DE3851302T2 - Drucker. - Google Patents

Drucker.

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DE3851302T2
DE3851302T2 DE3851302T DE3851302T DE3851302T2 DE 3851302 T2 DE3851302 T2 DE 3851302T2 DE 3851302 T DE3851302 T DE 3851302T DE 3851302 T DE3851302 T DE 3851302T DE 3851302 T2 DE3851302 T2 DE 3851302T2
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Yasuhito Eguchi
Hiroshi Katsuno
Katsuhisa Ono
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    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Drucker, und die Erfindung ist insbesondere auf einen Drucker gerichtet, der Farbbilder ohne Farbverschiebungen rein oder klar drucken kann.
  • Drucker, in denen ein Papierbogen um eine drehbare Walze gewickelt und mittels eines Thermokopfes über ein Band mit einem Farbbild bedruckt wird, sind bekannt. Ein Beispiel eines solchen Druckers, das in den Fig. 38 und 39 gezeigt ist, weist ein Papier-Ausgabegehäuse 202 und einen Papier-Beschickungsteil 203 auf. Das Ausgabegehäuse 202 ist einer Druckstation 201 zugewandt und an der oberen Seite eines Druckers 200 angeordnet, während die Beschickungseinrichtung 203 zur Druckstation 201 weist und unterhalb des Ausgabeteils angeordnet ist. Eine Papier-Beschickungswalze 204 ist oberhalb eines oben offenen kastenförmigen Papier-Beschickungsfaches 207 vorgesehen. Das Beschickungsfach 207 weist eine entfernbare Bodenplatte 206 zur Aufnahme eines Stapels von zu bedruckenden Papierbögen auf. Wenn ein Papierbogen der Walze zugeführt wird, um bedruckt zu werden, wie dies in Fig. 38 gezeigt ist, wird die Bodenplatte 206 mittels eines Hubmechanismus (nicht gezeigt) angehoben, so daß die Rückseite (nicht bedruckte Fläche) des oberen Bogens des Stapels Papierbögen unter Druck in Kontakt mit der Umfangsfläche der Walze 204 gelangt. Wenn der bedruckte Papierbogen zum Papier-Ausgabegehäuse 202 überführt wird, wie dies in Fig. 39 gezeigt ist, kehrt die Beschickungswalze 204 zur anfänglichen Position zurück.
  • Der mittels der Beschickungswalze 204 der Druckstation zugeführte Papierbogen wird mit Hilfe einer Druckrolle 209 usw. um eine drehbare Walze 208 gewickelt. Während die Walze 208 dreimal umläuft, wird mittels eines Thermokopfes über ein Band ein Farbbild auf den Papierbogen gedruckt. Wenn das Drucken beendet ist, gelangt eine Führungsplatte 212 in Kontakt mit der Walze 208, um von deren Umfangsfläche den bedruckten Papierbogen zu trennen. Der bedruckte Papierbogen wird in das Ausgabegehäuse 202 transportiert.
  • Die gattungsbildenden Teile der Ansprüche 1 und 5 basieren auf dieser Offenbarung.
  • Während des Druckens stößt der Rand eines um die Walze gewickelten Papierbogens mit der Druckrolle, der Führungsrolle usw. mit dem Ergebnis zusammen, daß die Position des Papiers auf der Walze mit jeder Umdrehung etwas verschoben wird, was eine Verschiebung der Druckstart-Position jeder der drei Farben relativ zu den anderen hervorruft.
  • Es ist ein Ziel bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung, einen verbesserten Farbdrucker zu schaffen, der es ermöglicht, die Druckstart-Position ohne Farbverschiebung exakt aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Drucker zum Drucken eines Bildes auf einem Bogen eines Druckmediums vorbestimmter Länge bereitgestellt, mit:
  • einer drehbaren Walze, um die der Bogen zu wickeln ist;
  • einer ersten Einrichtung für den Drehantrieb der Walze; und
  • einer zweiten Einrichtung zum Drucken eines Bildes auf den Bogen während der Drehung der Walze; dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Walze um einen vorbestimmten Wert kleiner als die Länge des Bogens ist, so daß dann, wenn der Bogen um die Walze gewickelt ist, die Enden des Bogens einander während der Drehung überlappen.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Drucker zum Drucken eines Bildes auf einem Bogen eines Druckmediums bereitgestellt, mit:
  • einer ersten Einrichtung, auf die der Bogen zu wickeln ist und die an einer Druckstation zwecks Rotation mit einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen während eines Druckvorganges vorgesehen ist; und
  • einer zweiten Einrichtung zum Drucken eines Bildes auf das Druckmedium während der vorbestimmten Drehungen der ersten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die erste Einrichtung ausgebildet ist, den Bogen derart aufzunehmen, daß die Enden des Bogens einander überlappen.
  • Die Erfindung wird weiter verständlich durch die nachfolgende Beschreibung bei Betrachtung gemeinsam mit der beigefügten Zeichnung, die lediglich beispielhaft gezeigt ist und in der:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Druckers ist,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Farbdruckers ist,
  • Fig. 3 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Farbdruckers ist,
  • Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Farbdruckes ist,
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines Halters eines Papier-Beschickungsfaches ist,
  • Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5 ist,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Papier-Beschickungsfaches ist,
  • Fig. 8 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines Sperrmechanismus für ein in Fig. 7 gezeigtes Papier-Beschickungsfach ist,
  • Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Papier-Beschickungsmechanismus ist,
  • Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines Papier-Beschickungsmechanismus nach Fig. 9 ist,
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Kopf-Verstellmechanismus zum Anheben eines Thermokopfes in Richtung einer Walze ist,
  • Fig. 12 eine perspektivische Darstellung ist, die einen Teil eines Kopf-Verstellmechanismus nach Fig. 11 zeigt,
  • Fig. 13 eine Teil-Seitenansicht eines Kopf-Verstellmechanismus nach Fig. 11 ist,
  • Fig. 14 eine Rückansicht des in Fig. 13 gezeigten Mechanismus ist,
  • Fig. 15 eine Draufsicht eines Bandkassetten-Antriebssystems ist,
  • Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Antriebssystems eines Farbdruckers ist,
  • Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Farbdruckers ist,
  • Fig. 18 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die ein Papier-Beschickungsfach im Zustand des Ladens zeigt,
  • Fig. 19 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die ein Papier-Beschickungsfach in seiner Lade-Endposition zeigt,
  • Fig. 20 eine erläuternde Darstellung ist, die ein Sperr- und Freigabeverfahren zum Sperren und Freigeben eines Papier-Beschickungsfaches zeigt,
  • Fig. 21 und 22 erläuternde Darstellungen sind, die einen Papier-Beschickungsmechanismus zeigen,
  • Fig. 23 eine erläuternde weggeschnittene Seitenansicht des Druckers in einem Modus vor dem Drucken ist,
  • Fig. 24 eine erläuternde Darstellung ist, die einen Papierbogen zeigt, der einer Walze zugeführt wird,
  • Fig. 25 eine erläuternde Darstellung ist, die einen Papierbogen während des Druckens zeigt,
  • Fig. 26 eine erläuternde Darstellung ist, die einen bedruckten Papierbogen zeigt, der an ein Aufnahmegehäuse ausgegeben wird,
  • Fig. 27 eine Unteransicht eines Antriebsmechanismus für einen Drucker in einem Anfangsstadium ist,
  • Fig. 28 eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für einen Drucker ist, wenn sich dieser in einem Anfangsstadium befindet,
  • Fig. 29 eine Unteransicht eines Antriebsmechanismus für einen Drucker ist, wobei der Vorlaufabschnitt eines Bandes ausgerichtet wird,
  • Fig. 30 eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus eines Druckers ist, wobei der Vorlaufabschnitt eines Bandes ausgerichtet wird,
  • Fig. 31 eine Unteransicht eines Antriebsmechanismus für einen Drucker ist, wobei ein Papierbogen einer Druckstation zugeführt wird,
  • Fig. 32 eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus des Druckers mit einem Papierbogen ist, der einer Druckstation zugeführt wird,
  • Fig. 33 eine Unteransicht eines Antriebsmechanismus für einen Drucker ist, wobei ein Papierbogen um eine Walze gewickelt und zu einem Ausgabegehäuse überführt wird,
  • Fig. 34 eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für einen Drucker ist, der sich im selben Stadium wie in Fig. 33 befindet,
  • Fig. 35 eine Unteransicht ist, die einen Antriebsmechanismus für einen Drucker zeigt, wobei ein Papierbogen bedruckt wird,
  • Fig. 36 eine Seitenansicht ist, die einen Antriebsmechanismus zeigt, der sich im gleichen Stadium wie in Fig. 35 befindet,
  • Fig. 37 eine Darstellung ist, in der ein Papierbogen verklemmt ist,
  • Fig. 38 eine schematische erläuternde Darstellung ist, die einen herkömmlichen Drucker im Stadium der Papierbeschickung zeigt,
  • Fig. 39 eine schematische erläuternde Darstellung ist, die einen Papier-Ausgabezustand in einem herkömmlichen Drucker zeigt,
  • Fig. 40 eine erläuternde Darstellung ist, die einen Bogen Druckpapier zeigt,
  • Fig. 41 eine Darstellung ist, die die Beziehung zwischen dem Druckpapierbogen in Fig. 40 und einer erfindungsgemäßen Walze zeigt.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nachstehend ein gesamtes Drucksystem eines Mehrfarben-Druckers gemäß der Erfindung beschrieben.
  • In der Zeichnung, insbesondere in den Fig. 1, 2 und 17, ist ein erfindungsgemäßer Drucker dargestellt. Ein Mehrfarben-Drucker 1 weist ein Drucker-Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 umfaßt einen rechteckigen gehäuseartigen Innenrahmen 3 und einen Außenrahmen 4, der den vorderen Rahmen umgibt. Das Gehäuse 2 weist an seiner Vorderseite einen Fachhalter 5 zur Aufnahme eines Beschickungsfaches und eines Aufnahmefach-Gehäuses 6 auf. Der Fachhalter 5 und das Aufnahmefach-Gehäuse 6 sind an der in Fig. 2 rechten Seite des Gehäuses 2 angeordnet, und das Gehäuse 6 befindet sich oberhalb des Halters 5. Eine Druckstation 7 ist so angeordnet, daß sie an der in Fig. 2 linken Seite dem Fachhalter 5 und dem Fachgehäuse 6 zugewandt ist.
  • Eine Beschickungseinrichtung 10 zum Zuführen von einzelnen Druckpapierbögen 8 zur Druckstation 7 ist zwischen einer vorderen Platte 3a und einer hinteren Platte 3b des Innenrahmens 3 angeordnet. Die Einrichtung 10 ist mittels einer Antriebswelle 11 unterhalb des Fachhalters 5 drehbar gelagert. Eine Ausgabenrollen-Welle 13 weist mehrere Ausgaberollen 12 zum Transport des Druckpapierbogens 8 in Richtung des Aufnahmefach-Gehäuses 6 auf. Die Welle 13 ist zwischen der vorderen Platte 3a und der hinteren Platte 3b drehbar gelagert und zwischen der Druckstation 7 und dem Aufnahmefach-Gehäuse 6 angeordnet. Eine Walzenwelle 15 mit einer Walze 14 ist oberhalb der Druckstation 7 angeordnet und zwischen der vorderen Platte 3a und der hinteren Platte 3b drehbar gelagert. Ein Bandkassetten-Gehäuse 16 zur Aufnahme einer Bandkassette ist durch die Druckstation 7 definiert.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, ist das Aufnahmegehäuse 6 nach vorne an der oberen rechten Seite in der Vorderfront des Außenrahmens 4 des Gehäuses 2 offen. Der Fachhalter 5 ist durch einen zu öffnenden Deckel 4a verschlossen. Die Bandkassette 16 ist ähnlich wie der Fachhalter 5 durch einen zu öffnenden Deckel 4b geschlossen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 5 und 6 wird nachstehend ein Beschickungssystem beschrieben.
  • Der rechteckig geformte Fachhalter 5 besteht aus einem synthetischen Harz. Der Fachhalter 5 ist zwischen der vorderen Platte 3a und der hinteren Platte 3b des Innenrahmens 3 angeordnet und mittels Klammern am oberen Ende eines Öffnungsabschnittes 3c befestigt, der an der rechten mittleren Seite der vorderen Platte ausgebildet ist. Hakenteile 5a sind einteilig mit dem Fachhalter 5 an jeder Seite desselben ausgebildet. Die Hakenteile 5a erstrecken sich nach unten und ihre Enden sind einander zugewandt, um ein Beschickungsfach 20 lösbar zu halten, wie nachstehend zu beschreiben ist.
  • Ein rechteckiger Einsenkungsabschnitt 5b ist im mittleren Bereich des Fachhalters 5 ausgebildet. Ein Paar paralleler langgestreckter Führungsöffnungen 5c, die sich in Längsrichtung oder in Richtung senkrecht zur hinteren Platte 3b des Innenrahmens 3 erstrecken, ist im Einsenkungsabschnitt 5b vorgesehen. Ein Ausdrückelement 18, das in Fig. 8 gezeigt ist und aus einem synthetischen Harz besteht, ist an der Unterseite des Einsenkungsabschnitts 5b in den beiden Öffnungen 5c verschiebbar angeordnet. Dieses Element 18 kann betätigt werden, um das Beschickungsfach 20 so zu entladen, daß es aus dem Gehäuse 2 teilweise herausragt. Das Element 18 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Beide Seitenwände 18a des Elementes 18 erstrecken sich nach oben und sind in den beiden langgestreckten Öffnungen 5c aufgenommen. Ein Paar L-förmiger Teile 18b erstreckt sich an der Oberseite des Halters 5 in seitlicher Richtung, so daß es das Ausdrückelement 18 verschiebbar am Halter 5 festhält. Der Schieberteil 18c, der mit dem Ende des Beschickungsfaches 20 in Berührung kommt, erstreckt sich vom Ende des Ausdrückelementes 18 nach unten. Es ist zu erkennen, daß das Ausdrückelement 18 längs der beiden langgestreckten Öffnungen 5c verschiebbar hin- und herbewegt werden kann.
  • L-förmige ausgeschnittene Abschnitte 18d sind im Teil 18b des Ausdrückelementes 18 ausgebildet. Ein Paar Löcher 5d ist vorgesehen, in denen die Enden zweier Zugfedern angeordnet sind, die das Ausdrückelement 18 von der hinteren Platte 3b entfernt halten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 werden nachstehend das Beschickungsfach und ein Sperrmechanismus für dasselbe beschrieben.
  • Das Beschickungsfach 20 ist aus synthetischem Harz hergestellt und weist allgemein die Form eines oben offenen Kastens zur Aufnahme eines Stapels von Papierbögen 8 auf. In einem Boden des Faches 20 ist eine Öffnung 24 von der halben Größe des Fachbodens ausgebildet, um eine Hälfte der Rückseite des Papiers des untersten Bogens eines Stapels Papierbögen 8 freizulegen. Flanschabschnitte 21a und 22a sind an Seitenwänden 21 bzw. 22 so vorgesehen, daß sie eine verschiebbare Abstützung des Beschickungsfaches 20 durch Halterungsteile 5a (siehe Fig. 6) ermöglichen.
  • Ein Griff 25 ist an der Vorderseite des Faches 20 ausgebildet. Ein Paar Beschickungshebel 27 ist vorgesehen, das den untersten Papierbogen 8 des Stapels Papierbögen innerhalb des Faches 20 der Druckstation zuführt. Jedes Ende der Hebel 27 ist mittels eines Stiftes drehbar gelagert, deren einer mit der Innenseite des Griffes 25 und deren anderer mit der Rückwand 26 verbunden ist. Der Hebel 27 weist einen Hakenteil 27b zur Aufnahme einer Ecke eines Papierbogens an einer Ecke der Öffnung 24 des Faches 20 auf.
  • Ein Eingriffselement 28 ist so vorgesehen, daß es vom Boden 23 des Faches 20 an der Rückwandseite 26 (siehe Fig. 8) nach unten vorspringt. Das Eingriffselement 28 weist die Form eines Dreieckselementes auf, das durch eine im Winkel von ungefähr 45º relativ zur Rückenplatte 26 angeordnete Fläche 28a, eine V-förmige ausgeschnittene Fläche 28b und eine sich verjüngende Fläche 28c definiert ist. Ein Sperrmechanismus 30 ist an der hinteren Platte 3b des Innenrahmens 3 ausgebildet. Der Mechanismus 30 ist für den Eingriff in das Eingriffselement 28 des Beschickungsfaches 20 vorgesehen, um das Beschickungsfach 20 innerhalb des Fachhalters 5 zu befestigen, und kann außerdem den Eingriff zwischen diesen lösen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt der Sperrmechanismus 30 ein V-förmiges Sperrelement 32, einen Sperrstift 33, der am beschickungsfachseitigen Ende des Sperrelementes befestigt ist, und eine Zug-Schraubenfeder 34, die in das andere Ende des Sperrelementes und die hintere Platte 3b eingehängt ist. Das Sperrelement 32 ist durch eine Achse 31 an einem Vorsprung 3d drehbar gelagert, der mit einem umgefalzten Teil der hinteren Platte geformt ist, so daß er horizontal vorspringt. Die Feder 34 beaufschlagt das Sperrelement 32 derart, daß ein Hakenteil 32b in Richtung der hinteren Platte 3b beaufschlagt ist. Mit dieser Anordnung bewirkt das Einsetzen des Beschickungsfaches 20 in den Fachhalter 5, daß die Fläche 28a des Eingriffselementes 28 in Kontakt mit dem Sperrstift 33 gelangt, so daß das Sperrelement 32 in der durch den Pfeil in Fig. 8 angezeigten Richtung gegen die Spannkraft der Feder 34 gedreht wird, wie dies in den Fig. 20(a) bis 20(c) zu erkennen ist, wodurch der gegenseitige Eingriff von Sperrstift 33 und V-förmiger Fläche des Eingriffselementes 28 eine Verriegelung des Faches ermöglicht. Durch Drücken des Griffs nach hinten wird der Eingriff zwischen dem Sperrstift 33 und dem Eingriffselement 28 gelöst, wie dies in den Fig. 20(d) und 20(e) zu erkennen ist. Das Beschickungsfach 20 wird durch das Ausdrückelement 18 zum Teil ausgefahren, so daß es teilweise aus dem Fachgehäuse 6 herausragt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 wird nachstehend ein Papier-Beschickungssystem beschrieben.
  • Ein Papier-Beschickungsmechanismus umfaßt die Antriebswelle 11, eine Lagerwelle 37, die durch ein Paar Armelemente 36 auf der Welle 11 drehbar gelagert ist, eine auf der Welle 37 vorgesehene Gummi-Beschickungsrolle 38 und ein Paar Drehmomentenbegrenzer 39, die zwischen den Wellen 11 und 37 an den Enden der Beschickungswalze zwecks Zuführung des untersten Bogens 8 des Stapels Papierbögen innerhalb des Beschickungsfaches 20 zur Druckstation 7 vorgesehen sind. Die Antriebswelle 11 ist zwischen der vorderen Platte 3a und der hinteren Platte 3b des Innenrahmens 3 drehbar gelagert. Die Drehung der Welle 11 bewirkt über ein Antriebszahnrad 40 und ein angetriebenes Zahnrad 42 eine Drehung der Beschickungswalze 38 und damit die Zufuhr eines Papierbogens zur Druckstation 7. Ein Paar Halteringe 50 ist in Nuten in der Welle 11 eingesetzt um zu verhindern, daß sich das Armelement 36 aufgrund der Kraft der Druckfeder des Begrenzers nach außen bewegt.
  • Der Drehmomentenbegrenzer 39 zur Steuerung des von der Antriebswelle 11 abgegebenen Drehmomentes umfaßt einen ersten Begrenzer 41 und einen zweiten Begrenzer 42. Der erste Begrenzer 41 ist mit einer Druckfeder versehen, die zwischen dem Armelement 36 und dem auf der Welle 11 befestigten Antriebszahnrad 40 angeordnet ist und das Armelement ständig nach außen gegen den Haltering drückt, um die Drehung des Armelementes um die Welle 11 zu begrenzen. Es ist zu erkennen, daß das Armelement 36 durch die Antriebswelle 11 innerhalb des vorgegebenen Drehmomentenbereichs, das durch die Druckkraft der Feder definiert ist, gedreht werden kann. Der zweite Begrenzer 43 umfaßt eine Begrenzerwelle 45, einen Federanschlag 46, einen Eingriffsring 48 und eine Druckfeder 49. Der zweite Begrenzer 43 ist zwischen dem Armelement 36 und einem Zahnrad 42 angeordnet, das in das Antriebszahnrad 40 eingreift. Die Welle 45 ist auf der Welle 37 befestigt und lagert das Zahnrad 42 über einen dazwischen angeordneten Filzring 47. Der Federanschlag 46 ist drehbar auf dem Ende der Welle 45 angeordnet. Der Eingriffsring 48 steht im Eingriff mit dem am Zahnrad 42 angeordneten Filzring 47 und ist drehbar auf der Begrenzerwelle 45 gelagert. Die Druckfeder ist zwischen dem Federanschlag 46 und dem Eingriffsring 48 angeordnet und hält den Eingriffsring 48 in Eingriff mit dem Zahnrad 42 über den Filzring 47.
  • Es ist zu erkennen, daß ein Drehmoment von der Antriebswelle 11 über den ersten aus der Feder bestehenden Begrenzer 41 abgegeben wird, so daß das Paar Armelemente die Beschickungswalze 38 anhebt, so daß diese in Eingriff mit dem untersten Bogen des Stapels Papierbögen innerhalb des Beschickungsfaches 20 gelangt. Der zweite Begrenzer 43 gibt ein Drehmoment an die Beschickungswalze ab, so daß die Walze einen Bogen von der Unterseite des Stapels Papierbögen entfernt, um es der Druckstation 7 zuzuführen. Ein Paar Blattfedern 51, die untere Ränder 27c der beiden Hebel 27 berühren, ist an den beiden Armelementen befestigt. Die Federkraft der Blattfedern 51 bewirkt, daß die Hakenteile 27b der beiden Beschickungshebel 27 mit einem vorbestimmten Druck in Kontakt mit dem Papierbogen 8 gelangen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine aus synthetischem Harz bestehende mittlere Führungsplatte 52 für Papier zwischen der Walze 14 und der Beschickungswalze 38 angeordnet. Die Führungsplatte 52 führt den innerhalb des Faches 20 abgezogenen Papierbogen in Richtung der oberen Umfangsfläche der Walze 14. Ferner ist eine metallische obere Führungsplatte 53 zwischen dem Fachhalter 5 und der Walze 14 oberhalb der Führungsplatte 52 angeordnet.
  • Ein aus synthetischem Harz bestehender, eine Öffnung definierender Rahmen 54 ist im Innenrahmen 3 oberhalb der Walze 14 angeordnet. Eine aus synthetischem Harz bestehende Papier-Führungsplatte 55 ist lösbar am Rahmen 52 befestigt, so daß sie die Umfangsfläche der Walze 14 von der Oberseite der Walze her überdeckt. Die Führungsplatte 55 weist mehrere Rippen 55a auf. Jede Rippe 55a weist ein Profil auf, das so gekrümmt ist, daß es der äußeren Umfangsfläche der Walze 14 entspricht. Eine Druckrolle 56, die mit der Außenfläche der Walze 14 in Kontakt gelangt, ist im mittleren Bereich zwischen den Rippen 55a auf einer Achse 57 drehbar gelagert.
  • Ein metallischer Deckel 58 ist für den Eingriff mit oberen Rändern der vorderen Platte 3a und der hinteren Platte 3a des Innenrahmens 3 vorgesehen, um die Oberseite der Führungsplatte 55 abzudecken. Das Ende des Deckels 58 kann in ein Paar in der hinteren Platte 3b ausgebildete Löcher 3e eingesetzt werden, während sein anderes Ende mittels eines U-förmigen, aus synthetischem Harz bestehenden Befestigers 59 befestigt ist. Der Befestiger 59 weist an seinen Schenkeln ein Paar Hakenteile 59a auf. Der Eingriff der Hakenteile 59a am oberen Rand der vorderen Platte 3a dient dazu, den Deckel 58 am Gehäuse 2 zu befestigen.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, ist eine rechteckige Öffnung 4c an einer Stelle am Außenrahmen 4 unterhalb des Deckels 58 ausgebildet. Die Öffnung 4c ist durch Öffnen eines Deckels 4d zugänglich.
  • Das Papier-Ausgabesystem und das Papier-Aufnahmefach werden nachstehend beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist das Aufnahme-Gehäuse 6 die Form eines rechteckigen, aus synthetischem Harz bestehenden Kastens mit Öffnungen in der Vorder- bzw. Oberseite auf. Das Gehäuse 6 ist an der oberen rechten Seite des Druckers zwischen der vorderen und der hinteren Platte 3a und 3b des Innenrahmens 3 vorgesehen. Der Boden des Gehäuses umfaßt einen oberen Absatz 6a und einen unteren Absatz 6b. Der Absatz 6a ist an der hinteren Plattenseite 3b angeordnet und definiert "eine erste Ausgabe-Position", während der Absatz 6b unterhalb des Absatzes 6a an der vorderen Plattenseite 3a angeordnet ist und "eine zweite Ausgabe-Position" definiert.
  • Ein Paar paralleler langgestreckter Öffnungen 6d ist im mittleren Bereich des Absatzes 6a des Aufnahmefach-Gehäuses 6 ausgebildet. Die Öffnungen 6d erstrecken sich bis zum oberen Ende einer Rückwand 6c, die sich vom hinteren Ende des Absatzes 6a nach oben erstreckt. Ein Paar Papier- Schieber 60a zum Hochheben des bedruckten Papierbogens ist an dem Ende eines U-förmigen Armes 60 ausgebildet. Der Arm 60 kann die Papier-Schieber von hinten nach vorne schwenken. Der Fußteil 60b des Armes 60 ist mittels eines Stiftes 9a drehbar gelagert, der an einer L-förmigen, zwischen der vorderen Platte 3a und der hinteren Platte 3b angeordneten Befestigungsplatte 9 angebracht ist. Ein Stift 61 ist im Fußteil 60b so verankert, daß er sich in horizontaler Richtung erstreckt. Der Arm 60 kann somit um den Stift 9a der Befestigungsplatte mit dem Ergebnis gedreht werden, daß das Paar Papier- Schieber 60a nach oben über die Bodenplatte 6a übersteht. Ferner erstreckt sich von der Rückwand 6c in seitlicher Richtung ein Führungsflansch 6e zum Führen ausgegebener Papierbögen 8 auf den Absatz 6a der ersten Ausgabe-Position. Der seitlich vorspringende Stift 61 wirkt mit einer nachstehend zu beschreibenden Betätigungsplatte 125 über eine verschiebbare Platte 62 und eine um einen in der Betätigungsplatte (siehe Fig. 3) verankerten Stift 200 drehbare Platte 63 zusammen. Eine seitliche Verschiebung der Betätigungsplatte 125 längs der Fläche der rückwärtigen Platte 3b bewirkt eine Bewegung der verschiebbaren Platte 62 senkrecht zur Fläche der hinteren Platte 3b und ermöglicht somit eine Schwenkbewegung des Armes 60 um den Stift 9a, so daß das Paar Papier-Schieber das Papier von der Ausgaberolle in das Fach 64 ausgibt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Aufnahmefach 64 am unteren Absatz 6b innerhalb des Aufnahmefach-Gehäuses 6 aufgenommen. Ein Paar rechteckiger Papier-Führungsplatten 65 und 66 zum Führen des bedruckten Papierbogens zum Aufnahmefach-Gehäuse 6 ist längs der Umfangsfläche der Walze 14 oberhalb der Führungsplatte 53 angeordnet. Beide Enden der zwei Platten 65 und 66 sind an den Rändern der vorderen und der hinteren Platte 3a und 3b befestigt. Unterhalb der unterseitigen Führungsplatte 66 ist eine Druckrolle 67, die die Umfangsfläche der Walze 14 berührt, auf einer Achse 68 drehbar gelagert. Ein Papierrand-Sensor 69 in optischer Reflexausführung ist zwischen der Papier-Führungsplatte 66 und der Führungsplatte 53 im Bereich der Walze 14 angeordnet. Der Sensor 69 erfaßt einen Rand des zu bedruckenden Papierbogens 8. Zusätzlich ist ein nachstehend zu beschreibender, mit dem Sensor 69 baugleicher Sensor 300 an einer Stelle in der Nähe der Stirnfläche der Walze 14 angeordnet und auf das Band gerichtet. Der Sensor 300 erfaßt, ob der Rand des auf der Walze 14 aufgewickelten Papierbogens sich in einer Anfangsposition befindet.
  • Nachstehend ist ein Kopf-Verstellmechanismus beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist ein Kopf-Verstellmechanismus 71 unterhalb der Walze 14 der Druckstation vorgesehen. Der Mechanismus 71 ist so ausgebildet, daß er einen Thermokopf (einen Druckkopf) 70 in Flachausführung bis zum Kontakt mit dem Umfang der Walze bewegt oder von dieser entfernt.
  • Wie in den Fig. 11, 12 und 14 gezeigt, umfaßt der Kopf-Verstellmechanismus 71 ein Kopfstützelement 73, ein Hilfs-Kopfstützelement 75, ein Paar Verbindungsplatten 77, ein Paar Antriebsarme 79, eine Antriebswelle 80 und eine Bandrolle 82. Das Kopfstützelement 73 ist bewegbar auf einer Achse 72 gelagert, die zwischen der vorderen und der hinteren Platte 3a und 3b des Innenrahmens 3 angeordnet und zur Fixierung des Thermokopfes 70 ausgebildet ist. Das Hilfs-Kopfstützelement 75 umfaßt ein Paar Seitenwandteile 75b und ein Paar langgestreckter Bodenplatten 75a, die zwischen den Seitenwandteilen angeordnet sind, und weist die Form eines rechteckigen Rahmens auf. Die Enden der Seitenwandteile 75b sind auf der Achse 72 drehbar gelagert, und das Kopfstützelement 73 ist zwischen den beiden Seitenwandteilen angeordnet.
  • Ein Paar Schraubenfedern 76 (lediglich eine ist gezeigt) ist zwischen der antriebswellenseitig angeordneten Bodenplatte 75a und der wärmeableitenden Platte angeordnet, an der Kühlrippen 74 ausgebildet sind. Ein Endabschnitt eines Paares Verbindungsplatten 77 ist mittels eines Stiftes 201 drehbar mit den Seitenwandteilen 75b des Stützelementes 75 verbunden, während ein anderer Abschnitt desselben über einen Stift 78 in einem im Antriebsarm 79 ausgebildeten ausgeschnittenen Abschnitt 79a eingreift. Ferner ist ein L-förmiger Hilfsarm 81 mit seiner Ecke am Stift 201 befestigt und weist die Bandrolle 82 an seinem Ende auf. Der Antriebsarm 79 ist an der drehbar zwischen der hinteren und der vorderen Platte 3a und 3b des Innenrahmens 3 drehbar gelagerten Antriebswelle 80 befestigt und in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswelle drehbar. Es ist zu erkennen, daß mit dieser Anordnung die Drehung des Antriebsarmes 79 um die Antriebswelle bewirkt, daß das Kopfstützelement 73 und das Hilfs-Kopfstützelement 75 mit dem Thermokopf 70 in Richtung der Walze 14 angehoben werden.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist das vorstehend beschriebene Kopfstützelement 73 allgemein U-förmig ausgebildet. Ein Paar Seitenplatten 73b weist Durchgangsöffnungen 73a zur Aufnahme der Achse 72 auf. Die Öffnungen 73a sind relativ zu einer Bodenplatte 73c in vertikaler Richtung langgestreckt, so daß eine geringe Bewegung des Kopfstützelementes 73 innerhalb der Öffnung, möglich ist. Somit erlaubt das Spiel dann, wenn der Thermokopf 70 durch die von der Feder 76 ausgeübte Druckkraft bis in Kontakt mit der Walze 14 bewegt worden ist, daß der Kontaktdruck der Fläche des Kopfes gegen die Umfangsfläche der Walze über die gesamte Länge gleichmäßig ist. Der Eingriffsdruck des Thermokopfes 70 wird durch das Paar Schraubenfedern 76 hergestellt, wenn das Kopfstützelement 73 durch den Antriebsarm 79 gegen die Walze 14 gedrückt ist.
  • Wenn der Thermokopf 70 sich nicht in Kontakt mit der Walze 14 befindet, wird die Lage des Kopfes durch einen Hakenteil 75b bestimmt, der am Hilfs-Kopfstützelement 75 vorgesehen ist, gegen den der Kopf durch die von den Federn 76 ausgeübte Druckkraft gedrückt wird.
  • Der Bandrollen-Druck der Bandrolle 82 zum Andrücken der Rolle gegen die Walze 14 wird unabhängig vom Kopfdruck durch eine Zugfeder 83 hergestellt, die zwischen dem Hilfs-Kopfstützelement 75 und dem Hilfsarm 81 eingehängt ist.
  • Ein Bandkassetten-Gehäuse wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Bandkassetten-Gehäuse 16 zur Aufnahme einer Bandkassette 85 ausgebildet. Die Bandkassette 85 enthält eine Vorratsspule 87 und eine Aufwickelspule 88. Die Vorratsspule 87 ist mit einem Band 86 versehen, das kontinuierliche Druckbereiche aufweist, die durch Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) geformt sind. Die Aufwickelspule 88 ist innerhalb der Kassette drehbar angeordnet, um das von der Vorratsspule abgezogene Band aufzunehmen. Der Vorlauf des Y-Farbbereichs des Bandes 86 wird durch einen Sensor 89 der optischen Lichtübertragungs-Ausführung erfaßt, der ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement umfaßt.
  • Das Bandkassetten-Gehäuse 16 umfaßt eine obere Halteplatte 90 und eine untere Halteplatte 91. Die Halteplatte 90 ist innerhalb des Gehäuses 16 so angeordnet, daß sie die Vorratsspulenseite 87 der Kassette hält. Die Halteplatte 91 ist zum Halten der Aufwickelspulenseite 88 ausgebildet. Eine Öffnung zum Einlegen der Bandkassette 85 in das Gehäuse 16 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in der vorderen Platte 3a ausgebildet. Wie in Fig. 15 gezeigt, sind eine Vorratsspulen-Auflage 93 für die Vorratsspule 87 und eine Aufwickelspulen-Auflage 94 für die Aufwickelspule 88 diagonal an der hinteren Platte 3b angeordnet. Die Spulenauflagen 93 und 94 ragen von der hinteren Platte 3b nach innen vor und sind mit Hilfe von Achsen 96 bzw. 97 drehbar gelagert, die an der Montageplatte 95 befestigt sind, die die Form einer im wesentlichen L-förmigen Platte aufweist. Begrenzungs-Zahnräder 98 und 99 sind zwischen der Montageplatte 95 und der hinteren Platte 3b angeordnet. Weiterhin sind Spulen-Naben 93a und 94a für den Eingriff mit der Vorratsspule 87 und der Aufwickelspule 88 an den Achsen 96 und 97 vorgesehen.
  • Das Antriebssystem wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 und 16 gezeigt, sind an der Außenseite der hinteren Platte 3b ein Papierbeschickungs-Antriebszahnrad 100 und ein Papierausgaberollen-Antriebszahnrad 101 sowie ein Walzen-Antriebszahnrad 102 angeordnet. Das Zahnrad 100 ist am Ende der Antriebswelle 11 angebracht. Das Zahnrad 101 ist an dem Ende der Welle 13 angebracht, an welchem mehrere Ausgaberollen 12 angebracht sind. Das Walzen-Antriebszahnrad 102 ist an der Welle 15 angebracht, an der die Walze 14 angebracht ist.
  • Das Papierbeschickungs-Antriebszahnrad 100 steht über ein Zwischenzahnrad 103 mit einem Zwischenritzel 104 im Eingriff. Ein erstes Schalt- Zahnrad 107 wird durch eine Druckfeder 106 in Richtung zur Außenseite beaufschlagt. Die Verschiebung nach innen (hintere Plattenseite) des Zahnrades 107, das durch einen Antriebskraft-Schaltmechanismus 140 gegen die Kraft aufgrund der Kompression der Feder durchgeführt wird, bewirkt, daß das Ritzel 104 und das Schalt-Zahnrad 107 miteinander in Eingriff gelangen. Das erste Schalt-Zahnrad 107 ist so ausgebildet, daß es mit Hilfe des Schaltmechanismus 140 in drei Positionen (Außenseite, Mitte und Innenseite) geschaltet werden kann und steht im Eingriff mit einem Zahnrad 108a einer mittleren Zahnrad-Anordnung 108, die das Zahnrad 108a und ein Ritzel 108b umfaßt.
  • Das Zahnrad 108a der mittleren Zahnrad-Anordnung 108 steht im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 111a einer zweiten Schalt-Zahnradanordnung 111. Die zweite Schalt-Zahnradanordnung 111 umfaßt ein Zahnrad 111, das mit einer Schnecke 113 und dem kleinen Zahnrad 111a in Eingriff bringbar ist, und wird auf einer Achse 109 in Richtung der Außenseite durch die Federkraft einer Druckfeder 110 über einen zweiten Antriebskraft-Schaltmechanismus 150 beaufschlagt. Die nach innen gerichtete Bewegung (hintere Plattenseite 3b) der zweiten Zahnradanordnung 111 durch den zweiten Schaltmechanismus 150 bewirkt, daß das Zahnrad 111b in Eingriff mit der Schnecke 113 gelangt, die mit einem als eine zweite Antriebsquelle vorgesehenen Schrittmotor 112 verbunden ist. Das Zahnrad 111a der zweiten Zahnradanordnung 111 steht über ein Ritzel 114 im Eingriff mit einem Antriebszahnrad 101 für die Ausgaberolle 12.
  • Die nach außen gerichtete Bewegung des ersten Schalt-Zahnrades 107 aufgrund der Druckkraft der Schraubenfeder 106 während eines Schaltvorganges des Schaltmechanismus 140 bewirkt, daß die Aufwickelspulen-Auflage 94 zwecks Drehung mit dem daran vorgesehenen Begrenzungs-Zahnrad 99 in Eingriff gelangt.
  • Ein Thermokopf-Zahnrad 120 ist im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 121b einer Kopf-Vorgelegezahnrad-Anordnung 121, die ein Zahnrad 121a und das kleine Zahnrad 121b umfaßt. Das Zahnrad 121a der Kopf-Vorgelegezahnrad-Anordnung 121 steht im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 124b einer mittleren Zahnradanordnung 124, die das kleine Zahnrad 124b und ein Zahnrad 124a umfaßt, das in Eingriff bringbar ist mit einer Schnecke 123, die an dem als eine erste Antriebsquelle vorgesehenen Schrittmotor 122 vorgesehen ist. Es ist zu erkennen, daß die vom Schrittmotor 122 abgegebene Antriebskraft eine Drehung des Zahnrades 121a bewirkt.
  • Ein Stift 126 ist an dem Ende der Betätigungsplatte 125 befestigt und in eine von drei Vertiefungsabschnitten eingesetzt, die durch im Thermokopf-Zahnrad 120 vorgesehenen Rippen (nicht gezeigt) voneinander getrennt sind. Die Drehung des Zahnrades 120 bewirkt somit, daß die Rippe in Kontakt mit dem Stift 126 gelangt, so daß dieser in seitlicher Richtung gedrückt wird und dadurch die Betätigungsplatte 125 verschiebt.
  • Die Betätigungsplatte 125 hat die Funktion, den U-förmigen Arm 60 zu verschwenken, der den bedruckten Papierbogen innerhalb des Aufnahme-Gehäuses 6 vorwärtsschiebt. Die Betätigungsplatte 125 weist die Form einer langgestreckten, allgemein L-förmigen Platte auf und ist mit drei langgestreckten Öffnungen zur Aufnahme von Stiften 127, 128 und 129 ausgebildet, die an der hinteren Platte 3b befestigt sind. Wie vorstehend beschrieben, kann die Betätigungsplatte 125 mit dieser Anordnung in ihrer Längsrichtung innerhalb des durch die Länge der langgestreckten Öffnungen definierten Bereichs bewegt werden. Die L-förmige Platte 63 ist drehbar durch den Stift 200 gelagert, der an einer umgefalzten, am Ende eines verlängerten Abschnitts ,der Betätigungsplatte 125 vorgesehenen Platte 125d befestigt ist. Eine seitliche Verschiebung der Betätigungsplatte 125 in Richtung des Kopf-Antriebszahnrades 120 bewirkt, daß die beiden Papier-Schieber 60a des Armes 60 in die beiden, in Fig. 2 angedeuteten Öffnungen 6d eindringen, die im Aufnahme-Gehäuse 6 vorgesehen sind. Andererseits bewirkt eine seitliche Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung, daß die beiden Papier-Schieber 60a aus den beiden Öffnungen 6d nach oben herausragen.
  • Ein Ausgabe-Anschlag 130 ist durch den über die Betätigungsplatte 125 an der hinteren Platte 3b befestigten Stift 127 drehbar gelagert und für den Eingriff in eine mit einer Platte 32 zusammenwirkende L-förmige Hakenplatte 32b ausgebildet. Der Ausgabe-Anschlag 130 weist in seinem mittleren Abschnitt eine langgestreckte Öffnung 130a zur Aufnahme eines Stiftes 131 auf, der an der Betätigungsplatte 125 befestigt ist. Somit bewirkt die seitliche Verschiebung der Betätigungsplatte 125 eine Drehung des Ausgabe- Anschlags 130 um den Stift 127 in der durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 3 angezeigten Richtung. Das vollständige Einsetzen des Beschickungsfaches 20 in den Fachhalter 5 bewirkt, daß die Hakenplatte 32b über die hintere Platte 3b nach außen übersteht. Eine seitliche Verschiebung der Betätigungsplatte 125 bewirkt deren Eingriff in die Hakenplatte 32b, wodurch verhindert wird, daß das Beschickungsfach während der Zufuhr eines Papierbogens zur Druckstation zurückgezogen wird.
  • Ein Nocken mit einem Vorsprungsteil 121c und einer V-förmigen Fläche 121d ist am Zahnrad 121a des Kopf-Vorgelegezahnrades 121 vorgesehen, das eine Vertiefung 121e aufweist. Schraubenfedern 137 und 138 verbinden die Enden von Bremsarmen 132 und 133 mit einer Achse 135 des Kopf-Vorgelegezahnrades 121. Die Endflächen der Bremsarme 132 und 133 sind durch die Federn 137 und 138 in Richtung der Umfangsfläche des Nocken so beaufschlagt, daß sie mit dieser in Kontakt gelangen, während die anderen Endabschnitte die Form von Haken für den Eingriff in die Begrenzungs-Zahnräder 98 bzw. 99 aufweisen. Es ist zu erkennen, daß der Eingriff zwischen den Haken und den Zahnrädern 98 und 99 aufgrund der Drehung des Nocken bewirkt, daß die Vorratsspulen-Auflage 93 und die Aufwickelspulen-Auflage 94 angehalten werden.
  • Das Antriebskraft-Schaltsystem wird nachstehend beschrieben.
  • Der Antriebskraft-Schaltmechanismus 140 umfaßt eine Kurvengetriebe-Anordnung 143 und einen Schalthebel 145. Die Kurvengetriebe-Anordnung 143 umfaßt ein kleines Zahnrad 141 für den Eingriff in das Kopf-Vorgelegezahnrad 121 und einen Nocken 142 mit einer Nockenfläche 142a, die die Form einer Vertiefung aufweist. Der Schalthebel 145 dient als Nockenstößel und ist über eine Achse 145 drehbar an einer U-förmigen Montageplatte 144 befestigt. Ein Ende des Hebels 145 gelangt in Kontakt mit der Nockenfläche 142a der Kurvengetriebe-Anordnung 143. Sein anderes Ende ist mit einer Blattfeder 146 für die Anlage an die obere Fläche des Schalt-Zahnrades 107 verbunden. Die Drehung der Kurvengetriebe-Anordnung 143 bewirkt eine Drehung des Schalthebels 145 um die Achse 145 gemäß der Konfiguration der Nockenfläche 142a, und dadurch verschiebt die Blattfeder 146 das Schalt- Zahnrad 107 zwischen seinen drei Positionen (Außenseite, Mitte und Innenseite).
  • Ein Paar Stifte 141a ist an der Stirnfläche des kleinen Zahnrades 141 der Kurvengetriebe-Anordnung 143 befestigt. Ein Bodenplattenabschnitt 149a eines L-förmigen Verriegelungsarmes 149 ist für den Eingriff in das Paar Stifte 141a ausgebildet. Der Verriegelungsarm weist einen hohlzylindrischen Abschnitt an seiner Ecke auf, in den eine Achse eingesetzt ist, die über eine Schraubenfeder 148 an einer in Fig. 15 gezeigten U-förmigen Halterungsplatte 147 abgestützt ist. Es ist festzustellen, daß die Drehung der Kurvengetriebe-Anordnung bewirkt, daß der Stift 141 in Kontakt mit dem Bodenplattenabschnitt 149a gelangt, wodurch sich der Verriegelungsarm 149 dreht, um einen Hakenteil 149b aus einem Eingriffsteil 98a des Begrenzungs- Zahnrades 98 gegen die Widerstandskraft der Feder 148 zu lösen. Die Vorratsspulen-Auflage 93 kann sich deshalb drehen.
  • Der zweite Antriebskraft-Schaltmechanismus 150 umfaßt einen Betätigungshebel 151, einen Zwischen-Betätigungshebel 152 und einen Schalthebel 153. Der Betätigungshebel 151 umfaßt einen Hakenteil 151a an einem Ende, der mit der Vertiefung 121e des Kopf-Vorgelegezahnrades 121 in Eingriff gebracht und aus diesem Eingriff gelöst werden kann, einen gebogenen Abschnitt 151 in seinem mittleren Bereich und einen Stift 151c, der am anderen Ende befestigt ist. Der Zwischen-Betätigungshebel 152 weist einen von seinem mittleren Bereich vertikal abstehenden Stift 152b und eine langgestreckte Öffnung 152a auf. Ein Ende des Stiftes 152b ist in ein im Betätigungshebel 151 ausgebildetes Loch eingesetzt, während das andere Ende, wie in Fig. 3 gezeigt, drehbar in der Montageplatte 95 gehalten ist. Der Schalthebel 153 umfaßt eine Lagerachse 153c, eine Eingriffsachse 153a und eine Blattfeder 153b. Der Hebel 153 ist durch die Achse 153c drehbar an einem Trägerabschnitt 95a der Montageplatte 95 gelagert. Die Eingriffsachse 153a ist ins die langgestreckte Öffnung 152a des Zwischen-Betätigungshebels 152 eingesetzt. Die Blattfeder 153b ist in Kontakt mit der Oberfläche des Schalt-Zahnrades 111. Es ist zu erkennen, daß eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 151 bewirkt, daß das Schalt-Zahnrad 111 durch die Blattfeder 153b in eine innenseitige oder außenseitige Position verschoben wird.
  • Der Druckbetrieb des erfindungsgemäßen Druckes wird nachstehend beschrieben.
  • In einem Anfangsstadium vor dem Drucken (oder wenn das Beschickungsfach 20 beladen oder entladen ist, die Bandkassette 85 eingebracht oder entfernt ist oder ein Papierbogen 8 verklemmt ist) ist die Beschickungswalze 30 des Beschickungsmechanismus 10 mit Abstand unterhalb des Bodens des Beschickungsfaches 20 angeordnet. Der U-förmige Arm 60 zum Ausschieben des ausgegebenen Papierbogens ragt vom oberen Absatz 6a des Aufnahme-Gehäuses 6 nach oben und ist nach vorne schräggestellt. In diesem Zustand ist, wie in den Fig. 27 und 28 gezeigt, das erste Schalt-Zahnrad 107 in der Mittelposition auf der Achse 105 angeordnet, wie dies vorstehend beschrieben ist, während das zweite Schalt-Zahnrad 111 von der Schnecke 113 des Schrittmotors 112 gelöst ist. Anschließend wird, wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, das Beschickungsfach 20, wenn es in den Fachhalter 5 geladen ist, mit Hilfe des Sperrmechanismus 30 gesperrt, wie dies in Fig. 20(c) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ragt die Hakenplatte 32b von der hinteren Platte 3b nach außen vor, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist. Ein Druck-Startknopf (nicht gezeigt) wird gedrückt, um den Schrittmotor 122 in Betrieb zu nehmen und dadurch eine Drehung des Kopf-Antriebszahnrades 120 zu bewirken. Wie in den Fig. 16, 29 und 30 gezeigt, bewirkt die Drehung des Kopf-Antriebszahnrades 120, daß der Antriebskraft-Schaltmechanismus das erste Schalt-Zahnrad 107 in die äußere Position verschiebt und es dadurch ermöglicht, daß das erste Schalt-Zahnrad 107 über das Zwischenzahnrad 115 in Eingriff mit dem Begrenzungs-Zahnrad 99 der Aufwickelspulen-Auflage gelangt. Der Antrieb der Aufwickelspulen-Auflage 94 bewirkt, daß der Vorlauf des Bandes 86 in einer Anfangsposition ausgerichtet wird, während das zweite Schalt-Zahnrad 111 aufgrund des Schaltbetriebs des Antriebskraft-Schaltmechanismus 150 mit der Schnecke 113 des Schrittmotors 112 in Eingriff gelangt, so daß die Walze 14 und die Ausgaberolle 12 sich drehen (das zweite Schalt-Zahnrad 111 bleibt im Eingriff mit der Schnecke so lange, bis die Ausgabe des gedruckten Papierbogens beginnt). Wenn das Band in seiner Anfangsposition ausgerichtet ist, werden ein Bremsarm 132, der Verriegelungsarm 149 der Vorratsspulen-Auflage 93 und der Bremsarm 133 der Aufwickelspulen-Auflage 94 freigegeben, so daß das Band sich frei bewegen kann. Der Antrieb des Kopf-Antriebszahnrades 120 bewirkt eine seitliche Verschiebung der Betätigungsplatte 125 mit dem Ergebnis, daß der Ausgabe-Anschlag 130 in den Hakenteil 32b des Sperrmechanismus eingreift und dadurch verhindert, daß das Beschickungsfach 20 aus dem Fachhalter 5 zurückgezogen wird. Es ist zu erkennen, daß das Entfernen des Beschickungsfaches 20 während des Vorschubs der Papierbögen und während des Druckens verhindert wird. Überdies bewirkt die seitliche Verschiebung der Betätigungsplatte 125, daß die beiden Papier-Schieber 60a des Arms 60 innerhalb der im höheren Absatz des Aufnahme-Gehäuses 6 vorgesehenen Öffnung 6d nach rückwärts schwenken, wobei dieser Zustand so lange aufrechterhalten wird, bis der Ausgabevorgang beginnt.
  • Die Drehung des Schrittmotors 122 bewirkt, wie in Fig. 31 gezeigt, eine Verschiebung des ersten Schalt-Zahnrades 107 in die innere Position, in der es über die Zwischenzahnräder 103 und 104 im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 100 für die Beschickungswalze steht. Wie in den Fig. 22 und 24 gezeigt, bewirkt die Drehung des Antriebszahnrades 100, daß die Beschickungswalze 38 angehoben wird, um in Kontakt mit der Rückseite des untersten Papierbogens 8, im Stapel Papierbögen innerhalb des Beschickungsfaches 20 zu gelangen. Die Drehung der Papier-Beschickungswalze 38 bewirkt die Zufuhr eines Papierbogens 8 zur Druckstation 7. Während dieser Zufuhr befinden sich der Bremsarm 132 und der Verriegelungsarm 149 im Eingriff mit dem Eingriffsteil 98a bzw. dem Begrenzungs-Zahnrad 98, während der Bremsarm 133 in das Begrenzungs-Zahnrad 99 eingreift.
  • Der vom Beschickungsfach 20 zugeführte Papierbogen 8 wird sodann gewickelt, so daß seine Rückseite den Umfang der Walze 14 berührt und mit dieser in der durch den Pfeil in Fig. 24 angezeigten Richtung gedreht wird. Während der Zufuhr dieses Papierbogens 8 ist das erste Schalt-Zahnrad in seiner mittleren Position angeordnet, wie dies in Fig. 33 gezeigt ist.
  • Die Drehung des Kopf-Antriebszahnrades 120 mit Hilfe des Schrittmotors 122 bewirkt, wie in Fig. 25 gezeigt, daß der Kopf-Verstellmechanismus 71 den Thermokopf 70 in Richtung der Walze 14 anhebt, wobei das Band 86 gegen die Walze gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das erste Schalt-Zahnrad 107, wie in Fig. 35 gezeigt, in seiner äußeren Position ähnlich der Ausrichtung des Vorlaufs des Bandes 86 und treibt die Antriebs-Aufwickelspulen-Auflage 94 an. Der Bremsarm 133 und der Verriegelungsarm 149 sind vom Begrenzungs-Zahnrad 99 bzw. dem Eingriffsteil 98 des Begrenzungs-Zahnrades 98 gelöst. Während des Druckens sind die Bremsen der Vorratsspulen-Auflage 93 angezogen, um den Leerlauf der letzteren mit dem Ergebnis zu vermeiden, daß eine Rückzugsspannung auf das Band ausgeübt wird. Anschließend beginnt das Drucken.
  • Wie in den Fig. 40 und 41 gezeigt, ist die Breite (WP=89mm) der Walze 14 um einen vorbestimmten Wert (11 mm) kleiner als die Breite (WS=100mm) des Papierbogens 8, so daß der Sensor 300 Markierungen (M), die am Rand der Rückseite des Papierbogens 8 aufgedruckt sind, leicht erkennen kann. Der Umfang π D (D=,Durchmesser der Walze) der Walze 14 ist um einen vorbestimmten Wert kleiner als die Länge (L) des Papierbogens 8. Es ist somit zu erkennen, daß das Ende des Papierbogens 8, wenn es um die Walze 14 gewickelt ist, um die vorbestimmte Länge überlappt.
  • In herkömmlichen Druckern neigt der vorlaufende Rand des Bogens, wenn eine Walze mit einem darumgewickelten Papierbogen gedreht wird, zur Kollision mit der Druckrolle oder der Führungsrolle, und dies führt dazu, daß die Position des Blattes sich auf dem Umfang der Walze verschiebt. Deshalb besteht die Tendenz, daß die Druck-Startpositionen der jeweiligen Farben Y, M und C verschoben werden, wodurch bewirkt wird, daß das gedruckte Bild unklar ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Überlappen der beiden Enden des Papierbogens wird jedoch verhindert, daß der Papierbogen mit der Druckrolle 57 usw. zusammenstößt, und somit werden die anfänglichen Druckpositionen der drei Farben nicht verschoben.
  • Wenn der Papierbogen 8, wie in Fig. 41 gezeigt, der Walze 14 zugeführt wird und die Markierung M sich unter dem Sensor 300 vorbeibewegt, erfaßt der Sensor diese Markierung und gibt ein Signal zu einem Drucker- Steuergerät (nicht gezeigt) ab. Der Sensor 300 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, an einer Stelle nahe der Stirnfläche der Walze 14 und nahe der Kontaktfläche der Walze mit dem Thermokopf 70 angeordnet, so daß er die auf den Rand des über die Walze überstehenden Bogens gedruckte Markierung M erfassen kann. Anschließend erzeugt der Thermokopf 70 Wärme in Übereinstimmung mit einem vom Drucker-Steuergerät ausgegebenen Signal, um ausgehend von der Markierung oder einer vorbestimmten Position auf dem Papierbogen 8 in Übereinstimmung mit einem vom Drucker-Steuergerät ausgegebenen Signal gelb zu drucken.
  • Nachdem die Walze 14 einmal umgelaufen ist, überlappt der Papierbogen 8. Die auf den Papierbogen 8 aufgedruckte Markierung M läuft unter dem Sensor 300 vorbei, um erneut von diesem erfaßt zu werden. Das nachfolgende Aufdrucken der Farbe C auf den Papierbogen 8 erfolgt in der gleichen Weise wie der vorhergehende Druckvorgang. Nachdem die Farbe C aufgedruckt ist, wird die Farbe M auf den Papierbogen 8 aufgedruckt.
  • Wenn, wie in Fig. 26 gezeigt, das Drucken beendet ist, kehrt sich die Drehung der Walze 14 um und die Walze dreht sich im Uhrzeigersinn. Der bedruckte Papierbogen 8 wird durch die Ausgaberolle 13 in Richtung des Aufnahmefach-Gehäuses 6 transportiert und durch die Rückwand 6c und die Führungsplatte 6e auf den Absatz 6a geführt. Während der Ausgabe des Papierbogens 8 ist das erste Schalt-Zahnrad 107, wie in Fig. 33 gezeigt, in seiner mittleren Position angeordnet. Lediglich die Walze 14 und die Ausgaberolle sind in Betrieb, um mit Hilfe des Schrittmotors 112 gedreht zu werden. Anschließend kehrt die Betätigungsplatte 125 in die anfängliche Position zurück, um die beiden Papier-Schieber 60a nach vorwärts zu verschwenken. Der bedruckte Papierbogen auf dem Absatz 6a wird in das Aufnahmefach 64 ausgegeben.
  • Wie vorstehend beschrieben, berührt im erfindungsgemäßen Drucker die Papier-Beschickungswalze 38 den untersten, durch die Öffnung 24 des Beschickungsfaches 20 frei liegenden Papierbogen, um ihn der Walze 14 zuzuführen. Der Papierbogen wickelt sich um die Umfangsfläche der Walze, wobei sich seine Rückseite mit dieser in Kontakt befindet. Deshalb werden die Papierbögen innerhalb des Beschickungsfaches mit den Druckflächen nach oben bevorratet, und dies verhindert, daß die Druckflächen beschädigt werden.
  • Wenn die Walze einmal umgelaufen ist, überlappen die Enden des Papiers. Anschließend wird das Drucken bei sich drehender Walze durchgeführt, und da die Enden des Bogens überlappen, wird eine Verschiebung des Papiers auf der Walze infolge des Zusammenstoßens der Ränder des Papierbogens an Hindernissen verhindert.

Claims (6)

1. Drucker zum Drucken eines Bildes auf einem Bogen (8) eines Druckmediums vorbestimmter Länge mit:
einer drehbaren Walze (14), um die der Bogen zu wickeln ist;
einer ersten Einrichtung (111, 112, 113, 150) für den Drehantrieb der, Walze; und
einer zweiten Einrichtung (70) zum Drucken eines Bildes auf den Bogen während der Drehung der Walze; dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Walze um einen vorbestimmten Wert kleiner als die Länge des Bogens ist, so daß dann, wenn der Bogen um die Walze gewickelt ist, die Enden des Bogens einander während der Drehung überlappen.
2. Drucker nach Anspruch 1, in welchem die Breite (WP) der Walze, kleiner als diejenige des Bogens Papier (WS) ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, der ferner eine in der Nähe der zweiten Einrichtung vorgesehene dritte Einrichtung (300) zum Erfassen einer Druckstartposition bei jeder Drehung der Walze umfaßt.
4. Drucker nach Anspruch 3, in welchem der Bogen eine am Seitenrand seiner Rückseite aufgedruckte Markierung (M) aufweist, welcher Seitenrand über das Ende der Walze hinausragt, wenn der Bogen um diese herumgewickelt ist, und die dritte Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Druckstartposition durch Ermitteln des Vorhandenseins der Markierung während jeder Drehung der Walze beim Drucken erfaßt.
5. Drucker zum Drucken eines Bildes auf einen Bogen eines Druckmediums mit:
einer ersten Einrichtung (14), auf die der Bogen zu wickeln ist und die an einer Druckstation zwecks Rotation mit einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen während eines Druckvorganges vorgesehen ist; und
einer zweiten Einrichtung (70) zum Drucken eines Bildes auf das Druckmedium während der vorbestimmten Drehungen der ersten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Einrichtung ausgebildet ist, den Bogen derart aufzunehmen, daß die Enden des Bogens einander überlappen.
6. Drucker nach Anspruch 5, der ferner eine Beschickungswalze (38) umfaßt, die dazu ausgebildet ist, mit der Rückseite des Bogens (8) in Berührung zu kommen, um diesen der ersten Einrichtung zuzuführen.
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