DE3545425A1 - Vorrichtung fuer etikettiermaschinen zum aufkleben von selbstklebe-etiketts auf runde behaelter - Google Patents
Vorrichtung fuer etikettiermaschinen zum aufkleben von selbstklebe-etiketts auf runde behaelterInfo
- Publication number
- DE3545425A1 DE3545425A1 DE19853545425 DE3545425A DE3545425A1 DE 3545425 A1 DE3545425 A1 DE 3545425A1 DE 19853545425 DE19853545425 DE 19853545425 DE 3545425 A DE3545425 A DE 3545425A DE 3545425 A1 DE3545425 A1 DE 3545425A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- container
- label
- labels
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
- B65C3/10—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
- B65C3/12—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
- B65C9/1869—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred directly from the backing strip onto the article
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1002—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina
- Y10T156/1028—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina by bending, drawing or stretch forming sheet to assume shape of configured lamina while in contact therewith
- Y10T156/1033—Flexible sheet to cylinder lamina
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf halbautomatisch arbeitende Etikettiermaschinen und insbesondere
auf eine Etikettiervorrichtung, die als Zusatzgerät für eine halbautomatisch arbeitende Klebe-Etikettiermaschine
anwendbar ist, wie diese in der US-PS 32 78 359 beschrieben ist, um eine solche Etikettiermaschine auch in Verbindung mit Trockenklebe-Etiketts
bzw. Selbstklebe-Etiketts verwenden zu können, während die in der genannten Patentschrift
beschriebene Maschine nur geeignet war, zur Benutzung in Verbindung mit Etiketts, die durch einen
Kleber aufgebracht wurden.
Die Etikettiermaschine gemäß der oben erwähnten US-PS zeigt eine Ausbildung, durch die in zweckmäßiger
Weise einzelne Etiketts auf runde Behälter aufgeklebt werden, wobei beim Aufkleben jeweils ein
Behälter auf zwei sich drehenden Trägerrollen ruht, die eine Stützwiege oder eine Krippe bilden, um den
zu etikettierenden Behälter abzustützen, wobei das Etikett für den zu etikettierenden Behälter von einem
Etikettenvorrat abgetrennt und an einer Klebestation vorbeigeführt wird, wo Klebstoff auf das Etikett
aufgebracht wird, wonach das Etikett auf den sich drehenden Behälter in genauer zeitlicher Abstimmung
so aufgebracht wird, daß das Etikett auf der runden Seitenwand des Behälters in der gewünschten Weise zu
liegen kommt. In der Patentschrift ist beschrieben, daß die zu behandelnden Etiketts frei von Klebstoff
in einem Aufgabebehälter gestapelt sind, der eine
nach unten geneigte Grundplatte aufweist. Die Etiketts werden jeweils einzeln von dem Aufgabebehälter
einer Registerstation zugeführt, und wenn ein zu etikettierender Behälter auf die Trägerrollen
gelangt, dann wird das Etikett durch die Klebestation geführt und auf den Behälter in der beschriebenen
Weise aufgebracht. Die Natur der Trockenklebe-Etiketts bzw. Selbstklebe-Etiketts, deren Trägerband die
Etiketts trägt, benötigt keinen Klebstoffauftrag zur Befestigung der Etiketts auf den Behältern. Die sogenannten
Selbstklebe-Etiketts umfassen im allgemeinen Etiketts, die auf der Rückseite einen Selbstklebeüberzug
aufweisen und gewöhnlich neben und/oder hintereinander auf einem Träger angeordnet sind, der mit einer Trennschicht
versehen ist, um das Abziehen der Selbstklebe-Etiketts zu ermöglichen.
Das Aufbringen von Selbstklebe-Etiketts auf Behältern bereitet bei jeder Form mechanisierter Massenherstellung
Schwierigkeiten, die durch die Tatsache bedingt sind, daß die einzelnen Etiketts irgendwo abgetrennt
und danach einzeln behandelt werden müssen, um sie auf den Behälter aufzubringen, wobei jede Berührung mit der
Klebeseite des Etiketts vermieden werden muß, weil durch eine Berührung entweder die Klebeschicht beschädigt
wurde, oder das Etikett an irgendeiner Stelle und nicht am Behälter anhaften würde. Es ist bekannt,
daß Selbstklebe-Etiketts bei Aufbringung auf ihren Trägerblättern oder Trägerbändern während sie schon von
ihrem früheren Träger durch Abschälen über einen Rand oder eine Ecke des Etiketts vom Träger frei ist, jedoch
erfolgt diese anfängliche Abtrennung des Randes oder der Ecke häufig unregelmäßig und stückweise,
weil es schwierig ist, anfänglich einen speziellen Rand oder einen speziellen Eckabschnitt des Etiketts
betriebssicher vom Träger abzulösen, ohne daß das Etikett beschädigt oder der Träger zerrissen oder
beschädigt wird. Nachdem das Etikett einmal vom Träger freigegeben ist, sucht sich die Kleberückseite
an irgendeinem Teil anzuhaften, mit dem sie in Berührung gelangt, und dies erschwert zusammen mit der
blattartigen Gestalt der physikalischen Form eine individuelle Behandlung und Manipulation der Etiketts.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Klebe-Etiketts zu
schaffen, die an eine herkömmliche, mit Klebstoffauftrag arbeitende Etikettiermaschine jener Bauart
benutzt werden kann, wie sie in der genannten US-PS beschrieben ist, wodurch es möglich wird, Selbstklebe-Etiketts
auf runde Behälter halbautomatisch aufzubringen, und zwar durch einen getrennten Selbstklebe-Etikett-Verarbeitungsmechanismus,
der Teil der Zusatzvorrichtung bildet, wodurch es möglich wird, mühelos die einzelnen Etiketts vom Träger abzulösen, mit dem
sie herangeführt werden, wobei dann die einzelnen Etiketts auf runde Behälter geklebt werden, die auf
Trägerrollen der Etikettiermaschine angeordnet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Selbstklebe-Etikett-Verarbeitungsvorrichtung der beschriebenen
Art zu schaffen, die eine schnelle, halbautomatische Verarbeitung von Selbstklebe-Etiketts
und ihr Aufkleben auf runde Behälter mit einer
Geschwindigkeit von 20 Einheiten pro Minute oder mehr ermöglicht, wobei die mit Klebstoffauftrag
arbeitende Etikettiermaschine in ihrer ursprünglichen Funktion benutzt werden kann, ohne daß das Zusatzgerät
abgebaut werden müßte, so daß gleichzeitig mit Klebstoffauftrag gearbeitet und Selbstklebe-Etiketts
aufgebracht werden können.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Behandlung von Selbstklebe-Etiketts
in Form eines Zusatzgerätes für eine herkömmliche, mit Klebstoffauftrag arbeitende Etikettiermaschine
entsprechend der genannten US-Patentschrift zu schaffen, wobei das Zusatzgerät leicht einzubauen
und mit der Arbeitsweise der Etikettiermaschine vereinbart ist. Weiter soll das Zusatzgerät betriebssicher
arbeiten und nicht von der Etikettiermaschine entfernt zu werden brauchen, wenn diese Etiketts mit
Klebstoffauftrag verarbeitet.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Selbstklebe-Etiketts in Form eines Zusatzgerätes
für eine mit Klebstoff auftragende Etikettiermaschine ausgebildet, wobei die Selbstklebe-Etiketts, die auf
einem Träger lösbar fixiert sind, nacheinander von der beschichteten Seite eines Trägerbandes abgezogen werden,
mit dem die Etiketts zugeführt werden, wobei dann die einzelnen Etiketts, nachdem sie vom Trägerband entfernt
sind, auf den runden Behälter aufgeklebt werden, der zu diesem Zweck auf Tragrollen der Etikettiermaschine
ruht. Die Zusatzvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt
einen geschlitzten Rahmen, der am oberen Ende
der Aufgabegrundplatte des Zuführungsbehälters
der Etikettiermaschine sitzt und schwingbar auslegerartig als langgestreckter Tisch ausgebildet
ist, auf dem ein die Selbstklebe-Etiketts tragendes Band von einer Vorratsspule zugeführt wird, wobei
eine Aufwickelspule drehbar und entnehmbar im Zuführungstisch angeordnet ist, auf die das Trägerband
ohne Etiketts aufgewickelt wird. Ferner ist zur Ablösung der Etiketts ein vorspringendes Ende
des Tisches mit einem flachen Umlenkwinkel zum Lösen des Randes der Etiketts vorgesehen, und eine damit
zusammenwirkende Streichbürste befindet sich benachbart zu dem zu etikettierenden Behälter, wobei letzterer
auf den Trägerrollen der Etikettiermaschine ruht, so daß die vom Band getragenen Selbstklebe-Etiketts in
einer Führungsbahn über die Oberseite des Tisches und um den mit flachem Winkel versehenen Aufbrechrand geführt
und dann in umgekehrter Richtung unter dem Tisch entlanggeführt werden, damit eine scharfwinklige Umkehrbewegung
mit Nockenwirkung auf das Band zustande kommt, wobei das Band zwischen der Wischbürste und dem
Ablösrand geführt wird. Die Anordnung ist derart, daß dann wenn ein mit einem Selbstklebe-Etikett zu etikettierender
Behälter auf den Tragrollen der Etikettiermaschine liegt und von diesen gedreht wird, das Band, welches die
Selbstklebe-Etiketts trägt, in einer Vorwärtsbewegung vorgeschoben wird, um die Etiketts, die auf den Behälter
aufgeklebt werden sollen, vom Band am Zuführungstisch-Aufbrechrand
aufzubringen, wobei der Vorderrand des Etiketts abgelöst ist und auf die Seitenwand des sich
drehenden Behälters durch die Abstreifbürste aufgebracht
wird, so daß die Bürste durch Aufstreichen das Etikett auf den Behälter aufbringt.
Der Zuführungstisch der Zusatzvorrichtung ist in Längsrichtung und in der Höhe gegenüber dem zu
etikettierenden Behälter derart einstellbar, daß der Zuführungstisch in einer optimalen Arbeitsstellung
relativ zu dem jeweils zu etikettierenden Behälter zu liegen kommt, die unterschiedliche Größe
haben können. Der Zuführungstisch ist durch Federn vorbelastet, um von den Zuführungswalzen in eine
Stellung auszuschwingen, in der er in einer unwirksamen Stellung etwa rechtwinklig zur Grundplatte des Aufgabebehälters
liegt, und in dieser Stellung kann die Etikettiermaschine in der üblichen Weise unter Klebstoffauftrag
arbeiten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer kommerziellen Ausführung einer Etikettiermaschine
entsprechend der oben genannten US-PS, ausgerüstet mit einer erfindungsgemäßen
Zusatzvorrichtung, wobei ein Behälter gezeigt ist, der durch die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung etikettiert
wird;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Etikettiermaschine
nach Fig. 1, woraus mehrere Hauptbauteile der Etikettiermaschine
ersichtlich sind und außerdem das vorstehende untere Ende des Zuführungstisches der Zusatzvorrichtung betriebsmäßig
der Maschine derart zugeordnet ist, daß hiermit ein auf den Tragrollen der Etikettiermaschine ruhender Behälter
etikettiert werden kann;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie
3-3 gemäß Fig. 5, geschnitten durch die Zusatzvorrichtung und die Etikettiermaschine,
wobei strochliert das die Klebe-Etiketts tragende Band dargestellt
und die Art und Weise angegeben ist, auf die das Band von der Vorratsspule über die Oberseite des Zuführungstisches
und über dessen Ablösrand geführt und dann unter dem Tisch über die Bandspann- und Antriebsvorrichtung und dann zu einer
Aufwickelspule zurückgeführt wird;
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Ablösendes des Zuführungstisches und die
zugeordneten Teile, wobei ein Etikettenträgerband dargestellt ist, wie es gemäß der Erfindung geführt wird und ein Behälter
im Begriff ist, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung
etikettiert zu werden;
Fig. 5 eine Grundrißansicht der Zusatzvorrichtung in größerem Maßstab, wobei Teile
abgebrochen dargestellt und das Selbstklebe-Etikettenträgerband auf seiner
Führungsbahn strichliert dargestellt ist;
Fig. 6 ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 gemäß Fig.5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 gemäß
Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. 5;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß Fig. 5.
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 3 Bezug genommen, die eine Anzahl von Grundbauteilen der mit Klebstoffauftrag
arbeitenden Etikettiermaschine gemäß der US-PS 32 78 359 zeigen. Es ist ersichtlich, daß die
Etikettiermaschine 30 einen schrägen einstellbaren Aufgabebehälter H aufweist, in dem ein Vorrat von
Etiketts L ohne Klebstoff auftrat, angeordnet ist, wobei jeweils ein Etikett abgesondert und an einer
Klebstoffauftragsstation G vorbeigeführt wird. Nachdem
Klebstoff auf dem einzelnen Etikett L aufgetragen
ist, wird dieses Etikett L mit einem Behälter zusammengebracht, der in der Etikettierstation A
befindlich und zur Aufbringung des Etiketts L gedreht wird. Dabei werden runde Behälter zwei konstant
angetriebenen Trägerrollen 32 und 33 zugeführt, die eine Trägerwiege 35 und eine Krippe für
den zu etikettierenden Behälter bilden, wobei die Rolle 32 mit einer festen Achse benachbart und über
dem Ausgang der Klebstoffauftragsstation G angeordnet
ist, während die andere Trägerrolle 33 auf die Rolle 32 hin und von dieser weg einstellbar ist, so daß
Behälter unterschiedlicher Durchmesser in der gewünschten Trägerstellung durch die beiden Rollen
und 33 abgestützt werden können.
Wie in der US-PS 32 78 359 beschrieben, werden die Etiketts L jeweils einzeln aus dem Aufgabebehälter H
der Registerstation R zugeführt, die zum Teil durch einen wegziehbaren Registeranschlag 35 definiert ist.
Wenn der Vorderrand des Etiketts L an dem Anschlag anstößt, dann liegt dieser Vorderrand zwischen zwei
konstant angetriebenen, normalerweise getrennten Zuführungswalzen
36 und 37, so daß nach Wegziehen des Anschlags 35 und bei Eingriff mit einem der beiden
Zuführungswalzen 36, 37 das Etikett L, das nach der Registerstation R vorgeschoben ist, vom Aufgabebehälter
H weggezogen und durch die Klebstoffauftragsstation G geleitet wird, um auf den Behälter zu gelangen.
Der Aufgabebehälter H ist mit einer geneigten Bodenplatte 47 versehen, die nach unten geneigt ist und
zwei einstellbare Seitenführungen 48 besitzt, die
zusammen mit der Bodenplatte 47 den Aufgabebehälter
H definieren, indem der Etikettenstapel L angeordnet ist. Die Zuführungswalze 36 und der Registeranschlag
35 stehen durch eine Öffnung 47B in der Platte 47 vor, und die Platte 47 erstreckt sich über oder nach der
rechten der gegenüberliegenden Zuführungswalzen 36
und 37 (gemäß Fig. 3 betrachtet) nach einem Punkt gerade über der linken Seite der relativ großen
Klebstoffauftragwalze 60, die einen Teil der Klebstoffauftragsvorrichtung
61 bildet, die kurz unter und etwas links von der Stützwalze 32 liegt (gemäß Fig. 3 betrachtet). Wenn das Etikett L durch die Zuführungswalzen
36 und 37 von der Registerstellung vorgeschoben wird, dann bewegt sich das Etikett L längs
der Platte 47 und unter die Führungs- und Zuführungswalze 62 und dann in Eingriff mit der Überzugswalze 60,
die sich ständig dreht. Von hier bewegt sich das Etikett in die Etikettierungsstellung unter der Trägerwalze
32, wo der Vorderrand des Etiketts L an einer Reihe im Abstand zueinander liegender Führungsplatten
65 anstößt, die den Vorderrand des Etiketts L nach außen aus seiner Lage zwischen den Führungsplatten 65
und der Stützrolle 32 in eine Etikett-Förderstellung überführen, wo das Etikett L an der äußeren Wandoberfläche
des Behälters angreifen soll, der von den Stützrollen 32 und 33 getragen wird, die sich ständig
drehen, während derartige Behälter gleicher Größe halbautomatisch behandelt werden.
Weitere entsprechende Teile der Maschinen gemäß der genannten US-PS sind in den Figuren 1 und 3 mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist e:-~;; Zusatzvorrichtung
100 vorgesehen, die als Zubehörteil 102 an die Maschine 30 angebaut werden kann, und
zwar insbesondere an das obere Ende 104 der Grundplatte 47 des Aufgabebehälters.
Die Vorrichtung 100 weist einen Rahmen 106 auf, der zwei im Abstand zueinander liegende Platten
108 und 110 besitzt, die durch Kreuzverbinder 112 verbunden sind, die die Platten im Abstand zueinander
parallel halten, wobei der obere Kreuzverbinder schwenkbar zwischen den Platten 108 und 110 auslegerartig
gelagert ist. Die Zuführungsplatte 114, die in geeigneter Weise am oberen Kreuzverbinder 112 in der
Nähe des Zuführungsplattenendes 116 schwenkbar um eine Horizontalachse senkrecht zu den Ebenen der
Platten 108 und 110 gelagert ist, kann somit in einer Vertikalebene zwischen der in vollen Linien ausgezeichneten
Stellung (Betriebsstellung gemäß Fig. 1 bis 3) und der strichliert dargestellten Stellung
gemäß Fig. 3 verschwenkt werden, wobei die Zuführungsplatte 114 in die letztgenannte Stellung vorgespannt
ist, indem beispielsweise eine oder mehrere Zugfedern 118 vorgesehen sind, die zwischen den Platten 108 und
110 und der Zuführungsplatte 114 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angreifen.
Die Rahmenplatten 108 und 110 sind in gleicher Weise wie bei 111 dargestellt, quergeschlitzt, um die Rahmenschlitzung
113 zu definieren, wobei das obere Ende der Grundplatte 47 des Aufgabebehälters aufgenommen
BAD ORIGINAL
wird, um die Zusatzvorrichtung 100 an der Maschine 30 zu lagern.
Der Rahmen 106 ist derart angeordnet, daß er die Zuführungsspule 120 für das Band mit den Selbstklebe-Etiketts
entfernbar und drehbar lagert und ebenso die Aufwickelspule 122. Betriebsmäßig ist
der Zuführungsplatte 114 ein Behandlungsabstreifaufbau 124 (Fig. 6) zugeordnet, und außerdem ein
Fühlschalter 126 (Fig. 7), ein Trägerbandseitenführungsaufbau 128 (Fig. 8) und ein Streichbürsten-Führungsaufbau
130 (Fig. 5 und 9). Der Zuführungstisch 114 ist mit einem Paar 132 von Niederhaltern
134 ausgestattet, die in der Betriebsstellung des Zuführungstisches 114 in Gewindeeingriff mit der
Bodenplatte 47 des Etikettenzuführungsbehälters stehen, um den Tisch in der gewünschten Arbeitsstellung
gegenüber dem zu etikettierenden Behälter zu halten, der in der Etikettierstation A befindlich
ist.
Der Zuführungstisch 114 ist an seinem vorstehenden
Ende 136 mit einem querverlaufenden keilartigen Randglied 138 ausgestattet, das einen flachwinkligen
Rand 140 bildet (Fig. 9), der zwar nicht als messerscharfe Kante ausgebildet ist, aber doch einen abgerundeten
flachen Keilwinkel bildet, um eine Umkehrgleitführung oder eine Nockenoberfläche 142 am Rand
140 zu bilden, die dazu dient, ein Selbstklebe-Etikett gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung
vom Trägerband abzulösen.
Die Vorrichtung 100 ist so ausgebildet, daß Selbstklebe-Etiketts
jeder geeigneten Gattung verarbeitet werden können, beispielsweise solche, die mit dem
ßezugszeichen 150 versehen sind, welche ein Ausfiihrungsbeispiel
von zahlreichen kommerziell verfügbaren Selbstklebe-Etiketts darstellen. Dabei sind die einzelnen Selbstklebe-Etiketts 150 im
Abstand zueinander in Längsrichtung hintereinander auf einem geeigneten Trägerband 152 angeordnet, das
einen geeigneten Trennüberzug 153 besitzt, an dem der Selbstkleber der Etiketts 150 lösbar anhaftet,
damit eine einfache Trennung vom Band möglich ist und das Etikett auf einer geeigneten Oberfläche, beispielsweise
der äußeren Oberfläche 155 der Seitenwand eines Behälters 154 aufgeklebt werden kann, der von
Trägerrollen 32 und 33 zum Zwecke der Etikettierung abgestützt ist.
Die Etiketts 150 bestehen gewöhnlich aus Venylblättern,
deren Rückseite mit einem geeigneten Trockenklebeüberzug versehen ist, von denen zahlreiche Arten bekannt
sind. Einige sind in der US-PS 33 15 387 beschrieben. Das Band 152 kann aus einem Papierstreifen
aus Polymerfilm bestehen, dessen Trennüberzug 153 von einem geeigneten Silikon oder Silikongummi bekannter
Art gebildet ist. In diesem Zusammenhang wird auf die Offenbarung des zuletzt genannten US-PS 33 15 387 verwiesen
.
Das die Etiketts 150 tragende Band 152 wird über die Zuführungsplatte 114 in einer Führungsbahn 137 geführt,
die unter der Vorbehandlungs-Wischvorrichtung 124 und
dem Fühlschalter 126 verläuft, und durch die Bandseitenführung
128 und um den Rand 140 in der Winkelumkehranordnung um die Zuführungsplatte und dann
unter der Zuführungsplatte 140 über hülsenartige Rollen 156, Führungsrollen 158 und Bandspannmittel
160 nach der Aufwickelspule 122 verläuft, die über
einen geeigneten Treibriemen 161 über Antriebsrollen
162 angetrieben wird, die durch einen geeigneten Motor 164 über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe
165 angetrieben werden.
Die Einstellvorrichtung 166 (Fig. 3) ist dem Rahmen 106 zugeordnet, um den Zuführungstisch 114 in Längsrichtung
und gegenüber dem Boden 47 im Hinblick auf die Stützrollen 32 und 33 einzustellen.
Bei der Benutzung wird die Etikettiermaschine 30 so eingestellt, daß sie in Verbindung mit der Zusatzvorrichtung
100 gemäß der Erfindung benutzt werden kann, und zu diesem Zweck werden sämtliche Etiketts L aus
dem Aufgabebehälter H entnommen, die die Bewegung des
Rahmens 106 stören könnten. Der Rahmen 106 ist zweckmäßigerweise dadurch gelagert, daß der Rahmenschiitzung
113 auf das Ende 104 der Grundplatte 47 des Aufgabebehälters gelegt wird, damit der Rahmen 106 in der aus
Figur 1 ersichtlichen Weise auf der Platte 47 ruhen kann.
Wenn der Rahmen 106 am oberen Ende der Grundplatte 47 des Aufgabebehälters montiert ist, wird eine Spule
daran befestigt, auf der ein Band 152 aufgespult ist,
das Selbstklebe-Etiketts 150 auf der Trennoberfläche
153 trägt. Die Selbstklebe-Etiketts 150 und das Band 152 sind schematisch dargestellt und es sind
hierfür alle kommerziell verfügbaren Selbstklebe-Etiketts und Trägerbänder anwendbar, von denen
einige mit Indexperforationen 155 versehen sind, um eine mechanische Zuführung zu ermöglichen. Dies
ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Die so ausgerüstete Spule 120 und eine leere Aufwickelspule
122 werden am Rahmen 106 gelagert und das Vorderende des Bandes 152 wird in die Führungsbahn 137 eingefädelt,
um das Band 152 unter die Streichvorrichtung 124 und die Fühlschaltvorrichtung 126 zu bringen,
und zwar erfolgt die Einfädelung über die Seitenführung 128, um den Rand 140 und die Nockenoberfläche 142 um
das Umkehrwinkelstück, wie in Fig. 3 und 9 angedeutet, und dann zurück unter dem Führungstisch und über die
Führungsrollen 156 und 158 zwischen Spannvorrichtung 160 und Antriebswalze 162 und dann nach der Aufwickelspule
122, wo das Vorderende des Bandes in geeigneter Weise befestigt wird, und zu diesem Zweck kann eine
Befestigung des Vorderendes in ähnlicher Weise erfolgen wie ein kinematographischer Film auf der Aufwickelspule
befestigt wird. Das Vordersegment des Bandes 152, das zwischen den Rand 140 und die Aufwickelspule
122 einsteht, kann eine Anzahl von Etiketts 150 tragen, die auf diese Weise vergeudet werden. Es ist
jedoch klar, daß das Band 152, welches die Etiketts 150 trägt, viele Meter lang ist, so daß eine große Anzahl
von Etiketts 150 gleicher Größe und im gleichen Abstand auf eine gewünschte Zahl von Behältern 150
aufgebracht werden können, und davon körinen mehrere
Hunderte bei einem einzigen Durchlauf der Maschine 30 befestigt werden.
Dann werden die Einstel!vorrichtungen 132 und 166
betätigt, um den Zuführungstisch 114 und insbesondere
den Umkehrvorderrand 140 und die Nockenoberfläche benachbart zu und ausgerichtet auf die Behälter 154
auszurichten, die etikettiert werden sollen, und dies geschieht durch Hand, wie dies in der US-PS 32 78
beschrieben ist.
Um die vorliegende Erfindung zur Anwendung zu bringen, werden die Mechanismen zur Zuführung der Etiketts L
nach der Etikettierungsstation A und der Mechanismus zur Betätigung der Klebstoffauftragvorrichtung abgeschaltet,
wenn die Zusatzvorrichtung 100 im Betrieb befindlich ist, aber die Schaltung wird derart vorgenommen,
daß eine kontinuierliche Drehung der Rollen 32 und 33 erfolgt, während die Selbstklebe-Etiketts
aufgebracht werden, wobei natürlich die Rolle 33 relativ zur Rolle 32 in der Weise eingestellt wird,
wie dies in der vorbeschriebenen Patentschrift beschrieben
ist, damit der zu etikettierende Behälter 154 in der richtigen Stellung je nach Größe des Behälters
154 abgestützt wird.
Außerdem sollte der Fühlschalter 126 und ein mit dem Schalter S-1 der US-PS 32 78 359 vergleichbarer Schalter
betriebsmäßig so zugeordnet sein, daß dann wenn der Behälter 154 auf den Stützrollen 32 und 33 liegt, sein
Eingriff mit der Walze 110A des Schwingarmes 111A ein
Schließen des Schalters S-1 bewirkt, um den Antriebsmotor
164 anzuschalten und das Band 152 um die Länge eines Etiketts 50 vorzuschieben, wobei die Vorwärtsbewegung
des Bandes 152 dann gestoppt wird, indem der Fühlschalter 126 die Walze 164 abschaltet, wenn
sein Fühlmechanismus (Fig. 7) zwischen ein benachbartes
Paar von Etiketten 150 einfällt.
Wenn das Band 152 sich vorschiebt, dann bricht das Vorderende 150A des vordersten Etiketts 150 (Fig. 9)
von dem Band 152 ab und zwar von der Trennfläche
153 des Bandes, weil das Band 152 um die scharfe Winkelschneide 140 herumgezogen wird, wobei das Band 152
weiter längs der Führungsbahn 137 bewegt wird, was dazu führt, daß das vorderste Etikett 150 vom Band
abgeschält wird. Wenn das Vorderende 150A des vordersten Etiketts 150 sich vom Rand 140 und vom Band 152 wegbewegt,
dann führt die Wischbürstenvorrichtung 130 die nach oben weisende Oberfläche 150B des Etiketts
so, daß das Vorderende 150A des Etiketts nach der nach außen weisenden Oberfläche 155 des Behälters
154 geführt wird, so daß die mit Klebeüberzug versehene Unterseite 150C des vordersten Etiketts an
der Außenseite des Behälters mit dem Vorderende 15OA anhaftet, was zur-Folge hat, daß das Vorderende des
Etiketts 150A an dem sich drehenden Behälter 154 angeklebt wird und der sich drehende Behälter 154
wickelt das vorderste Etikett 150 auf, wobei sich dieses Etikett vollständig vom Band 152 löst. Natürlich
sind die Drehzahlen der Rollen 32 und 33, des Behälters 154 auf die Vorwärtsgeschwindigkeit des
Bandes 152 so abgestimmt, (die Umfangsgeschwindigkeit
der Oberfläche 150 des Behälters ist die gleiche wie die Bandvorschubgeschwindigkeit) daß eine
glatte Übergabe des Etiketts 150 auf dem Behälter 154 gewährleistet ist. Wenn das Etikett 150 auf
dem Behälter 154 aufgebracht ist, dann wird der nunmehr mit Etikett versehene Behälter 154 von den
Trägerrollen 32 und 33 durch Hand abgenommen und durch einen zweiten Behälter 154 der gleichen Größe
ersetzt, der etikettiert werden soll, und diese Folge der Vorrichtung 100 setzt sich in gleicher
Weise fort. So werden alle Behälter 154 gleicher Größe etikettiert, soweit Etiketts auf dem Band 152 verfügbar sind, wobei das Band nach Abzug des letzten Etiketts
natürlich durch eine neue Bandrolle 152 ersetzt werden muß, welche die Etiketts 150 aufweist, wobei
die Rolle auf die Spule 120 aufgesetzt und in der vorbeschriebenen Weise behandelt wird, um einen erneuten
Etikettierungsvorgang einleiten zu können. Wenn unterschiedlich bemessene Behälter 154 mit gleichgroßen
Etiketts versehen werden sollen, dann werden die Einstel!vorrichtungen
132 und 166 so manipuliert, daß der Zuführungstisch 114 gegenüber den unterschiedlich
bemessenen Behältern 154 richtig eingestellt wird, wobei die einstellbare Rolle 33 in der benötigten Weise
verstellt wird, um unterschiedlich bemessene Behälter 154 bearbeiten zu können.
Bezüglich des Aufbaus der Grundmaschine 30 wird auf die US-PS 32 78 359 verwiesen. Einige Teile hiervon
erfordern eine Erläuterung, um das Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu gewährleisten.
Die Etikettiermaschien 30 besitzt einen relativ starren Trägerrahmen oder einen Tisch T, der in
geeigneter Weise den Antriebsmotor und das Getriebe der Maschine lagert. Der Tisch T besitzt eine Oberseite
43, auf der die Hauptteile der Maschine 30 gelagert sind, einschließlich der im Abstand zueinander
angeordneten seitlichen Rahmenträger 45 und ihrer vorstehenden Trägerplatten 46, die als
Lagerung für den Aufgabebehälter H und für andere Elemente der Maschine dienen. Der Aufgabebehälter H
weist natürlich eine geneigte Bodenplatte 47 auf, die bereits beschrieben wurde. Die Mittel zur Vereinzelung
der Etiketts L des Behälters H sind von der Bauart mit Zuführung von oben, wie in Fig. 3
angedeutet. Hierzu ist eine eisntellbare, aber normalerweise stationäre Gummirolle 49 vorgesehen, die
auf einer einstellbaren Achse an einer Öffnung 47A der Platte 47 montiert ist. über dieser Rückhalterolle
49 und auf einer Achse parallel hierzu befinden sich eine oder mehrere Trennrollen 50, die
auf einer frei einstellbaren Trägerwelle 51 fixiert sind, die in der im vorgenannten US-Patent beschriebenen
Weise angetrieben ist. Ein geeignetes Getriebe, welches durch einen Schwingarm 54 betätigt ist, verschiebt
eine Gummirolle und bringt sie in Eingriff mit einer ständig angetriebenen geriffelten Rolle, die
auf der Welle 37S fixiert ist (diese besitzt Zuführungsrollen 47, die hierauf befestigt und drehbar
sind), und diese Bewegung wird durch die Arbeitsweise eines in der Zeichnung nicht dargestellten Elektro-
magneten SOL-1 bewerkstelligt, der zu diesem Zweck
in der erwähnten Patentschrift beschrieben ist.
Der Mechanismus dieser Grundmaschine zur Vereinzelung eines Etiketts L vom Etikettenstapel im Behälter H
und zum Vorschub eines solchen Etiketts über die Klebstoffauftragsvorrichtung 61 sind für die Zwecke
vorliegender Erfindung nicht erforderlich. Diese Bauteile werden vorzugsweise an der Maschien belassen
und in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise des Mechanismus 100 so angeordnet, daß der Mechanismus
100 an die Maschine 30 angebaut werden kann und ein Bestandteil dieser Maschine wird, ohne daß
es erforderlich wäre, Teile der Grundmaschine zu entfernen, wie dies aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Grund
maschine 30 einen rohrförmigen Trägerrahmen 81 aufweist, der auf dem Tisch 43 zwischen den Seitenrahmen
45 montiert ist. Wie erwähnt, drehen sich die Rollen 32 und 33 kontinuierlich, wenn der Hauptsteuerschalter
der Maschine 30 geschlossen wird, und die Rolle 32 dreht sich um eine feste Horizontalachse, die parallel
zu der Achse der einstellbaren Rolle 32 verläuft, wobei die Rollen 32 und 33 eine Wiege oder ein Bett C
für den zu etikettierenden Behälter bilden, die quer zur Zuführungsrichtung der Etiketts nach dem Behälter
verläuft, unabhängig davon, ob die Grundmaschine 30 mit Klebstoffauftrag-Etiketts arbeitet oder mit Selbstklebe-Etiketts
und der Vorrichtung 100. Um die Rolle
einstellen zu können, wird diese von Lagern 101 (Fig. 2) an ihren beiden Enden getragen, und diese
Lager 101 haben nach unten vorspringende Abschnitte 101P, in denen drehbare Muttern 1Θ2Ν vorgesehen
sind. Die Muttern 102N sind jeweils auf zwei horizontalen Schraubwellen 103S montiert, die einen Teil
des Rahmens 81 bilden und in einer Horizontalebene abgestützt gegen Drehung gesichert sind. Wenn eine
Einstellung der Trägerrolle 33 erforderlich ist, dann werden die Muttern 102N gemeinsam so gedreht,
daß die gegenüberliegenden Enden der Rolle 33 auf die Welle 32 hin oder von dieser weg bewegt werden.
Wie in der erwähnten Patentschrift beschrieben, werden die Muttern 102N gemeinsam durch Mittel gedreht,
die Kettenräder 104S umfassen, welche an den Muttern 102N fixiert und miteinander durch eine endlose
Kette 105C verbunden sind.
Im folgenden wird im einzelnen auf die Figuren 3 bis Bezug genommen. Die Vorrichtung 100 zur Verarbeitung
selbstklebender Etiketts mit dem Rahmen 106 der Zubehöreinrichtung 102 hat die Gestalt der angegebenen
Platten 108 und 110 die in geeigneter Weise im Abstand zueinander parallel und in kongruenter Form zu
den Platten 108 und 110 angeordnet sind, die jeweils in gleicher Weise geschlitzt sind, wie bei 111 in
Fig. 1 und 3 angedeutet, um Schlitze 113 der Rahmen 106 zu bilden, die das obere Ende 104 der Bodenplatte
47 des Aufgabebehälters aufnehmen. Die Verbindungen 112 bestehen gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Stangen,
die in geeigneter Weise an den jeweiligen Platten und 110 befestigt sind, in dem geeignete Schraubbe-
festigungen von außen eingeführt und die Platten 108 und 110 auf die Enden der jeweiligen Stangen
112 (nicht dargestellt) aufgebracht werden. Der Zuführungstisch 114 ist gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel auf der obersten Stange 112 durch geeignete Lager 124 im Abstand zueinander
abgestützt, wobei die Lagereinheiten 124 von der "SEALMASTER"-Bauart sein können, wie diese von der
"Borg Warner Corporation" geliefert werden. Die Lagereinheiten 174 sind in der dargestellten Ausführungsform
an der Unterseite des Zuführungstisches 114 durch geeignete Schraubbefestigungsglieder
festgelegt und jede Einheit 174 ist am Gehäuse mit einer Madenschraube 176 ausgestattet, die in
Eingriff mit der Stange 112 gebracht werden kann, um den Führungstisch 114 festzuhalten, wenn er in
seine zurückgezogene Stellung mit nach oben angestellter Fläche gebracht wird, wie dies in Fig.
angedeutet ist. Natürlich werden die Madenschrauben 176 gelöst, damit der Zuführungstisch 114 in der
dargestellten Arbeitsstellung angeordnet werden
kann.
Die Einstellvorrichtung 166 umfaßt einen Stab
für jede Platte 108 und 110, die innerhalb des Rahmens 106 daran befestigt und in Längsrichtung aufeinander
ausgerichtet sind. Die Stangenstummel 180 sind ausgerichtet (Fig. 3) zueinander und in fester Ausrichtung
auf die jeweiligen Schlitze 110 der jeweiligen Platten angeordnet, wobei die Stangen 180 mit einem Gewinde
in einem Gewindeschaft 182 (Fig. 5) eingreifen, von denen jeder mit einem Kopf 184 versehen ist, der
drehbar gelagert und so ausgebildet ist, daß er einen Schlitz 186 definiert, in den der obere Endrand
188 der Bodenplatte 47 eingreift, wenn der Rahmen 106 an der Bodenplatte 47 befestigt wird.
Die Gewindeschäfte 182 sind jeweils mit einem Handgriff 190 ausgestattet, um individuell die Schäfte
182 zu drehen, um die Lage der Köpfe 184 relativ zu den jeweiligen Stangenstummeln 180 einzustellen
und um so die Lage des Vorderrandes 140 des Zuführungstisches relativ zu den zu etikettierenden Behältern
einstellen zu können. Da die Gewindeschäfte 182 unabhängig voneinander gedreht werden können,
kann man sehen, daß außer der Bewegung des Vorderrandes 140 des Zuführungstisches auf die Etikettierstation
A hin und von dieser weg der Vorderrand 140 auch in Bezug auf eine Verkantung eingestellt und
parallel zur Drehachse des Behälters C gebracht werden kann. Demgemäß kann der Rand 140 von einer Seite des
Zuführungstisches nach der anderen Seite verschwenkt werden, wenn dies nötig ist, um den Rand 140 in der
bevorzugten Arbeitsstellung gegenüber dem zu etikettierenden
Behälter einzustellen. Die Stangenstummel 180 werden durch Befestigungsschrauben oder dergleichen
gesichert.
Die Spule 120 kann irgendeine Form aufweisen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt sie
eine Trommel 192, die mit Flanschen 194 auf beiden Seiten versehen ist, um das aufgespulte, die Etiketts
tragende Band 152 auf der Spule 120 zu halten, wobei die Trommel auf einer geeigneten Welle 196 zwischen
zwei Tragarmen 198 und 200 an den jeweiligen Enden 202 und 204 gelagert ist, während die anderen Enden
206, 208 der Arme in geeigneter Weise an den Rahmenseitenplatten 108 und 110 durch geeignete Schrauben
212 festgelegt sind. Um die Spule 120 einzulegen, wird einer der Träger 198 oder 200 entfernt, so daß
die Welle 196 in die Spule eingeführt werden kann, wobei danach die jeweiligen Enden 202 und 204 der
Trägerarme 198 und 200 wieder am Rahmen 106 befestigt werden. Es ist klar, daß einer der Spulenflansche
194 lösbar gelagert ist, um eine aufgewickelte Rolle 201 aus Band 152 aufschieben zu können, das in der
beschriebenen Weise die Etiketts trägt.
Die Rollen 156 und 158 können hülsenartig gestaltet und auf den jeweiligen Querträgern 112 angeordnet
sein. Das Band 152 wird über die Rollen 156 und 158 zwischen die Lager 174 geführt.
Die Spannvorrichtung 160 umfaßt zwei Schwingarme 210 und 212, die an der Querstange 112 gelagert sind, die
benachbart zu den Stangenstummeln 180 verläuft, wobei die Schwingarme 210 und 212 schwenkbar auslegerartig
gelagert sind und an ihren vorstehenden Enden 214 und 216 geeignete Spannrollen 218 tragen, die vorzugsweise
eine elastomere Oberfläche 220 besitzen. Die Antriebswalze 162 ist in geeigneter Weise zwischen Platten
108 und 110 gelagert und besitzt vorzugsweise einen elastomeren überzug 222, gegen den das Band 152
durch die Niederhaltervorrichtung 160 vorgespannt ist, die außerdem geeignete Schrauben 224 aufweist, die in
entsprechende Gewinde der Stangenstummel 180 eingeschraubt
sind und auf die jeweiligen Schwingarme 210, 212 ausgerichtet sind, um dagegen gedreht
zu werden und die Niederhalterrolle 218 in Richtung der Antriebswalze 162 zu pressen und
hierdurch wirksam das Band 152 zum Zwecke des Vorschubs zu erfassen.
Die Spule 122 kann die gleiche sein wie die Spule 120 und umfaßt somit eine geeignete Trommel 192
mit Flanschen 194 auf beiden Seiten, um das Band 152 auf der Spule 122 zu halten, wenn das Band
auf die Spule 122 aufgewickelt wird. Die Spule ist auf einer geeigneten Welle 230 gelagert, die
ihrerseits zwischen den nach außen vorstehenden Enden 232 zweier Trägerarme 234 und 236 gelagert ist, die
an den Rahmenplatten 108 und 110 durch Schrauben festgelegt wird. Auf diese Weise kann die Aufwickelspule
122 am Rahmen befestigt und von diesem abgenommen werden, wie dies bei der Vorratsspule 120 der
Fall ist, wobei einer der Flansche 194 abnehmbar ist, um die Bandrolle 152 aufschieben zu können.
Die Spule 122 wird vorzugsweise in Aufwickelrichtung durch ein Band 161 angetrieben, das zwischen der Welle
230 und der Antriebsrolle 162 angeordnet ist.
Der Antriebsmotor 164 ist mit der Rahmenplatte verbunden und er wird vom Steuermechanismus 240 zusammen
mit anderen Steuervorrichtungen der Maschine
30 und dem Fühlschalter 126 erregt.
Der Zuführungstisch 114 umfaßt eine langgestreckte relativ schmale und relativ dünne Grundplatte 250,
die allgemein rechteckig im Grundriß ausgebildet ist, und am Ende 136 ist in geeigneter Weise das
Kantenglied 138 in Form einer Ablösstange 252 angeordnet, die quer zur Platte 250 verläuft und an
ihrem vorstehenden Ende 254 so gestaltet ist, daß sie eine Kante 140 und eine entsprechende Nockenoberfläche
142 definiert, die - wie aus Fig. 9 ersichtlich - eine obere angewinkelte Oberfläche 256
und eine untere angewinkelte Oberfläche 258 bilden, die unter einem flachen Winkel gegeneinander angestellt
sind, wobei der Winkel etwa 15° beträgt und die Flächen gehen in eine abgerundete Ecke 260
über, die zusammen mit den Oberflächen 256 und 258 den Rand 140 der Nockenoberfläche 142 bilden. Es
hat sich gezeigt, daß ein Winkel dieser Art ohne einen scharfen Rand an der Ecke 260 das Band 152
umlenkt, wie dies gemäß der Erfindung erforderlich ist, um den Vorderrand 150A des Etiketts 150 vom
Tragband 152 abzuheben, damit das Etikett auf den Behälter 154 aufgeklebt werden kann.
Die Ablösestange 152 kann an der Platte 250 auf irgend eine geeignete Weise befestigt sein, beispielsweise
durch einen geeigneten Kleber an der Nutfederverbindung 264 dazwischen.
Die Bandabstreichvorrichtung 124 (Fig. 6) umfaßt eine
Trägerstange 270, die in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben zwischen zwei angewinkelten
Gliedern 272 und 274 befestigt ist, die wiederum an der Platte 250 durch Schrauben 276 und
278 festgelegt sind, so daß die Lagerstange 260 quer über den Zuführungstisch 114 verläuft. Die
Lagerstange 270 definiert mit der Platte 250 und demgemäß mit dem Zuführungstisch 114 ein Fenster
oder einen Schlitz 280, der quer zum Zuführungstisch 114 verläuft, über den das die Etiketts tragende
Band 152 auf seiner Führungsbahn verläuft. Über die Vorderseite 282 der Lagerplatte 270 erstreckt
sich ein elastisches, flexibles Abstreifglied 284, das mit seinem oberen Ende 286 an der
Lagerstange 270 beispielsweise durch eine Klemmplatte 288 befestigt ist, die durch geeignete
Schrauben 290 gesichert ist, während das untere Ende 292 der Wischvorrichtung 284 gegen den Tisch
114 nach unten gedrückt wird, um nach unten und vorn einen Bogen zu bilden, über den die obere
Oberfläche 153 des Bandes und die einzelnen Etiketts auf dem Band innerhalb der Führungsbahn 137 gleitend
erfaßt werden. Das Wischglied 284 kann aus relativ steifen elastischen flexiblen Plastikmaterial bestehen,
beispielsweise einem geeigneten Polyäthylenfilm entsprechender Dicke, und die bogenförmige Ausbiegung
aus der normalen Ebene ergibt sich aus der Vorspannung des Bandes 152 und der Etiketts, die
von diesem getragen werden, gegen die obere Oberfläche 115 des Zuführungstisches 114 um zu gewährleisten,
daß jedes Etikett 150 gleichförmig am
Trägerband 152 haften bleibt, wodurch ein gleichförmiges Abschälen und Zuführen der einzelnen
Etiketts 150 vom Band 152 während der Etikettierung gewährleistet wird.
Die Ausbildung des Fühlschalters 126 ist schematisch aus Fig. 7 ersichtlich. Ein geeigneter Fühlschalter
dieser Bauart kann in der beschriebenen Weise benutzt werden, um schrittweise intermittierend die
Bewegung des Bandes 152 zu starten bzw. anzuhalten, und damit auch die Bewegung der vom Band getragenen
Etiketts, wenn die Behälter den Trägerrollen 32 und 33 zugeführt bzw. von diesen abgeführt werden. Wie
aus Fig. 7 ersichtlich, ist ein geeigneter Schaltmechanismus 300 vorgesehen, (nur als Block dargestellt)
und dessen Arbeitsweise ist schematisch durch den nach unten weisenden Fühlerarm 302 ersichtlich,
der eine Rolle 304 oder äquivalente Mittel aufweist, die auf der oberen Oberfläche des Bandes 152 und den
hiervon getragenen Etiketts ablaufen, wodurch dann wenn die Fühlrolle 304 des Schaltmechanismus auf den
Etiketts 150 läuft, der Schalter normalerweise offen ist, aber in dem Intervall zwischen benachbarten
Etiketts 150 schaltet der Schalter in die Schließstellung um, um die Vorrichtung für den nächsten zu
etikettierenden Behälter bereit zu machen.
Stattdessen könnte eine entsprechende photoelektrische Einheit als Fühler 126 benutzt werden.
Die Einstellvorrichtung 132 umfaßt zwei Handgriffe in Form einer Spindel 310 mit abgestuftem Durchmesser
(Fig. 3), wobei der Endabschnitt 312 ein Außengewinde
trägt, welches mit Gewindelöchern 314 der Bodenplatte 47 des Aufgabebehälters zusammenwirkt.
Der Abschnitt 316 der Spindeln 310 mit größerem Durchmesser definiert eine Ringschulter 318, die
gegen die obere Oberfläche 115 des Zuführungstisches anstößt.
Die Spindeln 310 sind mit kugelartigen Handhaben ausgestattet, mit denen die Spindeln 310 in die
Öffnungen 314 eingeschraubt werden können, um die Ablösstange 252 in der erforderlichen Stellung gegenüber
dem Behälter 154 einzustellen, der gemäß den Lehren der Erfindung etikettiert werden soll.
Die seitliche Führungsvorrichtung 128 für das Band (Fig. 3, 5 und 8} umfaßt zwei gegenüberliegend angeordnete
Winkelglieder 332, von denen jedes einen unteren Flanschabschnitt 334 aufweist, der in gleicher
Ebene wie der Tisch 114 verläuft, und außerdem umfassen
sie vorstehende Seitenwände 332, von denen die Seitenränder 157 und 159 des Bandes zwischen den Winkelgliedern
330 und 332 zentriert werden. Die vorstehende Wand 336 des Gliedes 330 ist an einer Trägerspindel
338 befestigt, die durch eine öffnung 340 im Lagerblock 342 hindurchsteht, der in geeigneter Weise
beispielsweise mit Befestigungsschrauben 343 am Tisch 114 festgelegt ist. Eine Madenschraube 344 fixiert die
Spindel 338 in jeder gewünschten Einstellung. Ebenso ist das Winkelglied 332 mit seinem nach oben gerichteten
Flansch 336 an der Spindel 348 festgelegt, die durch
eine geeignete Öffnung 350 im Lagerblock 352 hindurchsteht, der mittels Schrauben 354 am
Zuführungstisch 114 festgelegt ist. Eien Stellschraube
356 fixiert die Spindel 348 in der gewünschten Einstellstellung. Die Einstellungen
der jeweiligen Seitenführungsglieder 330 und 332 hangt von der jeweiligen Breite des Etikettenbandes
ab, das für den betreffenden Behälter benutzt wird, aber vorzugsweise sind die Glieder
und 332 so relativ zueinander angeordnet, daß das Band 152 im Mittelabschnitt des Zuführungstisches
114 zentriert wird .
Die Bürstenvorrichtung 130 umfaßt mehrere Reihen von Borsten 360, die zusammen in einem geeigneten
Gehäuse 362 gesichert sind und ein klappenartiges Borstenstreichglied 384 bilden, welches im Abstand
zu der Ablösstange 252 liegt und insbesondere zu seiner oberen angewinkelten Oberfläche 256, die im
wesentlichen parallel mit dem Gehäuse 362 ist und in geeigneter Weise zwischen Lagerblöcken 342 und
352 beispielsweise dadurch befestigt ist, daß das Gehäuse 362 in Vertiefungen 370, 372 (Fig. 2 und 9)
eingeklebt ist, die in den Gehäuseblöcken 342 und 352 für diesen Zweck ausgebildet sind. Die borstenartige
Klappe 364 ist relativ flexibel und die Winkelstellung gegenüber der Ablösstange 252 und
gegenüber dem Rand 140 desselben richtet die Klappe 364 so aus, daß sie eine elastische Streichfunktion
auf die einzelnen Etiketts 150 ausübt, wenn sie vom Band 152 abgelöst werden und sich progressiv
vom Band 152 abschälen, so daß diese Etiketts in Berührung mit dem Behälter 154 gebracht und an
diesen angeklebt werden, während der zu etikettierende Behälter sich darunter dreht, wie aus Fig.
ersichtlich .
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, schafft die Erfindung eine Zusatzvorrichtung für
eine Etikettiermaschine der Bauart gemäß US-PS 32 78 359, und zwar in Form eines Mechanismus 100,
mit dem Selbstklebe-Etiketts auf runde Behälter aufgeklebt werden können. Derartige Etiketts können
nicht in der gleichen Weise verarbeitet werden wie Etiketts, welche mittels Klebstoff aufgebracht
werden und Selbstklebe-Etiketts werden allgemein in Bandform auf einem Tragband aufgeklebt geliefert,
um die Klebeschicht zu schützen und um die Etiketts in größeren oder kleineren Stückzahlen verwenden zu
können. Das Trägerband enthält üblicherweise einen Trennmittelüberzug auf der die Etiketts tragenden
Seite, um ein einfaches Abziehen der Etiketts vom Träger zu ermöglichen. Diese Trägerbänder können
von zahlreichen Herstellern bezogen werden, die unterschiedliche Größen in Rollenform liefern. Nach
den Lehren der US-PS 32 78 359 kann die Maschine so eingestellt werden, daß jeweils eine bestimmte
Behältergröße etikettiert werden kann, indem entsprechende Einstel!vorrichtungen betätigt werden.
Für jeden Durchlauf von Behältern, die etikettiert
werden sollen und dazu den Mechanismus 100 benutzen, wird die Ablösstange 352 mit ihren zugeordneten
Teilen dem zu etikettierenden Behälter in der aus Fig. 3, 5 und 9 ersichtlichen Weise
zugeordnet, wobei jeweils unterschiedliche Behältergrößen durch Einstellung etikettiert werden können.
Die kombinierte Maschine, die die Zusatzvorrichtung 100 enthält, kann entweder betrieben werden mit
Klebstoffauftrag oder in Verbindung mit Selbstklebeetiketten, oder sogar beides gleichzeitig, indem
die einzelnen Bestandteile entsprechend eingestellt werden. Der Mechanismus zur Verarbeitung von Selbstklebe-Etiketts
ermöglicht eine Etikettierung von Behältern 154 mit einer Geschwindigkeit von etwa
20 Einheiten pro Minute oder mehr, je nach der manuellen Geschicklichkeit der Bedienungsperson.
Claims (10)
1. Vorrichtung für Etikettiermaschinen zum Aufkleben einzelner Etiketts auf runde
Behälter mit einem Etikettenzuführungsbehälter, der eine nach unten geneigte
Bodenplatte aufweist, mit einer Klebemittel-Auftragsstation, mit einer Etikettierstation
einschließlich zweier Trägerrollen, auf denen ein runder zu etikettierender Behälter abgestützt
und gedreht werden kann, und mit Mitteln zur individuellen Zuführung der einzelnen Etiketts
vom Vorratsbehälter über die Klebstoffauftragsstation
zur Etikettierstation, wobei die Vorrichtung die Etikettiermaschine für Trockenklebe-Etiketts
geeignet macht, um diese auf runde Behälter aufzukleben, die von den Trägerrollen
getragen werden, wobei die Trockenklebe-Etiketts im gleichen Abstand lösbar auf einem Band herangeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung folgende Teile umfaßt:
Einen langgestreckten Zuführungstisch; einen Lagerrahmen, der lösbar den Tisch am
oberen Ende der Bodenplatte lagert, wobei der Zuführungstisch einstellbar auf dem Lagerrahmen
auslegerartig benachbart zu einem Ende desselben derart angeordnet ist, daß das andere Ende über den Trägerrollen zu liegen
kommt, um Etiketts auf einen von den Rollen getragenen runden Behälter aufzubringen;
Mittel zur Zuführung des Bandes, welches die Trockenklebe-Etiketts trägt, um dieses auf
dem Zuführungstisch in Längsrichtung des Tisches in Richtung auf dessen anderes Ende
zu bewegen, wobei die auf dem Band anhaftenden Etiketts nach oben weisen und der Tisch am
anderen Ende in Form eines Keils mit flachem Winkel endet, dessen Rand in Querrichtung verläuft;
Mittel zur Führung des die Trockenklebe-Etiketts tragenden Bandes auf einer Führungsbahn,
um diese über die Oberseite des Tisches um den Rand vorwärts zu bewegen und dann nach
hinten unter den Tisch;
Mittel zum intermittierenden Vorschub des Bandes in Längsrichtung nach vorn, wenn ein runder Behälter
den Trägerrollen zugeführt und von diesen gedreht wird, wodurch die Band-Etiketts einzeln
von dem Band getrennt werden, wenn das Band über den Rand läuft;
und
Mittel, die am anderen Ende des Tisches in der Nähe des Randes gelagert sind, um
die einzelnen Etiketts auf den zu etikettierenden Behälter aufzukleben, wenn ein solches
Etikett vom Band getrennt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmittel eine flexible Klappe umfassen, die quer zum
Tisch verläuft und über der Oberseite des Randes tangential hierzu angeordnet ist, wobei
die Führungsbahn zwischen der Klappe und dem Rand verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch hinter dem Rand eine elastische Andrucklippe aufweist,
die über die Oberseite des Tisches verläuft, und daß die Führungsbahn zwischen dem Tisch
und der Lippe angeordnet ist, wodurch die Etiketts auf dem Band aufeinanderfolgend gegen
das Band durch die Lippe angedrückt werden, wenn das Band in Vorwärtsrichtung bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Zuführungsvorrichtung folgende Teile umfaßt:
eine Antriebswalze, die im Lagerrahmen gelagert ist;
Mittel zur reibungsschlüssigen Kupplung des Bandes mit der Antriebswalze;
einen vom Tisch getragenen Fühlschalter mit einem Fühlarm, unter dem die Führungsbahn
hindurchläuft, wodurch der Arm auf den
vom Band getragenen Etiketts gleitet, wenn das Band längs der Führungsbahn bewegt wird;
einen Elektromotor zum Antrieb der Antriebswalze ;
einen Elektromotor zum Antrieb der Trägerrollen, der durch eine Schaltvorrichtung gesteuert
wird, die den Motor erregen, wenn ein zu etikettierender Behälter auf den Trägerrollen liegt, wobei der Fühlschalter
Mittel aufweist, um den Elektromotor der Antriebswalze anzuschalten, wenn der Motor
der Trägerrollen diese dreht, und wobei der Fühlschalter außerdem Mittel aufweist, die
durch den Fühlerarm betätigt werden, um den Motor für die Antriebswalze abzuschalten,
wenn ein Etikett vom Band freigegeben ist, um auf den von den Trägerrollen abgestützten
Behälter aufgeklebt zu werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch auf dem
Rahmen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Bodenplatte
des Vorratsbehälters liegt und quer hierzu verläuft;
daß Mittel vorgesehen sind, um den Tisch beweg lieh um die Achse derart vorzuspannen, daß das
andere Ende des Tisches von den Trägerrollen wegschwingt, und
daß einstellbare Niederhalter vorgesehen sind, die zwischen dem Tisch und der Bodenplatte des
Vorratsbehälters wirksam sind, um das andere Ende des Tisches so einzustellen, daß die
Etikettenrichtmittel in vorbestimmtem Abstand über den Trägerrollen zu liegen kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Mittel aufweist, um den Tisch in Längsrichtung der Bodenplatte des Vorratsbehälters einzustellen und um die Etikettenrichtmittel in vorbestimmter Arbeitsstellung seitlich zu den Trägerrollen anzuordnen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Mittel aufweist, um den Tisch in Längsrichtung der Bodenplatte des Vorratsbehälters einzustellen und um die Etikettenrichtmittel in vorbestimmter Arbeitsstellung seitlich zu den Trägerrollen anzuordnen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen folgende Bauteile umfaßt:
Mittel zur drehbaren Lagerung einer Spule, auf der das Band aufgewickelt ist, um das die
Etiketts tragende Band in die Führungsbahn einzuführen
;
Mittel zur drehbaren Lagerung einer Aufwickelspule, welche eine Vorrichtung aufweist, um
das Vorderende des Bandes daran zu befestigen, und
Mittel zur Drehung der Aufwickelspule in Koordination mit der Antriebswirkung der Antriebs·
walze, um das Band aufzuwickeln, von dem die
Etiketts entfernt worden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Bandseitenführungen benachbart zu
dem Rand stromauf hiervon angeordnet sind, und
daß Mittel vorgesehen sind, um die Bandseitenführungen gegeneinander einzustellen, um die
Bandvorwärtsbewegung nach dem Rand in Längsrichtung zentriert relativ zu dem Tisch zu
führen.
9. Verfahren zur Einzelentnahme von Selbstklebe-Etiketts, die aufeinanderfolgend auf der
Trennschicht eines Trägerbandes aufgebracht sind und zur Aufbringung dieser Selbstklebe-Etiketts
auf runde Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter um eine stationäre Achse gedreht wird, die mit
seiner Längsachse zusammenfällt, daß das Band nach oben weisend über, und um
einen stationären flachen Keilrand und unter diesen gezogen werden, der benachbart zu dem
sich drehenden Behälter über diesem angeordnet ist, wobei das Band an dem Rand in einem Umkehrwinkel
gezogen wird, um die Etiketts von dem Band abzulösen, und daß die einzelnen Etiketts auf dem sich drehenden Behälter angedrückt
werden, wenn sie sich vom Trägerband lösen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung
des Behälters und die Bewegung des Trägerbandes angehalten wird, nachdem der Behälter
mit einem Selbstklebe-Etikett versehen ist, und daß ein zweiter Behälter anstelle des
ersten Behälters gedreht wird, und daß die Durchlauf- und Andruckvorgänge wiederholt
werden, um das nächst folgende Etikett auf den zweiten Behälter aufzukleben, wobei der
Umkehrwinkel, der die Etiketts vom Trägerband löst, etwa 165° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/686,589 US4601771A (en) | 1984-12-26 | 1984-12-26 | Labeling machine attachment for applying pressure sensitive labels to round containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545425A1 true DE3545425A1 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=24756932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545425 Withdrawn DE3545425A1 (de) | 1984-12-26 | 1985-12-20 | Vorrichtung fuer etikettiermaschinen zum aufkleben von selbstklebe-etiketts auf runde behaelter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4601771A (de) |
CA (1) | CA1255261A (de) |
DE (1) | DE3545425A1 (de) |
NL (1) | NL8503576A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602209A1 (fr) * | 1986-08-04 | 1988-02-05 | Besse Jean Charles | Machine manuelle permettant la pose d'etiquettes autocollantes sur des bouteilles |
DE102013107470A1 (de) * | 2013-07-15 | 2015-01-15 | Lohmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Klebeband auf zylindrische Körper |
CN106927097A (zh) * | 2015-12-31 | 2017-07-07 | 青岛海尔洗衣机有限公司 | 一种毛毡剥离装置 |
CN107758029A (zh) * | 2017-10-18 | 2018-03-06 | 重庆市灵龙自动化设备有限公司 | 一种改进型剥标机 |
CN113306823A (zh) * | 2021-07-28 | 2021-08-27 | 常州市恒鑫包装彩印有限公司 | 一种用于酒盒包装防伪标签的压紧设备及压紧方法 |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0659895B2 (ja) * | 1985-04-15 | 1994-08-10 | 東京電気株式会社 | ラベル貼付装置 |
US4711687A (en) * | 1986-01-21 | 1987-12-08 | United States Tobacco Company | Method of using precision can labeler with optional tax stamp applicator |
US4657622A (en) * | 1986-01-21 | 1987-04-14 | United States Tobacco Company | Precision can labeler with optional tax stamp applicator |
US4758303A (en) * | 1986-08-29 | 1988-07-19 | Investment Technology, Inc. | Hand crank labeling apparatus for cassettes |
US4880490A (en) * | 1987-10-13 | 1989-11-14 | Macintyre B Stuart | Adhesive backed element applicator |
US5338387A (en) * | 1993-05-12 | 1994-08-16 | Noll Marvin H | Modular apparatus for preparing articles to be mailed |
US5314567A (en) * | 1993-05-12 | 1994-05-24 | Noll Marvin H | Modular apparatus for preparing articles to be mailed |
US5580413A (en) * | 1993-10-01 | 1996-12-03 | J. R. Automation Technologies, Inc. | Taping apparatus and method and article manufacturing therewith |
WO1996030200A1 (en) * | 1995-03-31 | 1996-10-03 | Ferguson International Holdings Plc | Improvements in and relating to lamination of sheet materials |
ITPC20000006A1 (it) | 2000-02-03 | 2000-05-03 | Grafiche Rekord Srl | Metodo per incollare etichette di plastica su contenitori idrorepellenti a mezzo di impianti per colle ad acqua. |
US6533015B1 (en) * | 2001-03-30 | 2003-03-18 | Marc Moore | Apparatus for applying labels to containers |
US7147028B2 (en) * | 2003-05-13 | 2006-12-12 | Sensormatic Electronics Corporation | Label application system |
US7640962B2 (en) * | 2004-04-20 | 2010-01-05 | Curt G. Joa, Inc. | Multiple tape application method and apparatus |
US20060260754A1 (en) * | 2005-05-23 | 2006-11-23 | Ward/Kraft | System and method for generating intermediate variable pressure sensitive webs |
DE102006012756A1 (de) * | 2006-03-18 | 2007-09-20 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Etikettenbändern |
US20080017303A1 (en) * | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Crouch Tarquin L | Method and device for high speed labeling of articles using two-sided labelstock |
US8408271B2 (en) | 2007-02-02 | 2013-04-02 | The United States Postal Service | Apparatus and method for removing pressure adhesive labels from backing and affixing to target substrate |
US20080283179A1 (en) * | 2007-05-18 | 2008-11-20 | John Richard Sink | Device and Method for Printing Labels |
US20100200166A1 (en) * | 2009-02-10 | 2010-08-12 | Toshiba Tec Kabushiki Kaisha | Label printer |
MX2011009657A (es) * | 2009-03-19 | 2011-09-28 | Graphic Packaging Int Inc | Metodo y aparato para aplicar etiquetas a un envase que gira sobre una torreta giratoria. |
CN103407636B (zh) * | 2013-08-27 | 2015-04-15 | 吉林大学 | 一种试管贴标机 |
CN103786938B (zh) * | 2014-01-27 | 2015-09-30 | 吉林大学 | 一种试管贴标机 |
US10538072B2 (en) * | 2018-04-10 | 2020-01-21 | Gulfstream Aerospace Corporation | Devices and methods for dispensing adhesive elements |
CN109940858B (zh) * | 2019-03-27 | 2023-08-11 | 德玛克(长兴)注塑系统有限公司 | 一种塑胶容器膜内贴标自动送膜设备及其工艺 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3278359A (en) * | 1962-11-28 | 1966-10-11 | John G Wesley | Labelling machine |
US3446690A (en) * | 1965-10-22 | 1969-05-27 | Cow & Gate Ltd | Apparatus for applying pressure-sensitive labels to cylindrical articles |
US4162182A (en) * | 1976-05-03 | 1979-07-24 | Labelette Company | Labeling machine for applying labels to polygonal containers |
SE404896B (sv) * | 1977-04-05 | 1978-11-06 | Stabil Mek Verk | Anordning for paleggning av ett bandformigt material pa sidorna till en rotationssymmetrisk kropp |
US4183779A (en) * | 1977-09-02 | 1980-01-15 | Datafile Limited | Automatic indicia applying machine |
-
1984
- 1984-12-26 US US06/686,589 patent/US4601771A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-12-16 CA CA000497710A patent/CA1255261A/en not_active Expired
- 1985-12-20 DE DE19853545425 patent/DE3545425A1/de not_active Withdrawn
- 1985-12-24 NL NL8503576A patent/NL8503576A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602209A1 (fr) * | 1986-08-04 | 1988-02-05 | Besse Jean Charles | Machine manuelle permettant la pose d'etiquettes autocollantes sur des bouteilles |
DE102013107470A1 (de) * | 2013-07-15 | 2015-01-15 | Lohmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Klebeband auf zylindrische Körper |
US10214006B2 (en) | 2013-07-15 | 2019-02-26 | Lohmann Gmbh & Co. Kg | Method and device for applying adhesive tape to cylindrical bodies |
CN106927097A (zh) * | 2015-12-31 | 2017-07-07 | 青岛海尔洗衣机有限公司 | 一种毛毡剥离装置 |
CN107758029A (zh) * | 2017-10-18 | 2018-03-06 | 重庆市灵龙自动化设备有限公司 | 一种改进型剥标机 |
CN113306823A (zh) * | 2021-07-28 | 2021-08-27 | 常州市恒鑫包装彩印有限公司 | 一种用于酒盒包装防伪标签的压紧设备及压紧方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4601771A (en) | 1986-07-22 |
CA1255261A (en) | 1989-06-06 |
NL8503576A (nl) | 1986-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3545425A1 (de) | Vorrichtung fuer etikettiermaschinen zum aufkleben von selbstklebe-etiketts auf runde behaelter | |
DE2732352C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Farbmusterkarten | |
DE2644462C2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen von auf einem Trägerband haftenden Etiketten auf zu etikettierende Gegenstände | |
DE3811138A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln des endabschnitts von aufgerolltem papier | |
DE3430739A1 (de) | Verfahren zum schneiden und ausstanzen sowie zufuehren von aufklebern verschiedener formen | |
EP0638499A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Matieralbahnen, insbesondere aus Verpackungsmaterial | |
DE2814160A1 (de) | Vorrichtung zur anbringung von bandfoermigem material auf den seiten eines rotationssymmetrischen koerpers | |
DE4119077A1 (de) | Bandfoerdereinrichtung | |
DE2655063A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden entnehmen flexibler beutel von einer an zumindest einem flexiblen traeger haengenden beutelkette | |
EP0006505A2 (de) | Vorrichtung zum Etikettieren von flachen Gegenständen, wie Kompaktkassetten, Videokassetten oder dergleichen | |
DE2258612A1 (de) | Etikettiermaschine | |
DE68902448T2 (de) | Auf baendern angeordnete befestigungseinrichtung, insbesondere zur befestigung von kunststoffilmen und dergleichen an verstaerkungsnetze, verfahren zu deren herstellung und maschine fuer ihre montage. | |
DE3519595A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer mit klebeetiketten bestueckte traegerstreifen | |
WO1997016370A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drucksachen | |
DE1586380C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines selbstklebenden Klebstoffilms auf einem Vorratsbehälter entnommene Etiketten | |
DE3143098C2 (de) | Verfahren zur Codierung von Gegenständen mittels eines codierten Etiketts | |
DE3119109C2 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Vorratsrollen in einer Etikettiermaschine | |
DE2900319A1 (de) | Beidseitiges klebeband und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0135935A2 (de) | Wickelmaschine | |
DE2913538A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren und/oder foliieren von flaschen | |
DE9401424U1 (de) | Vorrichtung zum Spenden und Ablegen von selbstklebenden Flächengebilden | |
DE3245154A1 (de) | Vorrichtung zur foerderung von etiketten | |
DE648169C (de) | Vorrichtung zum Umhuellen von vorzugsweise zylindrischen Werkstuecken | |
DE3638412A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einer bandschleife versehenen siegelmarke und deren befestigung auf oder an einem warenstueck | |
DE941176C (de) | Streifengeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |