DE386661C - Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen

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DE386661C
DE386661C DEP40673D DEP0040673D DE386661C DE 386661 C DE386661 C DE 386661C DE P40673 D DEP40673 D DE P40673D DE P0040673 D DEP0040673 D DE P0040673D DE 386661 C DE386661 C DE 386661C
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Description

  • Maschine zur Herstellung Fensterbriefumschlägen. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen mit Fenstern. In solchen Maschinen wird der Umschlag mit Klebstoff versehen und darauf der durchsichtige Streifen fest auf die gummierten Ränder aufgepreßt. V6 ährend des Andrückens des Streifens befindet sich der Umschlag in Ruhestellung.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt das Andrücken des durchsichtigen Streifens auf den Umschlag während. der Bewegung des letzteren, so daß der Arbeitsvorgang nicht unterbrochen wird. Das Umschlagmaterial wird zwischen zwei sich drehenden Trägern hindurchgeführt, an deren Enden Druckplatten drehbar befestigt sind. Die Druckplatten des einen Trägers sind nachgiebig gelagert, so daß während des Andrückens des Streifens -die Platten der beiden Träger in Parallelstellung mit dem Umschlagmaterial eine Strecke lang wandern. Der Umschlagstreifen wird in einzelnen Teilen den Platten des einen Trägers zugeführt und an den Platten so lange festgehalten, bis er auf dem Umschlag zu liegen kommt. Die drehbaren Druckplatten werden während ihrer M irkung durch unrunde Scheiben und Verbindungsglieder in Parallelstellung zueinander gebracht.
  • Abb. x ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen mit der Zuführungsvorrichtung für die Streifen, Abb.2 eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Teiles der Maschine; Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitte der in Abb. 2 gezeigten Maschine; Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht des Antriebes; Abb. 5 ist eine Einzelheitsansicht der Gummierrolle, Abb.6 eine Einzelheitsansicht der Förderrolle für den Streifen, Abb. 7 eine Einzelheitsansicht der Förderrolle, die mit Trennmessern ausgestattet ist; Abb.8 zeigt die rotierenden Druckglieder, zwischen welchen das Umschlagrohstück aufgenommen wird, in der einen und Abb. 9 in der anderen Stellung (Zusammenpreßstellung).
  • Die Aufbringungsvorrichtung für den durchsichtigen Streifen besteht aus den Druckplatten i und 2, welche an den drehbaren Trägern A, B befestigt sind. Jeder Träger besteht aus den Armen 3, die drehbar in der ortsfesten Achse 4 angeordnet sind, und die Druckplatten sind an die Arme 3 bei 5 angelenkt, wobei die Gelenkzapfen 5 durch Flanschen 5o gehen, welche von den Druckplatten herausragen. Die sich mit den Armen 3 bewegenden Druckplatten drehen sich um die ortsfesten Achsen 4, wie nachstehend erwähnt wird, und können sich außerdem um die Längsachsen 5 drehen, um so während des Druckvorganges parallel zueinander zu liegen (Abb. i und 8). Der Umschlag geht auf dem Wege nach den f)ruckplatten durch die durch die Pfeile in der Abb. i angedeutete Bahn. Er gelangt von den Zuführungsrollen 6 nach der Gummierrolle 7 und von dort zu den Druckplatten i und 2. Das mit einem Fenster ausgestattete Rohstück ist in den Abb. 8 und 9 bei .x angedeutet, und die Gummierrolle 7 ist in Abb. 5 gezeigt. Ein Behälter 9 für den Gummi enthält die Gummierrolle io, welche mit der Übertragungsrolle ii in Berührung steht, und letztere greift auf eine Rolle 12 ein, wodurch der Gummi auf die Rolle 7 übertragen wird. Letztere (Abb. 5) hat erhöhte Stellen 13, 14, die den Gummi von der Übertragungsrolle 12 aufnehmen und auf die Rohstücke übertragen. Die erhöhten Stellen 1.1# (Abb. 5) übertragen den Gummi auf die Klappen des Umschlages und die rechteckige Fläche 13 drückt Gummi auf die Ränder des Fensters in dem Briefumschlag auf.
  • Der durchsichtige Streifen 15 (Abb. 3) ist auf der Spule 15' aufgewickelt und wird durch eine Abtrenn- und Zuführungsvorrichtung in kleine Streifen Z unterteilt. Diese Teilstreifen werden den nachgiebigen Greiffingern 16 an den Lruckplatten i zugeführt (Abb. i und 3). L ie r'-ruckplatten i sind zur Aufnahme der Greiffinger 16 vertieft und mit einem Anschlagstift 17 ausgestattet, mit dem der Streifen Z_ in Berührung tritt. Der Greiffinger wird durch die Stellstifte 18 (Abb. 2, 3) bewegt, die durch die Hubscheibe ig gesteuert wird. Die Hubscheibe 1g sitzt auf der Welle 4.
  • Wenn ein Streifen Z den Greiffingern 16 zugeführt worden ist, gleiten die Stellstangen 18 von den Hubscheiben ig ab und die Greiffinger 16 schnellen nach unten und halten den Streifen fest. Dies findet statt, wenn sich die Druckplatten i in einer Kreisbahn um die obere Welle .4 bewegen. Der durchsichtige Streifen Z wird der Fensteröffnung in dem Umschlag X durch die weitere Umdrehung der Druckplatten um die obere Welle 4, zugeführt. Wenn sich die zusammenwirkenden Druckplatten i und 2 voneinander entfernen, werden die Greiffinger 16 verstellt, um den Anschlag 17 und damit den Streifen von den Greifplatten i auszulösen. Dies findet dann statt, wenn die Antriebsstifte 18 durch die Erhöhung ig' der Hubscheibe ig gehoben werden, so daß die Finger 16 von der Platte i wegbewegt werden. Wenn die Druckplatten i und 2, die in Abb. 8 gezeigte Stellung einnehmen, ist der Umschlag X in Eingriff mit den Kanten der gegenüberliegenden Platten i und 2 und unmittelbar darauf drehen sich diese Platten um ihre Gelenkzapfen 5 so weit, daß sie parallel zueinander liegen (Abb. 9).
  • Während die Druckplatten parallel zueinander liegen (Abb. 9) bewegen sie sich zusammen mit dem Umschlag X und dem aufliegenden durchsichtigen Streifen Z und bewirken das Aufdrücken des durchsichtigen Streifens auf den Umschlag.
  • Die Druckplatten i und 2 werden um die Gelenkzapfen 5 durch die auf den Wellen gelagerten Hubscheiben 21 gedreht (Abb. i und 2). Befinden sich die Druckplatten i und 2 in Druckstellung (Abb. 9), so führen sich die Rollen 24 dieser Platten an dem nicht konzentrischen Teil der Hubscheiben ai, und diese Bewegung der Rollen 24 wird auf anliegende Arme 22 und von dort durch die Gelenke 26 auf die Druckplatten übertragen. Die ortsfesten Hubscheiben 2i und die Arme 22 sind so angeordnet und ausgebildet, daß die Druckplatten i und 2 parallel zueinander liegen, wenn ein Druck ausgeübt werden soll.
  • Wenn die beiden Druckplatten während des Druckvorganges parallel zueinander liegen sollen, genügt nicht die Lrehbarkeit um die Welle 4, sondern es ist erforderlich, daß sich nicht beide in genauen kreisförmigen Bahnen bewegen, daher sind die Platten i des Trägers A nachgiebig am Träger befestigt. Jede Platte i ist neben einer Platte ia (Abb. 2 und 3) angeordnet, welche Taschen 27 für die Aufnahme von Stiften 28 hat, die von der Platte i herausragen. Die Stifte 28 sind gleitbar in den Taschen 27 angeordnet und mittels Haltegliedern 29 befestigt, die durch die Endwände der Taschen hindurchgehen. Federn 3o in den Taschen 27 wirken auf die Stifte 28 ein, um die Köpfe der Glieder 29 in Eingriff mit den Taschen 27 zu halten. Die Antriebsmittel bestehen aus den Hülsen 31 (Abb. 2 und 4), welche drehbar auf den ortsfesten Wellen 4 sitzen und an den Armen 3 auf der einen Seite der Träger befestigt sind.
  • Die Zahnräder 32, die an den Hülsen 31 befestigt sind, -.stehen miteinander (Abb. 4) in Eingriff und Antrieb. In dem oberen Teil der Abb. i, 2, 3 sind die Abtrenn- und Zuführungsvorrichtungen angedeutet, durch die der durchsichtige Papierstreifen 15 von einer Rolle 15' abgewunden und in kurze Bahnen abgeschnitten wird, um die Streifen Z (Abb. 3) zu bilden, welche von der Zuführungsvorrichtung unmittelbar mit Greiffingern 16 den Druckplatten zugeführt werden. Die Zuführungsrollen 33, 34, 35 oberhalb aber nahe dieser Bahn der flachen Platten i sitzen auf den Wellen 36 (Abb. 2). Die Federn 37 halten die Rollen 33, 35 in Eingriff mit der Rolle 34, und das Papierband i5 wird so an zwei getrennten Stellen durch den Truck der in Abstand voneinander angeordneten Rollen 33, 35, gehalten. Sämtliche Rollen werden schrittweise durch die Zahnräder 38 (Abb. 4) an den Wellen 36 angetrieben, wobei das Zahnrad 39, das mit einem der Zahnräder 38 in Eingriff steht, mit einem Sternrad 40 fest verbunden ist, in dessen Schlitze der Stift 41 (Abb. 4) der sich ständig drehenden Scheibe 42 eindringt, um so mit dem Rad 4o eine schrittweise Drehung herbeizuführen. Dadurch werden das Sternrad und die durch dieses angetriebenen Zahnräder schrittweise gedreht. Das Zahnrad 43 ist an der Scheibe 42 befestigt und steht in Eingriff mit dem Ritzel 44, das in eines der beiden Zahnräder 32 eingreift. Die Drehbewegung des letzteren wird demnach auf die Zahnräder 38 übertragen, so daß die Zuführungsrollen 33, 34 und 35 schrittweise aber mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden. Wenn eine der beiden Druckplatten i sich neben den Zuführungsrollen 34 und 35 befindet (Abb. 3), werden diese Rollen eine halbe Umdrehung mit hoher Geschwindigkeit ausführen, so daß der Papierstreifen rasch zugeführt wird, um mit der Vorderkante in die offenen Greifer 16 einzudringen. Um die Wirkungsweise der Zuführungsrollen zu unterstützen, so daß der Streifen in Greiffingern 16 dem Lruckglied zugeführt wird, ist die abgebogene Leitrinne K zwischen den Zuführungsrollen und der Bewegungsbahn der Greiffinger vorgesehen. Diese Leitrinne besteht aus der schrägen Platte 45, die an den Enden der Arme 46 sitzt, welche an dem ortsfesten Teil der Maschine befestigt sind. L ie schräge Platte 45 befindet sich unterhalb der Rolle 35 und vor der Rolle 34, so -daß sie die Vorderkante des Papierstreifens nach der flachen Seite der !!ruckplatte i und zu den Greiffingern 16 ablenkt.
  • Die Abtrennvorrichtung besteht vorzugsweise aus den Messerplatten 47, welche in Längsnuten der Rollen 34 befestigt sind (Abb. 3). Diese Abtrennmesser ragen aus dem Umfang der Rolle 34 heraus und sind vorzugsweise mit einer geraden gezahnten Schneidekante ausgestattet, die parallel zur Rollenachse verläuft. Spannplatten 48 sind in den Längsnuten der Rollen 35 angeordnet, und jede dieser Platten 48 hat eine glatte Kante, die zum Eingriff und Anspannen des Papierstreifens dient. Diese glatte Kante ist vorzugsweise geschrägt (Ä.bb. 6), um so den Papierstreifen allmählich in der gezahnten Kante des Messers 47 anzuziehen. Jede Rolle 34, 35 (Abb. 3) ist mit einer Nut ausgestattet, um bei der Umdrehung die Platte der anderen Rolle aufzunehmen, und die Rolle-33 ist am Umfang mit flachen Stellen ausgestattet, damit die Messer 47 sich unterhalb der Rolle 33 vorbei bewegen können. Der Papierstreifen 15 wird an zwei getrennten Stellen festgehalten, d. h. wo er im Eingriff mit den Rollen 33 und 35 steht, und.zwischen diesen Stellen wird das Papier ausgebogen, um so die gezahnte Kante des Messers 4.7 zu überdecken und auf diese einzuwirken. Lies wird durch die Spannplatten 48 erzielt, welche quer zur Bewegungsbahn des Papierstreifens läuft und zeitweilig in die Nut eindringt, in welcher sich das Messer 47 befindet. Daraus folgt, daß das Papier, welches nicht schlüpfen kann, durch die Platte 48 abgeschnitten oder abgerissen wird, und daß das Papier an der gezahnten Kante des Messers 47 angespannt ist und dort abgetrennt wird. Die Abtrennvorrichtung arbeitet genau, auch wenn die Platten 47 und 48 nicht genau in bezug aufeinander eingestellt sind und unterscheidet sich demnach von solchen Vorrichtungen, bei welchen zwei scharfe Platten miteinander zusammenwirken.
  • Der Arbeitsgang der Maschine ist folgender: Nachdem die Rolle von durchsichtigem Papier auf ihrem Sitz angebracht worden ist, wird der Papierstreifen 15 von der Rolle aus zwischen den Rollen 33 und 34 und zwischen 34 und 35 hindurchgeführt. Um das zu ermöglichen, werden die Rollen 33 und 35 gegen den Druck der Federn 37 von der Rolle 34 abgehoben. Dann wird der Papierstreifen 15 unter der Lenkplatte K hindurchgeführt. Von anderer Stelle wird das Rohmaterial für die Umschläge durch Umdrehung der Rollen 6 auf der Rolle 8 befördert. Die ganze Maschine wird durch Zahnräder 32 getrieben, die durch Übertragungen die Rollen 33, 34 und 35 antreiben, um so die Zuführung des durchsichtigen Papierstreifens zu verrichten und gleichzeitig auch die Rolle 6 zur Zuführung von Rohstoff für die Umschläge und die Rollen io, i1, 12 und 7 zur Übertragung des Gummis von dem damit gefüllten Behälter 9 auf den zu klebenden Umschlag, der durch Rollen (> auf Rolle 8 unter die Rolle 7 geleitet wird. l:ie Rolle 7 überträgt den Gummi auf die dafür bestimmten Plätze auf dem Umschlag, der von den Rollen 7 und 8 weiterbefördert wird, wodurch er auf Platte 2 gerät. Während die Rollen 33, 34, 35 den Papierstreifen 15 vorwärts befördern, schneiden sie ihn auch vermittels der an ihnen angebrachten Messer 47 und Spannplatten 48 in die nötige Länge, und durch die Lenkplatte K werden diese zugeschnittenen Streifen Z den Greiffingern 16 auf der Druckplatte i zugeführt. Die Maschine ist so eingestellt, daß die Arme 3, alle zu gleicher Zeit, eine senkrechte Stellung während ihrer Umdrehung um die Wellen 4 einnehmen. Dadurch kommen die Kanten der Platten i und 2 in Berührung, wenn erstere sich dem tiefsten, die zweiten dem höchsten Punkte in ihrer Umdrehung nähern. Dadurch wird der zu bearbeitende Umschlag, der von den Rollen 7 und 8 kommt, zwischen den Kanten der Platten i und z festgeklemmt. Bei der weiteren r rehung der Arme 3 werden die Platten durch die Einwirkung der Rollen 23, 24. und des Gliedes 26 in parallele Stellung zueinander gebracht. 1- ie Platten i und 2 können einenE rc:ckaufeinander ausüben, dasiedurch die Federn 3o beherrscht werden. Per von der Platte i vermittels der Greiffinger 16 getragene Papierstreifen "Z_ wird auf den dafür bestimmten, gummierten Platz auf dem von Platte 1 getragenen Umschlag fest angedrückt und das Fenster im Umschlag ist fertig. Bei jeder Umdrehung der Arme 3 werden somit zwei Umschläge mit Fenstern versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlägen, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander drehbare, zweiarmige Druckstücke (A, B), an deren Enden federnd gelagerte Druckplatten (i, 2) drehbar befestigt sind, die, sich in ihrer Arbeitsstellung parallel zueinander einstellend, die durchsichtigen Streifen zwischen sich aufnehmen, auf die Umschläge drücken und das Umschlagmaterial mitnehmen, bis die Druckstücke durch Hubscheiben ausgehoben werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (i) nachgiebig unterstützt sind, und infolge dieser nachgiebigen Unterstützung parallel zu den anderen L'ruckgliedern (2) verbleiben können, wenn sich die Pruckglieder (i, 2) zusammen mit den Streifen und Briefumschlägen während des Druckvorganges bewegen (Abb. 8 und 9). 3.
  3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (i, 2) während des Druckvorganges um Zapfen (5) der Träger (A, B) unter Vermittlung von ortsfesten Hubscheiben (21) ausschwingen, gegen deren unrunde Teile Rollen (24) bewegt werden, die ihre unregelmäßige Bewegung durch Glieder (26) auf die Druckglieder übertragen.
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Streifen (Z) den ebenen Arbeitsflächen der Druckglieder (i) zugeführt wird und dort durch einen Halter (16) am Druckglied (i) festgehalten wird (Abb. 3).
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) vermittels eines Antriebstiftes (i8) und einer ortsfesten Hubscheibe (ig) in die offene oder geschlossene Stellung gebracht wird (Abb. 3).
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen x und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Abtrennvorrichtung für den durchsichtigen Streifen und dem Druckglied (i) eine Leitrinne (K) eingeschaltet ist, durch welche die Aufbringung des abgetrennten Streifens (Z) auf das 1ruckglied (i) in einer solchen Lage erfolgt, daß eine Kante des L ruckgliedes von dem Halter (16) erfaßt wird (Abb. 3).
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