ist ein Kopplungsteil 139 vorgesehen, um so einen Eingriff mit dem Kern 37 der Aufwickelrolle 34 herzustellen. Ferner ist ein entsprechendes Kopplungsteil 139' vorgesehen, um so den Kern 37 zwischen dem Kopplungsteil 139 und dem Kopplungsteil 139' zu haltern. Die Welle 138 ist ferner so konstruiert, daß sie in den durch Pfeile in FIG. 17 angezeigten Richtungen bewegbar ist. Daher kann die Welle 138 nach links verschoben werden, wenn der Farbfilm 36 ersetzt wird, so daß der Kern 137 von der Welle 138 gelöst ist. Es sei angemerkt, daß in diesem verschobenen Zustand ein Zahnrad 140, das an einem Stück mit dem Zahnrad 137 ausgebildet ist, in ein Zahnrad 141 einrückt, das wiederum mit einem Zahnrad 142 kämmt, das zum Verschieben eines Thermokopfes 143 benutzt wird. Es sei angemerkt, daß das Zahnrad 142 von einer Welle 144 getragen wird, die an einer Befestigungsbasis 158 des Thermokopfes 143 angebunden ist.
  • So wird im Zustand, bei dem die Welle 138 zum Antreiben der Aufwickelrolle 34 in FIG. 17 nach rechts versetzt ist, die Drehung des Motors 132 auf die Aufwickelrolle 34 übertragen, und der Farbfilm 36 wird auf die Rolle 34 gewickelt. So wird der Film 36 über die Papierwalze 93 transportiert, wie erläutert werden wird. In diesem Zustand sind das Zahnrad 140 und das Zahnrad 141 außer Eingriff, und der Thermokopf 143 ist nicht aus seiner normalen Position angrenzend an die Papierwalze 93 versetzt. Im Gegensatz, im Zustand, bei dem die Antriebswelle 138 in FIG. 17 nach links versetzt ist, wird die Rotation des Motors 132 nicht auf den Kern 37 der Aufwickelrolle 34 übertragen, sondern wird auf die Welle 144 infolge des Einrückens des Zahnrades 40 in das Zahnrad 41 übertragen. Als Folge hiervon wird der Thermokopf 143 aus der normalen Position angrenzend an die Papierwalze 93 ansprechend auf die Drehung der Welle 144 versetzt.
  • Die FIG. 18, 19(A) und (B) zeigen einen Mechanismus zum Verschieben der Antriebswelle 138 der Aufwickelrolle 34. Gemäß den Figuren wird ein Betätigungskern 146 eines Solenoids 145 ansprechend auf ein Triggersignal, das ihm zugeführt wird und die Verschiebung des Thermokopfes 143 aus seiner normalen Position anweist, nach innen verschoben, und hierauf ansprechend wird eine an den Kern 146 angebundene Bewegungsplatte 147 entgegen einer Zwangskraft durch eine Feder 148 zum Solenoid 145 hin verschoben. Als Folge hiervon wird der Hebel 149 um ein Rotationszentrum 150 des Hebels 149 in Uhrzeigersinnrichtung gedreht. Da das Ende der Antriebswelle 138 mit dem Hebel 149 verbunden ist, wird die Welle 138 ansprechend auf die Drehung des Hebels 149 in FIG. 18 nach links verschoben. Auf diese Weise werden das Kopplungsteil 139 und die Aufwickelrolle 34 voneinander gelöst. Ferner wird ansprechend auf die Bewegung der Bewegungsplatte 147 ein Hebel 151, der so angeordnet ist, daß er dem Hebel 149 gegenüberliegt, um ein Rotationszentrum 152 in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht. Als Folge hiervon wird das andere Kopplungsteil 139 in der Zeichnung nach rechts verschoben, und das Kopplungsteil 139 wird von der Aufwickelrolle 34 abgelöst. Ferner werden, wenn das Solenoid 145 aberregt wird, die zuvor erwähnten Teile in die in FIG. 18 und FIG. 19(A) gezeigte Stellung zurückgeführt.
  • FIG. 18 zeigt einen weiteren Hebel 162, der drehbar um eine Welle 162a gehaltert ist. Der Hebel 162 wird durch Einstellschrauben 206a und 206b gehalten, die oberhalb und unterhalb des Hebels 162 und der Position der Welle 144 angeordnet sind, wobei mit anderen Worten das Rotationszentrum des Thermokopfes 143 mittels der Schrauben 206a und 206b eingestellt wird. So kann die Position des Thermokopfes relativ zur Papierwalze 93 optimiert werden, und es wird ein qualitativ hochwertiger Druckvorgang infolge einer derartigen Optimierung möglich.
  • Die FIG. 22 bis 24 zeigen ein drehbares Solenoidbetätigungsteil 159, das hinter der Befestigungsbasis 158 des Thermokopfes 143 angeordnet ist. Das Solenoidbetätigungsteil 159 trägt einen Arm 160 auf seiner Rotationswelle 159a. Wie in FIG. 24 ersichtlich ist, wird der Arm 160 durch das Betätigungsteil 159 angetrieben und drückt die Befestigungsbasis 158 des Thermokopfes 143 derart, daß der Thermokopf über den Farbfilm 36 auf die Oberfläche des Papiers 55 auf der Papierwalze 93 gepreßt wird. Ferner wird die Befestigungsbasis 158 mittels einer Feder 161 in einen in FIG. 23 gezeigten nicht der Druckkraft unterliegenden Zustand zurückgeführt, wenn das Betätigungsteil 159 aberregt wird.
  • Im Drucker 80 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau werden Hebel 149 und 151 ansprechend auf die Erregung des Solenoidbetätigungsteils 145, das in FIG. 18 gezeigt ist, bewegt, wenn der Farbfilm 36 ersetzt wird, und ansprechend auf die Bewegung der Hebel wird die Antriebswelle 138 in FIG. 18 nach links verschoben, und der Kern 37 der Aufwickelrolle 34 wird vom Kopplungsteil 139 abgelöst. Ferner werden ansprechend auf die Bewegung der Antriebswelle 138 nach links die in FIG. 17 gezeigten Zahnräder 141 und 142 außer Eingriff gebracht, und die Drehung des Motors 132 wird über die Zahnräder 134, 135, 136, 137, 140, 151 und 142 auf die Welle 144 übertragen. Als Folge hiervon wird die Welle 144 in FIG. 17 und 18 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Es sei angemerkt, daß in FIG. 23 die Welle 144 in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, da FIG. 23 den Drucker aus einer bezüglich der FIG. 17 und 18 entgegengesetzten Richtung zeigt. So wird der Thermokopf 143, wie in FIG. 22 gezeigt ist, von der Papierwalze 93 versetzt, und ist einmal der Thermokopf über eine ausreichende Distanz verschoben worden, so wird diese Bewegung des Thermokopfes durch eine nicht dargestellte Einrichtung detektiert, und der Motor 132 wird angehalten.
  • Nächstfolgend werden die Arme 96a und 96b in FIG. 22 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und die Aufwickelrolle 34 wird in den Farbrollenhaltebereich 32 der Kassette 30 zurückgeführt. Beim Zurückführen der Aufwickelrolle 34 in die Kassette 30 wird die Aufwickelrolle 35 durch den zuvor erwähnten Mechanismus 107 in der umgekehrten Richtung angesteuert, und der Farbfilm 36 wird auf die Speiserolle 35 gewickelt. Nach Entfernen der alten Kassette und Einfügen einer neuen Kassette 30 in den Drucker 80 wird der in FIG. 11 gezeigte Schalter SW1 betätigt, und der Motor 99, der die Arme 96a und 96b ansteuert, wird erregt. So werden die Arme 96a und 96b um die Welle 92 gedreht, und die Aufwickelrolle 34 wird über die Papierwalze 93 in eine vorbestimmte Ladestellung transportiert. Wenn die Aufwickelrolle 34 über die Papierwalze 93 bewegt wird, wird der Farbfilm 36 über die Papierwalze 93 gezogen, und der Film 36 wird teilweise um die Papierwalze 93 gewickelt. Wenn der Arm 96a eine vorbestimmte Position erreicht, wird der Schalter SW3 betätigt, und der Motor 99 wird aberregt. Während dieser Bewegung der Arme wird der Thermokopf von der Papierwalze weg verschoben, wie in FIG. 22 gezeigt ist. Nach der Aberregung des Motors 99 wird der Motor 132, der in FIG. 17 gezeigt ist, in der Umkehrrichtung erregt, und die Antriebswelle 144 wird in FIG. 22 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Auf diese Weise wird der Thermokopf 143 in die Normalstellung angrenzend an die Papierwalze 143 bewegt. Dieser Zustand wird durch eine nicht dargestellte Detektoreinrichtung detektiert, und der Motor 152 wird aberregt. Gleichzeitig wird das Solenoidbetätigungsteil 145 aberregt, und die Kopplungsteile 139 werden zurückgeführt, um so in Eingriff mit dem Kern 37 der Aufwickelrolle 34 zu geraten. Ferner wird der Eingriff der Zahnräder 140 und 141 gelöst, und die Drehung des Motors 132 wird auf die Aufwickelrolle 34 allein übertragen. Auf diese Weise wird das Aufwickeln bzw. Aufnehmen des Farbfilms durchgeführt.
  • Im folgenden wird ein Mechanismus zum Ansteuern der Papierwalze 93 unter Bezugnahme auf FIG. 14 beschrieben. In FIG. 14 trägt die Rotationswelle 92 der Papierwalze 93 eine scheibenförmige Sensorplatte 163. Ferner wird die Papierwalze 93 mittels eines Gleichstrommotors, der auf einer Befestigungsbasis 164 angebracht ist, mit reduzierter Drehzahl gedreht, die um einen Faktor von einigen hundert im Vergleich zur Drehzahl des Gleichstrommotors 165 mittels eines Reduktionsgetriebesystems 166 sowie durch einen Riemen/Riemenscheibenmechanismus reduziert, der gezahnte Riemenscheibenräder 162, 167 und einen Riemen 168 umfaßt, der Zähne zum Eingriff in die Riemenscheibenräder trägt. Der Motor 165 trägt ein Zahnrad 165a auf seiner Ausgangswelle, und ein Photodetektormechanismus 169 ist angrenzend an das Zahnrad 165avorgesehen, um so die Bewegung der Zähne des Zahnrads 165a infolge der Unterbrechung des Lichts durch die Zähne zu detektieren, wobei dieser Mechanismus ein Ausgangsimpuls entsprechend der Drehung des Zahnrades 165a erzeugt. Die zuvor erwähnte Sensorplatte 163 umfaßt demgegenüber einen Schlitz 163a, der sich radial auf der Platte erstreckt, und ein Photodetektormechanismus 170 ist auf der Befestigungsbasis 164 so angeordnet, daß er den Schlitz 163a während der Drehung der Sensorplatte 163 erfaßt. Auf diese weise erzeugt der Photodetektormechanismus 170 ein Ausgangssignal, das den Rotationswinkel der Papierwalze 93 anzeigt, und in Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal wird der Zustand eines Papierspeisemechanismus zum Einspeisen des Aufzeichnungspapiers 55 auf die Papierwalze 93 eingestellt. FIG. 14 zeigt ferner einen Motor 171 zum Ansteuern einer Antriebswelle 173 einer zu beschreibenden Speisewalze mit über ein Reduktionsgetriebesystem 172 reduzierter Geschwindigkeit.
  • Wie aus FIG. 14 ersichtlich ist, wird der Antriebsmechanismus der Papierwalze von der Befestigungsbasis 164 getragen, die wiederum am Rahmen 116 mittels einer Schraube 174 derart befestigt ist, daß die Position der Befestigungsbasis 164 durch Lockern und Bewegen der Basis 164 relativ zum Rahmen 116 eingestellt wird. So wird die Position des Antriebsmechanismus der Papierwalze 93 am Rahmen 116 des Druckers 80 optimiert.
  • Im folgenden wird ein Mechanismus zum Speisen oder Zuführen des Papiers auf die Papierwalze und zum Entladen des Papiers von der Papierwalze unter Bezugnahme auf die FIG. 15 und 16 beschrieben. Gemäß FIG. 15 wird eine Speisewalze 175 auf einer Welle 180 drehbar gehaltert, welche in einem Rahmen 176 gehaltert ist, welcher wiederum drehbar um die Antriebswelle 173 gehaltert ist. Die Speisewalze oder -rolle 175 wird durch den Motor 171 über das Reduktionsgetriebesystem 172, die Welle 173 in Eingriff mit dem Getriebesystem 172 und Getrieberäder 177, 178 und 179 angesteuert. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Getrieberad oder Zahnrad 188 am Ende der Welle 173 fixiert ist und daß das Zahnrad 182 mit einem Zahnrad 185 zum Ansteuern einer Entladewalze 184 kämmt. Wenn die Zufuhr des Aufzeichnungspapiers nicht erfolgt, ist die Speisewalze 175 mit der Entladewalze 181, die unterhalb der Speisewalze 175 angeordnet ist, durch ihr Gewicht in Kontakt. Ferner ist eine Rolle oder Walze 183 über der Entladewalze 184 derart vorgesehen, daß die Walze 183 mit der Entladewalze 184 über Schwerkraft in Berührung ist.
  • Beim Zuführen eines Papiers auf die Papierwalze 93 mittels Ansteuern der Speisewalze 175 wird eine Betätigungsstange 186a eines Solenoidbetätigungsglieds in der in FIG. 15 durch den Pfeile e angezeigten Richtung bewegt. Abhängig von dieser Bewegung der Stange 186a wird eine Welle 188 von einem Verbindungsglied 187, das mit der Stange 186a verbunden ist, gezogen, der Rahmen 176 wird in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht, die durch einen Pfeil f angezeigt ist, und die Speisewalze 175 berührt das Papier 55 im Stapel des Aufzeichnungspapiers, das in der Kassette 30 enthalten ist, die oberhalb der Speiserolle 175 angeordnet ist, wie in FIG. 26 gezeigt ist. Wenn der Motor 171 in diesem Zustand angesteuert wird, wird die Speisewalze 175 über die Getrieberäder 177 und 178 angetrieben, kontaktiert ein Papier, das am Boden des Stapels liegt, und zieht das Papier aus der Kassette 30 heraus, wie durch einen Pfeil in FIG. 26 angezeigt ist. Das Papier wird dann zur Papierwalze 93 mittels der Speisewalze 175 transportiert. Weiterhin trägt das Solenoidbetätigungsglied 186 eine Feder 189 zum Rückführen der Betätigungsstange 186a in ihre ursprüngliche Position.
  • Beim Entladen des Papiers von der Papierwalze 93 wird das Solenoldbetätigungsglied 86 nicht erregt, und der Motor 171 wird in derselben Richtung wie der Richtung der Ansteuerung zum Zeitpunkt des Papierzuführens angesteuert. Infolgedessen wird das Papier 55 in der in FIG. 15 durch einen Pfeil g angezeigten Richtung transportiert. Folglich wird die Speisewalze 175 nicht nur zum Zuführen des Papiers, sondern auch zum Entladen des Papiers benutzt, und der Mechanismus zum Einspeisen des Papiers ist vereinfacht.
  • Ferner wird, wenn das Papier manuell Seite um Seite auf die Papierwalze 93 gegeben wird, wenn die Kassette leer ist, der Motor 171 ohne Betätigen des Solenoidbetätigungsglieds 186 in Umkehrrichtung gedreht. Bei diesem Vorgang wird das Papier entlang des Pfades vom Papier zum Zeitpunkt des Entladens des Papiers in umgekehrter Richtung zur Papierwalze 93 transportiert. Daher ist der Mechanismus einfach, und der Drucker kann infolgedessen kompakt konstruiert werden.
  • Im folgenden wird der Papiertransport beim Einspeisen unter Bezugnahme auf die FIG. 16 beschrieben. Das Papier 55, das gegen die Wirkung der Finger 53b zum Halten des Papiers innerhalb der Kassette aus der Kassette 30 ausgezogen wird, wird entlang eines Pfades transportiert, der zwischen einem Paar von Führungsplatten 190 und 191 einer Führungsanordnung 194 hindurchführt, die miteinander über ein Verbindungsglied 193 verbunden sind, und wird entlang einer weiteren Führungsplatte 192 geführt, bis es ein Klemmteil 127 der Papierwalze 93 erreicht, das geöffnet wird, um so das Papier zwischen dem Klemmabschnitt des Klemmteils 127 und der Papierwalze 93 aufzunehmen. Die Führungsanordnung 194 ist drehbar auf einer Welle 195 gehaltert, die auf dem Rahmen 116 des Druckers vorgesehen ist, und wird durch Anschlag mit einem Stoppteil 196 positioniert.
  • Das vordere Ende der Führungsplatte 191 ist so ausgedehnt, daß es die Papierwalze 94 mehr oder weniger abdeckt, und in der Führungsplatte 191 ist ein Paar länglicher Öffnungen 191a ausgebildet, die vorgesehen sind, um die Bewegung des Klemmteils 127 der Papierwalze 93 in einer radial nach außen verlaufenden Richtung von der Papierwalze 93 zu ermöglichen. Darüber hinaus trägt die Führungsplatte 191 einen Photosensor 197 zur Detektion, ob das Aufzeichnungspapier 55 sicher auf der Papierwalze 93 mittels des Klemmteils 127 gehaltert ist oder nicht. Darüber hinaus trägt die Führungsplatte 191 Führungsrollen 198 und 199 zum Führen des Farbfilms 36 und einen Photodetektor 200 zum Erfassen einer Markierung auf dem Film 36, die die Position zum Druckstart oder die Position der auf dem Film 36 vorgesehenen Farbe anzeigt. Darüber hinaus sind im vorderen Ende der Führungsplatte 191 ein Paar Ausschnitte 191b ausgebildet, und in diesen Ausschnitten oder Aussparungen ist eine Rolle 20 vorgesehen, die auf einer Blattfeder 202 zum Drücken des Papiers auf die Papierwalze 93 getragen wird.
  • Im folgenden wird die Operation des Druckers 80 vom Laden der Kassette 30 bis zum Speisen und Entladen des Papiers erläutert. Gemäß FIG. 12 wird die Kassette 30 in den Drucker 80 durch die Einführungsöffnung 81 derart eingeführt, daß die Seite der Kassette 30, von der das Aufzeichnungspapier aus entnommen wird, nach unten zeigt. Die Kassette 30 wird im Drucker 80 mittels der Führungsnuten 91a und 91b die in FIG. 11 gezeigt sind, geführt und erreicht den vollen Ladezustand, in dem das hintere Ende der Kassette 30 eine bündige Oberfläche mit der Frontplatte 82 des Druckers 80 bildet. In diesem Zustand ist der Kern der Aufwickelrolle 34 in Eingriff mit den Armen 96a und 96b, und die Neigung 50b am vorderen Ende der Rippe 50 betätigt den Schalter SW1. Als Folge der Betätigung des Schalters SW1 werden der Motor 99 und das Solenoidbetätigungsglied 145, die in den FIG. 18 und 19(a) und (B) gezeigt sind, erregt, und der Thermokopf 143 wird von der Papierwalze 93 wegbewegt, wie in FIG. 22 gezeigt ist. Ferner tragen infolge der Drehung des Motors 99 die Arme 96a und 96b die Aufwickelrolle 34 und transportieren sie weg von der Kassette 30, wie in FIG. 22 gezeigt ist. Wenn die Arme vollständig gedreht sind, betätigt der vom Arm 96a getragene Stift 98 den Schalter SW3, und der Motor 99 wird aberregt.
  • Gleichzeitig mit der Aberregung des Motors 99 wird auch das Solenoidbetätigungsglied 145 aberregt, und dann wird das Paar von Kopplungsteilen 139 mit dem Kern 37 der Aufwickelrolle 34 in Eingriff gebracht. Ferner wird die Antriebswelle 138 mittels des Motors 132 angesteuert, und der Farbfilm 36, der die Papierwalze 93 berührt, wird ausgezogen, bis der Film 36 eine vorbestimmte für den Druckvorgang bereite Position erreicht. Die Position des Films 36 auf der Papierwalze 93 wird durch den Photodetektor 200 erfaßt, der die Lichtreflexion von einer vorbestimmten Markierung auf dem Film 36 wie dem ersten mit Farbe versehenen Bereich, der die erste Farbe (beispielsweise Gelb) der Sequenz von gefärbten Abschnitten auf dem Film 36 aufweist, erfaßt, und abhängig von diesem Erfassungsvorgang wird der Motor 132 aberregt. Mit diesem vorbereitenden Vorgang wie beschrieben wird der Drucker 80 druckbereit. Es sei angemerkt, daß während dieses anfänglichen Ausziehens des Films 36 der Speiserolle 35 ein geeigneter Bremszug durch die Zwangskraft der Feder 47 (FIG. 7) auferlegt wird, die auf das Getrieberad 43 einwirkt, und es wird eine exzessive Abwicklung der Rolle 35, welche gegebenenfalls zum Verknittern des Farbfilms 36 führen würde, verhindert.
  • Wenn das Laden des Farbfilms 36 abgeschlossen ist, wird der Thermokopf 143, der von der Papierwalze 93 zu einer Position, wie in FIG. 22 gezeigt, während des Ladens des Farbfilms 36 wegbewegt worden war, zur Papierwalze 93 hinbewegt, wie in FIG. 34 gezeigt ist.
  • In diesem in FIG. 23 gezeigten Zustand wird der Speisevorgang des Aufzeichnungspapiers 55 ansprechend auf die Betätigung eines Startknopfs (nicht dargestellt) am Drucker 80 gestartet, welcher den Druckstart anweist. So wird ansprechend auf die Betätigung des Startknopfes das Solenoidbetätigungsglied 121 des Farbfilmaufwickelmechanismus 107 betätigt, und das Klemmteil 127 wird gelöst. Ferner wird die Speisewalze 175 durch die Betätigung des Solenoidbetätigungsglieds 186, das in FIG. 15 gezeigt ist, nach oben verschoben und federnd in Berührung mit dem Aufzeichnungspapier 55 im Papierstapel in der Kassette 30 infolge der Wirkkraft der konisch ausgelegten Feder 65 (vgl. FIG. 2(C)) in der Kassette 30 gebracht. Ferner wird der Motor 171 erregt, und das Papier in der am weitesten unten gelegenen Position des Papierstapels in der Kassette 30 wird zur Papierwalze 93 gespeist. Genauer gesagt, wird das Papier 55 infolge des Reibeingriffs mit der Speisewalze 175 deformiert und von den Fingern 53b und 54b gelöst, die das Papier im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 der Kassette 30 halten. Das so von der Kassette 30 getrennte Papier 55 wird mit der Drehung der Speisewalze 175 transportiert und der Papierwalze 93 zugeführt, bis es in Eingriff mit dem in FIG. 21 gezeigten Klemmteil 127 gerät.
  • Wenn der Photosensor 197 das Aufzeichnungspapier 55 auf der Papierwalze 93 detektiert, werden die Solenoidbetätigungsglieder 121, 186 und der Motor 171, die in den FIG. 13 und 15 gezeigt sind, aberregt. Als Folge der Aberregung des Solenoids 121 hält das Klemmteil 127 das Papier 55 fest auf der Papierwalze 93. Wie bereits beschrieben, ist die innere Fläche des Klemmabschnitts des Klemmteils zum Vergrößern des Reibeingriffs oder der reibschlüssigen Verbindung mit einer Riffelung oder Riefung und dergleichen versehen, so daß das Klemmteil 127 das Papier auf der Papierwalze 93 sicher hält.
  • Nachdem das Papier 55 fest auf der Papierwalze 93 gehaltert ist, wird der in FIG. 14 gezeigte Motor 116 erregt, und die Papierwalze 93 wird gedreht. Gleichzeitig erzeugt der Photodetektormechanismus 170 Ausgangsimpulse, die die Drehung der Papierwalze 93 anzeigen. So wird, wenn das Klemmteil 197 auf der Papierwalze 93 infolge der Drehung der Papierwalze 93 unter dem Thermoknopf 193 hindurchtritt, das Solenoidbetätigungsglied 159 erregt, und der Thermokopf 143 wird aus der in FIG. 22 gezeigten Stellung in die in FIG. 23 gezeigte Stellung zur Papierwalze 93 hin bewegt, und der Farbfilm 36 wird auf das Papier 55 gedrückt, das auf der Papierwalze 93 gehaltert ist. Gleichzeitig wird der Motor 132 zum Ansteuern des Kerns 37 der Aufwickelrolle 34 erregt, und der Farbilm 36 wird auf die Aufwickelrolle 34 gewickelt, bis als Ergebnis des Ausgangssignals vom Photodetektor 200 festgestellt ist, daß der Farbfilm 36 die vorbestimmte druckbereite Stellung erreicht hat.
  • Wenn der Farbfilm 36 in die vorbestimmte druckbereite Position bewegt ist, wird dem Thermokopf 143 ein Strom entsprechend dem zu druckenden Bild zugeführt, und der Farbfilm 36 wird auf das Aufzeichnungspapier 55 übertragen, während die Papierwalze 93 gedreht wird und der Farbfilm gleichzeitig synchron mit der Drehung der Papierwalze 93 zugeführt wird, und auf diese Weise wird das Drucken des Papiers auf das Aufzeichnungspapier er zielt. Während dieses Druckvorgangs drückt die Walze oder Rolle 201 kontinuierlich das Papier auf die Papierwalze 93, und das Papier wird sicher auf der Papierwalze 93 gehalten. Daher dann ein qualitativ hochwertiger Druck mit exzellenter Präzision ausgeführt werden.
  • Nachdem das Drucken des Bildes in der ersten Farbe, wie beispielsweise Gelb, abgeschlossen ist, wird das Solenoidbetätigungsglied 159 aberregt, wenn das Klemmteil 127 sich mit der Drehung der Papierwalze 93 dem Thermokopf 143 dicht annähert. So wird der Thermokopf 143 von der Oberfläche der Papierwalze 93 durch die Kraft entfernt, die durch die Feder 161 ausgeübt wird, wie in FIG. 23 gezeigt ist, und das Solenoidbetätigungsteil 149 wird wiederum erregt, und der Thermokopf 143 wird wiederum auf die Oberfläche des Farbfiims 36 auf der Papierwalze 93 gedrückt. Während dieses Intervalls, in der der Thermokopf 143 sich von der Oberfläche der Papierwalze 93 bewegt, wird der Farbfilm 36 weiter zugeführt, bis auf der Grundlage des Ausgangssignals vom Photodetektor 200 entschieden ist, daß die zweite Markierung oder der zweite mit Farbe versehene Bereich des Films 36 die vorbestimmte druckbereite Position relativ zum Aufzeichnungspapier 55 auf der Papierwalze 93 erreicht hat. In gleicher Weise wird dieser Druckvorgang wiederholt und ein Drucken der gewünschten Farbe abgeschlossen. Die Steuerung des Thermokopfes 143, der Position des Farbfilms und der Zeitablauffolge, mit der der Kopf von der Papierwalze 93 entfernt wird, wird auf der Grundlage der vom Motor 165 erzeugten Impulse durchgeführt.
  • Nachdem der Druckvorgang abgeschlossen ist, wird das so bedruckte Aufzeichnungspapier 55 aus dem Drucker 80 durch entgegengesetztes Drehen der Papierwalze 93 in Gegenuhrzeigersinnrichtung entladen, wenn das hintere Ende des Papiers 55 die Position erreicht hat, bei der das vordere Ende des Papiers 55 zum Zeitpunkt des Einspeisens auf dem Klemmteil 127 eingeklemmt ist. Während dieses Umkehrens der Drehung der Papierwalze 93 zum Entladen des Papiers werden die Entladewalzen 181, 183 und 184 in FIG. 15 angesteuert. Ferner wird, wenn das Aufzeichnungspapier 55 auf der Papierwalze 93 die zuvor erwähnte Position erreicht hat, in der das hintere Ende des Papiers mit der Position übereinstimmt, bei der das Papier auf der Papierwalze zum Zeitpunkt des Zuführens gehalten wird, das Solenoidbetätigungsglied 121 erregt, und das Papierwalze 127 wird gelöst. Ferner wird die Drehung der Papierwalze 93 zu diesem Zeitpunkt angehalten.
  • Ansprechend auf die entgegengesetzte Drehung der Papierwalze 93 im Gegenuhrzeigersinn, wie in FIG. 15 gezeigt, wird das Papier 55 von der Papierwalze 93 gelöst und auf der Führungsplatte 193 entgegengenommen. Das Papier 192 wird dann entlang der Führungsplatte 192 mittels Schwerkraft transportiert und zwischen der Speisewalze 175 und den Entladewalzen 183 und 184 gehalten. Ferner wird der Motor 171 erregt, und die Speisewalze 175 und die Entladewalzen 183 und 184 werden infolge der Drehung des Motors 171 angesteuert. Auf diese Weise wird das Papier 55 mittels der Speisewalze 175 sowie mittels der Entladewalzen 183 und 184 angesteuert und wird entlang des Pfads zwischen den Führungsplatten 203 und 204 entladen.
  • Ferner werden der Motor 171 und das Solenoidbetätigungsglied 121 aberregt, wenn ein Sensor 205 das Papier 55 erfaßt. Auf diese Weise wird das Papier zwischen den Führungsplatten 204 und 205 gehalten, wenn die Entladung des Papiers abgeschlossen ist, und es wird verhindert, daß das entladende Papier auf den Boden fällt. Ferner wird die Papierwalze 93 in die Anfangsstellung gedreht, in der das Klemmteil 127 so positioniert ist, daß es für die Einspeisung des nächsten Papiers bereit ist. Diese Rückkehr der Papierwalze 93 in ihre Anfangsposition wird durch die scheibenförmige Sensorplatte 163 und den Photodetektormechanismus 170 festgestellt. Ferner wird der Motor 132 wiederum gedreht, um den Farbfilm 36 auf eine Position weiter herauszuziehen, in der er druckbereit ist, und der Drucker 80 wird zum Drucken des nächsten Blatt Papiers bereit. So wird ansprechend auf die erneute Betätigung des Startknopfs am Drucker 80 der Druckvorgang des nächsten Papiers begonnen.
  • Ist der Farbfilm 36 verbraucht und auf die Aufwickelrolle 34 aufgewickelt, muß der Farbfilm 36 durch einen neuen ersetzt werden. Um den Farbfilm 36 zu ersetzen, wird ein Entladeknopf des Druckers (nicht dargestellt) vom Benutzer betätigt, und ansprechend hierauf werden die Arme 96a und 96b in Gegenuhrzeigersinnrichtung in FIG. 11 oder in Uhrzeigersinnrichtung in FIG. 22 gedreht. Daher wird die Aufwickelrolle 34, die in den U-förmigen Öffnungen 96a&sub1; und 96b&sub1; am Ende der Arme 96a und 96b gehaltert ist, in den Farbrollenhaltebereich 32 der Kassette 30 zurückgeführt. Derselbe Vorgang wird auch ausgeführt, wenn der Drucker erfaßt hat, daß der Farbfilm aufgebraucht ist. Während der Bewegung der Arme 96a und 96b in die in FIG. 22 durch die durchgezogene Linie gezeeigte Stellung wird das Solenoidbetätigungsglied 121 in FIG. 13 erregt, und das gleitfähige Zahn- oder Getrieberad 113 wird mit dem Motor 99 verbunden, der die Arme 96a und 96b ansteuert. Infolgedessen wird der Film 36 auf die Speiserolle 35 aufgenommen, wobei die Arme 96a und 96b sich zurück in die in FIG. 22 gezeigte Stellung bewegen. Sind die Arme 96a und 96b vollständig zurückgeführt, betätigt der Stift 98 auf dem Arm 96a den Schalter SW2, und der Motor 99 wird ansprechend hierauf aberregt.
  • In diesem Zustand ist die Kassette 30 bereit, aus dem Drucker 80 herausgezogen zu werden, und durch Entfernen der Kassette 30 aus dem Drucker 80 kann der Benutzer das Ersetzen der Farbfilmrolle 35 vornehmen. Während dieses Vorgangs kann der Benutzer die Verbrauchsmenge des Papiers in der Kassette 30 prüfen und kann das Papier in die Kassette 30, falls erforderlich, einlegen.
  • In der vorhergehenden Beschreibung wird die Aufwickelrolle 34 durch die Hebel 96a und 96b transportiert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann so aufgebaut sein, daß die Speiserolle 35 durch die Hebel transportiert wird. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, die Anordnung des Getrieberads 43 zu modifizieren, da in dieser Modifikation die Aufwickelrolle 34 in der Kassette 30 gehaltert ist.
  • Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckers unter Bezugnahme auf die FIG. 27(A) bis (D) beschrieben, in denen die Papierwalze synchron mit der Bewegung der Arme gedreht wird. In diesem Ausführungsbeispiel kann man den Einsatz eines separaten Motors zum Ansteuern der Arme vermeiden. Gemäß den Zeichnungen trägt ein Arm 207, der dem Arm 96b der FIG. 22 entspricht, eim Gleitteil 210, das gleitfähig auf einem Stift 209 gehaltert ist und drehbar um die Welle 92 der Papierwalze 93 relativ zur Papierwalze ähnlich wie beim vorigen Ausführungsbeispiel gehaltert ist. Ferner trägt die Welle 92 einen Haken 208, der relativ zum Arm 207 verschoben werden kann. Wird die Kassette 30 in den Drucker 80 im in FIG. 27(A) gezeigten Zustand eingeführt, so wird die Aufwickelrolle 34 in eine Öffnung 207a am Ende des Arms 207 eingebracht, der zur Aufnahme der Aufwickelrolle 34 horizontal gehalten wird, ung gleichzeitig wird das Gleitteil 210 durch das vordere Ende der Kassette 30 gegen die Kraft, die von einer Feder 211 ausgeübt wird, zur Welle 92 hin verschoben, und der Haken 208 wird mit dem Gleitteil 210 verriegelt. Wenn die Papierwalze 93 um die Welle 92 in dieser Stellung in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, gerät ein Stift 212 auf der Seite der Papierwalze 93 mit einen gebogenen Abschnitt 310a des Gleitteils 210 in Eingriff, wie in FIG. 27(C) gezeigt ist, und der Arm 207 wird mit der Papierwalze 93 in Uhrzeigersinnrichtung bewegt. So wird die Aufwickelrolle 34 in die vorbestimmte Position transportiert, die in FIG. 27(D) gezeigt ist. Unmittelbar vor Erreichen der in FIG. 27(D) gezeigten Stellung hält ein Stift 213, der am Drucker 30 vorgesehen ist, den Haken 208. So wird bei weiterer Drehung der Papierwalze 94 in Uhrzeigersinnrichtung der Haken 208 relativ zur Papierwalze 93 in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht. Infolgedessen wird das Gleitteil 210 aus dem Haken 208 herausgerückt und in die ursprüngliche Position im Arm 207 zurückgeführt. Anschließend wird der Eingriff des Stifts 212 mit dem Gleitteil 210 beseitigt, und die Papierwalze 93 kann sich relativ zum Arm 207 zum Druckvorgang frei drehen. Beim Rückkehren des Arms 207 rrückt eine (nicht dargestellte) Einrichtungskupplung zwischen der Welle 92 und dem Arm 207 ein, und der Arm 207 wird ansprechend auf die Uhrzeigersinndrehung der Papierwalze 93 und der Aufwickelrolle 34 in den Farbfilmhaltebereich 32 der Kassette 30 zurückgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Arm 207 abhängig von der Drehung der Papierwalze 93 gedreht, und die Verwendung eines separaten Motors zum Ansteuern des Arms kann vermieden werden. Dies führt sowohl zur Reduktion der Größe als auch der Kosten des Druckers.
  • Die FIG. 28 zeigt einen Verriegelungsmechanismus der Kassette 30. Gemäß der Zeichnung ist in der Oberseite 31b (vgl. FIG. 2(c)) des Kassettengehäuses 31 eine Ausnehmung oder ein Ausschnitt 215 ausgebildet. Ferner ist ein gebogener Verriegelungsarm 217 drehbar auf einer Welle 216 gehaltert, die am Körper des Druckers 80 fixiert ist, und eine Abschnittsfeder 218 ist auf die Welle 216 gepaßt. Ein Ende der Abschnittsfeder 218 ist am Korpus des Druckers 80 fixiert, und das andere Ende ist mit einem Ende des Verriegelungsarms 217 so verbunden, daß der Verriegelungsarm 217 in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedrückt wird. Da die Drehung des Verriegelungsarms 217 durch den Anstoß mit den Armen 96a oder 96b beschränkt ist, wenn die Arme 96a und 96b sich in der in FIG. 28 gezeigten Stellung befinden, wird der Arm 217 in der in FIG. 28 durch die durchgezogene Linie gezeigten Stellung gehalten. Wird die Kassette 30 in den Drucker 80 eingeführt, wie in FIG. 11 gezeigt ist, wird der Kern 37 der Aufwickelrolle 34 am vorderen Ende der Kassette 30 in Eingriff mit der U-förmigen Öffnung am Ende des Arms 96b gebracht. Wenn der Arm 96 aus dieser Stellung in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, um so die Aufwickelrolle 34 über die Papierwalze 93 zu transportieren, so wird ferner die Einschränkung, die den Verriegelungsarm 217 daran hindert, sich in Gegenuhrzeigersinnrichtung zu drehen, beseitigt, und der Verriegelungsarm 217 wird in Gegenuhrzeigersinnrichtung durch die von der Abschnittsfeder 218 ausgeübten Kraft gedreht. Als Folge dieser Drehung des Verriegelungsarms 217 wird ein am Ende des Arms 217 ausgebildeter Stift 217a in der Ausnehmung 215 an der Oberseite 31b der Kassette 30 aufgenommen. So wird die Kassette 30 im Drucker 50 mittels des Stiftes 217a am Ende des Verriegelungsarms 217 verriegelt.
  • Im folgendem wird eine kostengünstig konstruierte Einwegkassette, die eine Modifikation der Kassette 30 darstellt, unter Bezug auf die FIG. 29 erläutert. Gemäß dieser Figur umfaßt die Einwegkassette 230 einen Kassettenkorpus 231, der aus einem Kunstharz aus Polypropylenbasis formhergestellt ist, an dem ein Finger 232 entsprechend den Fingern 53b und 54b und eine bewegbare Lade 233 entsprechend der bewegbaren Lade 61 der Kassette 30 unitarisch vorgesehen sind. Die Kassette 230 weist den Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 auf, und die bewegbare Lade 233 ist im Bereich 33 derart aufgenommen, daß die Lade 233 über einen flexiblen Bereich 233a derart mit einer Bodenseite 231a des Kassettenkorpus 231 verbunden ist, daß die Lade 233 sich um den flexiblen Bereich 233a nach oben und unten bewegen kann. Es sei angemerkt, daß das freie Ende der bewegbaren Bade 233 angrenzend an den Finger 232 vorgesehen ist. Das freie Ende der Lade 233 ist mit einem flachen Bereich 233b ausgebildet, der in der in FIG. 29 gezeigten Stellung horizontal liegt. Auf der Seite des flachen Bereichs 233, der der Speisewalze 175, die in FIG. 15 gezeigt ist, gegenüberliegt, ist ein mit Falten versehener Bereich 233c entlang einer Richtung senkrecht zur Zuführrichtung des Papiers ausgebildet. Wie aus FIG. 29 hervorgeht, weist der Finger 232 eine abgerundete Fläche 232b auf der Seite auf, die der Speisewalze gegenüberliegt, und weist eine konisch verlaufende, abgeschrägte Oberfläche 232b auf, die zum (nicht dargestellten) Papierstapel hin vorsteht, der auf der bewegbaren Lade 233 gehaltert wird. Auf diese Weise wird die Trennung des einzelnen Papierblatts vom Papierstapel in der Kassette 30 erleichtert. Es sei angemerkt, daß die Kassette 230 auf eine ähnliche Weise wie im Fall der Kassette 30 derart in den Drucker eingeführt wird, daß der Farbrollenhaltebereich 32, der in FIG. 29 durch die jeweils durch zwei Punkte unterbrochene Linie angezeigt ist, zuerst in den Drucker 80 eingeführt wird. Ferner ist ein Loch 235 zur Erfassung des Aufzeichnungspapiers auf dem flachen Bereich 233b ausgebildet, um so die Detektion des Papiers im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 mittels eines Photosensors zu ermöglichen, der die Lichtreflexion vom Papier im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 detektiert. Eine derartige Kassette 230, die als einstückiger Körper aus einem Kunstharz in Form hergestellt wird, kann auch als eine Kassette für andere Druckerarten verwendet werden, die eine Kassette verwenden, die eine Farbbandrolle trägt. Ferner kann die Kassette 230 als eine einfache Lade zum alleinigen Haltern des Aufzeichnungspapiers verwendet werden.
  • Die FIG. 30 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Kassette gemäß der Erfindung. Gemäß FIG. 30 weist die Kassette 240 einen im wesentlichen identischen Aufbau zur Kassette 230 auf, die in den FIG. 2(A) bis (C) gezeigt ist, außer daß das hintere Ende 242 der Kassette 240 aus einem transparenten Material gefertigt ist. Das transparente hintere Ende 242 kann auf einem Kassettenkorpus 241 angebracht werden, der eine ähnliche Konstruktion wie der Kassettenkörper 31 aufweist, außer daß das hintere Ende entfernt ist, und das hintere Ende 242 ist am Kassettenkörper 241 mittels Schrauben 243 befestigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Benutzer die Papiermenge, die in der Kassette 240 zurückgeblieben ist, visuell durch das hintere Ende überprüfen.
  • Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel der auf den Drucker 80 anwendbaren Kassette unter Bezugnahme auf die FIG. 31(A) und (B) sowie die FIG. 32(A) und (B) beschrieben.
  • Gemäß den FIG. 31(A) und (B) weist die Kassette eine im wesentlichen identische Konstruktion wie die Kassette 30 auf, die in FIG. 2(A) gezeigt ist, außer, daß die gesamte Konstruktion zurch eine Abdeckung 268 eingeschlossen ist, zie entlang der Bodenseite 31a des Kassettenkorpus 31 in den durch die Pfeile E&sub1; und E&sub2; gezeigten Richtungen bewegbar ist, um die Öffnung 33a im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 33 zu schließen, sowie durch eine weitere Abdeckung 269 eingeschlossen ist, die entlang der Oberseite 31b des Kassettenkorpus 31 in den Richtungen E&sub1; und E&sub2; bewegbar ist, so daß der Farbrollenhaltebereich 32 durch die Abdeckung 269 abgedeckt wird. Ferner schließt die Abdeckplatte 58 (FIG. 31(B)) die Oberseite 30b der Kassette 30 und die gesamte Struktur der Kassette 30 ist geschlossen.
  • Ferner ist am Kassettenkorpus 31 eine Führungsplatte 272 ähnlich der Klappe 64 fixiert, um die Bodenseite 31a des Kassettenkorpus 31 an der Seite nahe ihres hinteren Endes durch Schrauben 273 zu schließen, wie in FIG. 31(B) gezeigt ist. So wird die Abdeckung 268 in einer Nut 279 gehalten, die zwischen der Führungsplatte 272 und dem Kassettenkorpus 31 definiert ist, und wird in der Richtung geführt, die durch die Pfeile E&sub1; und E&sub2; angezeigt wird. Ferner trägt die Abdeckung 268 ein Paar Vorsprünge 268a und 268b, und ein Paar Federn 275, deren jeweilige Enden am Massettenkorpus 31 mittels eines Stiftes 274 fixiert sind, sind mit diesen Vorsprüngen verbunden, um die Abdeckung 268 in die Richtung E&sub1; zu drücken. Infolgedessen wird die Öffnung 33a durch die Abdeckung 268 in der Normalstellung verschlossen, in der die Kassette nicht in den Drucker 80 eingeführt ist. So kann das Eindringen von Staub in die Kassette verhindert werden, und das Aufzeichnungspapier der Kassette wird vor Verschmutzung geschützt.
  • In ähnlicher Weise wird die Abdeckung 269, die den Farbrollenhaltebereich 22 der Kassette schließt, gleitfähig in einer Nut 278, die zwischen der Oberseite 31b des Kassettenkorpus 31 und der Führungsplatte 277 definiert ist, die hieran mittels Schrauben 276 (FIG. 31(B)) fixiert ist, in den Richtungen E&sub1; und E&sub2; gehalten. Ferner trägt die Abdeckung 269 ein Paar Vorsprünge 269a und 260b die sich lateral von der Abdeckung 269 erstrecken, und ein Paar Federn 282, deren jeweilige Enden am Kassettenkorpus 31 mittels eines Stiftes 281 befestigt sind, sind mit den Vorsprüngen 269a und 269b verbunden, nachdem sie um einen Stift 280, der am Massettenkorpus 31 ausgebildet ist, herumgewunden sind. Infolgedessen wird die Abdeckung 269 in der Richtung E&sub1; in der Formalstellung gedrückt, und der Farbrollenhaltebereich der Kassette wird durch die Abdeckung 269 verschlossen.
  • Wenn die Kassette 260, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, In den Drucker 80 durch die Einführungsöffnung 81 in der Richtung D&sub1;, wie in FIG. 12 angezeigt, derart eingeführt wird, daß der Farbrollenhaltebereich 32 zuerst in den Drucker 80 eingeführt wird, werden die Vorsprünge 268a und 268b an der Abdeckung 268 durch Vorsprünge 283a&sub1; und 283b&sub1; eines Stoppteils 283 gehalten, das im Drucker 30 vorgesehen ist, und die Abdeckung 268 wird bezüglich der Kassette 260 in der Richtung E&sub2; verschoben, und die Öffnung 33a wird freigelegt. Ferner werden infolge der Einführung der Kassette 260 in den Drucker 80 die Vorsprünge 269a und 269b der Abdeckung 269 durch Vorsprünge 283a&sub2; und 283b&sub2; des Stoppteils 283 gehalten, und die Abdeckung 269 wird in Richtung E&sub2; bezüglich der Kassette 260 verschoben, und der Farbrollenhaltebereich 32 wird freigelegt. Ferner werden gleichzeitig mit der Verschiebung der Abdeckungen 268 und 269; die Aufwickelrolle 34 und die Arme 96a und 96b in Eingriff gebracht, und die Speisewalze 175 wird durch die Öffnung 33a in die Kassette 260 bewegt. So wird der Drucker 80 druckbereit.
  • Im folgenden wird an viertes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die FIG. 33 bis 38 erläutert. In den Zeichnungen sind die Elemente, die einen identischen Aufbau wie entsprechende Elemente in vorausgehenden Zeichnungen aufweisen, mit idealischen Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Gemäß den Zeichnungen umfaßt eine Kassette 300 der vorliegenden Erfindung einen Farbrellenhaltebereich 321, der wiederum ein stationäres Teil 325 an einer Vorderseite (rechten Seite in der Zeichnung) eines Kassettenkorpus 320 umfaßt und eine Klappe 322 zum Schließen des stationären Teils 325. Der Farbrollerhaltebereich 321 hält eine Aufwickelrolle 332 und eine Speiserolle 333, auf die der Farbfilm 36 gewickelt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird verhindert, daß der Farbfilm 36 im Farbrollenhaltebereich 321 durch einen Finger des Benutzers berührt wird, solange die Klappe 322 geschlossen ist. Es sei angemerkt, daß die Aufwickelrolle 332 an einer Vorderseite der Speiserolle 333 liegt. Ferner ist ein hinteres Ende 322a der Klappe 322 mittels eines gemeinhin verwendeten Gelenkmechanismus 326 gelenkig am Kassettenkorpus 320 angebracht. Demzufolge wird die Klappe 322 um eine Drehachse drehbar gehaltert, die sich entlang des hinteren Endes 322a der Klappe 322 erstreckt. So wird das vordere Ende der Klappe 322 vom stationären Teil 325 abhängig von der Drehung der Klappe um die Drehachse abgelöst. Ferner trägt der Gelenkmechanismus 326 eine Feder 326a, die die Klappe 322 derart andrückt, daß die Klappe geschlossen wird. Darüber hinaus weist die Klappe 322 eine Höhe H1 auf, die etwa der Hälfte der Höhe H2 der Kassette 300 entspricht.
  • Wenn die Klappe 322 relativ zum stationären Teil 325 des Farbrollenhaltebereichs 321 der Kassette 320 gedreht wird, wird eine Öffnung 337 (FIG. 35) am vorderen Ende der Kassette 300 gebildet. Die Ausdehnung der Öffnung 337 ist derart festgelegt, daß, wenn die Öffnung 337 vollständig geöffnet ist, die Öffnung 337 geringfügig mehr geöffnet ist als um den maximalen Durchmesser der Aufwickelrolle 332, wodurch es möglich wird, die Aufwickelrolle 332 aus der Kassette 300 durch den Thermodrucker herauszunehmen.
  • Ferner sind halbkreisförmige Ausschnitte oder Aussparungen 327 und 325 auf der Seitenwandung des stationären Teils 325 sowie an der Seitenwandung der Klappe 322 der Kassette 300 ausgebildet, wie in den FIG. 34 und 35 gezeigt ist, so daß erste und zweite Lagerteile zum Halten oder Kerne 335 und 334 der Speiserolle 333 und der Aufwickelrolle 332, wenn die Klappe 322 geschlossen ist, gebildet werden. Wenn der Farbfilm 36 auf die Kerne 335 und 334 im Farbrollenhaltebereich 321 gewickelt wird, werden die Speiserolle 333 und die Aufwickelrolle 332 im Farbrollenhaltebereich 321 der Kassette 300 über die Kerne 335 und 334 gehaltert. Wenn die Klappe 322 geöffnet ist, sind die Aussparung 327 im stationären Teil 325 und die Aussparung 327 in der Klappe 322 voneinander getrennt, und die Lagerhalterung der Speiserolle 333 verschwindet, wie in FIG. 35 gezeigt ist. In ähnlicherweise werden abhängig von der Öffnung der Klappe 322 der Ausschnitt 328 im stationären Teil 325 und der Ausschnitt 328 in der Klappe 322 voneinander getrennt, und die Lagerhalterung der Aufwickelrolle 332 verschwindet. Es sei angemerkt, daß die Kerne 334 und 335 Vorsprünge 334a und 335a zum Eingriff mit Vorsprüngen einer Antriebswelle, die später zu beschreiben ist, an deren jeweiligen Enden, aufweisen.
  • Ferner weist die Klappe 22 der Kassette 300 ein flexibles Zungenteil 336 auf, das sich von ihrer Innenfläche nach unten erstreckt, wie in FIG. 34 gezeigt . Dieses Zungenteil 336 kann aus einem weichen Kunststoff und dergleichen sein und ist so angeordnet, daß es zwischen der Speiserolle 333 und der Aufwickelrolle 332 positioniert wird, wie in FIG. 34 durch eine jeweils durch einen Punkt unterbrochene Linie gezeigt ist, wenn die Klappe 322 geschlossen ist. Das Zungenteil 336 ist parallel zum Vorderende des Kassettenkorpus 320 angeordnet und weist eine Breite auf, die geringfügig größer als die Breite des Farbfilms 36 ist. Wenn die Klappe 322 geschlossen ist, sind die Speiserolle 333 und die Aufwickelrolle 332 durch das Zungenteil 336 getrennt, und der Kontakt des Farbfilms 36 auf der Speiserolle 333 und der Farbfilms 36 auf der Aufwickelrolle 332 wird auch dann verhindert, falls eine der Rollen aus den Ausschnitten 327 oder 325 herausgerät. Darüber hinaus ruft das Zungenteil 336 durch Anstoßen des Farbfilms 36 zwischen den Rollen 332 und 333 eine Lockerung hervor. Infolgedessen wird eine unerwünschte Spannung im Farbfilm 36 verhindert, und gleichzeitig wird eine ungewellte Drehung der Rollen 332 und 333 infolge der auf den Farbfilm 36 zufällig ausgeübten Kraft verhindert. Da ein Ende des Zungentells 336 mit einer Abschrägung oder Abkantung versehen ist, wird der Farbfilm 36 nicht durch den Kontakt mit dem Zungenteil 336 beschädigt.
  • Ferner ist die Kassette 300 der vorliegenden Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus, wie in FIG. 36 gezeigt, versehen, um eine zufällige Öffnung der Klappe 322, wenn die Kassette aus dem Drucker entnommen wird, zu verhindern. Gemäß FIG. 36 umfaßt der Verriegelungsmechanismus ein Verriegelungsteil 345, eine Feder 346, die das Verriegelungsteil 345 andrückt, und ein Vorsprung 322b ist am hinteren Ende 322a der Klappe 322 an deren beiden Seiten vorgesehen. Das Verriegelungsteil 345 ist mit einem Ende drehbar um einen Stift 347 gehaltert, und das andere Ende, das einen Verriegelungsfinger 345a trägt, ist in Eingriff mit dem Vorsprung 322b der Klappe 322 zu bringen. Ferner umfaßt das Verriegelungsteil 345 einen Vorsprung 345b, der sich lateral zum Verriegelungsfinger 345a erstreckt. Das Verriegelungsteil 345 wird durch die Feder 346 um den Stift 347 in Uhrzeigersinnrichtung gedrückt, und in diesem Zustand liegt der Finger 345a des Verriegelungsteils 345 unterhalb des Vorsprungs 322b, der sich vom hinteren Ende 322a der Klappe 322 erstreckt, wie durch eine durch zwei Punkte unterbrochene Linie in FIG. 36 gezeigt ist. Folglich ist der Vorsprung 322b der Klappe 322 in Eingriff mit dem Verriegelungsfinger 345a des Verriegelungsteils 345, und die Drehung der Klappe 322 ist verhindert. So wird verhindert, daß die Klappe 322 sich in der in FIG. 36 durch die jeweils durch zwei Punkte unterbrochene Linie gezeigten Stellung öffnet. Es sei angemerkt, daß in dieser Stellung der Vorsprung 345b in einer Öffnung 32öb aufgenommen ist, die an einer Führungsnut 320a vorgesehen ist, die wiederum auf der Seitenwandung des Kassettenkorpus 320 vorgesehen ist. Wenn die Führungsnut 320a eine Führungsrippe des Druckers aufnimmt, wenn die Kassette 300 in den Drucker eingeführt wird, wird der Vorsprung 345b in der Führungsnut 320a durch die Führungsrippe des Druckers angestoßen, wenn die Kassette 300 in den Drucker eingeführt wird, und das Verriegelungsteil 345 wird in der Gegenuhrzeigerrichtung entgegen der Wirkung der Feder 346 gedreht. Als Folge der Gegenuhrzeigersinndrehung des Verriegelungsteils 345 wird der Finger 345a aus der Position verschoben, in der er in Eingriff mit dem Vorsprung 322b der Klappe 322 ist, und die Klappe 322 wird drei drehbar. So verhindert die Kassette 300 der vorliegenden Erfindung die Öffnung der Klappe 322, wenn die Kassette aus dem Drucker herausgenommen wird, und der Farbfilm 36 in der Kassette wird zuverlässig geschützt.
  • Ferner weisen die Klappe 322 und der stationäre Teil 325 des Farbrollenhaltebereichs 321 einen abgeschrägten oder abgekanteten Bereich an ihren vorderen Enden auf, um so die Einführung der Kassette in den Drucker, die später zu beschreiben ist, zu erleichtern. Diese Abschrägung des vorderen Endes der Kassette reduziert auch die Höhe des vorderen Endes der Klappe 322, wenn die Kassette in den Drucker eingeführt ist und die Kassette 322 im Drucker geöffnet wird, wodurch an der Vermeidung nicht ausgenutzten Raums im Drucker ein Beitrag geleistet wird.
  • Die Kassette 300 weist an ihrem vorderen der Innenseite des Druckers gegenüberliegenden Seite ein Paar Ausschnitte oder Aussparungen 338 und 339 auf, die sich von der Klappe 322 zum stationären Teil 325 erstrecken, wie in FIG. 33 gezeigt ist, um die Einführung der Arme des Druckers in die Kassette 300 zum Eingriff mit der Aufwickelrolle 332 zu ermöglichen. Ferner weist das stationäre Teil 325 des Farbrollenhaltebereichs 321 auf seinem Boden (Außenfläche) ein Paar Rippen 340 auf, die in FIG. 37 gezeigt sind, um das Papier 55, auf dem das Bild zu drucken ist, vom Boden des Farbrollenhaltebereichs 321 zu trennen. Die Rippen 340 erstrecken sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum vorderen Ende der Kassette 300 oder erstrecken sich in der Richtung der Einführung der Kassette in den Drucker. Die Rippen 340 weisen eine abgerundete Oberfläche auf und sind so angeordnet, daß sie dem nicht zu bedruckenden Randbereich des Papiers entsprechen, wenn das Papier nach Abschluß des Druckvorgangs aus dem Drucker entladen wird. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des auf dem Papier gedruckten Bildes durch die Rippen vermieden.
  • An beiden Seiten des Bodens des stationären Teils 325 der Kassette 300 sind Stufen 348 vorgesehen, um die Kassette derart zu verriegeln, daß die Kassette 300 nicht aus dem Drucker herausgezogen werden kann. Im verriegelten Zustand sind die Stufen 348 in Eingriff mit Vorsprüngen des Druckers, die die Kassette 300 abhängig von der Bewegung der Arme zur Herausnahme der Aufwickelrolle 332 halten. Als Folge dieser Verriegelung ist eine vorschriftswidrige Behandlung wie eine nicht zulässige Entladung oder Entfernung der Kassette aus dem Drucker, wenn die Arme des Druckers in ihre Betriebsstellungen bewegt sind und wenn der Farbfilm, der auf die Aufwickelrolle gewickelt ist, durch die Arme heraus in den Drucker gezogen wird, verhindert.
  • Als nächstes wird ein Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 der Kassette 300, der hinter dem Farbrollenhaltebereich 321 ausgebildet ist, um einen Stapel von Papier 55 aufzunehmen, beschrieben. Der Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 ist ein Raum, der im Korpus 320 der Kassette 300 hinter dem Farbrollenhaltebereich 322 definiert ist und eine Abdeckplatte 324 am Boden des Kassettenkorpus 320 zum Schließen eines Teils des Raums aufweist. So wird das Papier im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 aus der Kassette 30o durch eine Öffnung 350 herausgenommen, die in den FIG. 34 und 37 gezeigt ist, welche den Teil des Raums darstellt, der nicht durch die Abdeckplatte 324 bedeckt wird, und wird in eine vorbestimmte Position des Druckers transportiert. Der Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 umfaßt ferner ein Paar Finger 351 am vorderen Ende zum Halten des Aufzeichnungspapiers 55 eines nach dem anderen. Jeder der Finger 351 ist im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 derart fixiert, daß der Finger nicht so vorsteht, daß er die Abdeckplatte 324 am Boden der Kassette erreicht. Mit anderen Worten trägt die Kassette 300 keine unnötigen Vorsprünge an ihrem Boden, und die Einführung der Kassette 300 in den Drucker erfolgt ohne jedes Problem.
  • Im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 ist eine Lade 352 vorgesehen, die das Aufzeichnungspapier 55 trägt, und es ist eine Feder 353 (FIG. 34) vorgesehen, die die Lade 352 zum Boden der Kassette 300 hin drückt, wie in FIG. 37 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß FIG. 37 den Boden der Kassette 300 zeigt. Ferner sind an der unteren Seite der das Papier 55 tragenden Lade 352 sehr kleine Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen, um die Reibung zwischen der Lade 352 und dem Papier 55 derart zu erhöhen, daß die Reibung zwischen der Lade 352 und dem Papier 55 größer als die Reibung zwischen den Papieren, jedoch geringer als die Reibung zwischen dem Papier 55 und einer Speiserolle des Druckers ist, die zur Herausnahme des Papiers aus der Kassette 300 verwendet wird. So werden sämtliche Papiere 55 in der Kassette 300 zuverlässig eines nach dem anderen herausgenommen.
  • Die Abdeckplatte 324 der Kassette 300 ist ferner mit mehreren Aussparungen 342a versehen, um Papier 55 verschiedener Ausmaße zu detektieren. Die Anzahl und die Länge der Ausnehmungen 342a sind entsprechend der Abmessungen des Papiers 55 geändert sowie entsprechend der Art des Farbfilms 36. Diese Ausnehmungen 342a werden von einem Detektor ausgenutzt, der im Drucker enthalten ist, um den Betriebsmodus des Druckers auf einen optimalen Modus einzustellen, der auf die Papiersorte in der Kassette 300 abgestimmt ist. Da die Ausnehmungen 342a auf der Abdeckplatte 324 vorgesehen sind, die ein separates Teil bezüglich des Kassettenkorpus 320 darstellt, können verschiedene Arten von Abdeckplatten 324 mit unterschiedlichen Ausnehmungen 342a selektiv bei der Produktion für einen gemeinsamen Kassettenkorpus 320 verwendet werden. Folglich ist es nicht erforderlich, verschiedene Arten von Kassettenkorpussen 320 vorzubereiten, die der Papierart, die zu verwenden ist, entsprechen, und zwar auch dann nicht, wenn eine Vielfalt von Papieren zur Aufzeichnung verwendet wird. Ferner kann als Folge des Aufbaus des Kassettenkorpus 320 und der Abdeckplatte 324 als separate Teile der Kassettenkorpus 320 durch Spritzgießen unter Verwendung einer einzelnen Form für sämtliche Kassetten durch Massenproduktion gefertigt werden. Daher sind die Herstellungskosten der Kassette 300 signifikant herabgesetzt. Da die Ausnehmungen 324a transparent sind, dann der Benutzer die Ausnehmung dazu verwenden, zu prüfen, ob noch Papier in der Kassette 300 verblieben ist.
  • An beiden Seiten des Kassettenkorpus 320 der Kassette 300, der einen unitarisch konstruierten Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 und Farbrollenhaltebereich 321 aufweist, sind ein Paar der zuvor erwähnten Führungsnuten 320a derart vorgesehen, daß jede her Führungsnuten sich von der Seitenwandung des Aufzeichnungspapieraufnahmebereichs 523 zur Seitenwandung der Klappe 322 des Farbrollenhaltebereichs 321 erstreckt, wie in FIG. 33 gezeigt ist. Diese Führungsnuten erleichtern die Einführung der Kassette 300 in den Drucker durch Eingriff mit der Führungsrippe des Thermodruckers (nicht dargestellt) und legen die Position der Kassette 300 im Drucker fest. Ferner ist das vordere Ende der Führungsnut 320a infolge der Abschrägung des vorderen Endes der Führungsnut 320a leicht aufgeweitet, wie durch die Schräge 322c (FIG. 33) angezeigt ist. Als Folge hiervon ist der Eingriff der Führungsrippe des Druckers mit der Führungsnut 320a erleichtert. Ferner stößt an die Schräge 322c ein Nockenteil des Druckers (nicht dargestellt), wenn die Kassette in den Drucker eingeführt wird, und als Folge dieses Anstoßens wird die Klappe 322 stoßfrei im Drucker geöffnet.
  • Ferner ist am Kassettenkorpus 320 auf seiner Oberseite eine Griffvertiefung 320c (FIG. 33) vorgesehen, so daß er durch einen Finger des Benutzers gehalten werden kann, wenn die Kassette 300 aus dem Drucker herausgenommen wird.
  • Im folgenden wird ein fünftes Ausführungsbeispiel zu der erfindungsgemäßen Kassette unter Bezugnahme auf die FIG. 33 erläutert. In der Zeichnung sind die Elemente, die eine identische Konstruktion zu entsprechenden Elementen in vorhergehenden Zeichnungen aufweisen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung ist verzichtet. Gemäß der Zeichnung weist eine Kassette 300A der vorliegenden Erfindung eine entfernbare Klappe 324b auf, die mit der Abdeckung 324 so verbunden ist, daß sie die zuvor erwähnte Öffnung 350 schließt, aus der das Papier 55 herausgenommen wird. Vor dem Einsatz wird die entfernbare oder abnehmbare Klappe 324b mit der Abdeckung 324 verbunden, wodurch der Boden des Aufzeichnungspapieraufnahmebereichs 324 und die Öffnung 350 durch die Klappe 324b verschlossen werden. Ferner kann ein Schlitz 324c an der Abdeckung 324 zwischen der Abdeckung 324 und der entfernbaren Klappe 324b so vorgesehen sein, daß die Klappe 324b leicht von der Abdeckung 324 trennbar ist. Darüber hinaus kann das entfernbare Klappenteil 324b mit einem Griff 324d versehen sein, so daß die Klappe 324b leicht von der Abdeckung 324 getrennt werden kann. Infolge des Einsatzes der Abdeckung 324, wobei die Klappe 324b unitarisch mit der Abdeckung 324 verbunden ist, wird das Papier 55 im Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 gegen Staub und dergleichen geschätzt. Ferner können die Ausnehmungen 324a am Kassettenkorpus 320 vorgesehen sein, wie in FIG. 38 gezeigt ist.
  • Im folgenden wird ein Drucker 359 unter Bezug auf die FIG. 39 beschrieben, der zum Einsatz der Kassette 300 oder 300A ausgelegt ist. Ferner wird die Funktionsweise des Druckers 359 mit Bezug auf die FIG. 40 bis 43 erläutert. In den Zeichnungen sind die Teile die einen identischen Aufbau wie entsprechende Teile,die bereits in vorhergehenden Zeichnungen beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung ist verzichtet.
  • Gemäß der Zeichnung trägt der Drucker 359 eine Führungsrippe 368, die in Eingriff mit der Führungsnut 320a der Kassette 300 oder 300A und einem Nockenteil 369 zum Öffnen der Klappe 322 der Kassette 300 oder 300A zu bringen ist, wobei diese in der Nähe der Führungsrippe 368 liegt. Das Nockenteil ist schräg zur Führungsrippe 368 vorgesehen. Wenn die Kassette 300 oder 300A in den Drucker 359 eingeführt wird, wird der Vorsprung 345a des Verriegelungsteils 345 durch die Führungsrippe 368 gedrückt, und die Verriegelung der Klappe 322 wird gelöst. Ferner wird der Abschnitt der Führungsnut 320a, der sich durch die Klappe 322 erstreckt, mit dem Nockenteil 369 in Eingriff gebracht, und in Abhängigkeit von der Einführung der Kassette in den Drucker 359 wird die Klappe 322, wie in FIG. 40 gezeigt, als Folge des Anstoßes des Nockenteils 369 mit der Schräge 322c geöffnet, die am vorderen Ende der Führungsnut 320 (FIG. 33) vorgesehen ist. Ferner ist ein Paar Arme 364 des Druckers 359 in die Ausschnitte 338 und 339 am vorderen Ende der Kassette 300 oder 300A eingeführt, und ein Haken 365, der an einem Ende der Arme 364 vorgesehen ist, wird in Eingriff mit dem Ende des Kerns 334 der Aufwickelrolle 332 gebracht. Ferner wird eine Drehwelle 370, die in FIG. 39 gezeigt ist, mit dem Kern 335 der Aufwickelrolle 333 in Eingriff gebracht.
  • Ist die Kassette 300 oder 300A richtig in den Drucker 359 geladen, beginnt der Arm 364 seine Drehung im Uhrzeigersinn, wie in FIG. 41 gezeigt ist. In der Kassette 300 oder 300A wird der Farbfilm 36 infolge des an der Klappe 322 vorgesehenen Zungenteils 336 gelockert. Infolge diesor Lockerung des Farbfilms 36 wird ein zufälliges Herausfallen der Aufwickelrolle 332 aus dem Haken 365 des Arms 364 infolge der Spannung des Farbfilms 36, wenn die Aufwickelrolle 332 beginnt, sich zu bewegen, verhindert. Ferner wird gemeinsam mit der Drehung des Arms 364 in Uhrzeigersinnrichtung ein Verriegelungshebel 366 in Uhrzeigersinnrichtung gedreht, und ein Vorsprung 366a am Ende des Verriegelungshebels 366 wird mit einem entsprechend abgestuften Bereich der Kassette 300 oder 300A in Eingriff gebracht und hält die Kassette sicher im Drucker. So wird die Kassette gegen unbeabsichtigtes oder irrtümliches Entfernen der Kassette aus dem Drucker während des Betriebs vom Drucker gesichert, bei dem die Aufwickelrolle 332 vom Farbrollenhaltebereich 321 der Kassette 300 oder 300A wegbewegt ist und der Farbfilm 36 von der Speiserolle 333 ausgezogen ist. Als Folge des Abschlusses des Ladens der Kassette 300 oder 300A, in der die Arme 364 vollständig in die vorbestimmte Position verschwenkt sind, wird eine Antriebswelle 371 in Eingriff mit dem Kern 334 der Aufwickelrolle 332 gebracht. Zum Zeitpunkt, wenn der Ladevorgang der Kassette auf den Drucker 359 abgeschlossen ist, wird ein Thermokopf 361 zur Speiserolle 372 bewegt, und eine Speisewalze 372 ähnlich der Speisewalze 175 der FIG. 15 wird mit dem Papier 55 in der Kassette in Berührung gebracht. So wird das Papier 55 aus der Kassette 300 oder 300A eines nach dem anderen herausgenommen. Während dieses Vorgangs wird verhindert, daß das Papier 55 in direkten Kontakt mit dem Boden der Kassette 300 oder 300A gerät, da die Rippen 340 vorhanden sind, und die Beschädigung des Papiers 55 infolge des Kontakts mit dem Boden der Kassette wird verhindert.
  • Das Papier 55, das so aus der Kassette 300 oder 300A herausgenommen ist, wird mittels eines Klemmteils 363 an der Papierwalze 360 gehalten.
  • Das Papier 55 wird dann gemeinsam mit der Papierwalze 360 infolge der Rotation der Papierwalze zu einer vorbestimmten Druckstation transportiert. In dieser Druckstation wird der Thermokopf 361 über den Farbfilm 36 auf das Papier 55 gedrückt, das auf der Papierwalze 360 gehalten wird. Ferner wird die Papierwalze 360 in diesem Zustand in Uhrzeigersinnrichtung gedreht, und der Farbfilm 36 wird gleichzeitig auf der Aufwickelrolle 332 abhängig von der Ansteuerung der Antriebswelle 371 aufgewickelt. Wenn der Druckvorgang mit den jeweiligen Farben abgeschlossen ist, wird die Papierwalze 360 in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht, und das Papier 55 wird von einem Pfad, der durch ein Paar von Plattenteilen 385 und 386, die in den FIG. 39 bis 43 gezeigt sind, definiert ist, entladen.
  • Beim Herausnehmen der Kassette 300 aus dem Drucker 359 werden ferner die Arme 364 in Gegenuhrzeigersinnrichtung verschwenkt, während der Farbfilm auf die Aufwickelrolle 332 durch Antreiben der Welle 371 in Uhrzeigersinnrichtung aufgenommen wird. Als Folge hiervon wird die Aufwickelrolle 332 in den Farbrollenhaltebereich 321 der Kassette 300 oder 300A zurückgeführt. Ferner wird infolge der Rückführung der Arme 364 in die ursprüngliche Stellung, die in FIG. 40 gezeigt ist, der Verriegelungshebel 366 in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht, und der Vorsprung oder der Finger 366a, der vom Hebel 366 getragen wird, wird von der Stufe 348, die in den FIG. 37 und 38 gezeigt ist, gelöst. In diesem Zustand ist die Kassette 300 oder 300A aus dem Drucker 359 entfernbar. Der Drucker 359 weist ferner einen Detektor 381 auf, der so angeordnet ist, daß er den Ausnehmungen 324a der Kassette 300 oder 300A gegenüberliegt, um das Papier in der Kassette zu erfassen. Der Detektor 381 umfaßt eine lichtemittierende Vorrichtung 382, die Licht im wesentlichen von ihrer gesamten Oberfläche aus emittiert, eine Reihe Photosensoren 383, die das Licht, das von der lichtemittierenden Vorrichtung 382 emittiert wird und von dem Papier in der Kassette durch die Ausnehmungen 324 zurückreflektiert wird, empfangen, und eine Transistoranordnung 384, die das Ausgangssignal der Photosensoren 383 in logische Ausgangsdaten umsetzen, die die Art und Ausdehnung des Papiers, das in der Kassette enthalten ist, anzeigen.
  • Die FIG. 45 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kassette. In der Zeichnung sind die Teile, deren Konstruktion identisch zu entsprechenden Teilen in den vorhergehenden Zeichnungen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Gemäß FIG. 45 weist eine Kassette 400 dieses Ausführungsbeispiels einen Aufzeichnungspapieraufnahmebereich 323 auf, in dem eine Lade 401 zum Haltern des Aufzeichnungspapiers 55 angeordnet ist. Diese Lade 401 wird mittels Federn 402 und 403 so angedrückt, daß das Papier 55 auf der Lade 404 gegen die Öffnung 350 gedrückt wird. Die Federn 402 und 403 weisen eine identische Federkonstante auf. Die Lade 401 ist in einer Stellung schräg zum Korpus 320 der Kassette mittels der Federn 402 und 403 derart gehaltert, daß die Lade 401 sich im wesentlichen parallel zur Richtung erstreckt, entlang der das Papier 55 gleitet, wenn das Papier aus der Kassette 400 entnommen wird. Ferner wird in diesem Ausführungsbeispiel die Lade 401 in Abhängigkeit vom Verbrauch des Papiers in der Kassette zum Boden des Korpus 320 der Kassette 400 hin verschoben, während die schräge Relation zum Korpus der Kassette 400 beibehalten wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Papier 55 stets im wesentlichen parallel zur Richtung, entlang derer das Papier gleitet oder durch die Speisewalze gezogen wird, wenn das Papier aus der Kassette herausgenommen wird, gehalten. Infolgedessen wird das Papier 55 stets parallel zum Papierstapel, der in der Kassette gehalten ist, aus der Kassette 400 herausgezogen, und das Papier kann glatt und stoßfrei aus der Kassette 400 herausgenommen werden. Um die glatte Herausnahme des Papiers 55 aus der Kassette weiter zu erleichtern, ist der Korpus 320 die Kassette 400 mit einer Stufe 404 versehen, die eine schräge Oberfläche aufweist, die im wesentlichen parallel zur Lade 401 ist, die schräg in der Kassette 400 gehalten wird. Infolgedessen wird das Papier 55 zwischen der Lade 401 und der Oberseite der Stufe 404 gehalten und kann aus der Kassette 400 mit erhöhter Zuverlässigkeit herausgenommen werden. So ermöglicht die Kassette 400 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine stabile Zufuhr des Papiers in den Drucker ungeachtet der Papiermenge, die in der Kassette 400 zurückgeblieben ist, und die Wahrscheinlichkeit, daß das Papier zwischen der Kassette und der Papierwalze während des Transports des Papiers in irgendeiner Weise blockiert wird, ist wesentlich herabgesetzt.
  • Die FIG. 46 zeige ein siebtes Ausführungsbeispiel der Kassette der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung sind die Elemente, die einen identischen Aufbau zu den entsprechenden Teilen in vorhergehenden Zeichnungen aufweisen, mit denselben Bezugszeichen versehen und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Gemäß FIG. 46 ist eine Kassette 410 des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch zur Kassette 400, außer daß ein Halterungsteil 411 benutzt wird, das eine schräg definierte Oberfläche aufweist, die sich zum Haltern der Lade 401 parallel zur Oberfläche der Stufe 404 erstreckt. Als Ergebnis dieses Einsatzes des Halterungsteils 411 wird die Lade 401 parallel zur Zuführungsrichtung des Papiers aus der Kassette gehalten. So wird ein ähnlicher Vorteil wie der, der mit der Kassette 400 erzielt wird, unter Verwendung einer einzelnen Feder 412 erzielt.
  • Ferner sind verschiedenste Variationen und weitere Modifikationen machbar, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Kassette für eine Druckeranordnung, aufweisend eine Druckeinrichtung, in die die Kassette (30) geladen wird, wobei die Kassette so ausgelegt ist, daß sie ein zur Druckeinrichtung zum Drucken eingespeistes Blatt speichert, die Kassette ferner so ausgelegt ist, daß sie einen Farbfilm (36), der ebenfalls in die Druckeinrichtung zu speisen ist, derart hält, daß auf dem Blatt als Ergebnis einer Funktion eines Druckkopfes der Druckeinrichtung ein Bild gedruckt wird, wobei diese Funktion in einem Zustand ausgeführt wird, in dem der Farbfilm (36) und das Blatt einander auf einer Papierwalze (93) des Druckers berühren, die Kassette so ausgelegt ist, daß sie auf die Druckeinrichtung in einer solchen Richtung geladen wird, daß das vordere Ende der Kassette zuerst in die Druckeinrichtung eingeführt wird, wenn die Kassette geladen wird, wobei die Kassette einen Farbfilmspeicherbereich (32, 321) aufweist, der am vorderen Ende der Kassette zur Speicherung eines Farbfilms vorgesehen ist, wobei der Farbfilmspeicherbereich eine erste Rolle (34, 332) und eine zweite Rolle (35, 333) des Farbfilms in einem Zustand lösbar haltert, in dem die erste und zweite Rolle (34, 35, 332, 333) zueinander parallel sind und in welchem der Farbfilm auf die erste und zweite Rolle (34, 35, 332, 333) gewickelt ist und dazwischen gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbfilmspeicherbereich (32, 321) eine erste Öffnung (32c, 337) aufweist, die allgemein eine erste Richtung forciert, die senkrecht zur Richtung der Ladung der Kassette auf die Druckeinrichtung und senkrecht zur Richtung der Achse der ersten und zweiten Rolle ist, wobei die erste Öffnung (32c, 337) so ausgelegt ist, daß sie die Herausnahme der ersten Rolle (34, 332) aus der Kassette durch sich ermöglicht, daß der Farbfilmspeicherbereich (32, 321) einen stationären Bereich zur Abdeckung der ersten und zweiten Rolle (34, 35, 332, 333) in einer Weise aufweist, die die erste und zweite Rolle (34, 35, 332, 333) daran hindert, in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung freizuliegen; wobei die Kassette ferner aufweist:
einen Blattspeicherbereich (33, 323), der hinter dem Farbfilmspeicherbereich (32, 321) derart vorgesehen ist, daß der Blattspeicherbereich (33, 323) und der Farbfilmspeicherbereich (32, 321) einen unitären Block bilden, um in einem Stapel ein oder mehrere Blätter zu speichern, wobei der Blattspeicherbereich (33, 323) eine zweite Öffnung (33a, 350) aufweist, die das im Blattspeicherbereich (33, 323) gespeicherte Blatt in der zweiten Richtung freilegt, um so die Einspeisung des Blatts von der Kassette durch die zweite Öffnung (33a, 350) zu ermöglichen; und
ein drehbares Klappenteil (322), das am Farbfilmspeicherbereich (32, 321) so angelenkt ist, daß es zwischen einer ersten Position, bei der das Klappenteil (322) die erste Öffnung (32c, 337) schließt, und einer zweiten Position, bei der das Klappenteil (322) die erste Öffnung (32c, 337) freilegt, drehbar ist, wobei das drehbare Klappenteil (322) an einem Teil der Kassette angelenkt ist, wo der Blattspeicherbereich (33, 323) an den Farbfilmspeicherbereich(32, 321) angrenzt, wobei das drehbare Klappenteil (322) ein Teil aufweist, welches in ein entsprechendes Teil der Druckeinrichtung eingreift, wenn die Kassette auf die Druckeinrichtung geladen wird, derart, daß das Klappenteil (322) beim Laden der Kassette auf die Druckeinrichtung in die zweite Position gedreht wird.
2. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Öffnung (32c) an einer oberen Seite der Kassette vorgesehen ist, und daß die zweite Öffnung (33a) an einer unteren Seite der Kassette vorgesehen ist.
3. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Papierspeicherbereich eine Lade (61, 233, 352, 401) zum Halten der Blätter (55) an ihrer Unterseite und eine elastische Einrichtung (63, 233a, 353, 402, 403) aufweist, die die Lade nach unten drückt, um so das Blatt Papier zur zweiten Öffnung (33a, 350) hin zu zwingen.
4. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Papierblattspeicherbereich (33) eine Abdeckung (268) umfaßt, die die zweite Öffnung (33a) schließt, wenn die Kassette sich außerhalb der Druckeinrichtung befindet, jedoch die zweite Öffnung freilegt, wenn die Kassette auf die Druckeinrichtung geladen ist.
5. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbfilmspeicherbereich (321) ferner einen Verriegelungsmechanismus umfaßt, der verhindert, daß das Klappenteil (322) in die zweite Position gedreht wird, wenn die Kassette nicht auf die Druckeinrichtung geladen ist.
6. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappenteil (322) und der stationäre Teil des Farbfilmspeicherbereichs mit halbkreisförmigen Ausschnitten auf jeweiligen Seitenwandungen versehen sind, um kreisförmige Lagerhalterungsteile zum Haltern der ersten und zweiten Rolle des Farbfilms auszubilden, wenn die Klappe in die erste Position gedreht wird und die erste Öffnung geschlossen ist.
7. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß der Farbfilmspeicherbereich (321) Rippen (340) auf einer Bodenfläche des stationären Teils des Farbfilmspeicherbereichs aufweist, derart, daß die Rippen sich in der Richtung erstrecken, entlang der das Blatt vom Blattspeicherbereich (323) zur Druckeinrichtung gespeist wird, wobei die Rippen (340) derart angeordnet sind, daß die Rippen (340) einen nicht zubedruckenden Randbereich des Blattes berühren, wenn das Blatt nach Abschluß des Druckvorgangs aus der Druckeinrichtung entladen wird.
8. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappenteil (325) ein Zungenteil (336) aufweist, das von einer inneren Fläche des Klappenteils derart herabhängt, daß das Zungenteil zwischen der ersten und zweiten Rolle (332, 333) des Farbfilms liegt.
9. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette ferner eine Detektoreinrichtung (324a) aufweist, die den Blatt-Typ im Blattspeicherbereich (33, 323) und den Farbfilmtyp im Farbfilmspeicherbereich (32, 321) detektiert, wobei die Detektoreinrichtung (324a) eine Abdeckplatte umfaßt, die auf dem Blattspeicherbereich derart entfernbar vorgesehen ist, daß die Abdeckplatte eine Seite des Blattspeicherbereichs (33, 323) der Kassette schließt, die der ersten Richtung gegenüberliegt, wobei die Abdeckplatte zumindest eine Öffnung aufweist, um den Druck und die Abwesenheit des Blattes und die Ausdehnung des Blattes im Blattspeicherbereich zu detektieren.
10. Kassette für eine Druckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette ferner Ausschnitte an ihrem vorderen Ende aufweist, derart, daß jeder Ausschnitt sich zur ersten Öffnung fortsetzt, um ein Armteil der Druckeinrichtung aufzunehmen, welches die erste Rolle aus der Kassette durch die erste Öffnung beim Laden der Kassette auf die Druckeranordnung entfernt.
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