DE3874412T2 - Elektrophotographisches bildaufzeichnungsgeraet. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrophotographischen Apparat, wie einen elektrophotographischen Drucker oder Kopierer, zum Herstellen und Aufzeichnen eines Bildes, und im besonderen bezieht sie sich auf einen kompakten elektrophotographischen Aufzeichnungsapparat, bei dem ein korrekt geordneter Stapel von aufgezeichneten Einzelblättern mit der Vorderseite nach unten erzeugt werden kann.
- Die Leuchtdioden- (LED) Anordnung ändert die in einem Speicher in einem Seitenformat gespeicherten Bilddaten in Lichtmuster, und diese Lichtmuster werden benutzt, um ein latentes Bild auf einer photoleitenden Trommel durch eine Anordnung von LEDs zu bilden. Die photoleitende Trommel wird dann gedreht und eine Entwicklungseinheit verteilt geladene kleine Partikel, genannt Toner, die aus Kohlenstoff und Harz bestehen, auf der photoleitenden Trommel, währenddem die Trommel gedreht wird. Der Toner haftet auf Flächen auf der Trommel, die keine Ladung besitzen, d. h., entwickelt ein latentes Bild und erzeugt somit ein sichtbares Bild auf der Trommel. Aus einem Behälter zugeführtes Papier wird mit einer Ladung, die eine Polarität entgegengesetzt zu jener des Toners besitzt, durch eine Koronaentladeeinrichtung geladen und mit der Trommel in Kontakt gebracht, und somit wird der Toner auf das Papier als sichtbares Bild übertragen. Der Toner wird dann durch eine Wärmewalze geschmolzen, um ein permanentes Bild auf dem Papier zu bilden, während das Papier durch die Wärmewalze läuft, und das endgültig bedruckte Papier wird auf eine Ablage geschickt.
- Es sind verschiedene kompakte elektrophotographische Drucker mit Verwendung eines Toners bekannt, die einen qualitativ hohen und stabilen Druck von Einzelblättern vorsehen, aber bei diesen konventionellen kompakten, elektrophotographischen Druckern werden die bedruckten Papiere in umgekehrter Reihenfolge gestapelt. In dem Stapel von bedruckten Papieren, von denen die bedruckten Oberflächen nach oben zeigen, befindet sich nämlich die erste Seite auf dem Grund des Stapels und die letzte Seite befindet sich oben darauf. Dies erfordert eine zeitvergeudende Umordnung der Seitenfolge des bedruckten Papiers durch den Nutzer oder eine zusätzliche Papierkippeinrichtung, die gewöhnlich stromabwärts einer Fixiereinheit vorgesehen ist, um die bedruckte Oberfläche des Papiers umzukehren, wodurch der Drucker groß, teuer und kompliziert wird.
- Kompakte elektrophotographische Drucker, bei denen ein korrekt geordneter Stapel ohne eine Papierkippeinrichtung erhalten werden kann, sind auch bekannt. Bei den bekannten elektrophotographischen Druckern dieses Typs wird der auf der photoleitenden Trommel ein Bild erzeugende Toner auf die Unterseite des zu druckenden Papiers durch eine Übertragungseinheit übertragen, und somit werden die bedruckten Papiere auf eine Ablage geleitet und darauf auf einem Stapel mit der Vorderseite nach unten gestapelt.
- Bei dieser Art von Druckern des Kompakttyps, bei der ein Stapel von Papier mit der Vorderseite nach unten entsteht, ergeben sich Probleme einer stabilen Papierzuführung auf dem Papierweg ohne Papierstau und einer zuverlässigen Trennung des Papiers von der photoleitenden Trommel. Eine vollständige Trennung des Papiers von der photoleitenden Trommel wird schwieriger, wenn der Durchmesser der Trommel vergrößert wird, und das Problem einer stabilen Papierzuführung entsteht hauptsächlich, weil das Papier von dessen oberer Seite gehalten werden muß, da die Unterseite des Papiers unfixierten Toner darauf hat. Das heißt, daß das Papier nicht auf einer Papierführung entlang gleiten kann. Eine Lösung für das Papierhalteproblem besteht darin, eine Vakuumeinheit zu verwenden, durch die das Papier von oben hochgehoben werden kann. Dieser Vakuumsaugmechanismus macht jedoch den Drucker teurer, komplizierter und größer, und verhindert somit die Realisierung eines kompakten, einfachen und preiswerten Druckers. Außerdem kollidiert bei dem konventionellen Drucker, der einen Stapel Papier mit der Vorderseite nach unten erzeugt, das Papier leicht mit einer Wärmewalze der Fixiereinheit, was zu einem Papierstau führt.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu eliminieren, indem ein einfacher elektrophotographischer Aufzeichnungsapparat vorgesehen wird, der Papier (Einzelblatt) ohne Papierstau, und ohne ein auf der Unterseite des Papiers gebildetes unfixiertes Tonerbild zu beschädigen, stabil zuführen kann.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen, kompakten, elektrophotographischen Aufzeichnungsapparates, der eine vollkommene Trennung des Papiers von einem Bildträger (photoleitende Trommel, Band etc.) ungeachtet des Durchmessers des Bildträgers sichern kann.
- Um die obigen Ziele gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist ein elektrophotographischer Aufzeichnungsapparat vorgesehen, der einen Bildträger mit einem vorher darauf gebildeten Tonerbild hat, eine Übertragungsstation mit einer über dem Bildträger angeordneten Übertragungseinheit, um das Tonerbild auf die Unterseite eines Aufzeichnungsmediums in Form eines Einzelblattes zu übertragen, das sich entlang einem vorher festgelegten, sich zwischen dem Bildträger und der Übertragungseinheit erstreckenden Weg bewegt, und eine Fixiereinheit, die entlang dem genannten Weg und stromabwärts eines Punktes vorgesehen ist, an dem das Aufzeichnungsmedium nach Passieren der Übertragungsstation von dem Bildträger getrennt wird, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium, dessen aufgezeichnete Oberfläche nach unten zeigt, zu fixieren, wobei die Fixiereinheit einen Zugang hat, durch den das Aufzeichnungsmedium mit dem darauf übertragenen Tonerbild eingeführt wird. Der Apparat ist durch ein Mittel zum glatten Führen des führenden Endes des Aufzeichnungsmediums in den genannten Zugang der Fixiereinheit gekennzeichnet, wobei das genannte Führungsmittel entweder den genannten Zugang der genannten Fixiereinheit umfaßt, welcher Zugang unter dem Trennpunkt des Aufzeichnungsmediums vom Bildträger angeordnet ist, oder eine elektrisch geerdete, leitende Führung, die sich entlang dem Weg des Aufzeichnungsmediums zwischen der Übertragungseinheit und der Fixiereinheit erstreckt und über dem Weg des Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, um so mit der oberen Fläche des Aufzeichnungsmediums in Kontakt zu kommen.
- Bei dieser Anordnung kann das führende Ende des Aufzeichnungsmediums, wie Papier, durch das Führungsmittel zum Zugang der Fixiereinheit auf dessen Weg nach dem Auswerfen aus der Übertragungsstation geführt werden, ohne einen Papierstau zu verursachen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrophotographischer Aufzeichnungsapparat mit einem Bildträger vorgesehen, der ein vorher darauf gebildetes Tonerbild hat, und eine Übertragungsstation mit einer über dem Bildträger angeordneten Übertragungseinheit, um das Tonerbild auf die Unterseite eines Aufzeichnungsmediums in der Form eines Einzelblattes zu übertragen, das sich entlang einem vorher festgelegten, sich zwischen dem Bildträger und der Übertragungseinheit erstreckenden Weg bewegt. Der Apparat ist gekennzeichnet durch Mittel zum aufwärtigen Ausrichten des führenden Endes des Aufzeichnungsmediums, wenn es der Übertragungsstation zugeführt wird.
- Wenn das Aufzeichnungsmedium in die Übertragungsstation eintritt, hat bei dieser Anordnung dessen führendes Ende einen vorher festgelegten aufwärtigen Neigungswinkel bezüglich der Horizontalen, und dementsprechend kann die Trennung des Aufzeichnungsmediums vom Bildträger leicht bewirkt werden.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben, die Ausführungsformen der Erfindung an Hand von nicht begrenzenden Beipielen zeigen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Erfindung als elektrophotographischer Drucker ausgeführt, kann aber breite Anwendung bei beliebigen Bildaufzeichnungsapparaten finden, bei denen ein auf einem Bildträger erzeugtes Bild auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird.
- Zu den Zeichnungen:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektrophotographischen Drucker gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist eine schematische Innenansicht, die einen Papierweg und einen Druckprozeß des in Fig. 1 gezeigten elektrophotographischen Druckers darstellt;
- Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die eine untere Anordnung einer Fixierstation bezüglich einer Übertragungsstation gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform, die das in Fig. 3 gezeigte Konzept realisiert;
- Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die ein anderes Konzept der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 6 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform, die das in Fig. 5 gezeigte Konzept realisiert;
- Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Führungsplatte gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 8 ist eine erklärende Ansicht, die ein Übertragungsprinzip eines Tonerbildes darstellt;
- Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine Bildkraft erklärt;
- Fig. 10 ist eine Ansicht, die die dielektrische Polarisation erklärt;
- Fig. 11 und 12 sind schematische Ansichten, die andere Ausführungsformen einer in Fig. 7 gezeigten Führungsplatte darstellen;
- Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Beziehung zwischen Neigungswinkeln einer Fixierstation und einem Papierweg gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 14 ist eine schematische Teilansicht einer Innenkonstruktion eines tatsächlichen Produkts der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 15 und 16 sind Ansichten, die verschiedene Druckprozesse entsprechend dem Stand der Technik darstellen.
- Zuerst wird Bezug auf die Fig. 15 und 16 genommen, die verschiedene Druckprozesse eines elektrophotographischen Druckers gemäß dem Stand der Technik darstellen, in denen 101 eine photoleitende Trommel (Bildträger) bezeichnet, 102 eine Vorladeeinrichtung, 103 ein ein Latentbild erzeugendes Mittel (Laser oder andere Lichtquelle), 104 einen Entwickler, 105 eine Übertragungseinheit, 106 eine Reinigungseinrichtung und 107 eine Fixiereinheit, die gewöhnlich mit einer Wärmewalze 107a und einer Stützwalze 107b versehen ist. Die Elemente 102 bis 106 sind entlang dem Umfang der photoleitenden, sich in Uhrzeigerrichtung drehenden Trommel 101 angeordnet. Das Papier (Aufzeichnungsmedium) 100 wird einer Übertragungsstation 108, die die Übertragungseinheit 105 enthält, synchron mit der Drehung der photoleitenden Trommel 101 zugeführt.
- Die Oberfläche der photoleitenden Trommel 101 wird durch die Vorladeeinrichtung 102 gleichmäßig geladen, so daß auf der photoleitenden Trommel 101 ein latentes Bild gebildet wird, das einem aufzuzeichnenden Bild entspricht. Das latente Bild wird durch den Entwickler 104 entwickelt, um auf der photoleitenden Trommel 101 ein Tonerbild zu erzeugen. Das so gebildete Tonerbild wird auf die obere Fläche des Papiers 100 durch die Übertragungseinheit 105 in der Übertragungsstation 108 übertragen. Das Papier 100 wird dann von der photoleitenden Trommel 101 durch einen Krümmungstrenneffekt getrennt und einer Fixierstation 109 mit der Fixiereinheit 107, durch die das Tonerbild fixiert wird, zugeführt. Nachdem das Tonerbild fixiert ist, wird das Papier 100 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung entladen und in einer Aufnahme (nicht dargestellt) gestapelt. Nach der Übertragung des Tonerbildes an der Übertragungsstation 108, wird die photoleitende Trommel 101 durch die Reinigungseinrichtung 106 gereinigt. Im allgemeinen sind eine Wechselstromentladeeinrichtung (nicht dargestellt) und eine Löscheinrichtung oder Löschlampe (nicht dargestellt) am Umfang der photoleitenden Trommel nach der Übertragungsstation 108 vorgesehen.
- Bei dem in Fig. 15 dargestellten Druckprozeß werden die Papiere 100 mit der Vorderseite nach oben in der Ablage gestapelt. Die aufeinanderfolgenden Papiere 100 werden nämlich nacheinander auf die bedruckten Flächen der vorhergehenden Papiere gelegt, was zu einer umgekehrten Seitenordnung führt. Um eine korrekte Stapelordnung zu realisieren, ist es erforderlich, einen speziellen Papierumkehr- oder Kippmechnismus vorzusehen, oder der Nutzer muß die Reihenfolge der bedruckten Papiere manuell umordnen, wie vorher erwähnt.
- In Fig. 16, die einen anderen bekannten elektrophotographischen Drucker zeigt, der einen Stapel bedruckter Papiere mit der Vorderseite nach unten realisiert, in dem die bedruckten Papiere in korrekter Reihenfolge gestapelt sind, d. h., in korrekter Reihenfolge, ist die Übertragungseinheit 105 in der Übertragungsstation 108 über der photoleitenden Trommel 101 angeordnet, so daß das Tonerbild auf die Unterseite des Papiers 100 übertragen wird. Die bedruckten Papiere 100 werden dann nacheinander in korrekter Reihenfolge gestapelt. Nämlich wird die erste Seite auf dem Grund des Stapels und die letzte Seite oben darauf angeordnet, wobei deren bedruckte Oberflächen nach unten zeigen. Die vorliegende Erfindung ist auf diesen Typ eines elektrophotographischen Aufzeichnungsgeräts gerichtet, d. h. Stapeltyp mit der Vorderseite nach unten.
- Bei der in Fig. 16 gezeigten Anordnung, bei der jedoch die Fixierstation 109 auf der gleichen horizontalen Ebene wie die Übertragungsstation 108 angeordnet ist, kollidiert das Papier 100 leicht mit der Wärmewalze 107a der Fixiereinheit 107, die unter dem Papierweg (horizontale Ebene) angeordnet ist, da das führende Ende des Papiers 100 auf Grund der Schwerkraft zum Herunterhängen neigt, und somit tritt ein unerwünschter Papierstau auf.
- Um dieses Problem eines Papierstaus bei der in Fig. 16 gezeigten Anordnung zu eliminieren, muß das Papier in horizontaler Position gehalten werden, während es sich zwischen der Übertragungsstation und der Fixierstation bewegt. Wie vorher erwähnt, muß das Papier an dessen oberer Seite und nicht an der unteren Seite gehalten werden, da die Unterseite des Papiers die bedruckte Oberfläche ist. Die einfachste Lösung hierzu kann das Vorsehen eines Vakuumsaugmechanismus sein, aber dieser macht den Apparat teurer und komplizierter.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Realisieren eines glatten und stabilen Transports eines Papiers (Aufzeichnungsmedium), das von der Übertragungsstation ausgeworfen wird, zur Fixierstation, ohne Papierstau und ohne eine spezielle komplizierte Anordnung, wie die oben erwähnte Vakuumsauganordnung, vorzusehen.
- Wenn der Durchmesser der photoleitenden Trommel relativ klein ist, wie bei einem kompakten elektrophotographischen Drucker (30 mm - 40 mm höchstens), kann das Papier im allgemeinen automatisch und leicht (Krümmungstrennung) von der photoleitenden Trommel getrennt werden, auf Grund der Steife des Papiers. Wenn aber die Papiersteife gering ist, kann, obwohl die Krümmungstrennung stattfindet, das führende Ende des Papiers zu der photoleitenden Trommel auf Grund des Vorhandenseins einer statischen Elektrizität angezogen werden, und somit ergibt sich ein Papierstau.
- Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Verhinderung eines Ausfalls des Trennens des Papiers von der photoleitenden Trommel gerichtet.
- Fig. 1 und 2 zeigen ein Aussehen und eine innere Hauptkonstruktion eines kompakten elektrophotographischen Druckers 50 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Der kompakte Drucker hat einen lösbar befestigten Standardbehälter 10&submin;&sub1; und einen optionalen Behälter 10&submin;&sub2;, der für diese Erfindung nicht wesentlich ist. Eine Aufnahme 17 in Form einer Platte ist mit dem Vorderteil des Druckerkörpers 60 lösbar verbunden. Die Papiere (Einzelblätter) 100 (Fig. 15) werden in dem Behälter 10&submin;&sub1; und/oder 10&submin;&sub2; gespeichert und nacheinander dem Drucker 50 entlang einem Papierweg A zugeführt und auf der Aufnahme 17 mit deren bedruckten Oberflächen nach unten (Stapel mit der Vorderseite nach unten) gestapelt.
- Der Drucker 50 ist mit einem Antriebsmotor 86 versehen, der durch eine Energieversorgungsquelle 88 mit elektrischer Energie gespeist wird, um damit eine photoleitende Trommel (nicht dargestellt in Fig. 1 und 2) und andere Antriebswalzen (auch nicht dargestellt in Fig. 1 und 2) zu drehen. Der Antriebsmotor 86 ist mit einer Antriebswelle 86a mit einem darauf befestigten Getriebe (nicht dargestellt) versehen, welches mit einem Getriebe (nicht dargestellt) im Eingriff steht, das an der photoleitenden Trommel durch einen Getriebezug montiert ist. Der Antriebsmotor 86 wird durch einen Motorcontroller (Antriebscontroller) 11 gesteuert, die die Form einer gedruckten Leiterplatte hat. Der dargestellte Drucker 50 kann mit einem Computer (nicht dargestellt) verbunden sein, und demzufolge ist der Drucker 50 mit einem Controller 12 (Emulationskarte) in Form einer gedruckten Leiterplatte versehen, die mit dem Motorcontroller 11 verbunden ist. Der Emulationscontroller 12 dient als Schnittstelle, um den Computer anzuschließen, der eine Maschinensprache haben kann, die nicht direkt auf den Drucker anwendbar ist, damit der Drucker 50 in Übereinstimmung mit dem Computerausgang getrieben werden kann. 13 bezeichnet eine IC-Karte oder -Karten.
- In Fig. 2 kann eine Prozeßpatrone 70, die die photoleitende Trommel 1 und die sie umgebenden Bauteile außer der LED-Anordnung (Latentbild erzeugendes Mittel) 25 und der Übertragungseinheit 5 enthält, als eine Einheit herausgelöst werden.
- Fig. 3 und 4 zeigen schematisch einen Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der ein Einzugspunkt C der Fixierstation 9 mit der Fixiereinheit 7 auf einem tieferen Niveau als ein Trennpunkt B des Papiers 100 von der photoleitenden Trommel 1 angeordnet ist. Der Kontaktpunkt B entspricht einem Punkt, an dem das Papier 100 von der photoleitenden Trommel 1 auf Grund der Steife des Papiers 100, welche von dessen Dicke und Gewicht etc. abhängt, getrennt wird. Der Einzugspunkt C entspricht im wesentlichen dem Kontaktpunkt zwischen der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b. Die Wärmewalze 7a und die Stützwalze 7b sind durch entsprechende Wellen drehbar gestützt, die wiederum in dem Druckerkörper 50 drehbar gestützt sind. Die den Einzugspunkt C und den Trennpunkt B verbindende Linie bildet mit Bezug auf die horizontale Linie H einen Winkel Θ&sub1;. Wenn sich das Papier 100 von der photoleitenden Trommel 1 am Trennpunkt B trennt, hängt das führende Ende des Papiers 100 auf Grund der darauf wirkenden Schwerkraft leicht herab und tritt am Einzugspunkt C in die Fixierstation ein. Theoretisch ist der Einzugspunkt C an einer Stelle angeordnet, so daß die Wegstrecke des leicht herabhängenden führenden Endes des Papiers 100 direkt zum Einzugspunkt C führt, und deshalb wird das führende Ende des Papiers 100 zwischen der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b am Einzugspunkt C glatt eingeführt; somit wird ein Papierstau verhindert, der anderenfalls auf Grund der Kollision des führenden Endes des Papiers 100 mit der Wärmewalze 7a auftreten würde, falls der Einzugspunkt C auf der gleichen horizontalen Ebene wie der Trennpunkt B angeordnet ist, wie in Fig. 16 dargestellt.
- In Fig. 3 bezeichnen die Zeichen 5 und 8 die Übertragungseinheit 5 über der photoleitenden Trommel 1 und die Übertragungsstation 8, die mit der Übertragungseinheit 5 versehen ist. Vorzugsweise ist die Fixierstation 9 auch in bezug auf die Vertikale geneigt. Die die Mittelpunkte der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b verbindende Mittellinie bildet nämlich einen Winkel Θ&sub2; in bezug auf die Vertikale in der von der photoleitenden Trommel 1 abgeneigten Richtung.
- Experimentell ist herausgefunden worden, daß die besten Ergebnisse erhalten wurden, wenn Θ&sub1; = 5º - 10º, vorzugsweise Θ&sub1; = 7º, und wenn Θ&sub2; = 17º, wie nachstehend beschrieben wird. Figur 4 zeigt eine Ausführungsform einer Anordnung, bei der das Konzept von Fig. 3 realisiert ist. In Fig. 4 ist die photoleitende Trommel 1 von einer Koronaentladungseinrichtung 24, dem das Latentbild erzeugende Mittel (LED-Anordnung etc.) 25, der Entwicklungseinheit 26 mit einer magnetischen Bürstenwalze 91, die von einer drehbaren Hülse 94 umgeben ist, der Übertragungseinheit 5 (Übertragungsstation 8), der Löschlampe 28 und der Reinigungseinrichtung (Klingenreiniger) 29, wie wohlbekannt ist, umgeben. Zu beachten ist, das diese Bauteile als solche gut bekannt sind. Die Zeichen 93, 95 und 97 bezeichnen einen Tonerbehälter, einen Tonerabfallbehälter und eine Abstandswalze. Die Fixierstation 9 ist so plaziert, daß deren Einzugspunkt C in bezug auf die horizontale Ebene mit einem vorher festgelegten Wert, der dem Neigungswinkel Θ&sub1; entspricht, unter dem Trennpunkt B angeordnet ist. Der Entwickler (Toner) 92 wird in dem Tonerbehälter 93 gespeichert.
- In Fig. 4 dreht sich die photoleitende Trommel 1 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, und das Papier 100, welches durch eine Zuführwalze 31 durch einen Transportdurchlaß 32 einer Zuführwalze 33 zugeführt wird, wird dann durch die Zuführwalze 33 synchron mit der Drehung der photoleitenden Trommel 1 in die Übertragungsstation 8 eingeführt. Die Oberfläche der photoleitenden Trommel 1 wird gleichmäßig durch die Vorladeeinrichtung 24 geladen, und dann wird ein latentes Bild, das dem aufzuzeichnenden Bild entspricht, auf der photoleitenden Trommel 1 durch das das latente Bild erzeugende Mittel (z. B. LED-Anordnung) 25, das als solches bekannt ist, gebildet. Das latente Bild wird durch den Entwickler 92 entwickelt, und somit wird auf der photoleitenden Trommel 1 ein Tonerbild gebildet. Das so gebildete Tonerbild wird in der Übertragungsstation 8 durch die Übertragungseinheit 5 auf die Unterseite des Papiers 100 übertragen, und nach dem Verlassen der Übertragungsstation 8 wird das Papier 100 von der photoleitenden Trommel 1 am Trennpunkt B auf Grund des Krümmungstrenneffektes unter Ausnutzung der Steife des Papiers 100 getrennt und der Fixierstation 9 zugeführt. Nach Verlassen des Trennpunktes B bewirkt die Schwerkraft, daß das führende Ende des Papiers 100 leicht herabhängt, wie oben erwähnt, aber diesem leichten Herabhängen des führenden Endes des Papiers 100 wird durch die untere Anordnung der Fixierstation 9 entgegenwirkt, und somit wird das führende Ende des Papiers 100 glatt in die Fixierstation 9 eingeführt.
- Danach wird das Papier 100 fixiert und in der durch einen Pfeil in Fig. 4 angegebenen Richtung durch eine Auswurfwalze 34 ausgeworfen und der Ablage 17 (Fig. 1 und 2) zugeführt, wo die Papiere 100 auf einem Stapel mit der Vorderseite nach unten gestapelt werden, wie zuvor erwähnt.
- Der Neigungsgrad des Winkels Θ&sub1; ist in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen der photoleitenden Trommel 1 und der Fixierstation 9 festgelegt. Zu beachten ist, da die Wärmewalze 7a viel Wärme erzeugt, daß die Fixierstation 9 nicht nahe der photoleitenden Trommel 1 angeordnet werden kann. Es muß nämlich ein vorher festgelegter Abstand (gewöhnlich mehr als 50 mm) zwischen der Übertragungsstation 8 (photoleitende Trommel 1) und der Fixierstation 9 eingehalten werden. Der Betrag des Herabhängens des führenden Endes des Papiers 100 hängt von dessen Steife oder Dicke ab, ist aber im wesentlichen konstant bei Papier mit der gleichen Steife. Bei von den jetzigen Erfindern durchgeführten Experimenten, bei denen der Abstand zwischen den Achsen der photoleitenden Trommel 1 und der Wärmewalze 7a etwa 51 mm betrug, betrug der Betrag des Herabhängens des führenden Endes des Papiers 100 etwa 15 mm, vom obersten Punkt der photoleitenden Trommel aus gemessen, d. h. von dem Punkt, an dem eine durch deren Mittelachse verlaufende vertikale Linie deren äußeren Umfang passiert. Deshalb sollte gemäß der obigen Experimente der Walzenspaltpunkt C 15 mm niedriger als der obere Punkt der photoleitenden Trommel 1 in bezug auf die dazwischenliegende horizontale Ebene angeordnet sein. Bei dem oben erwähnten Experiment wurde ein Papier mit einem Gewicht von 17 lb (7,71 kg)/Ries Papier verwendet. Zu beachten ist, daß ein Ries aus 500 Blatt, 17 Zoll x 22 Zoll, besteht. Die photoleitende Trommel 1 war ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 40 mm als Substrat und mit einer organischen photoleitenden Schicht mit einer Dicke von etwa 20 um auf dem Substrat, und die Oberflächentemperatur der Wärmewalze 7a betrug etwa 180 ºC.
- Figur 5 zeigt schematisch einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem eine leichtere und sicherere Trennung des Papiers 100 von der photoleitenden Trommel 1 erfolgt. In Fig. 5 sind die Elemente, die jenen in Fig. 3 und 4 gezeigten entsprechen, mit denselben Referenzzeichen bezeichnet. Das Merkmal der in Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung besteht darin, daß das Papier 100 in die Übertragungsstation 8 eingeführt wird, währenddem es nach oben gerichtet wird. Nämlich wird dem Papier 100, welches durch die Zuführwalze 31 zugeführt wird, eine aufwärtige Orientierung in bezug auf die horizontale Linie H gegeben, bevor es in die Übertragungsstation 8 eingeführt wird. Diese aufwärtige Orientierung des Papiers 100 kann z. B. realisiert werden, indem die Zuführwalze 33 an einem niedrigeren Punkt als der Zugang 8a der Übertragungsstation 8, durch den das Papier 100 eingeführt wird, angeordnet wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Da das Papier 100 in die Übertragungsstation 8 mit einem aufwärtigen Winkel in bezug auf die Horizontale eintritt, findet bei dieser Anordnung die Trennung des Papiers 100 von der photoleitenden Trommel 1 statt, während sich das Papier 100 mit einem aufwärtigen Winkel bewegt, und dementsprechend, sogar wenn die Steife des Papiers relativ gering ist, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, daß das führende Ende des Papiers 100, oder dessen Umgebung, durch die photoleitende Trommel 1 auf Grund der statischen Elektrizität angezogen wird, wenn es einmal davon getrennt worden ist, und somit verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit eines Papierstaus.
- Figur 6 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung, bei der das Konzept von Fig. 5 realisiert wird. In Fig. 6 ist der zwischen der Zuführwalze 33 und einer Gegenwalze 35 definierte Papierweg in bezug auf die horizontale Ebene niedriger angeordnet als der Zugang 8a der Übertragungsstation 8. Die Zugang 8a kann als Punkt definiert werden, an dem das Papier 100 mit der photoleitenden Trommel 1 in Kontakt kommt.
- Die Zuführwalze 33 wird durch einen Motor durch einen Getriebezug (nicht dargestellt) getrieben, um das Papier 100 wie bekannt zuzuführen. Die Wärmewalze 7a und die photoleitende Trommel 1 werden auch durch jenen Motor durch entsprechende Getriebezüge (nicht dargestellt) getrieben.
- Es ist möglich, die Übertragungseinheit 5 leicht zu der Zuführseite des Papiers 100 zu neigen und zu verschieben, wie durch die Phantomlinie 5' in Fig. 6 dargestellt, so daß die Übertragungseinheit 5 im wesentlichen in der Mitte des Bereichs angeordnet ist, in dem das Papier 100 in Kontakt mit der photoleitenden Trommel 1 ist. Bei der dargestellten Anordnung erstreckt sich der Kontaktbereich leicht zu der Zuführseite, da der Zugangspunkt 8a auf Grund der niedrigeren Anordnung der Zuführwalze 33 in Uhrzeigerrichtung bewegt worden ist.
- Das Konzept der niedrigeren Anordnung der in Fig. 3 dargestellten Fixierstation 9 ist auch in der in Fig. 6 gezeigten Anordnung eingeschlossen.
- Fig. 7 zeigt ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, bei der zwischen der Übertragungseinheit 5 und der Fixierstation 7 eine Führungsplatte 41 vorgesehen ist, die sich entlang dem Papierweg A erstreckt. Die Führungsplatte 41 besteht aus einem elektrisch leitenden Material und ist geerdet, und befindet sich über dem Papierweg A, so daß sie mit der oberen Fläche des den Papierweg A passierenden Papiers 100 in Kontakt kommt.
- Wenn das Papier 100 in die Übertragungseinheit 5 durch den Zugangspunkt E in Fig. 7 eintritt, wird die obere Fläche des Papiers einer positiven (oder negativen) Koronaentladung unterzogen, und das Papier 100 wird mit einer positiven (oder negativen) Ladung geladen. Andererseits zieht das sichtbar gemachte Tonerbild (welches bei den meisten Druckern die gleiche Ladungspolarität wie jene auf der photoleitenden Trommel und in der dargestellten Ausführungsform eine negative Ladung hat) auf der photoleitenden Trommel 1 das Papier 100 mit einer entgegengesetzten Polarität an, und dann wird das Tonerbild auf das Papier 100 übertragen. Zu beachten ist, daß bei der Darstellung von Fig. 8 das Papier 100 zur Verdeutlichung getrennt vom Toner und der photoleitenden Trommel 1 gezeigt ist, aber in der Praxis ist das Papier immer sowohl mit dem Toner als auch mit der photoleitenden Trommel 1 in Kontakt.
- Das Papier 100, das gewöhnlich elektrisch isolierend ist, hält die Ladungen nach Verlassen der Übertragungsstation und trennt sich von der photoleitenden Trommel 1 am Trennpunkt B. Die Trennung kann durch den Krümmungstrenneffekt unter Ausnutzung der Steife des Papiers 100 erreicht werden, welche die Coulomb-Kraft zwischen der photoleitenden Trommel und dem Papier 100 überwindet, vorausgesetzt, daß der Durchmesser der photoleitenden Trommel klein ist (etwa 40 mm bei der vorliegenden Erfindung), wie zuvor erwähnt. Die Löschlampe (Entladeeinrichtung) nämlich, die gewöhnlich auf dem Umfang der photoleitenden Trommel vorgesehen ist, um die Ladungen des Papiers zu eliminieren und somit eine leichte Trennung des Papiers von einer relativ großen photoleitenden Trommel zu sichern, kann weggelassen werden.
- Nachdem das Papier von der photoleitenden Trommel 1 am Trennpunkt B getrennt ist, bewegt sich das Papier entlang der Führungsplatte 41 mit Hilfe einer "Bildkraft", bei der eine Ladung in einem geerdeten Leiter induziert wird, wenn sich dem ein geladenes Objekt nähert. Und zwar, wenn sich das Papier 100, welches bei der dargestellten Ausführungsform positive Ladungen hat, der Führungsplatte 41 nähert, die ein geerdeter Leiter ist, werden in der Führungsplatte 41 in der Nähe deren Seitenfläche, die zum Papier 100 benachbart ist, negative Ladungen induziert, wie in Fig. 9 dargestellt. Es sei angemerkt, daß auf der entgegengesetzten Seite vom Papier 100 keine Ladung induziert wird. Dementsprechend wird zwischen dem Papier 100 und der Führungsplatte 41 eine starke und stabile Coulomb- Kraft, die gewöhnlich Bildkraft genannt wird, erzeugt, und somit kann auf Grund dieser Coulomb-Kraft das den Trennpunkt B verlassende Papier 100 stabil und fest durch die Führungsplatte 14 gehalten werden, so daß das Papier durch die statische Elektrizität nicht zu der photoleitenden Trommel 1 gezogen wird und wieder an ihr klebt. Es ist klar, daß die Coulomb-Kraft nicht stark genug ist, um die Bewegung des Papiers 100 aufzuhalten.
- Zu beachten ist, daß, falls die Führungsplatte 41 nicht geerdet ist, eine "dielektrische Polarisierung" ungewollt auftritt, wie in Fig. 10 dargestellt. Die dielektrische Polarisierung ist eine Erscheinung, bei der Ladungen in einem Dielektrikum oder Leiter, der nicht geerdet ist, induziert werden, wenn sich dem ein geladenes Objekt nähert. Da das Dielektrikum ursprünglich keine Ladung hat, wird die gleiche Menge von negativen und positiven Ladungen induziert. Insbesondere im Fall eines Leiters tendieren die induzierten positiven und negativen Ladungen dazu, sich gegenseitig aufzuheben, wodurch eine Verringerung der Coulomb-Kraft herbeigeführt wird, was zu einem unstabilen Halten des Papiers 100 führt.
- Die Führungsplatte erstreckt sich bis in die Nähe der Fixierstation 9, so daß das führende Ende des Papiers 100 leicht in die Fixiereinheit 7 eingeführt werden kann.
- Vorzugsweise ist die Führungsplatte 41 mit dem Druckerkörper 60 (Fig. 1, 2 und 7) verbunden, der durch einen Bolzen 63 geerdet ist. Alternativ ist es auch möglich, die Führungsplatte 41' als integrierten Teil des Gehäuses 45 der Übertragungseinheit 5 zu bilden, welches vorzugsweise aus Metall, z. B. rostfreiem Stahl, besteht und geerdet ist, wie in Fig. 11 dargestellt.
- Das Papier 100, welches zugeführt wird, währenddem es auf der Unterfläche der Führungsplatte 41 (41') entlanggleitet, trennt sich von der Führungsplatte 41 an deren vorderem Ende 43, das nach oben gebogen ist, und wird in den Einzugspunkt C zwischen der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b der Fixiereinheit 7 eingeführt. Das gebogene vordere Ende 43 kann so dicht wie möglich am Einzugspunkt C angeordnet sein. Im tatsächlichen Projekt ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende 43 und dem Einzugspunkt C so klein wie möglich, wie in Fig. 7 dargestellt. Dennoch besteht weiterhin die Möglichkeit, daß das führende Ende des Papiers 100 nach der Trennung vom vorderen Ende 43 der Führungsplatte 41 während des Passierens von Papier 100 der Distanz zwischen dem vorderen Ende 43 und dem Einzugspunkt C auf Grund der Schwerkraft herabhängen kann, und daß das führende Ende des Papiers mit der Wärmewalze 7a an einem Punkt unterhalb des Einzugspunktes C kollidieren kann. Um dieses Problem zu beseitigen, ist das Gehäuse 45 der Übertragungseinheit 5 vorzugsweise mit einem horizontalen Führungsplattenteil 47 versehen, welches den Zugang E der Übertragungsstation definiert und welches sich entlang dem Papierweg A erstreckt, so daß das Führungsplattenteil 47 in Kontakt mit dem hinteren Ende des Papiers 100 oder dessen Umgebung ist, um zu verhindern, daß sich das hintere Ende des Papiers 100 verschiebt oder nach oben bewegt, wenn das führende Ende des Papiers 100 herabhängt, vorausgesetzt, daß das Papier 100 eine Länge hat, die sich vom vorderen Ende 43 zum Führungsplattenteil 47 erstreckt. Das Führungsplattenteil 47 trägt nämlich zu einer Verhinderung eines weiteren Herabhängens des Papiers 100 an seinem führenden Ende bei, nachdem es das vordere Ende 43 der Führungsplatte 41 verlassen hat, indem die Aufwärtsbewegung des hinteren Ende des Papiers 100, die aus dem Herabhängen dessen vorderen Endes resultieren kann, beschränkt wird.
- Bei einem Beispiel beträgt der geringe Zwischenraum δ zwischen dem Führungsplattenteil 47 und der photoleitenden Trommel 1 0,5 mm, in Anbetracht der Dicke des Papiers 100.
- Die Führungsplatte 41 hat vorzugsweise eine flache Führungsfläche 42, die sich entlang einer tangentialen, der photoleitenden Trommel 1 und der Wärmewalze 7a gemeinsamen Linie erstreckt, wie in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform. Anstelle der flachen Führungsfläche ist es möglich, eine Führungsplatte 42 mit einer leicht konvexen Führungsfläche 42' (Fig. 12) vorzusehen.
- Auch sind bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung der Neigungswinkel Θ&sub1; des Papierweges (idealer Papierweg) in bezug auf die Horizontale und der Neigungswinkel Θ&sub2; der Mittellinie der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b in bezug auf die Vertikale gezeigt.
- Angenommen, unter Bezugnahme auf Fig. 13, daß der Winkel des idealen Papierweges in bezug auf die die Mitten der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b verbindenden Mittellinie Θ&sub3; ist, ist die folgende Gleichung gegeben:
- Θ&sub3; - Θ&sub1; + Θ&sub2; = 90º
- Angenommen, daß die Einzugsbreite zwischen der Wärmewalze 7a und der Stützwalze 7b, wenn sie miteinander in Druckkontakt sind, N ist, dann ist
- N = (Dh/2) x α
- wobei Dh ein Durchmesser der Wärmewalze 7a ist, und α ist ein zentraler Winkel, der die Einzugsbreite N definiert.
- Daraus wird erhalten
- 90º - Θ&sub3; = α/2
- und deshalb
- Θ&sub3; = 90º - N/Dh
- Wenn N = 2,5 mm und Dh = 15 mm, dann Θ&sub3; = 80º.
- Falls Θ&sub1; = 7º, dann Θ&sub2; = 17º.
- Entsprechend dieser Experimente, wenn Θ&sub1; kleiner als 5º ist (Θ&sub1; < 5º), wird das Papier manchmal nicht in engem Kontakt mit der Führungsplatte 41 gehalten, während es sich dort entlang bewegt. Auch wenn Θ&sub1; größer als 10º ist (Θ&sub1; > 10º) wird das führende Ende des Papiers 100 gezwungenermaßen mit der Führungsplatte 41 kollidieren, wenn das Papier 100 durch die Bildkraft nach dort angezogen wird, was zu einer verminderten Druckqualität führt. Dieses Problem wird ernster, wenn die Dicke des Papiers erhöht wird. Ferner, falls Θ&sub1; > 10º ist, kann die Führungsplatte 41 mit der Reinigungseinheit 29 (Fig. 6) in Kollision geraten.
- Experimente wurden auch mit Θ&sub2; = 10º und 18º durchgeführt. Bei Θ&sub2; = 10º wurde die Bewegungsrichtung des Papiers wesentlich geändert, und nach dem Fixieren durch die Fixiereinheit trat eine große Kräuselung des Papiers auf, was einen nachteiligen Einfluß auf das Stapeln der bedruckten Papiere hatte. Bei Θ&sub2; = 18º mußte die gesamte Fixierstation 7 nach oben bewegt werden, um das führende Ende des Papiers 100 in den Einzugspunkt C der Fixierstation im wesentlichen in einer mit der tangentialen Linie der Wärmewalze 7a identischen Richtung einzuführen, und es ist schwierig, solch eine Aufwärtsbewegung angesichts des Innenraums eines kompakten Druckers zu realisieren.
- Figur 14 zeigt eine Innenkonstruktion eines tatsächlichen Produktes eines kompakten elektrophotographischen Druckers, in dem die oben erwähnten Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert sind, und die im wesentlichen identisch mit Fig. 2 ist. In Fig. 14 wird das Papier (nicht dargestellt in Fig. 14), das durch die Aufnahmewalze 53&submin;&sub1; oder 53&submin;&sub2; aus dem Behälter (Einzelblattzuführung) 10&submin;&sub1; oder 10&submin;&sub2; entnommen wird, durch die Zuführwalze 55&submin;&sub1; oder 55&submin;&sub2; entlang der Passage 32 fortbewegt. Die Zuführwalze 33, die durch einen Motor durch einen Getriebezug (nicht dargestellt) getrieben wird, ist auf einem niedrigeren Niveau als der Zugang 8a der Übertragungseinheit 8 angeordnet, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 erwähnt, und dementsprechend wird das führende Ende des Papiers nach oben orientiert. Wenn das Papier die Übertragungsstation passiert hat, wird es von der photoleitenden Trommel 1 am Trennpunkt B (Fig. 7 etc.) getrennt und durch die geerdete leitende Führungsplatte 41, die sich mit einem vorher festgelegten abwärtigen Neigungswinkel Θ1 (Fig. 7 etc.) erstreckt, auf Grund der Bildkraft geführt, und somit wird das führende Ende des Papiers, auf dem das Tonerbild durch die Übertragungseinheit 5 übertragen ist, in den Einzugspunkt C der Fixierstation 9 (Fig. 3, 4 etc.) eingeführt, ohne einen Papierstau zu verursachen. Der Einzugspunkt C ist auf einem durch einen vorher festgelegten Betrag niedrigeren Niveau als der Trennpunkt B (Fig. 3 etc.) angeordnet, wie zuvor erwähnt. In Fig. 14 bezeichnet 58 ein Ozonfilter, das das durch die Koronaladungen erzeugte Ozon beseitigt, und 59 bezeichnet einen Ventilator, der die Umgebung innen im Drucker kühlt, und gestattet, daß die Luft durch das Ozonfilter abgesaugt wird.
Claims (13)
1. Ein elektrophotographischer Aufzeichnungsapparat
mit einem Bildträger (1) mit einem vorher darauf gebildeten
Tonerbild, einer Übertragungsstation (8) mit einer über dem
Bildträger angeordneten Übertragungseinheit (5), um das
Tonerbild auf die Unterseite eines Aufzeichnungsmediums
(100) in Form eines Einzelblattes zu übertragen, das sich
entlang einem vorher festgelegten, sich zwischen dem
Bildträger und der Übertragungseinheit erstreckenden Weg
bewegt, und einer Fixiereinheit (7), die entlang dem
genannten Weg und stromabwärts eines Punktes (B) vorgesehen
ist, an dem das Aufzeichnungsmedium nach Passieren der
Übertragungsstation von dem Bildträger (1) getrennt wird, um
das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium, während dessen
aufgezeichnete Oberfläche nach unten zeigt, zu fixieren,
wobei die genannte Fixiereinheit (7) einen Zugang hat, durch
den das Aufzeichnungsmedium mit dem darauf übertragenen
Tonerbild eingeführt wird, gekennzeichnet durch ein Mittel
zum glatten Führen des führenden Endes des
Aufzeichnungsmediums in den Zugang der Fixiereinheit, wobei
das genannte Führungsmittel den genannten Zugang der
Fixiereinheit umfaßt, welcher Zugang unterhalb des
Trennpunktes (B) des Aufzeichnungsmediums vom Bildträger (1)
angeordnet ist.
2. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 1, bei dem
die genannte Fixiereinheit mindestens ein Paar einer
Wärmewalze (7a) und einer Stützwalze (7b) umfaßt, die
miteinander in Kontakt kommen und die dazwischen einen Weg
für das Aufzeichnungsmedium definieren, auf welchem Weg sich
der genannte Zugang der genannten Fixiereinheit befindet.
3. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 2, bei dem
der genannte Zugang der Fixiereinheit durch einen
Schnittpunkt zwischen einer die Mittelpunkte der Wärmewalze
und der Stützwalze verbindenden Mittellinie und dem
Kontaktpunkt (C) zwischen den zwei Walzen definiert ist.
4. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 3, bei dem
die genannte; Mittellinie mit einem vorher festgelegten
Neigungswinkel (Θ&sub2;) in bezug auf die Vertikale geneigt ist.
5. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 4, bei dem
der genannte Neigungswinkel (Θ&sub2;) etwa 10º beträgt.
6. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 3, bei dem
eine den Kontaktpunkt (C) und den Trennpunkt (B) verbindende
Linie etwa 7º in bezug auf die Horizontale geneigt ist.
7. Ein elektrophotographischer Aufzeichnungsapparat
mit einem Bildträger (1) mit einem vorher darauf gebildeten
Tonerbild, einer Übertragungsstation (8) mit einer über dem
Bildträger angeordneten Übertragungseinheit (5), um das
Tonerbild auf die untere Oberfläche eines
Aufzeichnungsmediums (100) in Form eines Einzelblattes zu
übertragen, das sich entlang einem vorher festgelegten Weg
bewegt, der sich zwischen dem Bildträger und der
Übertragungseinheit erstreckt, und einer Fixiereinheit (7),
die entlang dem Weg und stromabwärts eines Punktes (B)
vorgesehen ist, an dem das Aufzeichnungsmedium nach
Verlassen der Übertragungsstation von dem Bildträger (1)
getrennt wird, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium
zu fixieren, wobei dessen aufgezeichnete Oberfläche nach
unten zeigt, wobei die Fixiereinheit einen Zugang hat, durch
den das Aufzeichnungsmedium mit dem darauf übertragenen
Tonerbild eingeführt wird, gekennzeichnet durch ein Mittel
zum glatten Führen des führenden Endes des
Aufzeichnungsmediums in den genannten Zugang der
Fixiereinheit, wobei das genannte Führungsmittel eine
elektrisch geerdete, leitende Führung (41; 41') umfaßt, die
sich entlang dem Weg des Aufzeichnungsmediums zwischen der
Übertragungseinheit (5) und der Fixiereinheit (7) erstreckt
und über dem Weg des Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, um
so mit der oberen Oberfläche des Aufzeichnungsmediums in
Kontakt zu kommen.
8. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 7, bei dem
die genannte Führung mit der Übertragungseinheit fest
verbunden ist.
9. Ein elektrophotographischer Aufzeichnungsapparat
mit einem Bildträger (1) mit einem vorher darauf gebildeten
Tonerbild, und einer Übertragungsstation (8) mit einer über
dem Bildträger angeordneten Übertragungseinheit (5), um das
Tonerbild auf die untere Oberfläche eines
Aufzeichnungsmediums (100) in Form eines Einzelblattes zu
übertragen, das sich entlang einem vorher festgelegten Weg
bewegt, der sich zwischen dem Bildträger und der
Übertragungseinheit erstreckt, gekennzeichnet durch ein
Mittel (33, 35) zum aufwärtigen Orientieren des führenden
Endes des Aufzeichnungsmediums (100), wenn es der
Übertragungsstation (8) zugeführt wird.
10. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 9, bei dem
das genannte Orientierungsmittel Führungswalzen (33, 35)
umfaßt, die stromaufwärts der Übertragungsstation (8) und
auf gegenüberliegenden Seiten des Weges des
Aufzeichnungsmediums vorgesehen sind, um einen Einzugsspalt,
der sich auf einem niedrigeren Niveau als die
Übertragungsstation (8) befindet, vorzusehen.
11. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 10, bei dem
die genannten Führungswalzen als Zuführwalzen zum Zuführen
des Aufzeichnungsmediums und zum Ändern der Zuführrichtung
des Aufzeichnungsmediums dienen.
l2. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 11, welcher
ferner eine Fixiereinheit (7) zum Fixieren des Tonerbildes
auf dem Aufzeichnungsmedium umfaßt, wobei die genannte
Fixiereinheit eine Wärmewalze (7a) und eine Stützwalze (7b)
umfaßt, die mit der Wärmewalze an einem Kontaktpunkt (C) in
Kontakt kommt, der sich auf einem niedrigeren Niveau als der
Trennpunkt (B) befindet, an dem das Aufzeichnungsmedium von
dem Bildträger getrennt wird, wobei der genannte
Kontaktpunkt so gewählt ist, daß er sich auf der
Bewegungsverlängerung des führenden Endes des
Aufzeichnungsmediums befindet, in Abhängigkeit von dessen
Gewicht und Steife.
13. Ein Aufzeichnungsapparat nach Anspruch 12, der
ferner eine geerdete Führungsplatte (41; 41') zum Führen des
vom Bildträger (1) getrennten Aufzeichnungsmediums zur
Fixiereinheit (7) umfaßt.
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1988
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1990
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