DE320523C - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE320523C
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DE
Germany
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strip
head
labeling machine
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DENDAT320523D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Etikettiermaschinen zum Aufkleben von Etiketten auf Büchsen, Flaschen u. dgl., bei welchen die zu beklebenden Gegenstände mit einem die Etiketten liefernden, vorher mit Klebstoff versehenen, fortlaufenden Etikettenstreifen in einen gleichzeitig das Zuführen und Gummieren des Etikettenstreifens veranlassenden, am Umfang mit Ausschnitten versehenen Drehkopf eingeführt und sodann die Etiketten vom Streifen abgetrennt und vollends aufgeklebt werden.
  • Während hei den bisher bekannt gewordenen derartigen Maschinen der Drehkopf nebst den verschiedenen Hilfsvorrichtungen mechanisch oder mit der Hand angetrieben wird, und die zu :beklebenden Gegenstände mitnimmt, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung derart getroffen, daß der Drehkopf durch die zu beklebenden Gegenstände angetrieben wird, indem diese derart an dem Drehkopf vorbeigeführt werden, daß sie mit den Ausschnitten des Drehkopfes nach Art einer Triebstockverzahnung zusammenwirken. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß beim zufälligen Fehlen einer Flasche o. dgl. keine Schaltung des Drehkopfes, und damit eine Untätigkeit aller von diesem abhängigen Vorrichtungen eintritt, so daß kein Etikett mehr zugeführt werden kann. Ebenso läßt diese Einrichtung keine Summierung von totem Gang zu, so daß die Flaschen und die Etiketten stets richtig zusammentreffen und der Etikettenstreifen stets an den Teilstellen durchschnitten wird. Ferner gestattet diese Einrichtung eine Vornahme der Etikettierung in senkrechter Stellung der zu beklebenden Gegenstände, so daß z. B. Bierflaschen, die auf dem rotierenden Tragtisch einer der bekannten Flaschenfüllmaschinen stehen, beim Vorbeigang an dem Drehkopf während des Füllens auch gleichzeitig etikettiert werden können, wobei sie sich in derselben Weise wie sonst bei den Flaschenfüllmaschinen weiter nach der Abgabestelle bewegen, ohne daß zur Bedienung der Maschine neben den sonst zum Aufstellen und Abnehmen der Flaschen erforderlichen Arbeitern noch weitere Arbeiter erforderlich werden.
  • Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform einer gemäß der Erfindung eingerichteten Etikettiermaschine dar; es ist hierbei angenommen, daß zylindrische Flaschen etikettiert werden sollen, .die sich auf einer Füllmaschine der erwähnten Art befinden, bei der die Flaschen eine kreisende, Bewegung um die Achse des Tragtisches machen'.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des in Betracht kommenden Teiles der Maschine, Abb. 2 ein Grundriß, .Abb. 3 eine Seitenanansicht, rechtwinklig zu Abb. i; Abb. 4 ist ein Grundriß des Drehkopfes; Abb. 5 eine Seitenansicht zu Abh. 4 in Richtung der Diagonale; Abb. 6 erläutert die Vorrichtung zur Aufbringung des Klebmittels auf den Etikettenstreifen; die Abb. 7 und 8 stellen in Aufriß und Grundriß den Antrieb des Drehkopfes durch die Flaschen im besonderen dar.
  • In einer Führung i, welche feststehend auf einem Gestellteil angebracht ist, ist verschiebbar das Gleitstück 2 gelagert (Abb. i bis 3). Dieses trägt vorn auf einem festen Zapfen 6 den Drehkopf 3, der sich lose um den Zapfen 6 drehen kann, und zwar setzt sich der Drehkopf 3 nach unten in eine Metallplatte 4 mit daran befindlicher Nabe 5 fort, die auf einer Warze des Gleitstückes 2 läuft, so daß der Drehkopf in ,gewisser Höhe frei über .dem Gleitstück 2 schwebt. Der Drehkopf 3 hat im wesentlichen die Gestalt eines vierseitig-prismatischen Klotzes (Abb.2, 4 :und 8), auf dessen vier seitlichen Flächen sich Ausschnitte 3x befinden. Diese entsprechen in ihrer Form der Umfangsgestaltung der zu etikettierenden Flaschen 48 (Abb. 4 und 8). Die auf der drehbaren Welle 47 befestigte Tragscheibe 46 (Abb. 7 und 8) für die Flaschen 48 befindet sich in solchem Abstande von dem Drehzapfen 6, daß .eine Flasche bei Ankunft am Kopf 3 diesen zurückdrängt, indem sich das Gleitstück :2 in seiner Führung i nach; hinten verschiebt und' .die Flasche in den seitlichen Ausschnitt 3X des Drehkopfes 3 tritt, diesen dabei aber gleichzeitig zu einer Drehbewegung um seinen Zapfen 6 veranlaßt, in solcher Weise, daß der Vorbeigang einer Flasche an dem Drehkopf die Drehung desselben um 9o° bewirkt. Die Welle 47 der Tragscheibe 46 durchsetzt beim Ausführungsbeispiel oben das Gefäß 5o, in welchem sich die abzufüllende Flüssigkeit befindet (Abb. 7). Jede Flasche 4.8 steht auf einem Tragteller 49, dessen Tragspindelende unten auf einer schraubenförmigen Bahn läuft, so daß die Flaschen allmählich angehoben .und schließlich mit ihrer Mündung gegen das Ablaßventil 51 gedrückt werden, so daß sich dieses öffnet und die Flasche gefüllt wird, worauf sich diese senkt, das Ventil sich schließt und die Flasche nunmehr in den Bereich des Kopfes 3 kommt. Die Drehbewegung der Scheibe 46 ist eine stetige und wird durch einen mechanischen Antrieb bewirkt. Die Zu- und Abführung der Flaschen zur bzw. von der Scheibe 46 kann mit der Hand oder mechanisch erfolgen.
  • Das Gleitstück 2 steht unter dem Einfluß einer in der Zeichnung weiter nicht angegebenen Feder, deren Kraft durch die Zurückdrängung des Drehkopfes 3 seitens der Flasche überwunden wird, wogegen die Feder nach Vorbeigang der Flasche das Gleitstücke und den Drehkopf 3 wieder gegen die Tragscheibe 46 hinschiebt.
  • Das Gleitstück :2 trägt hinter dem Kopf 3 einen Zapfen 32' zur Aufnahme der zwischen den Scheiben 31 befindlichen. Etikettenstreifenrolle 32x (Abb. i und 2). Außerdem hat das Gleitstück 2 zwei quer verlaufende Ansätze a zur Aufnahme der Zahnräder 25, 26, 27 und des Troges 33 für das Klebmaterial (Abb. 2 und 5). Der Etikettenstreifen 32 läuft, von der Rolle 32x kommend, zunächst durch die beiden Zahnräder 25, 26, die in der aus Abb. i ersichtlichen Weise j e als zwei, durch eine Nabe verbundene Doppelräder ausgebildet sind. Das mit dem Rad 26 kämmende Rad 27 hat dieselbe Höhe wie die Doppelräder 25, 26, und es sind alle drei Räder so hoch wie der Kopf 3, dessen Endflächen mit jenen der Räder 25, 26, 27 in gleichen Ebenen liegen.
  • Wie Abb. 2 und 6 erläutern, läuft zwischen den Rädern 26, 27 ein endloser Gurt 28, der über die wagerechten, im Klebstoffbehälter 33 gelagerten Walzen 29, 30 und eine unten im Behälter 33 befindliche Spannrolle So geführt ist. Wenn der Etikettenstreifen 32 durch die Srhaltbe-,vegung des Kopfes 3 in Richtung des in Abb.3 angegebenen Pfeiles von der Rolle 32x abgewickelt wird, so veranlaßt derselbe eine Drehung des Rades 26 in Richtung des bei diesem in Abb. 2 angegebenen Pfeiles, :das Rad 27 dreht sich entsprechend und, veranlaßt die fortschreitende Bewegung des Gurtes 28, der mithin den im Behälter 33 enthaltenen Klebstoff an die Zähne des Doppelrades 26 abgibt, welches die Ränder des Etikettenstreifens 32 einseitig mit dem Klebmittel in Gestalt von Tupfen versieht. Der Streifen 32 tritt nun, mit der mit dem Klebmittel versehenen Seite nach außen, gegen die eine der seitlichen Flächen des Kopfes 3. Dieser ist nun mit Vorrichtungen zum Tragen, Festhalten und Zerschneiden des Streifens versehen. Zum Tragen der unteren Streifenkante dient der Rand der Grundplatte 4, welche etwas :über die seitlichen Flächen des Kopfes 3 vorsteht (A;bb. i bis 5). Das Festhalten bzw. Andrücken des Streifens gegen die seitlichen Flächen des Kopfes 3 erfolgt durch die gesteuerten Greiferpaare 18 und 24 (Abb. i bis 3), zu deren Bewegung die folgendenMechanismen dienen: Auf der oberen Fläche des Kopfes 3 befinden sich, in gleichem Abstande von der Mitte, die vier Hülsen 7, 8, 9, io, welche die Bolzen 11, 12, 13, 14 enthalten (Abb. i bis 4). Die Bolzen i i, i2 sind mit seitlichen Zapfen i ix, i2x in Schlitzen ihrer Hülsen 7, 8 geführt. Die Zapfen i ix, i2x tragen seitlich die Querhäupter 15, an deren Endzapfen 16 die Glieder 17 angelenkt sind (Abb. i bis 3). Letztere greifen anderseits an die Enden der Greiferarme 18 an, .deren Drehzapfen sich an den Säulen i9 befinden. Die Bolzen 13, 14 sind ebenfalls mit seitlichen Zapfen 13X, 14x in Schlitzen ihrer Hülsen 9, io geführt und mit Querhäuptern 22 versehen, die tiefer wie jene i5 liegen, bzw. unter Ausschnitte der letzteren hindurchgehen, und mit Lenk -ern 23 (Abb. i und 2) an den Greiferarmen 24 angeschlossen sind. Letztere haben ebenfalls ihre Drehzapfen an den Säulen i9 und liegen rechtwinklig zu den höher gelegenen Greiferarmen 18. Die Bolzen i 1, 12, 13, 14 sind oben mit Rollen 2o versehen, die gegen den Zapfen 6 gerichtet sind und auf der ringförmigen Stirnfläche eines bundartigen Ansatzes 21 des stillstehenden Zapfens 6 laufen; diese Stirnfläche verläuft zur einen Hälfte wagerecht, die andere Hälfte bildet jedoch einen halben Gewindegang, dessen hohes Ende steil gegen den wagerechten Teil abfällt.
  • Die Greiferpaare 18 und 24 werden nun durch die Drehung des Drehkopfes 3 derartig gesteuert, daß der Etikettenstreifen 32, vom Rade 26 gegen den Drehkopf 3 tretend!, und mit der Unterkante auf dem Rande der Scheibe 4 stehend, von dem daselbst befindlichen Greiferpaar 24 oder i8 gefaßt und allmählich gegen die seitliche Fläche des Drehkopfes 3, d. h. gegen die ebenen Teile derselben, gedrückt wird. Dieses Anpressen des Etikettenstreifens hält auch noch nach erfolgter nächster Schaltung des Drehkopfes 3 an, d. h. in der Stellung x in Abb. 2 halten die Greifer den Streifen auch noch fest. Hier erfolgt jedoch, während der Streifen noch gehalten wird, die Abtrennung des Etiketts vom Streifen. Zu letzterem Zwecke befindet sich in jeder Eckkante des Drehkopfes 3 eine von oben bis unten durchgehende Nut n mit einseitig eingelegter Messerklinge 34, und dementsprechend sind unten an der Platte 4 in Augen 36 Gegenklingen 35 gelenkig befestigt, die scherenartig mit jenen 34 zusammenwirken. Diese Klingen 35 sind jenseits ihrer Drehachsen mit einer Rolle 37 versehen, die für gewöhnlich auf einer mittels der Arme 4o vom Gleitstück 2 getragenen Führungsschiene 38 laufen, so daß die Klingen 35 wagerecht liegen. Am Ende der Schiene 38 stürzt die Rolle 37 dann nach unten und bringt dadurch ihre Klinge 35 in die senkrechte Lage, so daß dieselbe zunächst gegen den die Nut n. überdeckenden Etikettenstreifen 32 schlägt, worauf die Rolle 37, gegen den Ansatz 39 der Schiene 38 treffend, den Eintritt der Klinge 35 in die Nut n unter Zerschneidung des Streifens bewirkt. Sind die Flaschen so lang, daß ihr Boden tiefer wie die Ebene der Schiene 38 liegt, so wird die Schiene 38 so lang gewählt und so angeordnet, daß ihr Auftrittsende für die Rollen 37 nahe dem Rade 26 liegt und die Klingen 35 von der Stelle x (Abb. 2) ab ,bis zur Ankunft beim Rad 26 senkrecht nach oben in den Nuten iz verbleiben, mithin die Flasche nicht treffen können.
  • Während der Abtrennung des Etiketts hat nun die ankommende Flasche schon das andere Ende desselben erfaßt, unmittelbar darauf geben die Greifer 18 bzw. 24 das Etikett gänzlich frei, indem die betreffende Rolle 2o von dem Ende des nach einem halben Schraubengang verlaufenden Teiles des Ansatzes 2 i plötzlich abstürzt, während der Streifen 32 um eine neue Etikettenlänge der Abschneidestelle zugeführt wird. Die Flasche drängt dabei den Drehkopf 3 entgegen dein Widerstande der erwähnten Feder nach hinten, jedoch preßt sie dabei das Etikett noch nicht fest gegen ihren Umfang, da die Flasche gegen den vorspringenden, konkaven Randteil der Scheibe 4 trifft; es wird dadurch eine Verschiebung und Zerknitterung des Etiketts vermieden. Das feste Andrücken des Etiketts an die Flasche erfolgt vielmehr durch gebogene Platten 45 (Abb. 3 und 4), die in den konkaven Ausschnitten 3x des Kopfes 3 liegen und mit Stielen 43 in den Augen 44 der Hülsen 7, 8, 9, io schwingbar gelagert sind. Beim Drehen des Drehkopfes 3 treffen die, Stiele 43 gegen den Anschlag 4.2 der am Zapfen 6 befestigten Scheibe 41, wodurch die Platten 45 und mit diesen die Etiketten gegen 1 die Flaschen gedrückt werden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜGHE: i. Etikettiermaschine, bei welcher die zu beklebenden Gegenstände mit einem die Etiketten liefernden, vorher mit Klebstoff versehenen, fortlaufenden Etikettenstreifen in einen gleichzeitig das Zuführen und Gummieren des Etikettenstreifens veranlassenden, am Umfange mit Ausschnitten versehenen Drehkopf .eingeführt und sodann die Etiketten vom Streifen abgetrennt und vollends aufgeklebt - werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (3) mittels der zu beklebenden Gegenstände angetrieben wird, indem diese derart an dem Drehkopf vorbeigeführt werden, daß sie mit den Ausschnitten (3x) desselben nach Art einer Triebstockverzahnung zusammenwirken.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (3) am Umfang zum Zerschneiden des Etikettenstreifens dienende, in einem der Etikettenlänge entsprechenden Ab-Stande voneinander angeordnete Messerpaare (34, 35) und zwischen diesen zum Festhalten des -Etikettenstreifens bzw. der Etiketten dienende, schwingbare Greiferpaare (18, 24) trägt.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch i und 2 mit um eine stehende Achse drehbarem Drehkopf, dadurch gekennzeichnet, daß .der Drehkopf (3) auf seiner unteren Fläche einen den Etikettenstrcifen bzw. die Etiketten aufnehmenden, vorspringenden Rand. (4) hat, gegen welchen allein die zu beklebenden Gegenstände treffen, und daß in den Ausschnitten (3x) des Drehkopfes .ein Stempel (43, 45) beweglich ist, durch den das Etikett gegen die zu beklebende Fläche gedrückt wird.
  4. 4. Etikettiermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (3) an einem in einer feststehenden Führung (i) verschiebbaren Gleitstück (2) angeordnet ist, so daß dem Drehkopf durch die vorbeigehenden, zu beklebenden Gegenstände neben der drehenden Bewegung auch eine hin und her .gehende Verschiebung erteilt wird.
  5. 5. Etikettiermaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drehkopf (3) tragende Gleitstück (a) auch die Klebstoffauftragevorrichtung (25. bis 30, 33, 5o) und die Etikettenstreifenrolle (32x) trägt.
  6. 6. Etikettiermaschine nach Anspruch i bis 5 in Verbindung mit einer Flaschenfüllmaschinc mit drehbarem Flaschenträgertisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (3) mit seinen Ausschnitten (3x) in die-Kreisbahn der auf dem Flaschenträgertisch befindlichen Flaschen ragt, so daß die Flaschen beim Abfüllen auf dem Weg von der Aufsetz- zur Abnehmestelle der Füllmaschine gleichzeitig etikettiert werden können.
DENDAT320523D Etikettiermaschine Expired DE320523C (de)

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DE (1) DE320523C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015224972A1 (de) * 2015-12-11 2017-06-14 Krones Aktiengesellschaft Behälterbehandlungsanlage mit einem Füller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015224972A1 (de) * 2015-12-11 2017-06-14 Krones Aktiengesellschaft Behälterbehandlungsanlage mit einem Füller

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