DE99744C - - Google Patents
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- DE99744C DE99744C DENDAT99744D DE99744DA DE99744C DE 99744 C DE99744 C DE 99744C DE NDAT99744 D DENDAT99744 D DE NDAT99744D DE 99744D A DE99744D A DE 99744DA DE 99744 C DE99744 C DE 99744C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/14—Stamping mills
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
/"J
Die Erfindung bezweckt, Pochwerke (insbesondere für Erze), welche unter geringeren
Stöfsen beim Anheben des Pochstempels eine gröfsere Zahl von Schlagen pro Minute ausführen,
als eine moderne Hebedaumen-Pochmaschine, derart zu gestalten, dafs sie
1. dabei denselben Grad der Abnutzung an Pochschuhen und Ambos zulassen wie eine
solche Hebedaumen-Pochmaschine,
2. dabei dieselben Abmessungen solcher Maschinen beibehalten (soweit es den Abstand
der Pochstempel, die Zahl der letzteren, das Gewicht und den Durchmesser der Stempelköpfe,
die Dicke der Pochschuhe und des Ambos, und im besonderen die allgemeinen
Abmessungen und die Gröfse des Pochkastens, welche für die Wirkung der Amalgamation
und die Leistung der Siebe von Bedeutung sind, betrifft).
Mit pneumatischen Pochwerken kann, wie aus dem Nachstehenden noch deutlicher hervorgehen
wird, keiner dieser Anforderungen entsprochen werden.
Um den angegebenen Doppelzweck zu erreichen, wird nach vorliegender Erfindung,
wie in dem Diagramm A veranschaulicht ist, der Stempel α jedes Stempelkopfes b an seinem
oberen Ende mit einem Kolben c versehen, der in einen Cylinder d pafst, welcher mittelst
Kurbel e auf- und niederbewegt wird und von einer Kammer f umgeben ist, die durch
einen Kanal g mit dem Innern des Cylinders d in Verbindung steht. Der Theil des Cylinders
unter dem Kolben und die Kammer bis etwas ' über den Kanal sind mit Flüssigkeit gefüllt,
der obere Theil des Cylinderinnern und der Kammer stehen mit der atmosphärischen Luft
in Verbindung. Das- Diagramm A (in gleicher Weise wie die Diagramme B, C und D, auf
welche später Bezug genommen wird) zeigt die Stellungen des Stempelkopfes b nach je
Y8 Umdrehung der Kurbel e, wenn Pochschuh
h und Ambos i noch nicht abgenutzt sind. Befindet sich die Kurbel e in ihrer
unteren Todtlage (Stellung 1), so liegt der Kolben c dicht über dem unteren Rand des
Kanals g. Wenn nun der Cylinder ansteigt, wird die Flüssigkeit zwischen dem Boden des
Kolbens und dem unteren Rande des Kanals allmälig in die Kammer f geprefst und die
schnell ansteigende Geschwindigkeit des Cylinders verursacht ein entsprechend schnelles
Anwachsen der Geschwindigkeit, mit welcher die Flüssigkeit durch den Kanal hindurchströmt.
Auf diese Weise wird ein allmälig ansteigender Flüssigkeitsdruck im Cylinder herbeigeführt
; dieser Druck erreicht ein Maximum, wenn der Stempelkopf vom Ambos abgehoben und . der Kanal durch den Kolben ganz geschlossen
ist.
Man hat gefunden, dafs mit einem Pochstempel von ungefähr 400 kg Gewicht und
bei 150 Schlagen in der Minute praktisch kein Stofs bei einem Kanal von kreisförmigem Quer-
schnitt vorhanden ist. Um aber dies Gewicht erheblich erhöhen zu können, ohne Stöfse zu
verursachen, wird vortheilhaft ein Kanal von dreieckigem Querschnitt verwendet, wobei der
schmälste Theil des Kanals, d. h. die Spitze des Dreiecks vom Kanalquerschnitt nach unten
gerichtet ist.
Der Kolben wird angehoben, kurz bevor er den Kanal g verschliefst. Von diesem Moment
an bewegt sich derselbe praktisch in Bezug zum Cylinder nur wenig. Der Betrag dieser
geringen Bewegung ändert sich zwar je nach dem Gewicht des Stempels und nach der Hubzahl,
jedoch in so engen Grenzen, dafs die Kurbelstellung, bei. welcher der Stempelkopf
angehoben wird, für alle Umdrehungsgeschwindigkeiten der Kurbel und für alle Gewichte
der Stempel nahezu dieselbe ist, jedenfalls aber geringere Abweichungen zeigt als, gleiche
Veränderungen des Stempelgewichts und der Hubzahl vorausgesetzt, bei einem pneumatischen
Pochwerk. Die Zahl der Umdrehungen, mit welcher die Kurbel e getrieben wird, und die
Länge des Hubes des Cylinders sind derart, dafs der Cylinder den Stempel nicht daran
hindert, unter dem Einflufs der Schwerkraft bis unten herab zu fallen. Der Stempel schlägt
auf den Ambos, bevor der Cylinder seinen Abwärtsgang vollendet hat, so dafs in der
Zwischenzeit der Kanal durch den Kolben frei wird und Flüssigkeit in den Cylinder eingesaugt wird, damit diese den Raum zwischen
dem Kolben und dem Boden des Kanals ausfüllt, um, wie im Vorstehenden beschrieben ist,
bei dem nachfolgenden Hochgang des Cylinders als Buffer zu wirken. Es ist von aufserordentlichem
Werth, dafs, nachdem der Stempel auf das Erz aufgeschlagen hat, während des übrigen
Theiles des Niederganges des Cylinders kein weiterer Druck auf den Stempel ausgeübt wird,
denn ein solches weiteres Anwachsen des Druckes würde eine zu starke Zerkleinerung
des Materials herbeiführen und Pochschlamm erzeugen, aus dem Gold ζ. B. nur schwer und
unter gröfseren Kosten gewonnen werden kann.
Wenn der Pochschuh und ■ der Ambos etwas abgenutzt sind, fällt der Kolben um den
gleichen Betrag tiefer in den Cylinder herab. Um trotzdem die gleichen Arbeitsbedingungen,
wie sie vordem beschrieben sind, aufrecht er- . halten zu können, werden nach Äbschlufs des
Kanals g an Stelle dessen der Reihe nach die ähnlichen Kanäle, welche in gleichen Abständen
unter einander angeordnet sind, geöffnet, so lange, bis die höchst zulässige Abnutzung von
Pochschuh und Ambos eingetreten ist. .
Diagramm B zeigt acht auf einander folgende Stellungen des Stempelkopfes, entsprechend
den acht Kolbenstellungen im Diagramm A, wenn Pochschuh und Ambos um ca. 23 cm,
dem bei Hebedaumen-Pochmaschinen gewöhnlich höchsten zulässigen Betrag, abgenutzt sind.
Es ist wichtig, dafs eine so grofse Abnutzung stattfinden darf, in Anbetracht dessen, dafs die
Abnutzung des Pochschuhes und des Ambosses pro Tag etwa 0,8 cm beträgt. In diesem Falle
(der Abnutzung um 23 cm) ist die Verbindung zwischen dem Innern des Cylinders d und der
Kammer f durch einen Kanal g1 23 cm unter
dem Kanal g (Diagramm A) hergestellt. Wie aus den Diagrammen A und B zu erkennen,
ist die Länge des Stempelhubes bei dieser Maschine annähernd dieselbe, ob Pochschuhe
und Ambos abgenutzt sind oder nicht.
Dafs eine solche Abnutzung von ungefähr 23 cm bei einer pneumatischen Pochmaschine'
mit gewöhnlichem Stempelabstand und einem Cylinderhub von praktischer Länge unzulässig
ist, zeigen die Diagramme D und C, welche ein pneumatisches Pochwerk darstellen, das
einen Cylinder von praktisch gröfstem Durchmesser, nämlich von ig cm, und die übliche
Entfernung der Stempel von einander, nämlich 25,4 cm, besitzt, bei welchen Abmessungen
unter Berücksichtigung der Siebleistung und der Amalgamation die besten Resultate erzielt
worden sind.
Diagramm C veranschaulicht die Stellungen des Stempelkolbens entsprechend den verschiedenen
nach einander folgenden Kurbellagen nach jedesmal 1J6 Umdrehung für unabgenutzten
Pochschuh und Ambos, während das Diagramm D diese Stellungen für einen um 23 cm
abgenutzten Pochschuh und Ambos darstellt. Die Theile, welche denjenigen der hydraulischen
Pochmaschine, wie sie in den Diagrammen A und B dargestellt ist, entsprechen,
sind mit gleichen Buchstaben bezeichnet worden. Es ist zu ersehen, dafs in jedem Falle in der
Stellung 1 (d. h. wenn der Cylinder in der untersten Stellung seines Hubes sich befindet)
der Kanal g bezw. g1 gerade durch den Kolben verschlossen ist. Diagramm D zeigt
den Kanal g1 ca. 5 cm über dem Boden des Cylinders, während im Diagramm C der
Kanal g 28 cm über dem Boden des Cylinders angeordnet ist. Die Abmessungen entsprechen
dem für Hebedaumen-Pochmaschinen normalen Mafs: der Stempel hat mit unabgenutztem
Pochschuh etwa 400 kg und mit abgenutztem Schuh 367 kg Gewicht; die Arbeitsfläche an
der Unterseite des Kolbens beträgt ca. 232 qcm, der innere Durchmesser des Cylinders 19 cm
und der Durchmesser des Stempels 8,5 cm. Infolge dessen wird, bevor der Stempel durch
den Cylinder angehoben werden kann, die Luft unter dem Kolben bei unabgenutztem Pochschuh bis auf einen Druck von 2,8 kg
pro qcm (absolut), d. h. von der anfänglichen Höhe von 28 cm bis auf eine solche von
10,4 cm comprimirt. . Bei abgenutztem Pochschuh mufs die Luft bis zu einem Druck von
2,6 kg pro qcm (absolut), d. h. von einer anfänglichen Höhe von 5 cm bis zu einer Höhe
von ι ,3 cm comprimirt werden, infolge dessen würde bei einem Kurbelhub von 23 cm," wie
er bei der hydraulischen Maschine nach Diagramm A und B auch vorhanden war, der
Hub des Stempelkopfes mit unabgenutztem Pochschuh 23 — (28 — 10,4) =5,6 cm und mit
abgenutztem Pochschuh 23 —- (5 — 1,3) = 19,3 cm betragen, wenn von der Wirkung der
Beschleunigung des Stempels abgesehen wird. Es würde dann die Energie des Schlages für
beide Fälle sich wie 5,6X400:19,3X367,
d. i. wie 224 : 708 oder etwa 10 : 32 verhalten. Schon hier zeigt sich, dafs bei pneumatischen
Pochmaschinen eine .Ungleichmäfsigkeit in den Schlägen vorhanden ist, wie sie unter gleichen
Bedingungen bei dem vorliegenden hydraulischen Pochwerk nicht vorkommt (s. Diagramm A
und B), indem dort ein nahezu gleichmäfsiger Hub von ungefähr 19 cm und eine Schlagenergie
erzielt wird, welche sich für unabgenutzten und abgenutzten Pochschuh wie
400 : 367, d. h. wie etwa 10 : 9,2 verhält.
In Bezug auf die Hublänge bei dem pneumatischen Pochwerk ist angenommen worden,
dafs die Stempel in jedem Falle ihren Hochgang beendet haben, wenn die Kurbel die
obere Todtlage erreicht hat. Nun ist aber aus dem Diagramm C ersichtlich, dafs der Stempel
erst angehoben wird, kurz bevor der Cylinder sich wieder abwärts zu bewegen anfängt, d. h.
wenn die Geschwindigkeit des Cylinders eine ganz geringe ist. Aus dem Diagramm D dagegen
geht hervor, dafs der Stempel schon angehoben ist, bevor der Cylinder seine höchste
Geschwindigkeit erreicht hat. Infolge dessen wird in dem ersten Falle der Aufwärtsgang
des Stempels zu gleicher Zeit mit dem Hochgange des Cylinders endigen, in dem zweiten
Falle aber wird wahrscheinlich der Stempel noch etwas weiter emporsteigen, nachdem der
Cylinder bereits aufgehalten worden ist. Die Differenz in der Schlagenergie wird deshalb
möglicherweise noch gröfser sein als im Vorstehenden angegeben ist.
Es ist augenscheinlich, dafs die Uebelstände, welche bei dem pneumatischen Pochwerk unter
den vorgenannten Bedingungen auftreten, noch stärker hervortreten würden, wenn das Gewicht
von 400 bis auf 567 kg vermehrt werden würde, wie es neuerdings häufig geschieht.
Aus diesen Gründen sind die pneumatischen Pochwerke für den praktischen Gebrauch
durchaus ungeeignet.;
Anstatt dafs der Cylinder· mit der Kurbel verbunden ist, wie es vorstehend beschrieben
wurde, kann natürlich gewünschtenfalls auch ..der Kolben von der Kurbel angetrieben wer-.den;
der Cylinder bildet dann einen Theil ,des Fallgewichtes.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine constructive Ausführung eines nach vorliegender Erfindung
hergestellten Pochwerkes veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine
mit Stempelkasten, zur Hälfte im Schnitt, zur Hälfte in Ansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt davon; Siebe und Spritzbrett sind sowohl in Fig. 1 als in Fig. 2
fortgelassen.
Fig. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen in vergröfsertem Mafsstabe.
Bei dieser gezeichneten Ausführung ist für jeden der fünf Stempel eine Kurbel 1 vorhanden,
welche an einer Triebwelle 2 sitzt und durch eine Pleuelstange 3 mit einem Cylinder
4 verbunden ist, der mit an Führungsstangen 4b gleitenden Führungsmuffen 4a versehen
ist, so dafs, wenn die Kurbel rotirt, der Cylinder auf- und niederbewegt wird. In dem
Cylinder 4 befindet sich ein Kolben 5, dessen Stange 6 durch eine Stopfbüchse 7 am Boden
des Cylinders hindurchgeht und den Stempel bildet, an welchem der Stempelkopf 8 angebracht
ist. Der Cylinder 4 ist entweder tbeilweise oder ganz von einem Mantel umgeben,
welcher auf diese Weise eine Kammer 10 bildet, die mit dem Innern des Cylinders oben
durch Kanäle 1 1 in ständiger Verbindung steht.
9 und ga sind Kanäle, welche unter einander
angeordnet sind und die Verbindung zwischen dem Innern des Cylinders unterhalb des Kolbens
und der Kammer 10 herstellen. Nur einer von diesen Kanälen ist geöffnet, die anderen
sind indessen geschlossen; es geschieht dies mittels als Schrauben ausgebildeter Stöpsel,
welche nach aufsen hin durch den Mantel hindurchreichen. Wenn der Pochschuh und der Ambos nicht abgenutzt sind, wird der
oberste Kanal geöffnet und der Kolben befindet sich dann in Bezug auf ihn in der Stellung,
wie sie in dem Diagramm A angegeben ist. Unter dem Kolben ist der Cylinder mit
einer Flüssigkeit 12 gefüllt; die Kammer 10 enthält ebenfalls Flüssigkeit, und zwar, bis zur
Mündung eines Ueberflufsrohres I2C. Die
Flüssigkeit wird vortheilhaft mit' einer Lösung von einer geeigneten Menge Seife oder anderem
Schmiermaterial versehen. Ueber der Flüssigkeit in der Kammer 10 und über dem
Kolben in dem Cylinder befindet sich Luft, welche durch das Rohr 12° in freier Verbindung
mit der Aufsenatmosphäre steht, so dafs der obere Theil des Kolbens und die
Flüssigkeit in der Kammer 10 immer unter gewöhnlichem atmosphärischem Druck sich
befinden. Die verschiedenen Kammern 10 des ganzen Pochwerkes werden durch ein gemeinsames
Rohr i2d und von demselben nach unten führende Röhrchen i2b mit Flüssigkeit
gefüllt gehalten.
Die Fig. 5 und 6 sind ein Vertical- bezw. ein Horizontalschnitt und zeigen eine andere
Einrichtung,- um die Abnutzung des Stempelschuhes ohne Einflufs auf die Wirkung der
Maschine zu machen. Bei dieser Ausführung hat der Cylinder 4 an seiner Innenfläche eine
längliche, schwalbenschwanzförmige Nuth 4°, in welcher sich ein verstellbares Gleitstück 16
befindet, welches an der Rückseite als Zahnstange ausgebildet ist und mit einem Zahnrad
17 in Eingriff steht.
Durch geeignete Bewegung desselben von aufsen her kann der Abschlufs der Verbindung,
welche durch die Nuth 4° zwischen den Enden des Cylinders hergestellt wird, auf einen beliebigen
Theil des Hubes des Kolbens 5 in Bezug zum Cylinder 4 verschoben werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Pochwerk mit durch Kurbeln mittels eines Bremscylinders gehobenen Stempeln, insbesondere für Erze, dadurch gekennzeichnet, dafs die Hebebewegung der Kurbeln durch eine tropfbare Flüssigkeit auf die Pochstempel übertragen wird, zum Zweck, den Stempelhub von dem veränderlichen Gewicht und der Hubgeschwindigkeit nahezu unabhängig zu machen.
Bei einem Pochwerk der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Art die Anordnung eines oder mehrerer einstellbarer Verbindungskanäle zwischen dem den Stempelkolben enthaltenden Cylinder und dem diesen umgebenden, die Flüssigkeit enthaltenden Mantel.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE99744C true DE99744C (de) |
Family
ID=370598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT99744D Active DE99744C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE99744C (de) |
-
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- DE DENDAT99744D patent/DE99744C/de active Active
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