DE6606562U - Geraet zum aufbrechen oder aufreissen bzw. aufrauhen insbesondere von beton - Google Patents

Geraet zum aufbrechen oder aufreissen bzw. aufrauhen insbesondere von beton

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das insbesondere jedoch nicht ausschließlich zum Aufbrechen oder Aufreißen bzw. Aufrauhen von Beton dient.
Gemäß der Erfindung enthält das zum Aufbrechen oder Aufreißen bzw. Aufrauhen in erster Linie von Beton bestimmte Gerät einen Zylinderblock, mehrere Zylinder in diesem Block, von denen jeder einen Einlass und einen Auslass für ein Druckmedium besitzt, und einen entsprechenden, durch das Druckmedium betätigten Kolben in jedem Zylinder, wobei jeder Kolben aus dem Block herausragt und an seinem außerhalb des Blockes liegenden Ende ein Aufbrech- oder Aufreißwerkzeug trägt. Vorteilhafterweise ist am Zylinderblock ein Einlass-Vielfachanschluss vorgesehen, der gleichzeitig jedem Einlass das Druckmedium zuführt.
Gemäß weiterer Erfindung ist bei einem auf zwei Rädern fahrbaren Gerät zum Aufbrechen bzw. Aufrauhen von Betonfahrbahndecken mit entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung sich erstreckenden Handgriffen, mit an einem Fahrgestellrahmen in zwei hintereinander liegenden Reihen quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Schlagwerkzeugen, die in Zylindern geführte und mit einem Ende nach unten aus den Zylindern herausragende, hin und her bewegliche, druckmittelbetätigte Kolben aufweisen, die mit Brechwerkzeugen versehen sind, vorgesehen, dass die Zylinder in einem gemeinsamen Zylinderblock enthalten sind, an dessen beiden Seiten je ein Rad so gelagert ist, dass die Mittelebene der in Arbeitsrichtung gesehen vorderen Reihe der Zylinder in geringem Abstand hinter der Drehachse der Räder liegt, derart, dass der Zylinderblock im Betrieb keine auf das Auftreffen der Brechwerkzeuge auf die Betonfahrbahndecke zurückzuführende Schwenkung oder nur eine kleine solche Schwenkung um die Drehachse der Räder ausführt und die Räder vom Boden abhebbar sind, zu dem Zwecke, das Gerät im Betrieb durch die hin und herbewegten Brechwerkzeuge auf der Betonfahrbahndecke abzustützen und es während der Vorlaufbewegung in der Ebene der Deckenoberfläche nach der einen oder der anderen Seite schwenkbar zu machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät zum Aufreißen von Beton in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 4 den Teil des Gerätes gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät zum Aufreißen bzw. Aufrauhen von Beton enthält einen Zylinderblock 10 der auf Rädern 11 gelagert ist, und einen Rahmen 12 zum Führen und Schieben des Gerätes während des Betriebes. Der Rahmen 12 besitzt Handgriffe 13, 14. Der Rahmen 12 ist aus rohrförmigen Gliedern
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und hinten erstrecken; die Handgriffe 13, 14 sind an den oberen Enden der Seitenrohre 15, 16 ausgebildet. Die Seitenrohre 15, 16 sind miteinander durch Querrohre 17, 18 verbunden und der Handgriff 14, das Seitenrohr 16 und das untere Querrohr 18 bilden eine Leitung für Druckmedium, das einem Anschluss 19 durch Verbindungsleitungen 20 zugeführt wird, die von dem unteren Querrohr 18 ausgehen.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist zu entnehmen, dass der Zylinderblock sieben Zylinder 21 besitzt, wobei die Achsen von drei Zylindern in einer Mittelebene 22 und die Achsen von vier Zylindern in einer zu dieser in Abstand und parallel verlaufenden Mittelebene 23 angeordnet sind, wobei die Zylinder der Mittelebene 22 mit Bezug auf die Zylinder der Mittelebene 23 versetzt sind. Die Mittelebenen 22, 23 verlaufen parallel zu der gemeinsamen Drehachse 24 der Räder und liegen hinter dieser. Obgleich in Fig. 3 nur eine Leitung dargestellt ist, besitzt der Zylinderblock sieben Verbindungsleitungen 25, von denen jede mit dem Anschluss 19 und mit einem Zylinder 21 in Verbindung steht.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, besitzt jeder Zylinder 21 eine Zylinderbüchse 26, die im Zylinder 21 durch eine Kappe 27´ in ihrer Lage gehalten wird, mit der sie verschraubt ist und die ihrerseits durch eine
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Die Büchse 26 enthält einen entsprechenden, im Druckmedium oder Flüssigkeitsdruck betätigten Kolben 29, der in ihr gleitend geführt ist, und besitzt Anlageflächen und Dichtungselemente 26A, 26B, die in engem und abdichtendem Eingriff mit der Kolbenstange 30 stehen und den Kolben 29 führen. Die Zylinderbüchse 26 besitzt eine Einlassöffnung 31 für das Medium und eine Auslassöffnung 32, die auf der Ober- bzw. Unterseite (oberhalb und unterhalb) der Anlagefläche des Dichtungselementes 26A angeordnet sind. Der Kolben 29 ist mit einem Öffnungssystem versehen, das eine nach der Mitte oder radial gerichtete Öffnung 33 in der Kolbenstange enthält, die mit einer axialen Bohrung 34 in der Kolbenstange 30 in Verbindung steht und nach der Kolbenoberseite hin offen ist. Wenn der Kolben 29 sich an der Oberseite der Zylinderbüchse 26 befindet, stehen die radiale Öffnung 33 und folglich auch der Kolbenoberteil mit einem ringförmigen Raum 35 in Verbindung, der durch den Kolben 29, die Kolbenstange 30, die Zylinderbüchse 26 und die Anlagefläche 26A begrenzt wird. Diesem ringförmigen Raum 35 wird durch die Einlassöffnung 31 Druckmedium zugeführt. Wenn sich der Kolben 29 am Boden der Zylinderbüchse 26 befindet, steht die radiale Öffnung 33 mit dem Auslass 32 für das Medium in Verbindung.
Der Kolben 29 ragt aus dem Zylinderblock 10 und der Zylinderbüchse 26 heraus, und an seinem außerhalb des Blockes 10 liegenden Ende ist
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36 sind in Fig. 2 deutlich zu sehen, sie erstrecken sich bis nahe an die Bodenoberfläche, und ihre unteren Flächen sind jeweils mit Vorsprüngen 37 zum Aufreißen des Betons versehen.
Das Gerät wird höchst vorteilhaft dort verwendet, wo man eine harte Kruste aufreißen will, die der Beton an der Oberfläche bildet, wenn er abbindet. Das Gerät wird über den Beton gerollt, und Luft wird dem Anschluss 19 durch Betätigung des Handhebels 14 zugeleitet, woraufhin die Druckluft den ringförmigen Räumen 35 unter dem Kolben zugeführt wird, die angehoben werden.
Das Hochgehen der Kolben dauert so lange an, bis die radialen Öffnungen 33 in den Kolbenstangen 30 mit den ringförmigen Räumen 35 in Verbindung stehen und die Druckluft zu dem oberen Teil der Kolben strömt.
Da die Bereiche der Kolbenoberfläche am oberen Ende wesentlich größer als die Bereiche der Kolbenoberfläche am kolbenstangenseitigen Ende sind (wie aus Fig. 4 zu ersehen ist), werden die Kolben 29 schnell nach unten gedrückt, so dass die Aufreiß- oder Brechwerkzeuge 36 auf der Oberfläche der Betondecke aufschlagen und diese aufbrechen. Bei der Abwärtsbewegung gehen die radialen Öffnungen 33 an den Anlageflächen (Dichtungselementen) 26A vorbei und kommen somit mit der
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Die Schlagfrequenz ist hoch, was zur Folge hat, dass die Räder 11 sich durch Gegenwirkung im Betrieb vom Boden abheben, so dass das Gerät mit einer dem Mähen ähnlichen Bewegung über den Beton geschwungen werden kann.
Eine Abwandlung der Erfindung kann darin bestehen, dass beispielsweise die Auslassöffnungen das Medium in ein oben offenes Gehäuse ausströmen lassen oder ausblasen, um zu vermeiden, dass vom Boden Staub auf das Gerät und in die Einlassöffnungen geblasen wird. Es können auch mehr oder weniger als sieben Zylinder vorgesehen werden, und die Anordnung der Zylinder kann ebenfalls eine andere sein. Obgleich die obige Ausführungsform eine Aufreißvorrichtung für Beton ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch anderweitig Anwendung finden und kann in der Tat zum Aufrauhen oder Aufbrechen jeder geeigneten Oberfläche verwendet werden.

Claims (10)

1. Gerät zum Aufbrechen oder Aufreißen insbesondere von Beton, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Zylinderblock (10), mehrere Zylinder (26) in dem Block und einen entsprechenden, durch ein Druckmedium betätigten Kolben (29) in jedem Zylinder enthält, wobei jeder Kolben aus dem Block herausragt und an seinem außerhalb des Blockes liegenden Ende ein Aufbrech- oder Aufreißwerkzeug (36) trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolben (29) des Gerätes ein Öffnungssystem enthält, das so angeordnet ist, dass das Medium abwechselnd die Kolbenflächen beaufschlagt, um hierdurch den Kolben hin und her zu bewegen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Öffnungssystem eine Öffnung (34) in der Kolbenstange (30) enthält, die nach der Kopfseite des Kolbens (29) hin offen ist und die mit einem durch den Kolben, die Kolbenstange (30) und den Zylinder (26) begrenzten ringförmigen Raum (35) in Verbindung steht, wenn der Kolben sich im oberen Teil des Zylinders befindet, und die mit dem Auslass (32) für das Medium in Verbindung steht, wenn der Kolben sich am Boden des Zylinders befindet, wobei der ringförmige Raum mit dem Einlass (31) für das Medium in Verbindung steht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zylinderblock (10) ein Einlass-Vielfachanschluss (19) vorgesehen ist, der gleichzeitig jedem Einlass Druckmedium zuführt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen (12) enthält, der am Block (10) befestigt ist und zum Regulieren der Bewegung des Blockes während des Betriebes dient.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) Handgriffe (13, 14) und rohrförmige Elemente enthält, die mit dem Einlass-Vielfachanschluss (19) und einem der Handgriffe in Verbindung stehen, der drehbar ist, um die Zuführung des Druckmediums zu dem Vielfachanschluss zu regulieren und zu kontrollieren.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Räder (11) enthält, die zur Unterstützung des Gerätes am Boden dienen und am Block (10) drehbar befestigt sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass

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sind, wobei die Zylinder auf der einen Achse gegenüber den Zylindern auf der anderen Achse versetzt angeordnet sind.
9. Auf zwei Rädern fahrbares Gerät zum Aufbrechen bzw. Aufrauhen von Betonfahrbahndecken mit entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung sich erstreckenden Handgriffen, mit an einem Fahrgestellrahmen in zwei hintereinander liegenden Reihen quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Schlagwerkzeugen, die in Zylindern geführte und mit einem Ende nach unten aus den Zylindern herausragende, hin und her bewegliche, druckmittelbetätigte Kolben aufweisen, die mit Brechwerkzeugen versehen sind nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (21) in einem gemeinsamen Zylinderblock (10) enthalten sind, an dessen beiden Seiten je ein Rad (11) so gelagert ist, dass die Mittelebene (22) der in Arbeitsrichtung gesehen vorderen Reihe der Zylinder (21) in geringem Abstand hinter der Drehachse (24) der Räder (11) liegt, derart, dass der Zylinderblock
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10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (21) in einem einzigen, gemeinsamen Zylinderblock (10) enthalten sind, zu dessen beiden Seiten die Räder (11) so gelagert sind, dass die senkrechte Mittelebene (22) der vorderen Reihe der Zylinder (21) um eine kleine Strecke hinter der Drehachse (24) der Räder liegt, derart, dass der Zylinderblock im Betrieb keine auf das Auftreffen der Werkzeuge (36) auf dem Boden zurückzuführende Drehung oder nur eine kleine solche Drehung um die Drehachse der Räder ausführt und die Räder vom Boden abhebbar sind, zu dem Zwecke, das Gerät "schwimmend" zu lagern und es während der Vorlaufbewegung im Betrieb von Seite zu Seite verschwenkbar zu machen.
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