DE3878917T2 - Methode und vorrichtung zum herstellen von gestampften erdwaenden mit integriertem putz. - Google Patents

Methode und vorrichtung zum herstellen von gestampften erdwaenden mit integriertem putz.

Info

Publication number
DE3878917T2
DE3878917T2 DE8888901527T DE3878917T DE3878917T2 DE 3878917 T2 DE3878917 T2 DE 3878917T2 DE 8888901527 T DE8888901527 T DE 8888901527T DE 3878917 T DE3878917 T DE 3878917T DE 3878917 T2 DE3878917 T2 DE 3878917T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bucket
soil
hopper
formwork
cement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888901527T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3878917D1 (de
Inventor
Jan Novotny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE3878917D1 publication Critical patent/DE3878917D1/de
Publication of DE3878917T2 publication Critical patent/DE3878917T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Formung von Wänden aus gestampfter Erde und einem Mantel aus einer Mischung aus verdichtetem, feuchten Pulversand und Zement.
  • Aus DE-C-812 111 ist eine Folgendes enthaltende Vorrichtung bekannt, Schalungselemente aus Holzplanken oder Schalbrettern an zwei Seiten und zwei Anschlagenden, die in parallelem Abstand zueinander angeordnet und so zusammenverspannt sind, daß sie einen rechteckigen Hohlraum für die Formung von Wänden bilden, im Abstand von der Innenfläche der Schalungselemente angeordnete Wandabstandselemente zur Formung eines inneren Schalungshohlraums für lose Erde, und äußere Hohlräume für einen feuchten Zementpulverputz, und eine Ramme zur Verdichtung der losen Erde und des Putzes, wobei die Wandabstandselemente aus dem Formschalungshohlraum nach Füllung des inneren Schalungshohlraums mit Erde und der äußeren Hohlräume mit Putz und vor der Verdichtung herausnehmbar sind. Die Wandabstandselemente sind Planken, die an den Endwänden des Formschalungshohlraums befestigt sind. Der Zementputz bedeckt die inneren und äußeren Seitenflächen der Wände, bildet jedoch keine Ummantelung um die Anschlagenden dieser Wände. Zwischen angrenzenden Wänden verbleiben Teile der Wände, die von einer zementhaltigen Schicht nicht hinreichend bedeckt werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer Vorrichtung zur Formung von Wänden mit einem Kern aus gestampfter Erde und einem integralen Mantel aus einer Mischung aus verdichtetem, feuchten Pulversand und Zement, die sowohl die Seitenflächen als auch die Anschlagendflächen dieser Wände bedeckt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Anwendung eines Verfahrens zur Errichtung besagter Wände ohne die Notwendigkeit des Einsatzes von gelernten Arbeitskräften.
  • Die Erfindung veranschaulicht eine die obigen Merkmale enthaltende Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch
  • - einen Erdeinfülltrichter/Kübel für die Befüllung mit loser Erde vom Boden außerhalb der Schalungselemente und des Formschalungshohlraums, wobei der Erdeinfülltrichter/Kübel zwei Seitenwände und zwei Stirnwände und einen Boden, der geöffnet und geschlossen werden kann, aufweist, wobei die Seitenwände und die Stirnwände eine offene Oberseite bilden und die Wandabstandselemente des inneren Schalungshohlraums definieren, wenn der bis zum Rand mit loser Erde gefüllte Erdeinfülltrichter/Kübel in den Formschalungshohlraum abgesenkt wird, wobei die Breite der Seitenwände und der Stirnwände erheblich kleiner ist als die Breite des Formschalungshohlraums, so daß auf allen Seiten des Erdeinfülltrichters/Kübels mantelbildende, äußere Hohlräume gebildet werden,
  • - am Erdeinfülltrichter/Kübel befestigte Hubvorrichtungen zum Anheben des Erdeinfülltrichters/Kübels aus dem und zum Absenken desselben in den Formschalungshohlraum,
  • - eine Falltür im Boden des Erdeinfülltrichters/Kübels für selektive Entladung der losen Erde in den inneren Schalungshohlraum,
  • - zwei schwenkbar auf dem Erdeinfülltrichter/Kübel montierte Zementtrichter für die Befüllung mit einer Mischung aus losem, feuchten Pulversand und Zement, während sich die Zementtrichter außerhalb der Schalungselemente und des Formschalungshohlraums befinden, und für die kippbare Entladung der Zementmischung in die mantelbildenden äußeren Hohlräume,
  • wobei der Erdeinfülltrichter/Kübel und die Zementtrichter eine Trichtereinheit bilden für gleichzeitige Mitführung und dann aufeinanderfolgende Entladung zunächst der losen Zementmischung in die mantelbildende äußeren Hohlräume und danach der losen Erde in den inneren Schalungshohlraum, wobei die entladene Trichtereinheit vor dem Verdichten aus dem Formschalungshohlraum herausnehmbar ist. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche 2 bis 18 beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Nach einem anderen, weitgefaßten Konzept besteht die Erfindung in einem Verfahren für die Errichtung von Wänden aus gestampfter Erde mit integralen Ummantelungen aus Mischungen aus verdichtetem Sand und Zement für Gebäude, Wohnungen und dergleichen, das umfaßt:
  • - Setzen von Seiten- und Stirnschalungselementen in parallelem Abstandsverhältnis zur Formung eines rechteckigen Wandformungshohlraums,
  • - Füllung eines Erdeinfülltrichters/Kübels eines rechteckigen Behälters mit Seitenwänden und Stirnwänden, deren Seitenabmessungen kleiner sind als der Wandformungshohlraum, bis zum Rand mit loser Erde, wobei sich im Boden des Erdeinfülltrichters/Kübels eine Falltür befindet,
  • - Füllung separater, über dem Erdeinfülltrichter/Kübel gehaltener Trichter bis zum Rand mit einer Ummantelungsmischung aus feuchtem Pulversand und Zement,
  • - Anhebung der gefüllten Trichter über die Schalungselemente, und dann Absenkung in den Wandformungshohlraum auf ein Fundament, wobei die seitlich in gleichem Abstand von den Schalungselementen angeordneten Trichter einen zentralen Kernhohlraum innerhalb des Erdeinfülltrichters/Kübels und ein Paar Ummantelungshohlräume zwischen den Seitenwänden und Innenflächen der Schalungselemente definieren,
  • - Füllung der Ummantelungshohlräume mit einer Mischung aus Sand und Zement aus den Ummantelungsmischungstrichtern und Öffnung der Falltür, damit die lose Erde in den zentralen Kernhohlraum fallen kann,
  • - Herausheben der Trichter als Einheit aus dem Wandhohlraum bei gleichzeitiger Verdichtung der losen Erde und der Ummantelungsmischung aus Sand und Zement, und Wiederholung der Schritte zum Erzielen aufeinanderfolgender Schichten in einem fertigen Wandgefüge.
  • Die Merkmale der Ansprüche 20 und 21 beziehen sich auf bevorzugte Anwendungsformen des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Die Vorteile von Wänden aus gestampfter Erde mit integral verdichtetem Putz liegen darin, daß der Putz leichter und schneller ohne die Notwendigkeit des Einsatzes von gelernten Arbeitskräften aufgetragen werden kann, und die fertig verputzte Fläche glatt genug ist, um Innenwände zu tapezieren oder ohne vorherige Vorbereitung und Versiegelung direkt mit Farbe anzustreichen, und in der Dichte auch hoch genug ist, um die Notwendigkeit der Versiegelung gegen Witterungseinflüsse zu eliminieren. Vorteilhafterweise ist es möglich, eine Vielzahl von Erd- und Bodenarten zu verwenden, und weil der Putz in das Wandgefüge aus Erde eingeknetet werden kann, ist seine Ablösung weniger wahrscheinlich als dies bei konventionellem Putz der Fall wäre. Der integral verdichtete Putz wird in einem halbtrockenen Zustand mit geringem Feuchtigkeitsgehalt aufgetragen, und ist stärker und dichter als konventioneller Putz, der als Naßschlamm aufgetragen wird und nach der Aushärtung schwächer und poröser ist.
  • Ein nicht darauf beschränktes Beispiel einer praktischen Anordnung der Erfindung wird jetzt mit Verweis auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben; in diesen Zeichnungen sind:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht einer nach der Erfindung konstruierten Vorrichtung zur Formung von Wänden aus gestampfter Erde und Putz mit einem Fülltrichter/Kübel.
  • Figur 2 eine Frontansicht der Vorrichtung in Figur 1 an Ort und Stelle zwischen der Verschalung und auf Fundamentabsätzen für eine Wand aus gestampfter Erde, dargestellt in vertikalem Querschnitt.
  • Figur 3 eine Fragmentansicht des in der Breite wahlweise verstellbaren Trichters/Kübels.
  • Figur 4 eine schematische Frontansicht ähnlich Figur 2.
  • Figur 5 ein teilweiser, typischer, vertikaler Querschnitt durch eine nach der Erfindung errichtete Wand.
  • Figur 6 eine Perspektivansicht der Vorrichtung der Erfindung auf einer Baustelle.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in Figur 1 eine Vorrichtung für den schrittweisen und gleichzeitigen Auftrag einer strukturell verstärkenden, optisch ansprechenden und schützenden Verkleidung oder Verputzung auf sowohl die Innen- oder Außenwandflächen einer Gebäudewandstruktur aus gestampfter Erde dargestellt, wobei die Vorrichtung einen Trichter/Kübel 10 für die Befüllung bis zum Rand mit feuchter Erde mit einem Feuchtigkeitsgehalt von vorzugsweise 10% enthält - und wobei das ideale Erdreich aus ca. 60% Sand und 40% Lehm besteht. Organische Mutterbodensubstanzen sind nicht geeignet und dürfen für die Errichtung von Wänden aus gestampfter Erde nicht verwendet werden. Der Flachbehälter hat vorzugsweise die Form einer länglichen Metallkiste mit Seitenwänden 11, 12, Stirnwänden 13, 14, und mit einer offenen Oberseite mit einem Gitter 14a, und einem Boden, der mittels einer in zwei Längssegmente 15a, 15b aufgeteilten Falltür 15 geöffnet und geschlossen werden kann, (in Figur 1 in vollständig geöffneter, Erde ausschüttender Vertikalstellung gezeigt), wobei die oberen oder inneren Kanten derselben entlang dem Falltürstützbalken 16 gelenkig montiert sind, der wiederum entlang der Längsmittellinie des Trichters/Kübels in einem vertikalen Abstand über der Bodenlinie montiert ist.
  • Die Falltürsegmente 15a, 15b sind in Figur 4 in einer geneigten, vollständig geschlossenen, die Erde haltenden Stellung dargestellt, wobei der Radialabstand oder die Breite der Falltürsegmente derart sind, daß die Segmente bei teilweiser Absenkung in Kontakt mit der Oberfläche einer Fundamentschicht oder mit einer vorher verdichteten Schicht kommen, und somit der losen Erde ermöglichen, zu fallen und an den Seiten beginnende Erdteile zu formen. Die Falltürsegmente 15a, 15b sind auch so konstruiert, daß sie in einer geneigten, vollständig geschlossenen Stellung mittels Kippnockenhebeln 17, 18, die schwenkbar auf der Innenseite der Seitenwände montiert sind und sich entlang derselben im Abstand von der Bodenkante derselben erstrecken, gehalten werden. Die Nockenhebel 17, 18 werden in angehobener Stellung unter den Außenkanten der Falltüren durch die Stangen 19, 20 festgehalten, wobei die unteren Enden der Stangen drehbar an den Nockenhebeln befestigt sind, während die oberen Enden je einen Schraubenkopf besitzen, der so geformt ist, daß er über die geschlitzten Haltearme 21, 22 plaziert werden kann. Die Stangen sind, wie mit den Pfeilen veranschaulicht, sowohl seitlich als auch vertikal verschiebbar, und jede Stange besitzt eine Haltekette 23, 24, wobei das Endglied einer jeden Kette so geformt ist, daß es von einem Sicherungsdorn 25, 26 gehalten wird. Zwei dreiseitige, kippbare Flachbehälter 27, 28 können bis zum Rand mit einer Mischung aus feuchtem (5% bis 15% und vorzugsweise 10% Wasser) Pulverzement und -putz (Verhältnis von Zement zu Sand 1:5) gefüllt werden, indem die Flachbehälter in Juxtaposition auf dem Boden mit offenen Seiten (ohne Wände) aneinander anstoßend positioniert, dann bis zum Rand gefüllt und danach auf dem Trichter/Kübel übereinander gestapelt werden, wobei jeder Flachbehälter zwei Gelenkzapfen 29, 30, 31, 32 besitzt, die aus jedem Behälterende hervorstehen und so ausgebildet sind, daß sie in Nuten 33, 34 der Arme 35, 36 bzw. in Löcher 37, 38 der Arme 39, 40 an jedem Ende des Trichters/Kübels eingreifen können. Die Arme auf einer Seite unterscheiden sich in der Höhe von den Armen auf der anderen Seite, damit die gestapelten Flachbehälter nacheinander jeweils in einem vertikalen Bogen in entgegengesetzter Richtung zum Transfer losen, feuchten Putzes aus Pulverzement aus jedem Flachbehälter in einen separaten, ca. 30 mm breiten Putzschalungshohlraum, wie in Figur 4 der Zeichnungen dargestellt, abgekippt werden können.
  • Der Trichter/Kübel besitzt zwei Hubstützstangen 41, 42, die davon durch einen dazwischen verlaufenden, verstärkenden Abstandsbalken 43 abstehen. Na oberen Ende einer jeden Hubstützstange befindet sich ein Loch zur Befestigung von Haken der Hubkette (oder Kabel) 44 zur Anhebung durch ein Hebezeug (oder einen Flaschenzug), die später mit Verweis auf Figur 6 der Zeichnungen beschrieben werden. Jede Stirnwand des Trichters/Kübels 10 ist mit zwei Paar frei drehbaren Führungselementen oder Rädern wie die beiden mit 45, 46 gekennzeichneten ausgerüstet, und diese Räder sind so ausgebildet, daß sie bei Führung und Beibehaltung des Trichters/Kübels in Horizontalstellung innerhalb eines Hohlraums zwischen schon geformten Wänden und Verschalung, wie in Figur 6 dargestellt, Hilfestellung leisten.
  • In Figur 3 ist ein 240 mm hohes Stirnwandgefüge des Trichters/Kübels veranschaulicht, wobei die Breite in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Anforderungen an die Wanddicke von 240 bis 290 mm variiert werden kann. Die Länge kann in gleichartiger Weise ebenfalls von 1200 bis 1900 mm variiert werden. Bei der in Figur 3 gezeigten Anordnung ist jede Seitenwandplatte in rechten Winkeln gedreht, um überlappende Stirnwandplatten zu formen, und die inneren und äußeren Verstärkungs-/Verbindungsplatten 47, 48 in voller Höhe und Breite sind über den eingedrehten Stirnwandsegmenten verschraubt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 4 und 5, in denen das Verfahren für die Herstellung eines Wandgefüges aus gestampfter Erde mit integralem Putz veranschaulicht ist, wird in Figur 2 der bis zum Rand mit Erde gefüllte Trichter/Kübel 10 gezeigt, der zusammen mit den beiden darauf gestapelten, bis zum Rand mit Pulverzementputz (Zement/Sandmischung mit 10% Feuchtigkeitsgehalt) gefüllten Flachbehältern 27, 28 in den Wandhohlraum auf Betonabsätze 49 (Figur 2, oder gestampfte Erde, Figur 4) und zwischen Verschalungselementen aus Sperrholz 50, 51 abgesenkt wird. Die Feuchtigkeitssperrschicht ist vorzugsweise wie in Figur 4 angeordnet. Jeder Flachbehälter wird in einer gemeinsam gegenüberliegenden Richtung zur Entladung des feuchten Zementputzpulvers in die Außenwandhohlräume 52, 53 abgekippt. In diesem Stadium mit dem Putz in Position können die Falltürsegmente durch Lösung der Ketten und auch der Nockenstangen 19, 20 von den Armen von Hand in eine teilweise geneigte, erste Entladedeposition nach unten geöffnet werden, damit etwas Erde nach unten und zuerst nach außen in Richtung auf den Zementputzhohlraum fallen kann, während sie immer noch von den Seitenwänden gehalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 6 wird der Trichter/Kübel dann von Kette oder Seil 54 durch Betätigung des Hebezeugs 55 (oder des Flaschenzugs) angehoben, worauf die Falltürsegmente in eine vertikale, vollständig geöffnete Position zur Freigabe des Restes der losen Erde aus dem Trichter/Kübel aufklappen, wonach der die Flachbehälter tragende Trichter/Kübel auf den Boden außerhalb der Verschalung auf einen Handwagen mit zwei gummibereiften Rädern abgesenkt wird. Sowohl die Außenschichten aus Zementputzpulver also auch die Erde werden entweder durch manuelle oder mechanische Stampfung zur Bildung einer durchgehend 350 mm dicken Wand zusammen verdichtet. Leitungshohlräume in Vertikalwänden, die den durchgehenden Hohlraum 59 und die unterbrochenen Hohlräume 60 umfassen, sind in die Stirnfläche 61 der Wandabschnitte durch Einsätze von Winkeleisen in Verschalungsanschlagenden eingeformt. Diese Hohlräume können für die Verkeilung angrenzender Platten verwendet werden. Verankerungen können ebenfalls in Wandgefüge eingebettet werden.
  • Die in Figur 6 gezeigte Verschalung besteht aus einer zweiteiligen Rückwandplatte 62 in voller Höhe, wobei die Vorderseite aus geschichteten, einlagigen Teilstücken für Zugang gebildet wird (in Figur 6 mit 50 gekennzeichnet).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Zementputzmischung anstelle der Verwendung von Flachbehältern in die Außenhohlräume durch Pumpen mit einem Schlauch oder mit Löffelbaggern oder dergleichen eingefüllt werden kann.
  • Nach Fertigstellung einer Wand wird das ganze Portalgerüst mit Rädern 63 auf Schienen 64 zum nächsten herzustellenden Wandteil gefahren.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Wand ist in Figur 5 der Zeichnungen dargestellt, in der ein Teil einer Wand aus gestampfter Erde einschließlich einem Stahl oder Drahtgeflecht, z.B. einer Hühnerdrahtverstärkung, und Wandtraversen 65, 66 gezeigt sind, die zwischen abwechselnden Schichten aus einem Kern 67 gestampfter Erde und außen integral verdichteter(m) Verkleidung oder Verputz 68, 69 verlegt sind. Hier wird auf die mit 70, 71 gekennzeichneten Putzauskragungen in der gestampften Erde hingewiesen. Dieser Effekt bewirkt verbesserte Bindung zwischen Putz und Erde und wird dadurch erzielt, daß der Putz höher ist als die Erde, wenn der Putz aus den Flachbehältern in den Hohle raum zwischen Verschalung und Trichter/Kubel geschüttet wird.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Formung von Wänden aus gestampfter Erde mit einem Kern aus gestampfter Erde und einem integralen Mantel aus einer Mischung aus verdichtetem, feuchten Pulversand und Zement, wobei besagte Vorrichtung enthält: Schalungselemente aus Holzplanken oder Schalbrettern an zwei Seiten und zwei Anschlagenden (62, 50), die in parallelem Abstand zueinander angeordnet und so zusammenverspannt sind, daß sie einen rechteckigen Hohlraum für die Formung von Wänden bilden, im Abstand von der Innenfläche der Schalungselemente angeordnete Wandabstandselemente (11 bis l4) zur Formung eines inneren Schalungshohlraums für lose Erde, und äußere Hohlräume (52, 53) für einen feuchten Zementpulverputz, und eine Ramme zur Verdichtung der losen Erde und des Putzes, wobei die Wandabstandselemente (11 bis 14) aus dem Formschalungshohlraum nach Füllung des inneren Schalungshohlraums mit Erde und der äußeren Hohlräume (52, 53) mit Putz und vor dem Verdichten herausnehmbar sind, gekennzeichnet durch
- einen Erdeinfülltrichter/Kübel (10) für Befüllung mit loser Erde vom Boden bis zum Rand außerhalb der Schalungselemente (62, 50) und des Formschalungshohlraums, wobei der besagte Erdeinfülltrichter/Kübel (10) zwei Seitenwände (11, 12) und zwei Stirnwände (13, 14) und einen Boden, der geöffnet und geschlossen werden kann, aufweist, wobei die Seitenwände (11, 12) und die Stirnwände (13, 14) eine offene Oberseite bilden und die Wandabstandselemente des inneren Schalungshohlraums definieren, wenn der bis zum Rand mit loser Erde gefüllte Erdeinfülltrichter/Kübel in den Formschalungshohlraum abgesenkt wird, und wobei die Breite der Seitenwände (11, 12) und der Stirnwände (13, 14) erheblich kleiner ist als die Breite des Formschalungshohlraums, so daß auf allen Seiten des Erdeinfülltrichters/Kübels mantelbildende äußere Hohlräume (52, 53) geformt werden,
- am Erdeinfülltrichter/Kübel (10) befestigte Hubvorrichtungen (44) zum Anheben des Erdeinfülltrichters/Kübels aus und zum Absenken desselben in den Formschalungshohlraum,
- eine Falltür (15) im Boden des Erdeinfülltrichters/ Kübels (10) für selektive Entladung der losen Erde in den inneren Schalungshohlraum,
- zwei schwenkbar auf dem Erdeinfülltrichter/Kübel (10) montierte Zementtrichter (27, 29) für die Befüllung mit einer Mischung aus losem, feuchten pulversand und Zement bis zum Rand, während sich die Zementtrichter (27, 28) außerhalb der Schalungselemente (62, 50) und des Formschalungshohlraums befinden, und für die kippbare Entladung der Zementmischung in die mantelformenden äußeren Hohlräume (52, 53),
- wobei der Erdeinfülltrichter/Kübel (10) und die Zementtrichter (27, 28) eine Trichtereinheit bilden für gleichzeitige Mitführung und dann aufeinanderfolgende Entladung zunächst der losen Zementmischung in die mantelformenden äußeren Hohlräume (52, 53) und danach der losen Erde in den inneren Schalungshohlraum, wobei die entladene Trichtereinheit (10, 27, 28) vor dem Verdichten aus dem Formschalungshohlraum herausnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Falltür (15) aus zwei gleichmäßig geteilten rechteckigen Plattensegmenten (15a, 15b) besteht, die jeweils schwenkbar an ihren Oberkanten an einem gemeinsamen Falltürstützbalken (16) montiert sind, der entlang der Längsmittellinie des Erdeinfülltrichters/Kübels (10) und in einer vollständig geschlossenen, die Erde haltenden Stellung montiert ist, wobei der Radialabstand oder die Breite eines jeden Falltürsegments (15a, 15b) derart sind, daß die Segmente bei teilweiser Absenkung in Kontakt mit der Oberfläche einer Fundamentschicht (49) oder mit einer vorher verdichteten Mantelschicht aus Erde/Sand- und Zementmischung kommen und somit der Erde ermöglichen, zu fallen und an den Seiten beginnende Wandteile zu formen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Falltürsegmente (15a, 15b) in einer vollständig geschlossenen, zur Horizontalen geneigten Stellung durch Kippnockenelemente (17, 18), die auf der Innenseite der Seitenwände (11, 12) des Trichters/Kübels (10) montiert sind und sich entlang derselben im Abstand von der Bodenkante desselben erstrecken, festgehalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nockenelemente (17, 18) in angehobener Position bei geschlossener Falltür durch Hubstangen (19, 20) gehalten werden, deren untere Enden drehbar an den Nockenelementen (17, 18) befestigt und deren obere Enden mit erweiterten Enden herausnehmbar in Schlitzen von Haltearmen (21, 22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Stangen (19, 20) von an Stiften (25, 26), die an einem Querträger am Trichter/Kübel befestigt sind, lösbaren und fixierbaren Ketten (23, 24) gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zementtrichter zwei dreiwandige flache Behälter (27, 28) enthalten, die so ausgebildet sind, daß sie auf dem Erdeinfülltrichter/Kübel (10), nachdem dieser mit loser Erde gefüllt worden ist, kippbar übereinander gestapelt werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Seitenabmessungen eines jeden flachen Behälters im wesentlichen denen des Erdeinfülltrichters/Kübels (10) entsprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Erdeinfülltrichter/Kübel (10) ein Paar Hubstützstangen (41, 42) besitzt, das an seinen Enden befestigt und durch einen Querträger verbunden ist, wobei sich die Stützstangen (41, 42) vertikal nach oben in einem Abstand erstrecken, der ermöglicht, die genannten flachen Trichterbehälter (27, 28) mit Bezug auf den Trichter/Kübel frei nach oben und unten zu schwenken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Breite des Erdeinfülltrichters/Kübels (10) erweiterbar ist und die Stirnwände als rechtwinklige, verbundene Teilstücke geformt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei jeder flache Behälter (27, 28) schwenkbar am Erdeinfülltrichter/Kübel (10) entlang einer geschlossenen Längsseitenkante desselben befestigt und in einem vertikalen Bogen zur Entleerung unverdichteten Putzmaterials in die Außenwandhohlräume (52, 53) zwischen den Schalungselementen (62, 50) und den Seitenwänden (11, 12) des Erdeinfülltrichters/Kübels (10) in wechselweise entgegengesetzten Richtungen kippbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Erdeinfülltrichter/Kübel (10) entlang seiner Oberseite ein Siebgitter enthält.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die auch einen rechteckig geformten Handkarren mit Rädern (58) zum Transport der rechteckigen Trichter-/Kübeleinheit auf dem Gelände einer Baustelle enthält.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die auch ein auf Rädern montiertes Hubgerüst (54a) enthält, das auf Gleisen am Boden zum Transport der Erdeinfülltrichter-/Kübeleinheit entlang dem Gelände einer Baustelle verfahren werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Gestell (54a) einen auf Gleisen montierten Hubwagen (56) mit Rädern für den seitlichen Transport der Trichter-/Kübeleinheit zur Wandeinschalung hält.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trichter-/Kübeleinheit (10, 27, 28) mindestens ein Führungselement (45 oder 46) enthält, das entlang der Mittellinie einer jeden Stirnwand (13, 14) derselben hervorsteht, wobei jedes Führungselement (45, 46) so ausgebildet ist, daß es innerhalb eines zugeordneten Paares vertikaler Führungsschienenelemente (59, 60), das an der Seite des Formschalungshohlraums eines jeden Stirnanschlags befestigt ist, eingepaßt werden kann, wobei die Anordnung derart ist, daß die Trichter-/Kübeleinheit (10, 27, 28) in die Verschalung in allen seitlichen Richtungen einfahren kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei zwei Führungselemente (45, 46) an jeder Stirnwand wechselweise vertikal ausgerichtet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei die beiden Führungselemente frei drehbare und so adaptierte Räder (45, 46) sind, daß sie in einem Spalt zwischen Führungsschienenelementen aus Winkeleisen (59, 60), die an den Stirnanschlägen (61, 61a) befestigt sind, in der Verschalung nach oben und unten gerollt werden können.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Stirnanschlagelemente (61, 61a) der Verschalung mit den daran befestigten Führungsschienen herausgenommen wer den, und die Führungsschienen nach Formung der Wand aus verdichteter Erde und Zementummantelung Hohlräume für Leitungen, Schalungsanker oder dergleichen bilden.
19. Verfahren für die Herstellung von Wänden aus gestampfter Erde mit integralen Ummantelungen aus Mischungen aus verdichtetem Sand und Zement für Gebäude, Wohnungen und dergleichen, bestehend aus:
- Setzen von Seiten- und Stirnschalungselementen (62,50) in parallelem Abstandsverhältnis zur Formung eines rechteckigen Wandformungshohlraums,
- Füllen eines Erdeinfülltrichters/Kübels (10) eines rechteckigen Behälters mit Seiten- und Stirnwänden, deren Seitenabmessungen kleiner sind als der Wandformungshohlraum, bis zum Rand mit loser Erde außerhalb der Schalung, wobei sich im Boden des besagten Erdeinfülltrichters/Kübels eine Falltür (15) befindet,
- Füllen separater, über dem Erdeinfülltrichter/Kübel (10) gehaltener Trichter (22, 28) bis zum Rand mit einer Ummantelungsmischung aus feuchtem Pulversand und Zement,
- Anheben der gefüllten Trichter (10, 27, 28) über die Schalungselemente (62, 50) und Absenken in den Wandformungshohlraum auf ein Fundament, wobei die seitlich in gleichem Abstand von den Schalungselementen (62, 50) angeordneten Trichter (10, 27, 28) einen zentralen Kernhohlraum innerhalb des Erdeinfülltrichters/Kübels (10) und ein Paar Ummantelungshohlräume (52, 53) zwischen den Seitenwänden (11 bis 14) der Trichter (10, 27, 28) und den Innenflächen der Schalungselemente (62, 50) bilden,
- Füllen der Ummantelungshohlräume mit einer Mischung aus Sand und Zement aus den Ummantelungsmischungstrichtern (27, 28) und Öffnen der Falltür (15), damit die lose Erde in den zentralen Kernhohlraum fallen kann,
- Herausheben der Trichter (10, 27, 28) als Einheit aus dem Wandhohlraum bei gleichzeitigem Verdichten der losen Erde und der Ummantelungsmischung aus Sand und Zement, und Wiederholung der Schritte zum Erzielen aufeinanderfolgender Schichten in einem fertigen Wandgefüge.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei zwei Trichter für Mischungen aus Sand und Zement in Form von übereinander gestapelten, kippbaren Flachbehältern (27, 28), die jeweils gelenkig auf dem Erdeinfülltrichter/Kübel (10) montiert sind, außerhalb der Schalungselemente (62, 50) bis zum Rand mit der Mischung aus Sand und Zement gefüllt und als eine Einheit mit dem Erdeinfülltrichter/Kübel (10) transportiert werden, anschließend einzeln in entgegengesetzter Richtung in die Ummantelungshohlräume (52, 53) zur Füllung der Hohlräume mit der Mischung aus losem Sand und Zement gekippt werden und aus dem Formhohlraum zusammen mit dem Erdeinfülltrichter/Kübel (10) als eine Einheit wieder herausgehoben werden.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Ummantelungsmischung aus feuchtem Pulversand und Zement in die Außenwandformungshohlräume bis zu einer Höhe eingefüllt wird, die größer ist als der Füllstand der losen Erde im zentralen Kernhohlraum, so daß der Putz teilweise über der Erde gefalet wird, wenn die Erde gestampft wird.
DE8888901527T 1987-02-02 1988-01-29 Methode und vorrichtung zum herstellen von gestampften erdwaenden mit integriertem putz. Expired - Fee Related DE3878917T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPI014687 1987-02-02
PCT/AU1988/000025 WO1988005849A1 (en) 1987-02-02 1988-01-29 Method and apparatus for constructing rammed earth walls with integral render

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3878917D1 DE3878917D1 (de) 1993-04-08
DE3878917T2 true DE3878917T2 (de) 1993-06-17

Family

ID=3772010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888901527T Expired - Fee Related DE3878917T2 (de) 1987-02-02 1988-01-29 Methode und vorrichtung zum herstellen von gestampften erdwaenden mit integriertem putz.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5021202A (de)
EP (1) EP0385980B1 (de)
AU (1) AU608810B2 (de)
DE (1) DE3878917T2 (de)
HU (1) HU206750B (de)
LV (1) LV5633A3 (de)
RU (1) RU1817809C (de)
UA (1) UA19309A1 (de)
WO (1) WO1988005849A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598349B1 (fr) * 1986-05-07 1988-09-23 Gilles Pierre Procede de fabrication de murs en pises, ou terre stabilisee, machine a projeter adaptee a sa mise en oeuvre, et mur ainsi obtenu
AU626736B2 (en) * 1989-11-28 1992-08-06 Jan Novotny Insulation planks, air cavities and former for rammed earth core/cement jacket walls
US5198235A (en) * 1991-03-25 1993-03-30 Reichstein Stuart W M Apparatus for vertical slipforming of concrete walls
CA2182128C (en) 1996-07-26 1999-08-24 Michael Domazet Apparatus for forming adobe blocks
US7033116B1 (en) 2004-09-03 2006-04-25 Thomas Ward Post-tensioned rammed earth construction
US8375669B2 (en) * 2006-08-18 2013-02-19 Sirewall Inc. Formwork and method for constructing rammed earth walls
FR3016376B1 (fr) * 2014-01-16 2016-03-04 Cematerre Nouveau perfectionnement a un procede de fabrication d'au moins un mur vertical a base de terre
US9803382B1 (en) * 2017-05-03 2017-10-31 Dani Mouawad Earthen composite forming system
CN109138226A (zh) * 2018-09-18 2019-01-04 重庆美索新乡土旅游开发有限公司 一种新型彩色夯土墙及其制备方法
CN110978212B (zh) * 2019-12-20 2021-08-27 苏州侪联景观工程有限公司 装饰夯土板及其制作方法

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US512431A (en) * 1894-01-09 Manufacture of artificial granite and veneering stone
US836369A (en) * 1906-05-14 1906-11-20 Avelyn I Dexter Process of making concrete building-walls.
US916084A (en) * 1907-11-27 1909-03-23 Weber Company Mold for use in erecting concrete walls.
US972036A (en) * 1910-02-24 1910-10-04 John H Sullivan Mold-tie.
US1208398A (en) * 1911-12-22 1916-12-12 Alexander J Stoeser Process and apparatus for erecting concrete structures.
US1244608A (en) * 1915-03-16 1917-10-30 William T Hicks Mold for posts.
US1457090A (en) * 1920-01-29 1923-05-29 Henry G Sellman Apparatus for building concrete structures
GB167356A (en) * 1920-06-10 1921-08-11 Douglas Charles Fidler Improvements in walls
FR532006A (fr) * 1921-01-27 1922-01-25 Constructions moulées et systèmes servant à les établir
US1475570A (en) * 1921-12-28 1923-11-27 George R Dye Packed wall construction
US1498182A (en) * 1923-01-25 1924-06-17 Lindsay Lycurgus Building construction
US1629103A (en) * 1926-08-28 1927-05-17 Frank S Honberger Protected concrete pile and method of making same
US1776438A (en) * 1927-03-23 1930-09-23 Carl A Kinninger Tie and spacer for concrete forms
FR911678A (fr) * 1945-06-20 1946-07-17 Procédé de construction
US2496616A (en) * 1947-03-24 1950-02-07 James R Barton Method of applying and anchoring a concrete sheathing to a rammed earthwall
FR966203A (fr) * 1948-05-13 1950-10-04 Nouveau mode de constructions en pisé
DE812111C (de) * 1948-11-11 1951-08-27 August Hobus Wand fuer Bauwerke und Herstellungsverfahren
DE827858C (de) * 1949-09-21 1952-01-14 Erich Feidner Dipl Ing Bauwerk aus Beton und Verfahren zu seiner Herstellung
FR1246313A (fr) * 1959-10-08 1960-11-18 Perfectionnements apportés aux moyens pour l'établissement d'éléments en béton coulé, notamment de murs
GB1109013A (en) * 1966-02-01 1968-04-10 Hulton Estate Ltd Cavity wall
FR2171630A5 (de) * 1972-02-02 1973-09-21 Benet Roger
SU550284A1 (ru) * 1973-11-27 1977-03-15 Центральный Проектно-Технологический Институт Строительного Производства "Оргтяжстрой" Устройство дл формовани многослойных железобетонных изделий
SU609633A2 (ru) * 1975-07-11 1978-06-05 Кишиневский Политехнический Институт Им. С.Лазо Устройство дл укладки бетонной смеси
DE3131313A1 (de) * 1981-08-07 1983-03-03 Schiedel GmbH & Co, 8000 München "hohlteil zur fluidleitung fuer den baubereich, insbesondere schornsteinbauteil, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung"

Also Published As

Publication number Publication date
UA19309A1 (uk) 1997-12-25
EP0385980B1 (de) 1993-03-03
EP0385980A1 (de) 1990-09-12
US5021202A (en) 1991-06-04
HU206750B (en) 1992-12-28
RU1817809C (ru) 1993-05-23
LV5633A3 (lv) 1994-05-10
DE3878917D1 (de) 1993-04-08
AU1241988A (en) 1988-08-24
WO1988005849A1 (en) 1988-08-11
AU608810B2 (en) 1991-04-18
EP0385980A4 (en) 1990-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878917T2 (de) Methode und vorrichtung zum herstellen von gestampften erdwaenden mit integriertem putz.
DE2001145A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorfertigung blockfoermiger Baueinheiten
DE2644316C2 (de) Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton
DE2145746B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein
DE836855C (de) Verfahren zur Herstellung von Silos
DE1683876C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen
DE1809237C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Fertiggarage aus Stahlbeton und Stahlbetonkasten zur Durchführung des Verfahrens
AT271299B (de) Maschine und Verfahren zum Herstellen von Betonträgern
DE804245C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von an Ort und Stelle gegossenem Mauerwerk
DE1962529A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Betonplatten
DE1634531A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stuetzmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwaenden
DE202017106103U1 (de) Drahtkorb und Schutzwand gegen Lärm und/oder Hochwasser
CH655045A5 (de) Schalungsvorrichtung zur herstellung von quaderfoermigen, stirnseitig offenen fertiggaragen aus stahlbeton.
DE852606C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebaeudewaenden und sonstigen Traggliedern mittels Hohlblocksteinen
DE832203C (de) Verfahren zur Erstellung von Massivbauten
DE825889C (de) Verfahren und Vorrichtung zum serienweisen Herstellen von Haeusern aus Betonfertigteilen, die an der Baustelle des Hauses Hergestellt werden
DE2400390A1 (de) Verfahren zur herstellung einer raumzelle aus stahlbeton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE888162C (de) Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton
AT289358B (de) Vorgefertigter Stahlbetonhohlkörper großen Formats mit aufrechtstehenden Seitenwänden und Verfahren zu dessen Herstellung, Transport und Aufstellung
DE2101093C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere bewehrten, plattenförmigen Wand- und Deckenelementen aus Beton für den Fertigbau
AT319544B (de) Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens
CH675557A5 (de)
DE7046804U (de) Schalform zum herstellen von stapeln von aufeinanderliegenden langgestreckten traegerartigen fertigteilen aus stahlbeton
CH615616A5 (en) Shuttering for producing concrete floor beams
DE2254748A1 (de) Vorgefertigtes wandelement fuer insbesondere aussenwaende von fertighaeusern od. dgl. gebaeuden und vorrichtung zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee