DE3856125T2 - Hitzehärtbares Urethan-Elastomer - Google Patents

Hitzehärtbares Urethan-Elastomer

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein wärmehärtbares Urethanelastomer, insbesondere ein wärmehärtbares Urethanelastomer, hergestellt aus einem Vorpolymer, das terminale Isocyanatgruppen aufweist, erhalten von p-Phenylendiisocyanat (hiernach abgekürzt mit PPDI) und einem Polyol und einem Härtemittel das bestimmte Polyole umfaßt.
  • Wärmehärtbare Urethanelastomere werden in der Regel hergestellt, indem (a) ein Vorpolym er ausgehärtet wird, das terminale Isocyanatgruppen aufweist und von einem Diisocyanat abgeleitet ist, wie z.B. Tolylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat (hiernach abgekürzt mit MDI) oder Hexamethylendiisocyanat mit einem Polyoi, wie z.B. Polyetherpolyol, Polyesterpolyol oder Polycaprolactonpolyol, unter Verwendung eines Glycols, wie z.B. 1,4- butylenglycol (hiernach abgekürzt mit 1,4-BG) oder eines Amins, wie z.B. 3,3'-Dichlor-4,4'- diaminodiphenylmethan oder indem (b) ein instabiles Vorpolymer abgeleitet von 1,5- Naphthalindiisocyanat (hiernach abgekürzt mit NDI) und ein Polyesterpolyol mit einem Glycol, wie z.B. 1,4-BG schnell ausgehärtet wird.
  • Diese wärmehärtbaren Urethanelastomere sind hochelastisch, weisen eine ausgezeichnete Zugfestigkeit auf und sind weit verbreitet für Walzen, feste Reifen und Riemen (belts) verwendet worden. Jedoch weist das durch das Verfahren (a) erhaltene Elastomer eine schlechte Hitzeresistenz auf, hat eine Härte, die stark von der Temperatur abhängt und ist daher ungeeignet zur Verwendung in Umgebungen, die erhöhten Temperaturen oder die einem starken Temperaturwechsel ausgesetzt sind. Demgegenüber weist das in Verfahren (b) erhaltene Vorpolymer eine ausgezeichnete Hitzeresistenz auf, aber da es aus einem instabilen Vorpolymer erhalten wird, ergeben sich Nachteile bei der für seine Herstellung verwendeten Ausrüstung und im Hinblick auf zeitliche Begrenzungen.
  • Unter den Patentveröffentlichungen in diesem Bereich beschreibt z.B. die FR-A-21751 19 Beschichtungszusammensetzungen, basierend auf Isocyanat-terminierten Urethanvorpolymeren und Additionsprodukten von substituierten Isocyanuraten und substituierten Lactonen. Außerdem beschreibt die FR-A-1339799 ein Verfahren zu Herstellung von Polyurethanbeschichtungen für elektrische Leitungen, bei denen man ein aromatisches Polyisocyanat, wie z.B. MDI, mit einem aromatischen Alkyldiol, wie z.B. Hydrochinon-bis (2-hydroxyethyl)ether und einem Triol, wie z.B. Trimethybipropan, reagieren läßt.
  • Die vorliegende Erfindung, die versucht, die Hitzeresistenz und Temperaturvariation bei den physikalischen Eigenschaften der wärmehärtbaren Urethanelastomere zu verbessern leitet sich von intensiven Untersuchungen von Kombinationen von verschiedenen Vorpolymeren ab, die terminale Isocyanatgruppen enthalten und die von Diisocyanat und Polyol abgeleitet sind, mit verschiedenen Härtemitteln und basiert auf der Entdeckung, daß diese Eigenschaften durch Verwendung einer Kombination eines bestimmten Diisocyanats mit einem bestimmten Härtemittel verbessert werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein wärmehärtbares Urethanelastomer bereitgestellt, hergestellt aus:
  • (a) einem Vorpolymer mit 2 bis 20 Gew.-% terminalen Isocyanatgruppen, erhalten, indem man p-Phenylendiisocyanat mit einer Verbindung reagieren läßt, die 2 oder mehr aktive Wasserstoffatome aufweist sowie ein Molekulargewicht von 62 bis 6000, wobei diese Verbindung nicht 1,4-bis(2-hydroxyethoxy)benzol oder ein Polyol mit einem Isocyanuratring ist, und
  • (b) als einem Härtemittel, 1,4-bis(2-hydroxyethoxy) benzol und ein Polyol mit einem Isocyanuratring in einem molaren Verhältnis von 9:5: 0:5 bis 1:9.
  • Als Ergebnis der Untersuchungen an den Ausgangsmaterialien zur Verbesserung der Hitzeresistenz der wärmehärtbaren Urethanelastomere stellte sich heraus, das PPDI das Diisocyanat der Wahl ist. PPDI ist ein aromatisches Diisocyanat mit Isocyanatgruppen an den 1- und 4-Stellungen am Benzoring und sein Schmelzpunkt liegt bei 95ºC.
  • Ein Vorpolymer, das terminale Isocyanatgruppen enthält, die von PPDI und Polyol erhalten wurden, wurde mit verschiedenen Härtemitteln gehärtet und die Hitzeresistenz und Temperaturabhängigkeit des ausgehärteten Produkts wurde gemessen. Im Ergebnis führte die Verwendung von BHEB und einem Polyol mit einem Isocyanuratring als Härtemittel zu einem wärmehärtbaren Urethanelastomer mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften.
  • Ein wärmehärtbares Urethanelastomer, das nur aus dem Vorpolymer und BHEB besteht, hat den Nachteil, obwohl es eine ausgezeichnete Hitzeresistenz aufweist, daß sein Druckverformungsrest groß ist. Das wärmehärtbare Urethanelastomer gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen verbesserten Druckverformungsrest auf und gleichzeitig eine verbesserte Hitzeresistenz.
  • Verbindungen mit zwei oder mehr aktiven Wasserstoffen, die zum Erhalt des Vorpolymers mit terminalen Isocyanatgruppen verwendet werden können, weisen ein durchschnittliches Molekulargewicht von 62 bis 6000, vorzugsweise 1000 bis 3000, auf. Unter diesen befinden sich Polyesterpolyole, Polyetherpolyole, Polycarbonatpolyole und Polyacrylsäurepolyole.
  • Als Polyesterpolyol können Polyesterpolyole verwendet werden, die durch Polykondensation von Glycol, wie z.B. Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,3- Butylenglycol, 1,4-BG, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, Diethylenglycol, 1,5-Pentandiol, 3-Methyl-1,5-pentandiol, 1,6-Hexandiol, Cyclohexan-1,4-diol und Cyclohexan-1,4- dimethanol allein oder in Mischung mit einer zweibasischen Säure erhalten werden, wie z.B. Bernsteinsäure, Maleinsäure Adipinsäure, Glutarsäure, Pimellinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Phtalsäure, Isophtalsäure, Terephtalsäure, Hexahydrophtalsäure und Hexahydroisophtalsäure, allein oder in Mischung und ihren Säureestern und Säurehalogeniden und Mischungen dieser Polyesterpolyole und der Glycole und weiterhin lactonartige Polyole, wie z.B. Polycaprolactondiole, die erhalten werden, indem man Lactone, wie z.B. ε-Caprolacton einer ringöffnenden Additionspolymerisation in Gegenwart eines Glycols unterzieht.
  • Als Polyetherpolyol können hydroxylhaltige Polyetherpolyole verwendet werden, die durch Additionspolymerisation von Alkylenoxid, wie z.B. Ethylenoxid und Propylenoxid, an Glycole, wie z.B. Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, Diethylenglycol und Polyethylenglycol erhalten werden, sowie Polyole mit 3 oder mehr funktionellen Gruppen, wie z.B. Glycerin, Trimethylolethan, TMP und Pentaerythritol, Polyamine, wie z.B. Ethylendiamine und Toluoldiamin entweder allein oder als Mischung von zwei oder mehreren.
  • Weiterhin kann das Polycarbonatpolyol durch Reaktion eines Dialkylcarbonats, eines Alkylencarbonats oder eines Diarylcarbonats mit einer Hydroxylverbindung, z.B. 1,4-BG und 1,6-Hexandiol erhalten werden und diese können ebenfalls entweder allein oder als Mischung von 2 oder mehreren verwendet werden.
  • Das Molverhältnis von BHEB und dem Polyol, das einen Isocyanuratring enthält, liegt im Bereich von 9,5 : 0,5 bis 1 : 9, vorzugsweise von 9 : 1 bis 2 : 8. Das Verhältnis beeinflußt verschiedene physikalische Eigenschaften des wärmehärtbaren Urethanelastomers, wie z.B. dessen Härte, Zugfestigkeit und den Druckverformungsrest. Dementsprechend kann jedes wärmehärtbare Urethanelastomer mit den gewünschten Eigenschaften durch Veränderung des obigen Verhältnisses hergestellt werden.
  • Als Polyol, das einen Isocyanuratring enthält, kann tris-β-hydroxyethylisocyanurat (hiernach THEIC) und/oder ein Polyol, das einen Isocyanuratring enthält, erhalten durch Addition von 1 bis 3 Molen Caprolacton an ein Mol THEIC, z.B. Placcel E-212, hergestellt von Daicel Co., verwendet werden.
  • Ein solches Polyol, das ein Isocyanuratring enthält, ist durch die folgende Formel (1) dargestellt:
  • wobei l, m, n = 0 1,0 ≤ l + m + n ≤ 3 ist.
  • Die Herstellung des Vorpolymers mit terminalen Isocyanatgruppen kann wie folgt durchgeführt werden.
  • (A) Durch Verwendung eines Doppelschneckenextruders werden festes PPDI und ein flüssiges Polyol quantitativ mit einem festgelegten molaren Verhältnis mit einer Zylindertemperatur von 70 bis 180ºC für eine kontinuierliche Synthese zugeführt.
  • (B) Eine bestimmte Menge eines Polyols wird in eine Reaktionscharge (batch) gefüllt und nach Einstellung der Temperatur auf 100 bis 130ºC wird eine bestimmte Menge PPDI zugeführt und die Synthese wird unter Rühren durchgeführt.
  • (0) Eine bestimmte Menge festes PPDI und ein Teil eines Polyols werden in eine Reaktionscharge gefüllt, und während die Reaktion bei 70 bis 100ºC durchgeführt wird, wird das verbleibende Polyol in mehreren Teilen zugeführt und die Synthese wird unter Wiederholung der Reaktion durchgeführt.
  • Es ist notwendig, daß die Reaktion zwischen dem organischen Polyisocyanat und der aktiven wasserstoffhaltigen Verbindung so durchgeführt wird, daß der Isocyanatgehalt im Vorpolymer 2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsprozent beträgt. Wenn der Isocyanatgehalt in dem Vorpolymer größer als 20 Gewichtsprozent ist, wird die Menge des freien PPDI im Überschuß vorliegen und das Vorpolymer wird eine schlechtere Lagerungsstabilität aufweisen. Andererseits, wenn der Gehalt auf weniger als 2 Gewichtsprozent fällt, ist der Isocyanatgehalt des Vorpolymers gering und seine Viskosität wird sehr groß und das Vorpolymer kann dann nur noch mit Schwierigkeiten verarbeitet werden.
  • Das wärmehärtbare Urethanelastomer der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise durch Einstellung des NCO-Äquivalents des Vorpolymers und des OH-Äquivalents des Härtemitteis auf ein Verhältnis von 1 : 0,8 bis 1 : 0,95 hergestellt, außerdem indem die Vorpolymertemperatur auf 110 bis 130ºC, die Härtemitteltemperatur auf 110 bis 120ºC und die Formtemperatur auf 120 bis 130ºC eingestellt wird, indem bestimmte Mengen des Vorpolymers und der Härtemittel gerührt werden und indem die Mischung unter reduziertem Druck vor dem Gießen in eine Form entgast wird, gefolgt von einer Erhitzung für 8 bis 15 Stunden. Wenn eine Dispersionsvorrichtung verwendet werden soll, ist es notwendig das Entgasen unter reduziertem Druck vor dem Mischen des Vorpolymers mit dem Härtemittel durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Hitzeresistenz und die Temperaturreduktion von physikalischen Eigenschaften, die die Nachteile der bekannten, wärmehärtbaren Urethanelastomere waren, durch eine Zusammensetzung überwunden werden, die ein Vorpolymer umfaßt, das terminale Isocyanatgruppen enthält, durch Verwendung von PPDI als Diisocyanat und BHEB und einem Polyol, das einen Isocyanuratring enthält, als Härtemittel Insbesondere wurde der Druckverformungsrest, von dem man annahm, daß er nur mit Schwierigkeiten zu verbessern sei, ebenfalls auf eine bessere Leistung, als die verbessert, die das wärmehärtbare Urethanelastomer des Stands der Technik zeigte.
  • Das wärmehärtbare Urethanelastomer der vorliegenden Erfindung findet in Umgebungen Verwendung, bei denen erhöhte Temperaturen oder starke Temperaturveränderungen involviert sind, bei denen bekannte wärmehärtbare Urethanelastomere nicht verwendet werden konnten. Spezifische Beispiele für solche Verwendungen umfassen Walzen für die Papierherstellung, Druckwalzen und Walzen für andere QA-Instrumente, Reinigungsklingen, Riemen, O-Ringe, Versiegelungsmaterialien, wie z.B. Buchsen, Vibrationsisolierungen, feste Reifen, Räder für Laufwalzen (Casters) und Schneepflüge.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im Detail durch die folgenden Beispiele beschrieben. in den Beispielen bedeuten "Teile" und "Prozent" jeweils "Gewichtsteile" und "Gewichtsprozent", wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel 1 Synthese des Vorpolymers:
  • PPDI (das bei gewöhnlicher Temperatur fest ist), mit einer Geschwindigkeit von 0,288 mol/min., und ein Polycaprolactonpolyol (durchschnittliches Molekulargewicht 2000, Funktionalität 2), erhitzt auf 80ºC, mit einer Geschwindigkeit von 0,144 mol/min. wurden einem Doppelschneckenextruder zugeführt, der mit 150 Upm rotierte und der eine Zylindertemperatur von 80ºC im Zufuhrbereich aufwies, 120 bis 150ºC im Mittelbereich und 80ºC im Ausgangsbereich, um ein Vorpolymer zu erhalten. Es zeigte sich, daß das Vorpolymer einen NCO-Gehalt von 3,6% aufwies.
  • Harzbildung:
  • BHEB/E-212*1 wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1,26/1,00 vollständig vermischt und gelöst, um ein Härtemittel bereitzustellen.
  • Das obige Vorpolymer und das Härtemittel wurden auf 110ºC eingestellt und eine Form wurde auf 120ºC eingestellt, woraufhin 100 g des Vorpolymers und 10,4 g des Härtemittels gut gerührt und in die Form nach einer Entgasung unter reduziertem Druck gegossen wurden. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung auf 120ºC 10 Stunden durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • *1) Polyol, das einen Isocyanuratring enthält, hergestellt von Daicel Co.
  • Beispiel 2 Synthese des Vorpolymers:
  • PPDI, mit einer Geschwindigkeit von 0,505 mol/min., und ein Polytetramethylenglycol (durchschnittliches Molekulargewicht 1000, Funktionalität 2), erhitzt auf 80ºC, mit einer Geschwindigkeit von 0,253 mol/min., wurden einem Doppelschneckenextruder zugeführt, der bei 150 Upm rotierte, mit Zylindertemperaturen von 80ºC im Zufuhrbereich, 120 bis 150ºC im mittleren Bereich und 80ºC im Ausgangsbereich, um ein Vorpolymer zu erhalten. Es stellte sich heraus daß das Vorpolymer einen NCO-Gehalt von 6,3% aufwies.
  • Harzbildung:
  • Das Härtemittel, das in Beispiel 1 gezeigt ist, wurde verwendet.
  • Das Vorpolymer und das Härtemittel wurden auf 110ºC eingestellt und die Form wurde auf 120ºC eingestellt. Daraufhin wurden 100 g des Vorpolymers und 18,2 g des Härtemittels gut gerüht und in die Form nach Entgasung unter reduziertem Druck gegossen. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung auf 120ºC 10 Stunden durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen, woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Als Vorpolymer wurde dasselbe Vorpolymer wie in Beispiel 1 verwendet.
  • Harzbildung:
  • Das Vorpolymer wurde auf 75ºC eingestellt, 1,4-BG wurde auf 25ºC eingestellt und eine Form auf 120ºC. Daraufhin wurden 100 g des Vorpolymers und 3,7 g 1,4 BG gut gerührt und in eine Form gegossen, nachdem unter reduziertem Druck entgast wurde. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung bei 120ºC 5 Stunden durchgeführt, um ein wärmehartbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen, woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Als Vorpolymer wurde dasselbe Polymer wie in Beispiel 2 verwendet.
  • Harzbildung:
  • Unter denselben Temperaturbedingungen, wie im Vergleichsbeispiel 1 wurden 100 g des Vorpolymers und 6,4 g 1,4 BG gut gerührt und in die Form gegossen, nachdem unter reduziertem Druck entgast wurde. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung auf 120ºC 5 Stunden bewirkt, um ein warmehartbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen, woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3 Synthese des Vorpolymers:
  • In einen Vierhals-Rundbodenkolben, der mit einer Rührvorrichtung, einem Thermometer und einer Leitung für eine Stickstoffatmosphäre ausgerüstet war, wurden 2 Mol MDI und 1 Mol Polycaprolactonpolyol (durchschnittliches Molekulargewicht 1000, Funktionalität 2) gefüllt und die Reaktion wurde unter Stickstoff bei 65 bis 75ºC 3 Stunden durchgeführt. Es stellte sich heraus, daß das erhaltene Vorpolymer einen NCO-Gehalt von 5,6% hatte.
  • Harzbildung:
  • Unter denselben Temperaturbedingungen, wie im Vergleichsbeispiel 1 wurden 100 g des Vorpolymers und 5,7 g 1,4 BG gut gerührt und in die Form gegossen, nachdem unter reduziertem Druck entgast wurde. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung auf 120ºC für 5 Stunden durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen, woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • In denselben Rundbodenkolben wie in Vergleichsbeispiel 3 wurden 1 Mol Polyethylenadipat (durchschnittliches Molekulargewicht 2000, Funktionalität 2) gefüllt und die Temperatur wurde auf 120ºC eingestellt. Dem Polyethylenadipat wurden 2 mol festes NDI hinzugefügt und die Reaktion wurde unter Rühren ohne Erhitzung durchgeführt, bis die Temperatur auf 90ºC abgefallen war. Es stellte sich heraus, daß das erhaltene Vorpolymer einen NCO- Gehalt von 3,5% hatte.
  • Harzbildung:
  • Das Vorpolymer wurde auf 100ºC eingestellt, 1,4 BG auf 25ºC und eine Form auf 120ºC, woraufhin 100 g des Vorpolymers und 3,6 g 1,4 BG gut gerührt wurden und in die Form gegossen wurden, nachdem unter reduziertem Druck entgast worden war. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung auf 120ºC für 5 Stunden durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen, woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 5 Synthese des Vorpolymers:
  • Das in Vergleichsbeispiel 3 erhaltene Vorpolymer wurde verwendet.
  • Harzbildung:
  • Durch Verwendung des Härtemittels aus Beispiel 1 und außerdem unter denselben Temperaturbedingungen wie in Beispiel 1, wurden 100 g des Vorpolymers und 10,3 g des Härtemittels gut gerührt und in die Form gegossen, nachdem unter reduziertem Druck entgast wurde. Nach dem Gießen wurde eine Erhitzung auf 120ºC für 10 Stunden durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Man ließ das Urethanelastomer bei 25ºC 7 Tage stehen, woraufhin es verschiedenen Tests unterzogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 dargestellt.
  • Beispiel 3 Synthese des Vorpolymers:
  • PPDI, mit einer Geschwindigkeit von 0,437 Mol/min, und ein Polycaprolactonpolyol (durchschnittliches Molekulargewicht 1200, funktionelle Gruppenzahl 2), erhitzt auf 80ºC, mit einer Geschwindigkeit von 0,219 Mol/min, wurden einem Doppelschneckenextruder zugeführt, der mit 150 Upm rotierte, mit Zylindertemperaturen von 80ºC im Zufuhrbereich, 120 bis 150ºC im Mittelbereich und 80ºC im Ausgangsbereich, um ein Vorpolymer zu erhalten. Es stellte sich heraus, daß das erhaltene Vorpolymer einen NCO-Gehalt von 5,5% hatte.
  • Beispiel 4 Synthese des Vorpolymers:
  • Das in Beispiel 3 erhaltene Vorpolymer wurde verwendet.
  • Beispiele 3 und 4 Harzbildung:
  • Die Harzbildung in den beiden Beispielen 3 und 4 wurde mit verschiedenen Verhältnissen des Vorpolymers zum Härtemittel durchgeführt und mit verschiedenen Verhältnissen von BHEB zu E-212, wie dargestellt in Tabelle 4. Das Verfahren für das Formgießen und die Bedingungen nach der Formung waren dieselben wie in Beispiel 1. Tabelle 5 zeigt die physikalischen Eigenschaften der wärmehärtbaren Urethanelastomere, die in den Beispielen 3 und 4 erhalten wurden. Tabelle 1
  • Meßverfahren: gemäß JIS K-6301
  • 1) Teststreifen: β-Typ
  • 2) Bedingungen: 25% Kompression, 70ºC x 22 Std. Tabelle 2
  • Meßverfahren: gemäß JIS K-6301
  • Hitzealterungstest (150ºC), Zugfestigkeitserhalt Tabelle 3
  • Meßverfahren: gemäß JIS K-6301 Tabelle 4 Tabelle 5
  • Die Testbedingungen sind dieselben wie in Tabelle 1

Claims (4)

1. Ein wärmehärtbares Urethanelastomer, hergestellt aus;
(a) einem Vorpolymer mit 2 bis 20 Gew.-% terminalen Isocyanatgruppen, erhalten, indem man p-Phenylendiisocyanat mit einer Verbindung reagieren läßt, die 2 oder mehr aktive Wasserstoffatome aufweist sowie ein Molekulargewicht von 62 bis 6000, wobei diese Verbindung nicht 1,4-bis(2-hydroxyethoxy)benzol oder ein Polyol mit einem Isocyanuratring ist, und
(b) als einen Härtemittel, 1,4-bis(2-hydroxyethoxy)benzol und ein Polyol mit einem Isocyanuratring in einem molaren Verhältnis von 9:5 : 0:5 bis 1:9.
2. Wärmehärtbares Urethanelastomer nach Anspruch 1, wobei das Vorpolymer 3 bis 10 Gew.-% terminale Isocyanatgruppen aufweist.
3. Wärmehärtbares Urethanelastomer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis von NCO-Äquivalenten im Vorpolymer zu OH-Äquivalenten in den Härtemitteln 1:0,8 bis 1:0,95 beträgt.
4. Wärmehärtbares Urethanelastomer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polyol, das einen Isocyanuratring aufweist, die folgende allgemeine Formel (1) aufweist:
wobei l, m und n jeweils einen Wert von 0 bis 1 annehmen und 0 ≤ 1 + m + n ≤ 3 ist.
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