DE3638412A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einer bandschleife versehenen siegelmarke und deren befestigung auf oder an einem warenstueck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einer bandschleife versehenen siegelmarke und deren befestigung auf oder an einem warenstueckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von mit einer Bandschleife versehenen Siegelmarke
und deren Befestigung auf oder an ein Warenstück.
Es ist üblich an verschiedenen Warenstücken Siegelmarken zu
befestigen, welche an einem Band hängen. Die Siegelmarken
bestehen dabei häufig aus Papier. Die Anbringung einer solchen
Siegelmarke ist außerordentlich dekorativ, abre nur sehr schwer
zu bewerkstelligen. Es ist hierbei in großem Umfang Handharbeit
erforderlich, wobei an jeder einzelnen Siegelmarke eine von
Hand gelegte Schleife zu kleben ist, deren Enden dann an einem
Warenstück zu befestigen sind. Hierbei handelt es sich häufig
um Etiketten für Flaschen. Zur Anbringung einer Siegelmarke
sind in einem solchen Etikett Einschnitte anzubringen, durch
die welche die Bandenden der Siegelmarke einzufädeln sind. Auch
dies geschieht in Handarbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es hier Abhilfe zu schaffen und ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die
Herstellung einer Siegelmarke mit einer Bandschleife sowie
deren Anbringung an einem Etikett ohne jede Handarbeit voll
automatisch durchführbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Enden eines
geraden Bandstückes erfaßt, um einen feststehenden
Schleifenbildner herumgelegt und auf der Siegelmarke fixiert
und schließlich gemeinsam mit dieser auf oder an einem
Warenstück befestigt werden. Vorzugsweise wird dabei das Ende
eines auf einer Vorratsrolle befindlichen Bandes von einer
Zange ergriffen, straff abgezogen und das gerade Bandstück
zwischen Zange und Vorratsrolle von zwei Greifern erfaßt und
zwischen Vorratsrolle und Greifern abgeschnitten und von den
Greifern um einen feststehenden Schleifenbildner herumgelegt.
Zum Abziehen von der Vorratsrolle dient dabei eine
verschiebbare Zange, welche das Bandende erfaßt und über die
Greifer hinwegzieht und straff spannt. Das Band ist dazu über
Bremsrollen geführt. Zusätzlich läuft es duch eine
Klemmeinrichtung, welche das Bandende nach dem Abschneiden
festhält, so daß es von der Zange ergriffen werden kann.
Eingriffe von Hand sind hierbei nicht erforderlich.
Die Siegelmarke wird einem Vorrat entnommen und auf ihrer
Rückseite beleimt und gegen die Banschleife gepreßt und
fixiert. Die Siegelmarke kann nun von einem Sauger aufgenommen
und weiter befördert werden bis die Enden des überstehenden
Bandes von Pinzetten erfaßt und von diesen auf das Warenstück
aufgepreßt werden. Falls es sich bei den Warenstücken um
Etiketten handelt können die Pinzetten das Etikett durchstoßen,
so daß die Bandenden auf der Rückseite des Etiketts,
beispielsweise mit Hilfe eines Klebestreifens befestigt werden
können. Die Befestigungsstelle des Bandes am Etikett ist dabei
durch das Etikett verdeckt, so daß der Anblick nicht gestört
wird.
Es können sich weitere Verfahrensschritte anschließen, wie etwa
das Bügeln der Siegelmarke mit dem Band, so daß die Siegelmarke
mit dem Band flach auf dem Etikett aufliegt, was die
Weiterverarbeitung des Warenstückes erleichtert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen
schrittweise umlaufenden Arbeitskopf mit mehreren Saugköpfen
auf, welche die Siegelmarke erfassen und von einer Station zur
nächsten befördern. In der ersten Station ist die Zange zum
Abziehen des Bandes vorgesehen. In deren Arbeitsbereich sind
zwei schwenkbare Greifer angeordnet, welche das Band erfassen
und nach dem Abtrennen um einen feststehenden Löffel
herumlegen. Dieser Löffel ist am Arbeitskopf befestigt und
liegt unterhalb des straff gespannten Bandes, wobei die
Seitenkanten mit den im Winkel zueinander stehenden
Schwenkachsen der Greifer fluchten. Der Löffel läßt sich daher
einfach aus einem trapezförmigen Blech erstellen, wobei durch
die besondere Formgebung sichergestellt ist, daß die
Bandschleife nicht abrutschen kann. Die Greifer sitzen
vorzugsweise an einem gemeinsamen Träger und lassen sich mit
diesem in der Höhe verfahren, so daß sich während des
Schleifenlegens mit Hilfe der Zange ein neues Bandstück
abziehen läßt. Durch diese überlappende Arbeitsweise wird die
Leistung der Maschine erhöht.
Die mit dem Band versehene Siegelmarke wird von den Saugköpfen
erfaßt und weiterbefördert bis die Bandenden von Pinzetten
erfaßt werden können. Beide Bandenden werden dabei gleichzeitig
erfaßt und weiterverarbeitet, wobei sie sich mit Hilfe der
Pinzetten in einfacher Weise durch Einschnitte im Warenstück
fädeln lassen. Die vorderen Enden der Pinzetten können dabei
mit einer Schneidkante versehen sein, so daß die Einschnitte im
gleichen Arbeitsgang erstellt werden können. Auch hierbei ist
keinerlei Handarbeit erforderlich.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Einrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3-Fig. 8 verschiedene Stellungen der Schleifenlege
einrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Bandeinführeinrichtung;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Bandeinführeinrichtung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Etikett mit einer anhängenden
Siegelmarke; und
Fig. 12 eine Ansicht der Siegelmarke von hinten.
Das Maschinengestell 1 der Vorrichtung ist als Tisch
ausgebildet, wobei die Antriebseinrichtungen Kupplungen und
Getriebe im wesentlichen unter dem Tisch angeordnet sind.
Diese Einrichtungen sind von bekannter Bauart, so daß auf eine
nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Auf der Tischfläche ist der Arbeitskopf 2 angeordnet. Er sitzt
auf einer senkrechten Welle und läßt sich in Richtung des
Pfeiles 3 schrittweise drehen bzw. weiterschalten. Auf dem
Arbeitskopf 2 sind acht Haltevorrichtungen 4 vorgesehen, welche
an ihrer Stirnseite einen Saugkopf 5 aufweisen. Die Saugköpfe 5
sind über eine Ringleitung 6 mit einer Unterdruckquelle
verbunden.
Am Rande der Tischplatte ist eine Vorratsrolle 7 für das Band 8
angebracht. Daneben ist eine Zange 10 für das Band sowie
Greifer 11 vorgesehen. Zusätzlich ist hier eine Schneidein
richtung 12 für das Band 8 angeordnet. Vor der Zange 10 und den
Greifern 11 liegt der Siegelmarkenvorratsstapel 13, von welchem
die einzelnen Siegelmarken von einer Greifeinrichtung 14 auf
einen Leimer 15 gebracht werden. Zwischen Leimer 15 und der
Zange 10 bzw. den Greifern 11 ist ein Siegelmarkenzubringer 16
angeordnet, welcher die beleimten Siegelmarken zum Saugkopf 5
befördert.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtungen wird im folgenden anhand
der Fig. 3-Fig. 8 näher erläutert. Zunächst wird das Band 8
von der Zange 10 ergriffen und von der Vorratsrolle 7
abgezogen. Es wird dabei straff gespannt, wozu gegebenenfalls
das Band 8 über einige Bremswalzen geführt ist. Das Band 8 wird
dabei von der Zange 10 so weit abgezogen bis die Stellung gemäß
Fig. 3 erreicht ist. In dieser Stellung wird das Band 8 von den
Greifern 11 erfaßt und daraufhin zwischen den Greifern 11 und
der Vorratsrolle 7 von der Schneideinrichtung 12 abgeschnitten.
Das nunmehr freie Ende des Bandes 8 wird dabei von einer
Klemmeinrichtung 17 gehalten.
Die Greifer 11 mit dem erfaßten Bandabschnitt fahren nach unten
in die Stellung gemäß Fig. 4, so daß die Zange 10 nunmehr
zurücklaufen kann, um erneut das freie Ende des Bandes 8 zu
erfassen.
Die Greifer 11 sind drehbar gelagert, wobei die jeweiligen
Achsen in einem Winkel zueinander angeordnet sind. In der
Stellung gemäß Fig. 4 liegt der erfaßte Bandabschnitt vor einem
feststehenden Löffel 18, dessen schräge Außenkanten in den
Drehachsen der Greifer 11 liegen. Das Drehen der Greifer 11
erfolgt durch Getriebe 19, wobei schließlich die Stellung gemäß
Fig. 5 und im Anschluß daran die Stellung gemäß Fig. 6 erreicht
wird. Das Band 8 wird dabei in seinem Mittelteil vom Löffel 18
gehalten, so daß die Bandenden von den Greifern 11 über Kreuz
aufeinandergelegt werden. In der Zwischenzeit ist die Zange 10
in die Stellung gemäß Fig. 5 zurückgefahren und hat das freie
Ende des Bandes 8 erfaßt, so daß ein neues Bandstück abgezogen
werden kann bis schließlich die Stellung in Fig. 7 erreicht
ist.
Im Anschluß an die Stellung gemäß Fig. 6 wird vom
Siegelmarkenzubringer 16 eine beleimte Siegelmarke auf den
Saugkopf 5 gebracht und dort durch die Saugwirkung fixiert. Die
beleimte Siegelmarke wird nunmehr auf die gekreuzten Bandenden
gedrückt und fixiert, so daß der Leim in Ruhe aushärten kann.
Die Greifer 11 werden nunmehr gelöst und in ihre
Ausgangsstellung gemäß Fig. 8 zurückgeschwenkt, so daß die mit
einem Band versehene Siegelmarke mit dem Löffel 18 und mit dem
Arbeitskopf 2 in die nächste Verarbeitungsstation gebracht
werden kann. Die Greifer 11 werden dabei aus der Stellung gemäß
Fig. 8 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 hochgefahren, so
daß sich der bisher geschilderte Vorgang wiederholen kann.
Die nächste Verarbeitungsstation ist um 90 Grad versetzt
angeordnet. Es wird hier die mit einem Band versehene
Siegelmarke an einem Etikett befestigt. Die Etiketten 20 sind
hier in einem Vorratsstapel 21 gelagert und werden diesem
einzeln von einer Saugplatte 22 entnommen, so daß sie flach auf
dieser aufliegen. Gleichzeitig werden die Bandenden der am
Saugkopf 5 sitzenden Siegelmarke von Pinzetten 23 ergriffen,
wie es in Fig. 9 bzw. Fig. 10 dargestellt ist.
Die Pinzetten 23 sind dabei in der Ebene der Siegelmarken
angeordnet, und in dieser Ebene verschiebbar in Richtung der
Pfeile 24 bzw. 25 geführt. Zum Öffnen der Pinzetten 23 dient
jeweils ein drehbares Exenter 26. Gleichzeitig wird die
Saugplatte 22 mit dem aufliegenden Etikett 20 unter die
Pinzetten 23 gefahren, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Die
Bandenden der auf dem Löffel 18 sitzenden Siegelmarke werden
von den Pinzetten 23 in ihrer Position festgehalten. Die
Saugplatte 22 mit dem Etikett 20 wird nunmehr hochgefahren, so
daß das Etikett 20 von den Pinzetten 23 durchstoßen wird, so
daß die Bandenden auf der Rückseite des Etiketts mit einem
Klebestreifen befestigt werden können. Diese Stellung ist in
Fig. 9 dargestellt. Nach dem Durchstoßen des Etiketts 20 wird
dieses von einer Klemmeinrichtung 27 erfaßt, welche sich
schließt und das Etikett 20 am Saugkopf 5 festhält. Die
Pinzetten 23 können sich nunmehr öffnen, so daß sich der
Arbeitskopf 2 mit der Siegelmarke und dem Etikett 20
weiterdrehen läßt. Die Pinzetten 23 weisen an ihren unteren
Enden eine Messerkante auf, so daß beim Durchstoßen des
Etiketts ein sauberer Schnitt entsteht. Ein besonderer
Arbeitsgang zum Anbringen der Einschnitte ist nicht
erforderlich. Ein fertiges Etikett mit der anhängenden
Siegelmarke ist in Fig. 11 dargestellt. Fig. 12 zeigt eine
Ansicht der Siegelmarke mit dem aufgelegten Band von hinten.
Die sich kreuzenden, eine Schleife bildenden Enden des Bandes 8
sind hier deutlich erkennbar.
Die fertiggestellten Etiketten werden vom Arbeitskopf 2 auf
einem Transportband 28 abgelegt und werden von diesem der
Weiterverarbeitung zugeführt.
Während der Drehung des Arbeitskopfes 2 werden die
Siegelmarken von den Saugköpfen 5 gehalten. Die Etiketten 20
können ebenfalls von den Saugköpfen 5 gehalten und
transportiert werden. Zusätzlich können auch Führungsschienen
29 und Einrichtungen 30 zum Glattbügeln der Siegelmarken
vorgesehen sein. Das Anbringen der Klebestreifen kann dabei in
einer besonderen Station 31 erfolgen.
Änderungen der Einrichtung sind in weiten Grenzen in
Abhängigkeit von den zu verarbeitenden Siegelmarken bzw.
Packstücken denkbar.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einer Bandschleife
versehenen Siegelmarke und deren Befestigung auf oder an einem
Warenstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines geraden
Bandstückes (8) erfaßt, um einen festen Schleifenbildner (18)
herumgelegt, in dieser Stellung festgehalten und auf der
Siegelmarke fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden des Bandes (8) an der Siegelmarke erfaßt und gemeinsam
mit dieser auf oder an einem Warenstück (20) befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende eines auf einer Vorratsrolle (7) befindlichen Bandes
(8) von einer Zange (10) ergriffen, straff abgezogen und das
gerade Bandstück zwischen Zange (10) und Vorratsrolle (7) von
zwei Greifern (11) erfaßt, zwischen Vorratsrolle (7) und den
Greifern (11) abgeschnitten, von den Greifern (11) um einen
feststehenden Schleifenbildner (18) gelegt und in dieser
Stellung auf einer Siegelmarke fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden des Bandes (8) an der Siegelmarke von Pinzetten (23)
erfaßt und von diesen auf ein Warenstück (20) aufgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pinzetten (23) das Warenstück (Etikett) (20) mit den erfaßten
Bandenden durchstoßen.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siegelmarke vor dem Anbringen an der Bandschleife auf ihrer
Rückseite beleimt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Befestigung der Siegelmarken am Band bzw. am Warenstück
Klebestreifen Verwendung finden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
-7, gekennzeichnet durch das gerade Bandstück (8) erfaßende
Greifer (11), welche beweglich angeordnet sind und einen
feststehenden Schleifenbildner (18) zwischen sich aufnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifer (11), um im Winkel zueinander stehende Achsen
schwenkbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten des Schleifenbildners (18) mit den Schwenkachsen
der Greifer (11) fluchten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Arbeitsbereich der Greifer (11) eine verschiebbare, das
Band (8) von der Vorratsrolle (7) abziehende Zange (10)
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8-11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Greifern (11) und der Vorratsrolle (7) eine
Schneideinrichtung (12) für das Band (8) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (11) an einem gemeinsamen in der Höhe
verfahrbaren Träger angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 8-13, gekennzeichnet durch die
Bandenden einer Siegelmarke erfaßte Pinzetten (23) zur
Anbringung der Siegelmarke an einem Warenstück (20).
15. Vorrichtung nach Anspruch 8-14, gekennzeichnet durch
einen schrittweise umlaufenden Arbeitskopf (2) mit Saugköpfen
(5), welche die Siegelmarken erfassen und von den Greifern (11)
zu den Pinzetten (23) befördern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8-15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskopf (2), die Vorratsrolle (7) für das Band (8),
die Greifer (11), der Siegelmarkenvorrat (13) sowie der Vorrat
(21) der Warenstücke (20) und die Pinzetten (23) auf einem
gemeinsamen Tisch (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638412 DE3638412A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einer bandschleife versehenen siegelmarke und deren befestigung auf oder an einem warenstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638412 DE3638412A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einer bandschleife versehenen siegelmarke und deren befestigung auf oder an einem warenstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638412A1 true DE3638412A1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6313649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638412 Withdrawn DE3638412A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einer bandschleife versehenen siegelmarke und deren befestigung auf oder an einem warenstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638412A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562304A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | HETTLER MASCHINEN GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Anhängeetiketten an Behältern |
EP1056066A2 (de) * | 1999-05-27 | 2000-11-29 | Arca Etichette S.p.A. | Verfahren zum Herstellen von Originaltätsverschlüssen für allgemeine Verpakkungen, Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens, und das mit dem Verfahren und Vorrichtung hergestellte Produkt |
EP1312464A2 (de) * | 1997-06-14 | 2003-05-21 | Pasquini und Kromer GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Etikettenstreifens |
-
1986
- 1986-11-11 DE DE19863638412 patent/DE3638412A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562304A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | HETTLER MASCHINEN GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Anhängeetiketten an Behältern |
EP1312464A2 (de) * | 1997-06-14 | 2003-05-21 | Pasquini und Kromer GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Etikettenstreifens |
EP1312464A3 (de) * | 1997-06-14 | 2005-08-17 | Pasquini und Kromer GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Etikettenstreifens |
EP1056066A2 (de) * | 1999-05-27 | 2000-11-29 | Arca Etichette S.p.A. | Verfahren zum Herstellen von Originaltätsverschlüssen für allgemeine Verpakkungen, Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens, und das mit dem Verfahren und Vorrichtung hergestellte Produkt |
EP1056066A3 (de) * | 1999-05-27 | 2002-05-29 | Arca Etichette S.p.A. | Verfahren zum Herstellen von Originaltätsverschlüssen für allgemeine Verpakkungen, Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens, und das mit dem Verfahren und Vorrichtung hergestellte Produkt |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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