DE385904C - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
ZerkleinerungsvorrichtungInfo
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- DE385904C DE385904C DEB103581D DEB0103581D DE385904C DE 385904 C DE385904 C DE 385904C DE B103581 D DEB103581 D DE B103581D DE B0103581 D DEB0103581 D DE B0103581D DE 385904 C DE385904 C DE 385904C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/14—Stamping mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 29. NOVEMBER 1923
AM 29. NOVEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 385904 KLASSE 50 c GRUPPE
.(B I03S& nij5oc)
Zerkleinerungsvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1922 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Mineralien, Erzen oder anderen
Stoffen, die aus einem feststehenden Amboß, einem diesem gegenüber befindlichen schwingbaren
Hammer und einer Schlagvorrichtung besteht, welche auf die Hinterseite des Hammers
einwirkt.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Schwingungspunkt des Hammers
derart tief unter seiner Arbeitsfläche liegt, daß der wirksame Teil des Hammers sich angenähert
auf einer geraden Linie bewegt.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß
zwischen dem Hammer und dem Amboß keine Mahlwirkung auftritt, sondern lediglich eine
Zerkleinerung des Materials stattfindet. Da der Hammer sich fast in einer geraden Linie auf
den Amboß zu bewegt, so ist die Abnutzung an beiden Arbeitsflächen erheblich verringert.
Wenn eine Mehrzahl von Hämmern an entgegengesetzten Enden der Antriebsvorrichtung
angebracht ist, derart, daß die letztere doppelt wirkend jst, also bei jedem Hubende einen der
Hämmer oder eine Hammerreihe betätigt, so verbindet man die einander gegenüberstehenden
Hämmer zweckmäßig durch eine nachgiebige Kuppelung.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Abb. χ in Draufsicht
und in Abb. 2 im Schnitt nach Linie x-x der Abb. ι dar. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie y-y
der Abb. 2, Abb. 4 ein Schnitt nach Linie z-z der Abb. 2, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie x-y
der Abb. 2 und Abb. 6 ein Schnitt nach Linie y-z der Abb. 3.
Die Maschine enthält einen rechteckigen oder anders geformten Rahmen 1, zwischen dessen
Seiten die doppelte, zweifach wirkende Schlagvorrichtung 2 vorgesehen ist, die an den Enden
bei 3 und 4 abgestützt ist. Die Zylinder 6 der Schlagvorrichtung 2 sind durch Bolzen auf den
Stützen 3 und 4 befestigt. An beiden Enden ,des Maschinenrahmens 1 befinden sich abwärts
gerichtete Träger 7 und 8, an welchen durch Winkeleisen 9 geneigte Rinnen 10 befestigt sind,
auf welchen das zerkleinerte Material aus der Maschine nach abwärts gleitet. Die Träger 7
und 8 sind U-förmig gestaltet und besitzen an ihren unteren Enden bei 11 schwingbar gelagerte,
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aufwärts gerichtete Stangen 12, 13 zur Aufnahme
der beiden Paare von Hämmern 14 und 15.
An der Innenseite sind die Enden des Rahmens ι zu einem Gehäuse zur Aufnahme eines
vorzugsweise nachstellbaren Blockes oder Ambosses 16, 17 ausgestaltet. Diese Nachbtellbarkeit
wird ermöglicht durch ein keilförmig gestaltetes Glied 18, welches einerseits auf die
Rückseite des Ambosses 16, 17 und anderseits auf ein entsprechend keilförm g gestaltetes
Glied 19 am hinteren Ende des Rahmens 1 einwirkt. Die Keile werden durch vertikale Bolzen
20 verstellt, welche bei 21 durch den oberen Teil des hinteren Endes des Rahmens 1 gehen.
Die Ambosse werden in der gewünschten Lage durch horizontale Bolzen 22 gehalten, welche
durch die Ambosse 16, 17, die Keile 18, die
Schrägstücke 19 und das Ende des Rahmens 1 gehen. Unter Umständen kann geschmolzenes
Metall 23 in das Gehäuse eingelassen werden, um eine Bettung für den hinteren Teil der
Glieder 19 zu bilden.
An den Zerkleinerungsflächen 24 von jedem Amboß 16,17 sind zwei schräg nach abwärts
gerichtete Ausnehmungen 25 gebildet und zwar je eine für jeden Hammei 14, 15. Die an den
Seiten und zwischen diesen Ausnehmungen gebildeten Rippen 26 dienen als Berührungsflächen
für die Hammer am Ende ihrer Arbeitshübe. Die Tiefe der Ausnehmungen 25 am Boden der >.
Ambosse 16, 17 bestimmt die Größe des gemahlenen Produktes. Durch Auswechseln der |
Ambosse 16,17 gegen solche mit Ausnehmungen '
von anderer Tiefe kann jede gewünschte Größe ' des Produktes erhalten werden.
In dem Maschinenrahmen sind an den Seiten der Hammer und Ambosse Abnutzungsplatten :
27 durch versenkte Schraubenbolzen 28 befestigt.
Die Hammer 14, 15, von denen bei der dargestellten
Ausführungsform zwei an jedem Ende des Rahmens 1 vorgesehen sind, befinden
sich nebeneinander, so daß das Paar 14, 15 an jedem Ende mit dem vor ihm befindlichen Amboß
16 oder 17 zusammenwirkt. Jeder Hammer 14, 15 ist an seinem oberen Ende bei 29
abgeschrägt, und zwar an der Arbeitsfläche, um j eine trichterartige Ausnehmung mit der Ar- ;
beitsfläche des gegenüberstehenden Ambosses i zu bilden, welche das zu zerkleinernde Material
aufnimmt. Die Hämmer besitzen an der Rückseite vorzugsweise einen Vorsprung 30, gegen ;
welchen der entsprechende Schlagbolzen 31 der Schlagvorrichtung 2 wirkt. Am Boden besitzen
sie eine Verlängerung 32 und eine Ausnehmung 33, die sich nach oben in den Hammer auf eine '
gewisse Entfernung erstreckt und in welche das obere Ende der Haltestange 12,13 hineinragt,
die zum Beispiel durch eingegossenes Metall an Ort gehalten werden. j
Die Hammer und ihre Haltestangen können ' auch aus einem Stück bestehen. An den oberen
Enden der Hämmer sind die Enden eines Paares von Verbindungsstangen oder Lenkern 35, 36
angelenkt, durch welche der Hammer 14 an dem einen Ende des Rahmens mit dem entsprechenden
Hammer 14 derselben Seite an dem anderen Ende des Rahmens verbunden ist,
und zwar durch den Lenker 35, während die Hammer 15 in entsprechender Weise durch den
anderen Lenker 36 verbunden sind.
An jeder der Verbindungsstangen 35, 36 ist vorzugsweise eine elastische Kuppelung 37, 38
vorgesehen, welche die Stöße zwischen den Hämmern beim Arbeiten aufnehmen sollen.
Diese Kuppelungen können auch zum Einstellen der wirksamen Länge der Lenker ausgebildet
sein. Jede der Kuppelungen enthält einen mittleren Teil 39 aus Gummi, der zwischen
die Enden der beiden Teile der Stangen 35 und 36 eingelegt ist. Die Enden der letzteren besitzen
T-förmige Köpfe 40, welche sich gegen eine oder mehrere Platten 41 anlegen, die nahe
an den Enden der Gummipuffer und von zum Beispiel vier T-förmigen Bolzen 42 angebracht
sind, welche durch Löcher in den Köpfen 40 der Lenkerteile hindurchgehen. Eine Anzahl
dieser Platten kann an einem oder beiden Enden der Puffer 37,38 vorgesehen sein, um die
Kuppelung in jeder gewünschten Weise einstellen zu können.
Die Schlagvorrichtung besitzt die beiden Zylinder 6, die mit einem unterhalb der Zylinder
angeordneten Ventilgehäuse 43 aus einem Stück hergestellt sind. Zwischen dem Gehäuse
und den Enden der beiden Zylinder 6 sind Einlaßkanäle 44, 45 und zwei Auslaßkanäle 46,47
vorgesehen, welche für die anliegenden Enden der beiden Zylinder 6 gemeinsam sind.
An jedem Ende von jedem Zylinder befindet sich ein Schlagbolzen 31, der an seinem inneren
Ende von den Treibkolben 48, 49 beeinflußt wird. Die äußeren Enden dieser Schlagbolzen
übertragen die Schläge auf die hinteren Seiten der entsprechenden Hämmer 14,15. Um die
Schlagbolzen sind in entsprechenden Rillen Packungen 50 eingelegt. An ihren äußeren
Enden sind die Schlagbolzen erbreitert und abgerundet und an ihren inneren Enden im
Querschnitt verkleinert.
Die Kolben 48, 49 besitzen Ringnuten 51, welche die Berührungsfläche der Kolben mit
den Zylindern verkleinern, das Schmiermittel aufnehmen und weiterführen und das Durchlecken
von Dampf oder einem anderen Treibmittel verringern. Dadurch werden Kolbenringe entbehrlich.
Der Einlaß 52 für Dampf, Druckluft oder eine andere Treibflüssigkeit ist im oberen Teile
des Ventilkastens 43 zwischen den Zylindern 6 iao vorgesehen, und die Auslaßkanäle 46, 47 befinden
sich an diametral gegenüberliegenden
Seiten des Ventilgehäuses 43 zwischen und unterhalb der Zylinder 6, während die Einlaßkanäle
44, 45 von dem Ventilkasten 43 nach entgegengesetzten Seiten der mittleren Auslaßkanäle
46, 47 gehen, und zwar nach entgegengesetzten Seiten der Zylinder 6. Der Boden
der Einlaßkanäle ist vorzugsweise in der Richtung des Ventilgehäuses 43 geneigt, so daß
Kondenswasser mit der Auspuffflüssigkeit durch die Auslaßkanäle entweichen kann.
Das Ventil enthält einen Teil 53, welcher ein Gehäuse für zwei Ventilkörper 54, 55 bildet,
die mit den Ein- und Auslaßkanälen zusammenwirken. Die Ventilkörper 54 und 55 werden
auf ihren Sitzen durch Federn 56 gehalten. Die Ventilspindel 57 geht durch eine Stopfbüchse 58
am oberen Teile zwischen den beiden Zylindern, ist an ihrem inneren Ende in dem Ventilgehäuse
befestigt und ruht in einem Spurlager 59, das mit geeigneten, die Reibung vermindernden
Mitteln versehen ist. Dieses Lager ist zentral zu dem an der unteren Seite des Ventilgehäuses
befestigten Deckel 60 angeordnet.
Zur Betätigung der Spindel 57 ist eine Welle 61 vorgesehen, die an den Seiten des Rahmens 1
gelagert ist, eine Antriebsscheibe 62, eine Exzenterscheibe 63 mit Exzenterbügel 64 und Exzenterstange
65 trägt, welche "auf einen Hebel 66 einwirkt, der an der Ventilspindel 57 befestigt
ist. Zwischen dem Ende der Exzenterstange 65 und dem Hebel 66 ist ein Kugel- oder
anderes Universalgelenk 67 vorgesehen.
In dem Deckel 60 befindet sich ein Hahn 68 zum Ablassen von Kondenswasser aus dem
Ventilgehäuse vor dem Anlassen der Maschine, worauf das Kondenswasser mit dem Auspuff
entweicht.
Jeder der Hämmer kann auch abweichend von der eben beschriebenen Ausführungsform
das eine Ende einer Feder 70, wie es in Abb. 1 bei 69 in gestrichelten Linien dargestellt ist,
aufnehmen, die mit ihrem anderen Ende nachstellbar an einem Ouerstück 71 befestigt ist,
das sich zwischen den Seiten des' Rahmens 1 befindet.
Um den Rahmen 1 kann ein Verstärkungsband 72 durch Aufschrumpfen oder in anderer
Weise befestigt sein.
Das zu zerkleinernde Gut wird in die trichterförmig gestalteten Zuführungsöffnungen zwischen den Hämmern und Ambossen eingeführt und bewegt sich durch diese öffnungen nach unten. Wird die Rückseite der Hämmer durch die Schlagbolzen getroffen, so werden die Schläge auf das Material übertragen, welches sich in den Öffnungen zwischen den Ambossen und Hämmern befindet und dort zerkleinert wird. Das zerkleinerte Gut fällt auf die Rutschen 10 und gelangt von diesen in einen Trichter oder einen anderen geeigneten Behälter. Je nach dem Abgang des Materials kann neues Material selbsttätig nachrutschen. Die Kuppelungsstangen 35, 36 oder die Feder 70 führen die Hammer in die Stellung zurück, in welcher die weiteste Zuführöffnung gegeben ist, und ermöglichen es dadurch, das Gut in der trichterförmig gestalteten Öffnung festzupacken, wenn es sich auf die Zerkleinerungsflächen zu bewegt. Der Hammer kann so eingestellt werden, daß er das Gut in jede gewünschte Größe in Körner- oder Bruchstückform zerkleinert.
Das zu zerkleinernde Gut wird in die trichterförmig gestalteten Zuführungsöffnungen zwischen den Hämmern und Ambossen eingeführt und bewegt sich durch diese öffnungen nach unten. Wird die Rückseite der Hämmer durch die Schlagbolzen getroffen, so werden die Schläge auf das Material übertragen, welches sich in den Öffnungen zwischen den Ambossen und Hämmern befindet und dort zerkleinert wird. Das zerkleinerte Gut fällt auf die Rutschen 10 und gelangt von diesen in einen Trichter oder einen anderen geeigneten Behälter. Je nach dem Abgang des Materials kann neues Material selbsttätig nachrutschen. Die Kuppelungsstangen 35, 36 oder die Feder 70 führen die Hammer in die Stellung zurück, in welcher die weiteste Zuführöffnung gegeben ist, und ermöglichen es dadurch, das Gut in der trichterförmig gestalteten Öffnung festzupacken, wenn es sich auf die Zerkleinerungsflächen zu bewegt. Der Hammer kann so eingestellt werden, daß er das Gut in jede gewünschte Größe in Körner- oder Bruchstückform zerkleinert.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:ι . Vorrichtung zum Zerkleinern von Mineralien, Erzen oder anderen Stoffen mit einem feststehenden Amboß, einem diesem gegenüber befindlichen schwingbaren Hammer und einer Schlagvorrichtung, welche auf die Hinterseite des Hammers einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungspunkt des Hammers derart tief unter seiner Arbeitsfläche liegt, daß der wirksame Teil des Hammers sich angenähert auf einer geraden Linie bewegt.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von schwingbaren Hämmern, die, mit je einem Amboß zusammen arbeitend, an entgegengesetzten. Enden der Antriebsvorrichtung angebracht sind, so daß die letztere doppelt wirkend ist, also bei jedem Hubende einen der Hammer oder eine Hammerreihe betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Hämmer (14,15) durch eine nachgiebige Kuppelung (37, 38) verbunden sind.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa auf Querträgern (3, 4) gelagerte Zylinder mit frei beweglichen Kolben nebeneinander liegen, welch letztere mit jedem Ende auf einen Schlagbolzen wirken, der gegen die Rückseite des Hammers schlägt.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines von einem Exzentertrieb beeinflußten Ventils zum Steuern des Treibmittels nach beiden Enden der beiden Zylinder der zweifachen, doppelt wirkenden Schlagvorrichtung.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Ventilgehäuses in der Weise, daß Kondenswasser o. dgl. durch das Ventil abfließen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB103581D DE385904C (de) | 1922-02-17 | 1922-02-17 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB103581D DE385904C (de) | 1922-02-17 | 1922-02-17 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385904C true DE385904C (de) | 1923-11-29 |
Family
ID=6990782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB103581D Expired DE385904C (de) | 1922-02-17 | 1922-02-17 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385904C (de) |
-
1922
- 1922-02-17 DE DEB103581D patent/DE385904C/de not_active Expired
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