DE3853128T2 - Hitzehärtbares Urethan-Elastomer. - Google Patents

Hitzehärtbares Urethan-Elastomer.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein wärmehärtbares Urethanelastomer, insbesondere ein wärmehärtbares Urethanelastomer, hergestellt aus einem Praepolymer, enthaltend Isocyanatendgruppen, erhalten aus p-Phenylendiisocyanat (nachstehend PPDI abgekürzt) und einem Polyol, und einem Härtungsmittel, umfassend spezifische Polyole.
  • Wärmehärtbare Urethanelastomere werden im allgemeinen durch (a) Wärmehärten eines Praepolymers, enthaltend Isocyanatendgruppen, abstammend von einem Diisocyanat, wie Tolylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat (nachstehend MDI abgekürzt) oder Hexamethylendiisocyanat, und einem Polyol, wie Polyetherpolyol, Polyesterpolyol oder Polycaprolactonpolyol, unter Verwendung eines Glykols, wie 1,4-Butylenglykol (nachstehend 1,4-BG abgekürzt), oder eines Amins, wie 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenylmethan, oder (b) durch rapides Wärmehärten eines instabilen Praepolymers, abstammend von 195-Naphtalindiisocyanat (nachstehend NDI abgekürzt) und einem Polyesterpolyol, mit einem Glykol, die 1,4-BG, hergestellt.
  • Diese wärmehärtenden Urethanelastomere sind hochelastisch, besitzen eine ausgezeichnete Zugfestigkeit und werden weit verbreitet für Rollen, feste Reifen und Gurte verwendet. Das mit dem vorstehenden Verfahren (a) erhaltene Elastomer weist jedoch eine schlechtere Wärmebeständigkeit auf und besitzt eine stark von der Temperatur abhängige Härte, und es ist daher nicht geeignet zur Verwendung in Umgebungen, die erhöhten Temperaturen oder großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Im Gegensatz hierzu besitzt das mit dem Verfahren (b) erhaltene Praepolyrer eine ausgezeichnete Wärxnebeständigkeit, da es aber aus einem instabilen Praepolymer erhalten wird, sind mit der Vorrichtung, die für seine Herstellung verwendet wird, Nachteile verbunden, und in bezug auf die Zeit gibt es Begrenzungen.
  • Unter anderen Patentveröffentlichungen auf diesem Gebiet beschreibt beispielsweise EP-A-0,135,111 die Herstellung von therxnoplastisch verarbeitbaren, verzweigten Polyurethanen auf NDI-Basis. Sie werden durch Reagierenlassen eines anderen Diisocyanats, wie MDI, mit einein stöchiometrischen Überschuß eines langkettigen Polyols, um ein OH-Praepolymer herzustellen, Reagierenlassen des letzteren mit einem Überschuß NDI, um ein NCO-Praepolymer zu bilden, und Reagierenlassen des Produkts mit einem kettenverlängernden Polyol, wie ein Gemisch aus Hydrochinon-di-(ß-hydroxyethylether) und Trimethylolpropan, hergestellt.
  • Auch FR-A-1,339,799 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von Polyurethanüberzügen für elektrische Leitungen, wobei ein aromatisches Polyisocyanat, wie MDI, mit einem aromatischen Alkyldiol, wie Hydrochinon-bis-(2-hydroxyethyl)- ether, und einem Triol, wie Trimethylolpropan, reagierengelassen wird. Weiterhin betrifft EP-A-0,240,118 eine faserverstärkte, wärmehärtbare Polyurethanmatrix aus einem Diisocyanat, ausgewählt aus p- und m-Phenyldiisocyanaten, 1,4-Cyclohexyldiisocyanat, Tetramethylxylyldiisocyanat und MDI, einem Polyol/Polythiol- und einem Diol/Dithiol-Härtungsmittel.
  • Die vorliegende Erfindung, die versucht, die Wärmebeständigkeit und Temperaturvariation der physikalischen Eigenschaften wärmehärtbarer Urethanelastomere zu verbessern, ist abgeleitet von intensiven Untersuchungen bezüglich Kombinationen verschiedener Praepolymere, enthaltend Isocyanatendgruppen, die aus einem Diisocyanat und einem Polyolabstammen, mit verschiedenen Härtungsmitteln, und sie basiert auf der Entdeckung, daß solche Eigenschaften durch die Verwendung einer Kombination eines spezifischen Diisocyanats mit einem spezifischen Härtungsmittel verbessert werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein wärmehärtbares Urethanelastomer bereitgestellt, das hergestellt ist aus:
  • (a) einem Praepolymer mit 2 bis 20 Gew.-% Isocyanatendgruppen, erhalten durch Reagierenlassen von p-Phenylendiisocyanat mit einer Verbindung mit 2 oder mehr aktiven Wasserstoffatomen mit einem mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 6000; und
  • (b) 1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)benzol und Trimethylolpropan in einem Molverhältnis von 9,5:0,5 bis 1:9 als Härtungsmittel.
  • Als das Ergebnis von Untersuchungen mit den Ausgangsmaterialien, um die Wärmebeständigkeit wärmehärtbarer Urethanelastomere zu verbessern, wurde festgestellt, daß PPDI das auszuwählende Diisocyanat ist. PPDI ist ein aromatisches Diisocyanat mit Isocyanatgruppen an den Positionen 1 und 4 an dem Benzolring, und sein Schmelzpunkt ist 95 ºC.
  • Ein Praepolymer, enthaltend Isocyanatendgruppen, erhalten aus PPDI und Polyol, wurde mit verschiedenen Härtungsmitteln gehärtet, und die Wärmebeständigkeit und Temperaturabhängigkeit der gehärteten Produkte wurden gemessen. Als Ergebnis führte die Verwendung von BHEB und TMP als Härtungsmittel zum Erhalt eines wärmehärtbaren Urethanelastomers mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften.
  • Ein wärmehärtbares Urethanelastomer, das nur aus dem Praepolymer und BHEB besteht, hat den Nachteil, daß sein Druckverformungsrest groß ist, obwohl es eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit aufweist. Das wärmehärtbare Urethanelastomer gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen verbesserten Druckverformungsrest und gleichzeitig eine verbesserte Wärmebeständigkeit.
  • Verbindungen fit zwei oder mehr aktiven Wasserstoffen, die verwendet werden können, um das Praepolymer mit Isocyanatendgruppen zu erhalten, besitzen ein mittleres Molekulargewicht von 1000 bis 6000, vorzugsweise 1000 bis 3000. Darunter fallen Polyesterpolyole, Polyetherpolyole, Polycarbonatpolyole und Polyacrylpolyole.
  • Als das Polyesterpolyol können Polyesterpolyole, erhalten durch Polykondensation von Glykol, wie Ethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-BG, 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol, Diethylenglykol, 1,5-Pentandiol, 3-Methyl-1,5-pentandiol, 1,6-Hexandiol, Cyclohexandiol-1,4-diol und Cyclohexan-1,4-dimethanol, alleine oder als ein Gemisch, mit einer zweibasischen Säure, wie Bernsteinsäure, Maleinsäure, Adipinsäure, Glutarsäure, Pimellinsäure, Suberinsäure, Azelalnsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hexahydrophthalsäure und Hexahydroisophthalsäure, allein oder als ein Gemisch und ihren Säureestern und Säurehalogeniden, und Gemischen aus den Polyesterpolyolen und den Glykolen und weiterhin Polyolen vom Lacton-Typ, wie Polycaprolactondiolen, erhalten durch Aussetzen von Lactonen, wie ε-Caprolacton, an eine ringöffnende Additionspolymerisation in Anwesenheit von Glykol, verwendet werden.
  • Als das Polyetherpolyol können hydroxylhaltige Polyetherpolyole, hergestellt durch Additionspolymerisation von Alkylenoxid, wie Ethylenoxid und Propylenoxid, an Glykole, wie Ethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, Diethylenglykol und Polyethylenglykol, Polyole mit 3 oder mehr funktionellen Gruppen, wie Glycerin, Trimethylolethan, TMP und Pentaerythritol, Polyamine, wie Ethylendiamin und Toluoldiamin, entweder allein oder als ein Gemisch aus zwei oder mehreren, verwendet werden.
  • Weiterhin kann das Polycarbonatpolyol durch Reaktion eines Dialkylcarbonats, eines Alkylencarbonats oder eines Diarylcarbonats mit einer Hydroxylverbindung, beispielsweise 1,4-BG und 1,6-Hexandiol, erhalten werden, und diese können auch entweder allein oder als ein Gemisch aus zwei oder mehreren verwendet erden.
  • Das Molverhältnis von BHEB und TMP reicht von 9,5:0,5 bis 1:9, vorzugsweise von 9:1 bis 2:S. Das Verhältnis beeinflußt verschiedene physikalische Eigenschaften des wärmehärtbaren Urethanelastomers, wie Härte, Zugfestigkeit und Druckverformungsrest. Demgenäß kann durch Verändern des vorstehenden Verhältnisses irgendein wärmehärtbares Urethanelastomer mit gewünschten Eigenschaften hergestellt werden.
  • Die Herstellung des Praepolymers mit Isocyanatendgruppen kann wie folgt durchgeführt werden.
  • (A) Durch Verwendung eines Doppelschnecken-Extruders, werden festes PPDI und ein flüssiges Polyol quantitativ mit einem vorherbestimmten Molverhältnis bei einer Zylindertemperatur von 70 bis 180ºC zur kontinuierlichen Synthese eingespeist.
  • (B) Eine vorherbestimmte Menge des Polyols wird in eine Reaktionsvormischung gefüllt, und nach Einstellen der Temperatur aut 100 bis 130ºC wird eine vorherbestimmte Menge festes PPDI zugefügt und die Synthese unter Rühren durchgeführt.
  • (C) Eine vorherbestimmte Menge festes PPDI und ein Teil eines Polyols werden in eine Reaktionsvorinischung gegeben, und während die Reaktion bei 70 bis 100ºC durchgeführt wird, wird der Rest des Polyols in mehreren Teilen zugegeben, und die Synthese wird durchgeführt, während die Reaktion wiederholt wird.
  • Es ist erforderlich, daß die Reaktion zwischen dem organischen Polyisocyanat und der Verbindung, enthaltend aktiven Wasserstoff, so durchgeführt werden sollte, daß der Isocyanatgehalt in dem Praepolymer 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsWeise 3 bis 10 Gew.-% sein sollte. Falls der Isocyanatgehalt in dem Praepolymer größer ist als 20 Gew.-, ist die Menge des freien PPDI überschüssig und das Praepolymer wird eine schlechtere Lagerbeständigkeit aufweisen. Wenn er andererseits kleiner ist als 2 Gew.-%, ist der Isocyanatgehalt des Praepolymers niedrig und seine Viskosität wird sehr hoch, und das Praepolymer kann dann nur schwierig gehandhabt werden.
  • Das wärmehärtbare Urethanelastomer der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise durch Einstellen des NCO-Äquivalents des Praepolymers und des OH-Äquivalents des Härtungsmittels auf ein Verhältnis von 1:0,8 bis 1:0,95, Einstellen der Praepolymertemperatur auf 110 bis 130º2, der Temperatur des Härtungsmittels auf 110 bis 120ºC und der Formtemperatur auf 120 bis 130ºC, Rühren vorherbestimmter Mengen des Praepolymers und der Härtungsmittel und Entgasen des Gemisches unter vermindertem Druck vor dem Gießen in die Form und anschließendes Erwärmen für 8 bis 15 Stunden hergestellt. Wenn eine Dispergiervorrichtung verwendet wird, Dst es notwendig, das Entgasen unter vermindertem Druck vor dem Mischen des Praepolymers mit den Härtungsmittel durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Wärmebeständigkeit und die Temperaturreduktion der physikalischen Eigenschaften, die die Nachteile eines bekannten wärmehärtbaren Urethanelastoiners sind, durch eine Zusammensetzung verbessert werden, die ein Praepolymer, enthaltend Isocyanatendgruppen, unter Verwendung von PPDI als Diisocyanat, und BHEB und TMP als Härtungsmittel enthält. Insbesondere der Druckverformungsrest, der bisher nur schwierig zu verbessern war, kann auch auf eine bessere Leistung verbessert werden, als sie das bekannte wärmehärtbare Elastomer aufweist.
  • Das wärmehärtbare Urethanelastomer der vorliegenden Erfindung findet Anwendung in Umgebungen mit erhöhten Temperaturen oder großen Temperaturschwankungen, wo bekannte wärmehärtbare Urethanelastomere nicht verwendet werden konnten. Spezifische Beispiele solcher Verwendungen können Rollen für die Papierherstellung, Druckrollen und Rollen für andere Büroautomatisierungsgeräte, Reinigungsrakeln, Bänder, O-Ringe, Versiegelungsmaterialien, wie Hülsen, Vibrationsinsulatoren, feste Reifen, Räder für Transportrollen und Schneepflüge umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend durch die folgenden Beispiele genauer beschrieben werden. In den Beispielen sind "Teile" und "Prozent" "Gewichtsteile" und "Gewichtsprozent", soweit nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 Synthese des Praepolymers:
  • PPDI (das bei Normaltemperatur ein Feststoff ist) mit einer Geschwindigkeit von 0,288 Mol/Min. und ein Polycaprolactonpolyol (mittleres Molekulargewicht 2000, Funktionalität 2), erwärmt auf 80ºC, mit einer Geschwindigkeit von 0,144 Mol/Min. wurden in einen Doppelschnecken-Extruder, rotierend mit 150 Upm, gefüllt, wobei die Zylindertemperaturen an dem Beschickungsteil 80ºC, an dem mittleren Teil 120 bis 150ºC und an dem Auslaßteil 80ºC betrugen, un ein Praepolymer zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß das Praepolymer einen NCO-Gehalt von 3,6 % aufwies.
  • Harzbildung:
  • BHEB/TMP mit einem Gewichtsverhältnis von 5,80/1,00 wurden vollständig gemischt und bei 120ºC aufgelöst, um ein Härtungsmittel bereitzustellen.
  • Das vorstehende Praepolymer und das Härtungsmittel wurden auf 110ºC und eine Form auf 120ºC eingestellt, 100 g des Praepolymers und 6,8 g des Härtungsmittels wurden gut gerührt und nach Entgasen unter vermindertem Druck in die Form gegossen. mach dem Gießen wurde ein Erwärmen bei 120ºC 10 h durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind In Tabelle 1 (physikalische Eigenschaften) Tabelle 2 (Wärmealterungstest) und Tabelle 3 (Temperaturabhängigkeit der Härte) gezeigt.
  • Beispiel 2 Synthese des Praepolymers:
  • PPDI mit einer Rate von 0,505 Mol/Min. und ein Polytetramethylenglykol (mittleres Molekulargewicht 1000, Funktionalität 2), erwämt auf 80ºC, mit einer Rate von 0,253 Mol/Min. wurden n einen Doppelschnecken-Extruder, rotierend fit 150 Upm, mit Zylindertemperaturen von 80 ºC an dem Beschickungsteil, 120 bis 150ºC an dem Mittelteil und 80ºC an dem Auslaßteil, gefüllt, um ein Praepolymer zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß das Praepolyiner einen NCO-Gehalt von 6,3 % hatte.
  • Harzbildung:
  • Unter Verwendung des Härtungsmittels in Beispiel 1 wurden das vorstehende Praepolymer und das Härtungsmittel auf 110ºC und eine Form auf 120ºC eingestellt, 100 g des Praepolymers und 12,0 g des Härtungsmittels wurden gut gerührt und nach Entgasung unter vermindertem Druck in die Form gegossen. ach dem Gießen wurde bei 120ºC 10 h ein Erwärmen durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Als das Praepolymer wurde das gleiche Praepolymer wie in Beispiel 1 verwendet.
  • Harzbildung:
  • Das Praepolymer wurde auf 75ºC, 1,4-BG auf 25ºC und eine Form auf 120ºC eingestellt, und 100 g des Praepolymers und 3,7 g 1,4-BG wurden gut gerührt und nach Entgasen unter vermindertem Druck In die Form gegossen. Nach dem Gießen wurde bei 120ºC E h ein Erwärmen durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind In Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Als das Praepolymer wurde das gleiche Praepolymer wie in Beispiel 2 verwendet.
  • Harzbildung:
  • Unter den gleichen Temperaturbedingungen wie in Vergleichsbeispiel 1 wurden 100 g des Praepolymers und 6,4 g 1,4-BG gut gerührt und nach Entgasung unter vermindertem Druck in die Form gegossen. Nach dem Gießen wurde bei 120ºC 5 h ein Erwärmen durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3 Synthese des Praepolymers:
  • In einen mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rohr für eine Stickstoffatmosphäre ausgestatteten vier-halsigen Rundkolben wurden 2,00 Mol MDI und 1,00 Mol eines Polycaprolactonpolyols (mittleres Molekulargewicht 1000, Funktionalität 2) gefüllt, und die Reaktion wurde unter Stickstoff bei 65 bis 75ºC 3 h durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß das erhaltene Praepolymer einen NCO-Gehalt von 5,6 % hatte.
  • Harzbildung:
  • Unter den gleichen Temperaturbedingungen wie in Vergleichsbeispiel 1 wurden 100 g des Praepolymers und 5,7 g 1,4-BG gut gerührt und nach Entgasung unter vermindertem Druck in die Form gegossen. Nach dem Gießen wurde bei 120ºC 5 h ein Erwärmen durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • In den gleichen Rundkolben wie in Vergleichsbeispiel 3 wurden 1,00 Mol eines Polyethylenadipats (mittleres Molekulargewicht 2000, Funktionalität 2) gefüllt, und die Temperatur wurde auf 120ºC eingestellt. Dem Polyethylenadipat wurden 2,00 Mol festes NDI zugefügt, und die Reaktion wurde unter Rühren ohne Erwärmen durchgeführt, bis die Temperatur auf 90ºG gesunken bar. Es wurde festgestellt, daß das erhaltene Praepolymer einen NCO-Gehalt von 3,5 hatte.
  • Harzbildung:
  • Das Praepolymer wurde auf 100ºC, 1,4-BG auf 25ºC und eine Form auf 120ºC eingestellt, und 100 g des Praepolymers und 3,6 g 1,4-BG wurden gut gerührt und nach Entgasen unter vermindertem Druck in die Form gegossen. Nach dem Gießen wurde bei 120ºC 5 h ein Erwärmen durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 5 Synthese des Praepolymers:
  • Das in dem Vergleichsbeispiel 3 erhaltene Praepolymer wurde verwendet.
  • Harzbildung:
  • Unter Verwendung des Härtungsmittels des Beispiels 1 und ähnlich unter den gleichen Temperaturbedingungen wie in Beispiel 1, wurden 100 g des Praepolymers und 10,3 g des Härtungsmittels gut gerührt und nach Entgasen unter vermindertem Druck in die Form gegossen. Nach dem Gießen wurde bei 120ºC 10 h ein Erwärmen durchgeführt, um ein wärmehärtbares Urethanelastomer zu erhalten. Das Urethanelastomer wurde bei 25 ºC 7 Tage stehengelassen und dann verschiedenen Versuchen ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 3 Synthese des Praepolymers
  • PPDI mit einer Rate von 0,437 Mol/Min. und ein Polycaprolactonpolyol (mittleres Molekulargewicht 1200, Zahl der funktionellen Gruppen 2), erwärmt auf 80ºC, mit einer Rate von 0,219 Mol/Min. wurden in einen Doppelschnecken-Extruder, rotierend mit 150 Upm, mit Zylindertemperaturen von 80ºC an dem Beschickungsteil, 120 bis 150 ºC an dem mittleren Teil und 80ºC an dem Auslaßteil, gefüllt, um ein Praepolymer zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß das Praepolymer einen NGO-Gehalt von 5,5 hatte.
  • Beispiel 4 Synthese des Praepolymers
  • Das in Beispiel 3 erhaltene Praepolymer wurde verwendet.
  • Beispiele 5 und 6 Synthese des Praepolymers
  • Das in Beispiel 1 erhaltene Praepolymer wurde verwendet.
  • Beispiele 3 bis 6 Harzbildung
  • Die Harzbildung in den Beispielen 3 bis 6 wurde mit verschiedenen Praepolymer/Härtungsmittel-Verhältnissen und bei verschiedenen BHEB/TMP-Verhältnissen, wie in Tabelle 4 gezeigt, durchgeführt. Das Verfahren zum Forngießen und die Bedingungen nach dem Formen waren die gleichen wie in Beispiel 1. Tabelle 5 zeigt die physikalischen Eigenschaften der in den Beispielen 3 bis 6 erhaltenen wärmehärtbaren Urethanelastomere. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Gegenstand Härte Spannungswert Zugfestigkeit Verformungsrest Bashore Rückprall-Elastizität (%) Meßmethode: gemäß JIS K-6301 1) Teststreifen: Typ B 2) Bedingungen: 25 % Kompression, 70ºC x 22h Tabelle 2 Zeitblauf Tage Woche Wochen Beispiel Vergleichsbeispiel Meßmethode: gemäß JIS K-6301 Wärmealterungstest (150ºC), Zugfestigkeitsbeständigkeit Tabelle 3 Beispiel Vergleichsbeispiel Meßtemperatur Härte Meßmethode: gemäß JIS K-6301 Tabelle 4 Beispiel Härtungsmittel Harzbildung Zusammensetzung Gewichtsverhältnis (der Wert in Klammern gibt das Molverhältnis an) Praepolymer (Teile) Härtungsmittel (Teile) Tabelle 5 Beispiel Gegenstand Praepolymer Härtungsmittel (Molverhältnis) Härte Spannungswert Zugfestigkeit Zerreißfestigkeit Verformungsrest Schlagelastizität wie in Beispiel * Die Testbedingungen sind dieselben wie in Tabelle 1.

Claims (3)

1. Wärmehärtbares Urethanelastomer, hergestellt aus:
(a) einem Praepolymer mit 2 bis 20 Gew.-% Isocyanatendgruppen, erhalten durch Reagierenlassen von p-Phenylendiisocyanat mit einer Verbindung mit 2 oder mehr aktiven Wasserstoffatomen und mit einem mittleren Mo1ekulargewicht von 1000 bis 6000; und
(b) 1,4-Bis(2-hydroxyethoxy)benzol und Trimethylolpropan in einem Molverhältnis von 9,5:0,5 bis 1:9 als Härtungsmittel.
2. Wärmehärtbares Urethanelastomer nach Anspruch 1, wobei das Praepolymer 3 bis 10 Gew.-% Isocyanatendgruppen aufweist.
3. Wärmehärtbares Urethanelastomer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der NGO-Äquivalente in dem Praepolymer zu den OH-Äquivalenten in den Härtungsmitteln 1:0,8 bis 1:0,95 ist.
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