DE99301C - - Google Patents
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- DE99301C DE99301C DENDAT99301D DE99301DA DE99301C DE 99301 C DE99301 C DE 99301C DE NDAT99301 D DENDAT99301 D DE NDAT99301D DE 99301D A DE99301D A DE 99301DA DE 99301 C DE99301 C DE 99301C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/24—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein pneumatischer Hammer, wie er in
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 3 in einem senkrechten Längsschnitt durch den Compressionscylinder nach Linie 3-3 der
Fig. 2 und 4 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Oberansicht des Hammers,
Fig. 5 im gröfseren Mafsstabe ein senkrechter Schnitt durch den oberen Theil des Arbeitsund
Compressionscylinders nach Fortnahme der Kolben dieser Cylinder und einiger anderer
Theile, ■ .
Fig: 6 ein horizontaler Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 und 8 stellen später zu beschreibende Einzelheiten der Construction in schaubildlicher
Ansicht dar.
Auf. dem Gestell A sind zwei Cylinder 2 und 3 angeordnet. Der hintere Cylinder 2
ist der Compressionscylinder und der vordere Cylinder 3 der Arbeitscylinder, in welchem der
Kolben F des Hammers auf- und abbewegt wird. In vorliegendem Beispiel ist der Cylinder
3 im Querschnitt rechtwinklig (Fig. 6), während der Cylinder 2 einen runden Querschnitt
besitzt.
Es ist vortheilhaft, den Cylinder in senkrechter Richtung in zwei Theile zu theilen,
so dafs der eine Theil mit dem Gestell A in Verbindung steht. Der Cylinder 2 ist mit dem
Gestell A aus einem Stück hergestellt, während der Cylinder 3 dadurch gebildet wird, dafs
der Theil 4 nach Zwischenlegen einer passenden Dichtung durch Bänder 5 mit dem Obertheil
des Gestells verbunden wird. Die Theilung des Cylinders 3 hat den Zweck, eine Abnutzung
desselben durch den Kolben schadlos zu machen und die Zugänglichkeit des Cylinders
zwecks Vornahme von Reparaturen zu erleichtern.
Der Arbeitscylinder 3 ist an seinem oberen Ende durch eine Kappe B mit nach dem
Inneren des Cylinders vorspringendem hohlen Theil 8 verschlossen. Der Theil 8 hat den
Zweck, den todten Raum im Arbeitscylinder zu verringern, ohne den Hu'b des Arbeitskolbens
zu begrenzen. In dem Compressionscylinder 2 arbeitet ein Compressionskolben C. Dieser
Kolben wird durch Schwungräder D D1 mit Kurbel, an welche die Kolbenstange 41 angreift,
bewegt. Es ist vortheilhaft, zwei solcher Schwungräder-D Z)1 anzuordnen, welche durch
Riemscheibe E oder dergl. in Umdrehung versetzt werden. Bei dem in der Zeichnung
gewählten Beispiel befindet sich die Scheibe E mit dem Schwungrad D auf einer gemeinschaftlichen
Welle, während das Schwungrad Z)1 auf einer besonderen Welle E1 aufgekeilt
ist. So lange der Hammer in Thätigkeit ist, wird der Kolben C dauernd in Bewegung
erhalten.
An dem Hammerkolben F ist der Bär G befestigt. Der Ambos H ruht auf dem Bock H1
in dem Gestell A. Die verschiedenen Theile G, H und H1 können ausgewechselt werden.
Der Kolben F ist mit einer Packung versehen, welche ihn im Cylinder 3 abdichtet. Der
Arbeitskolben F besitzt keinerlei Gestänge oder sonstige Mechanismen; seine Bewegung wird
einzig und allein durch den Luftdruck, den
der Compressionskolben hervorbringt, veranlafst.
Damit die von dem Compressionskolben C hervorgebrachte Luftpressung bezw. das von
diesem Kolben hervorgebrachte Vacuum auf den Hammer zur Wirkung gelangen kann, ist
zwischen den Cylindern 2 und 3 eine Ventilkammer 11 vorgesehen. Diese Ventilkammer
liegt zwischen zwei Luftkanälen 10 und 12, die den oberen Theil des Cylinders 2 mit
demjenigen des Cylinders 3 verbinden und durch passende Ventile K und L zur Regelung
des hin- und hergehenden Stromes der Luft getrennt sind. Die eben genannten Ventile
sind in einer zwischen den beiden Kanälen 10 und 12 angeordneten Ventilkammer 11
untergebracht. In die Ventilkammer 11 mündet
eine Windkammer 13, welche in später beschriebener Weise die Function eines Windkessels
erfüllt, d. h. dazu dient, die Luftpressung bezw. das Luftvacuum, welches' der Compressionskolben mit seinem Auf- und Abhub
im Compressionscylinder 2 hervorbringt, auszugleichen. Das Ventil K regelt das Strömen
der Luft nach dem Compressionscylinder hin, während das Ventil L die Luftzufuhr nach
dem Arbeitscylinder und nach der Windkammer ι 3 hin bezw. aus der Windkammer 1 3
heraus regelt. Beide Ventile stimmen im Grofsen und Ganzen in ihrer Einrichtung mit
Ausnahme des Folgenden überein.
Sie sitzen auf einer gemeinschaftlichen WeIIeAf
(Fig. 8). Auf die Welle M ist eine Hülse 14 festgekeilt, die mit einer Nase 15 ausgerüstet
ist, zum Zwecke, in einen Ausschnitt oder eine Oeffnung 16 des Ventiles L zu greifen, so dafs
das Ventil L eine Drehung erhält, sobald die Welle M in der einen oder anderen Richtung
gedreht wird. Zur Bethätigung des Ventiles K dient eine mit der einen Nase 17 versehene
Hülse N (Fig. 6). Diese Nase greift wiederum in ein Loch des Ventiles K, welches demjenigen
im Ventile L entspricht. Die Hülse N ist jedoch auf der Welle M frei drehbar. In
dem Ventil L ist eine Reihe durchgehender Löcher 18 vorgesehen , welche durch eine
Ventilklappe 20 verdeckt werden können. Solcher Ventilklappen 20 sind bei dem Ventil L
zwei vorhanden. In gleicher Weise ist das Ventil K mit zwei solchen Klappen 21 ausgerüstet.
Damit ein zu weites Oeffnen der Ventilklappen verhindert wird, sind zwei Anschlagplatten
22, die nach der Seite der Welle M zu stehen, vorgesehen. Die beiden Ventile K
und L können unabhängig von einander bethätigt werden, und zwar das Ventil K durch
den Handhebel O, der auf dem aus dem Gestell der Maschine hervorragenden Ende
der Hülse N befestigt ist, und das Ventil L durch einen Tritthebel P, die Zugstange 24
und den auf dem äufseren Ende der Welle M aufgesetzten kurzen Hebel 25. Der Handhebel
O wirkt daher auf das in der Nähe des Compressionscylinders sitzende Ventil, während
der Tritthebel das Ventil bethätigt, das nach dem Arbeitscylinder zu angeordnet ist.
Die Ventilkammer 11 ist in dem Gestell A gebildet und durch eine Platte 27 (Fig. 6) abgeschlossen.
Die Welle M und die Hülse N reichen durch diese Platte hindurch und sind
in dieser Platte durch Packungen luftdicht gelagert.
Beide Ventile K und L haben rechtwinklig angesetzte Lappen 28 und 29, mittelst welcher
sie auf den Hülsen der Welle M geführt sind. Die Länge der Lappen ist somit ungefähr
gleich dem Halbmesser der lichten Weite der Kammer 11. Von dem Kanal 12 zweigt senkrecht
nach oben ein Kanal 30 ab. Dieser Kanal mündet in das obere Ende des Arbeitscylinders
und ist daselbst durch ein Klappenventil 3 ι abgeschlossen. Auf diese Weise wird
die in dem Arbeitscylinder oberhalb des Kanals 12 befindliche Luft zusammengeprefst,
"sobald der Hammer seinen Aufwärtshub vollführt, bildet somit ein Luftkissen und verhindert,
dafs der Hammerkolben hart gegen den Boden des Arbeitscylinders aufschlägt. Die zweite
vortheilhafte Wirkung dieses Luftkissens besteht darin, dafs es den Aufwärtshub des Hammerkolbens
im Verein mit dem durch den Compressionskolben gebildeten Luftdruck verstärkt. Um mit dem Hammer gleichartige Schläge
hervorzubringen, öffnet man die Ventile K und L vollständig und giebt somit der Luft
die Kanäle 10 und 12 vollständig frei, so dafs
dieselbe in diesen Kanälen unbehindert hin- und herströmen kann.
Es erhellt, dafs der Abwärtshub des Hammers durch die Luftpressung hervorgebracht wird,
die bei dem Aufwärtshub des Kolbens C im Compressionscylinder entsteht, während der
Aufwärtshub des Hammers durch das Vacuum bewirkt wird, welches entsteht, sobald der
Kolben C sich in dem Compressionscylinder nach abwärts bewegt. Es strömt somit fortwährend
durch die Kanäle 10 und 12 Luft zwischen den beiden Cylindern 2 und 3 hin
und her.
Wenn der Compressionskolben C seinen Abwärtshub vollführt, so gleitet er, kurz vor
Beendigung dieses Abwärtshubes, vor dem Kanal 33 in dem Compressionscylinder 2 vorbei,
und es strömt eine bestimmte Menge von Luft in diesen Cylinder ein. Es wird auf diese Weise die Luftmenge ersetzt, welche
durch Undichtheiten in den Dichtungen des Apparates verloren gehen kann. Trotz alledem
ist, wenn sich alle Theile des Apparates in gutem Zustande befinden, die Saugwirkung
des Compressionskolbens mit Bezug auf den Arbeitscylinder und die Windkammer 13 so
stark, dafs der Hammerkolben beim Abwärtsgehen des Compressionskolbeiis lebhaft in
seinem Cylinder nach aufwärts gezogen wird. Beginnt hierauf der Compressionskolben C
seihen Rück- bezw. Aufwärtshub und hat derselbe den mit einem Ventil versehenen Auslafs
34 passirt, so wird die Luft in dem Compressionscylinder wieder zusammengedrückt und
der Hammer vollführt von neuem einen Aufwärtshub. Will man den Hammer nur einen
halben Hub vollführen lassen, oder die Starke des Hammerschlages auf die Hälfte abschwächen,
so läfst man das Ventil K offen, während man das Ventil L zur Hälfte schliefst.
Es ist zu bemerken, dafs der nach der Windkammer führende Kanal 35 völlig abgeschlossen
wird, sobald man das Ventil L nach abwärts dreht, d. h. öffnet. Ist daher das Ventil L
halb geschlossen, so wird auch dieser Kanal 35 halb geöffnet und der Ueberfiufs an Druck,
d. h. die Hälfte des ganzen Luftdruckes, strömt in die Windkammer 13 und es nimmt die
Windkammer denjenigen Theil des Druckes auf, der in dem Arbeitscylinder nicht zur Wirkung
gelangt. Ein ferneres Schliefsen des Ventiles L bewirkt auch eine fernere Verminderung
des in dem Arbeitscylinder 3 zur Wirkung kommenden Druckes. Diese Verminderung des Druckes im Arbeitscylinder
kann so lange fortgesetzt werden, bis der Arbeitsdruck in jedem Cylinder ganz aufhört;
der Hammer verharrt dann unbeweglich in seiner höchsten Stellung, während trotzdem
der Compressionscylinder unbehindert weiter in Thätigkeit verharrt. Während so das Ventil L
vollständig geschlossen ist, wird die comprimirte Luft in die Windkammer und die
Ventilkammer eingeprefst bezw. aus letzteren Räumen herausgesaugt, sobald der Kolben C
seinen Abwärtshub vollführt. Diese Wechselwirkung setzt sich so lange fort, als der Kanal 12
geschlossen bleibt. Der Hammer verharrt in seiner höchsten Stellung so lange, als das
Ventil L geschlossen ist, und es ist der Arbeiter im Stande, mit Hülfe des auf das Ventil L
wirkenden Fufstrittes die Stärke des Schlages des Hammers in gewollter Weise zu bemessen.
Es können die Schläge des Hammers in genauester Weise geregelt werden, so dafs man
mit dem Hammer die leichtesten und die schwersten Schläge ausführen kann. So lange
das Ventil L geschlossen ist, wie dies die Fig. 2 und 5 darstellen, gestattet das Klappenventil
20, dafs Luft aus dem Arbeitscylinder herausgesaugt, nicht aber Luft in diesen Cylinder
hineingedrückt werden kann. Die Luft wird daher fortwährend aus diesem Cylinder herausgesaugt und der Hammer ist dadurch
gezwungen, in seiner höchsten Lage so lange zu verharren, bis der Luft wieder gestattet
wird, in den Arbeitscylinder einzudringen. In diesem Augenblicke fällt der Hammer wieder
herab.
Will man den pneumatischen Hammer dazu gebrauchen, irgend einen Gegenstand zwischen
sich und dem Ambos festzuhalten, so öffnet man das Ventil L, schliefst dagegen das Ventil K.
Bei dieser Ventilstellung wird die Luft in den Arbeitscylinder durch die Ventilklappen 21 in
dem Ventil K hindurchgedruckt, strömt nach der Windkammer und in die Ventilkammer
durch die Ventilklappen 20 des Ventils L; hingegen kann aber keine Luft aus dem Arbeitscylinder
entweichen , da nunmehr das Ventil L den Kanal 35 abschliefst, und der Druck im Arbeitscylinder beharrt so lange auf
dem Maximum seiner Höhe, bis das Ventil K wieder geöffnet wird.
Die Kammer 13 wird vortheilhaft durch eine
Scheidewand 80 in zwei Abtheile α und b getrennt. Der Kanal 35 führt in den Abtheil a
und der Kanal 37 in den Abtheil b. Stehen die Ventile K und L, wie in Fig. 5 dargestellt,
so können beide Abtheile mit comprimirter Luft gefüllt werden. Geht der Kolben C
wieder abwärts, so bleibt der Theil α gefüllt, während aus dem Theil b die Luft hinter dem
Kolben nachströmt, so dafs dieser keine frische Luft ansaugt, sondern immer wieder dieselbe
Luft in den Theil drückt und wieder daraus entnimmt. Hierdurch wird ermöglicht, dafs
der Kolben sich auf- und abbewegen kann, ohne auf den den Bären G tragenden Kolben l·
einzuwirken. Der Kolben C kann also vermöge der Anordnung der Scheidewand 80
und bei der Stellung der Ventile K und L nach Fig. 5 leerlaufen.
Claims (3)
1. Pneumatischer Hammer, dadurch gekennzeichnet,
dafs in den den Arbeitscylinder mit dem Compressionscylinder verbindenden Kanal (10, 12) unabhängig von einander
zu bethätigende Ventile (K und L) eingeschaltet sind, die so eingestellt werden
können, dafs auf den Arbeitskolben entweder nur das vom Compressionskolben
erzeugte Vacuum, oder nur die von letzterem erzeugte Prefsluft oder ein beliebiger
Theil des Vacuums oder der Prefsluft wirken kann.
2. Hammer nach Anspruch 1, bei welchem das eine Ventil (L) des Verbindungskanals
so eingerichtet ist, dafs es sich beim Saughub des Compressionskolbens öffnet, beim
Druckhub desselben dagegen schliefst, zum Zweck, den Hammerkolben während des
Arbeitens des Compressionskolbens in seiner höchsten Hubstellung zu erhalten.
3. Hammer nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Ventil (K) des Verbindungs-
kanals so eingerichtet ist, dafs es sich beim Druckhub des Compressionskolbens
öffnet, beim Saughub desselben dagegen schliefst, zum Zweck, den Hammerkolben im gewollten Augenblick nach abwärts
drücken zu können.
Hammer nach Anspruch i, bei welchem der Kanal (io, 12) zwischen den beiden
Cylindern (2 und 3) mit einer die Rolle eines Windkessels spielenden Kammer (13)
sowie mit einem mit einem Ventil (31) bewehrten Nebenkanal (30) in Verbindung
steht, damit einerseits der Compressionskolben, gleichgültig, ob der Hammerkolben
sich in seiner höchsten oder niedrigsten Lage in Ruhe befindet, d. h. unabhängig
von der Stellung der Ventile (K und L) unbehindert seine Hübe vollführen und
andererseits die Prefsluft sofort auf den Arbeitskolben, selbst in seiner höchsten
Stellung, wirken kann. '
Hammer nach Anspruch 1 bis 4, bei welchem die Windkammer (13) durch eine
Wand (80) getheilt ist und die Ventilkammer (11) des die beiden Cylinder verbindenden
Kanals (10, 12) so oberhalb der getheilten Windkammer angeordnet is, dafs
die Ventile (KL) sowohl auf dem Kanal (10, 12), als auch auf die Wiridkammerabtheile
zu wirken vermögen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE99301C true DE99301C (de) |
Family
ID=370191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT99301D Active DE99301C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE99301C (de) |
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