DE3852515T2 - Ablenkungsschaltung für eine Quelle von nicht genormten Signalen. - Google Patents

Ablenkungsschaltung für eine Quelle von nicht genormten Signalen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Videogeräte, und insbesondere auf Videogeräte, die eine Ablenkschaltung enthalten, in der das bildfrequente Synchronsignal von der Zeilenablenkfrequenz abgeleitet wird.
  • Ein Videogerät, z. B. ein Fernsehempfänger oder ein Computer-Monitor, enthält eine Bildanzeige, die beispielsweise aus einer Kathodenstrahlröhre (CRT) besteht. Die Kathodenstrahlröhre erzeugt über eine Elektronenkanonenanordnung einen oder mehrere Elektronenstrahlen, die durch elektronenstrahlbildende und beschleunigende Spannungen veranlaßt werden, auf einem Leuchtanzeigeschirm zu landen oder auf diesen aufzutreffen. Der Anzeigeschirm sendet Licht im Verhältnis zu der Energie des Elektronenstrahls oder der Elektronenstrahlen aus.
  • Ein Ablenkjoch erzeugt elektromagnetische Ablenkfelder in Abhängigkeit von sich zyklisch ändernden Ablenkströmen, die bewirken, daß die Elektronenstrahlen abgelenkt werden oder den Anzeigeschirm nach einem vorgegebenen Schema abtasten, um ein Raster zu bilden. Die Elektronenstrahlenergie, d. h. der Strom, wird in Abhängigkeit von der Information gesteuert, die in einem Videosignal enthalten ist, um ein Videobild auf dem Anzeigeschirm zu erzeugen.
  • Das Videosignal enthält eine Synchronisierungsinformation, um in geeigneter Weise die zeilen- oder horizontalfrequente Ablenkung der Elektronenstrahlen und die bild- oder vertikalfrequente Ablenkung der Elektronenstrahlen mit der Videoinformation zu synchronisieren, um eine stabile Videoanzeige zu erzeugen. Das Videogerät kann eine Schaltung enthalten, die intern horizontal- und vertikalfrequente Synchronimpulse (sync) durch Frequenzteilung und Zählung eines hochfrequenten Taktsignals ableitet. Die abgeleiteten horizontalfrequenten Impulse einer solchen abwärts zählenden Schaltung werden mit der in dem Videosignal enthaltenen horizontalfrequenten Synchroninformation durch eine PLL-Schaltung verriegelt. Für gesendete Videosignale, die eine Zeilensprungabtastung oder -ablenkung erzeugen, tritt die vertikalfrequente Synchroninformation in einem vorgegebenen Verhältnis in bezug auf die horizontalfrequente Synchroninformation auf. Wenn die vertikalfrequente Synchroninformation des Videosignals in einem "Norm"-Verhältnis in bezug auf die horizontalfrequente Synchroninformation auftritt, wird die Synchronisation der Vertikal-Ablenkschaltung über die intern erzeugten Synchronimpulse durchgeführt. Wenn die vertikalfrequente Synchroninformation des Videosignals nicht in dem Normverhältnis auftritt, kann eine direkte Synchronisation der Vertikal-Ablenkschaltung durch die vertikalfrequente Synchroninformation des Videosignals vorgesehen werden. Diese direkte Synchronisation der Vertikal- Ablenkschaltung ist für tatsächliche Nicht-Norm-Signalquellen geeignet, z. B. für einen Videorecorder, der im schnellen Suchbetrieb oder im Zeitlupenbetrieb arbeitet.
  • Schaltungen für Personalcomputer und Videospiele können Videosignale liefern, die eine Abtastung ohne Zeilensprung erzeugen, bei der das Verhältnis der Horizontal-zu-Vertikal-Synchroninformation festliegt aber nicht mit dem Verhältnis auftritt, das zu einer bestimmten Norm-Signalquelle gehört, z. B. einem gesendeten Signal. In einer solchen Situation tritt eine direkte Synchronisierung der Vertikal-Ablenkschaltung durch die vertikalfrequente Synchroninformation des Videosignals auf. Die Schaltungen in Personalcomputern und insbesondere in Videospielgeräten kann die Differenziertheit dieser beispielsweise in üblichen Fernsehempfängern anzutreffenden Schaltungen fehlen. Im Ergebnis kann das Synchronsignal schlecht geformte Impulse enthalten, die das Auftreten einer unregelmäßigen Auslösung und Synchronisation der Ablenkschaltungen verursachen können. Ein vertikales Zittern des wiedergegebenen Videobildes kann die Folge sein. Es würde in einer solchen Situation erwünscht sein, wenn man die Ablenkschaltung veranlassen könnte, im Norm- oder Abwärts-Zählbetrieb zu arbeiten, anstatt in dem Nicht-Norm- oder Direkt-Synchronisationsbetrieb.
  • Ein Synchronisationssystem für Norm- und Nicht-Norm-Signale ist in US-A-4,228,461 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ablenkschaltung für ein Videogerät vorgesehen, umfassend: Ablenkmittel, die auf ein Eingangssignal ansprechen, um einen Ablenkstrom zu erzeugen; eine erste Quelle für bildfrequente und zeilenfrequente Synchronsignale; eine zweite Quelle für ein Signal mit einer auf die Zeilenfrequenz bezogenen Frequenz; mit der zweiten Quelle verbundene Mittel zur Frequenzteilung des auf die Zeilenfrequenz bezogenen Frequenzsignals, um aufeinanderfolgende zeilendarstellende Zählungen innerhalb eines Bildfrequenz-Intervalls zu erzeugen; erste Fenstergeneratormittel, die mit der ersten Quelle verbunden sind und auf erste und auf zweite der zeilendarstellenden Zählungen ansprechen und während eines ersten Intervalls freigegeben werden, das bei der ersten Zählung beginnt und bei der zweiten Zählung endet, um einen ersten Impuls zu erzeugen, der mit dem bildfrequenten Synchronsignal synchronisiert wird, wenn das bildfrequente Synchronsignal während des ersten Intervalls auftritt; gekennzeichnet durch zweite Fenstergeneratormittel, die auf dritte und vierte der zeilendarstellenden Zählungen ansprechen, die jeweils erste und zweite vorgegebene Verhältnisse von Bildperiode zu Zeilenperiode darstellen, um einen zweiten Impuls innerhalb eines zweiten Intervalls zu erzeugen, das bei der dritten Zählung beginnt und bei der vierten Zählung endet, wobei die vierte Zählung sich von der zweiten Zählung unterscheidet; und Mittel, die mit den Ablenkmitteln und mit den beiden Fenstergeneratormitteln verbunden sind, um den zweiten Impuls als das Ablenkmittel- Eingangssignal zuzuführen, wenn die bildfrequenten und die zeilenfrequenten Synchronsignale der ersten Quelle eines der ersten und zweiten vorgegebenen Verhältnisse von Bildperiode zu Zeilenperiode aufweisen, und um andern-falls den ersten Impuls als das Ablenkmittel-Eingangssignal zuzuführen.
  • In der beigefügten Zeichnung stellt die einzige Figur ein schematisches Blockschaltbild eines Teils eines Videogerätes dar, das eine die Erfindung verkörpernde Ablenkschaltung enthält.
  • Gemäß dieser Figur empfängt ein Videogerät entweder ein Videosignal in modulierter Form über eine Antenne 10 oder als direktes Videosignal von einem Video-Kassettenrecorder, beispielsweise über einen Eingangsanschluß 11. Das von der Antenne 10 empfangene Signal wird einer Tuner- und einer Zwischenfrequenz-(IF)-Schaltung 12 zugeführt, die ein Ausgangssignal erzeugt, das der Chrominanz- und Luminanz-Verarbeitungsschaltung 13 zugeführt wird. Das über den Eingangsanschluß 11 empfangene direkte Videosignal wird auch der Chrominanz- und Luminanz- Verarbeitungsschaltung 13 zugeführt. Die Chrominanz- und Luminanz-Verarbeitungsschaltung 13 erzeugt Ansteuersignale für die Elektronenkanonenanordnung 14 einer Kathodenstrahlröhre (CRT) 15 über eine Leitung 16. Die Elektronenkanonenanordnung 14 erzeugt einen oder mehrere Elektronenstrahlen 17, die auf einen Leuchtanzeigeschirm 20 auftreffen, der sich auf der Stirnplatte der Kathodenstrahlröhre 15 befindet.
  • Die Chrominanz- und Luminanz-Verarbeitungsschaltung 13 erzeugt ferner ein Synchronsignalgemisch, das von dem Videosignal abgeleitet wird, das einer Synchronimpuls-Abtrennschaltung 21 zugeführt wird. Die Synchronimpuls-Abtrennschaltung 21 erzeugt zeilenfrequente oder Horizontal-Synchronimpulse in einer Leitung HS und bildfrequente oder Vertikal-Synchronimpulse in einer Leitung VS. Die Horizontal-Synchronimpulse in der Leitung HS werden über einen Anschluß 22 einer Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 zugeführt, die veranschaulichenderweise durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet ist und Teil einer integrierten Schaltung bildet. Die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 enthält einen Oszillator 24 mit einer selbstschwingenden Frequenz von beispielsweise in der Größenordnung des Sechzehnfachen der Horizontal-Ablenkfrequenz. Das Hochfrequenz-Signal vom Oszillator 24 wird durch einen Zähler 25 in der Frequenz geteilt, um horizontalfrequente Impulse zu erzeugen, die der Horizontal-Ansteuerschaltung 26 über einen Interface-Anschluß 27 zugeführt werden. Die horizontalfrequenten Impulse von Zähler 25 werden ferner der automatischen Frequenzregelschaltung 30 (AFC) zugeführt. Die AFC-Schaltung 30 steuert den Oszillator 24 in Abhängigkeit von dem Vergleich der horizontalfrequenten Impulse vom Zähler 25 mit den von der Synchron-Abtrennschaltung 21 über den Anschluß 22 empfangenen Horizontal-Synchronimpulsen.
  • Der Ausgang der Horizontal-Ansteuerschaltung 26 wird der Horizontal-Ausgangs- und hochspannungserzeugenden Schaltung 31 zugeführt, die - wie dargestellt - von üblicher Ausbildung sein kann, und beispielsweise als Resonanz-Rücklaufschaltung ausgebildet ist. Die Schaltung 31 erzeugt einen horizontalfrequenten Ablenkstrom über die Anschlüsse H und H' in einer Horizontal- Ablenkwicklung 32, die auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre 15 angeordnet ist. Der in der Wicklung 32 fließende Ablenkstrom erzeugt ein elektromagnetisches Ablenkfeld, das den Elektronenstrahl 17 mit einer Zeilenfrequenz über dem Leuchtanzeigeschirm 23 der Kathodenstrahlröhre 15 ablenkt oder abtastet. Die Schaltung 31 erzeugt ferner eine Hochspannung oder ein Endanodenpotential, das der Kathodenstrahlröhre 15 über einen Anschluß 33 zugerührt wird, um ein beschleunigendes Potential für den Elektronenstrahl 17 vorzusehen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, umfaßt ein gesendetes kodiertes Videosignal eine vorgegebene Zahl von Horizontal-Ablenk- oder Abtastzeilen in jedem Vertikal-Ablenk-Halbbild. Für ein "Norm"-Signal dieser Art kann die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 die Synchronisation der Bild- oder Vertikal-Ablenkschaltung über eine Frequenzteilung oder einen Abwärts-Zählbetrieb vorsehen, bei dem ein intern erzeugtes Rückstell- oder Synchronsignal der Vertikal-Ablenkschaltung zugeführt wird. Das Videosignal muß bestimmte Kriterien für die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 erfüllen, damit diese in dem zuvor beschriebenen Norm- oder Abwärts-Zählbetrieb zu arbeitet. Für ein Nicht-Norm-Signal, z. B. ein Signal, das von einem Videorecorder geliefert wird, der in einer Situation mit bestimmten Effekten arbeitet, in der die Zahl der Horizontal-Zeilen pro Halbbild modifiziert ist, arbeitet die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 in einer Nicht-Norm- oder Direkt-Synchronisations-Betriebsart, in der die Vertikal- Synchronimpulse von der Synchron-Abtrennschaltung 21 dazu verwendet werden, eine direkte Synchronisation der Vertikal- Ablenkschaltung vorzusehen.
  • Eine genauere Beschreibung des Betriebs dieses Aspekts der Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 ist wie folgt: Die Vertikal- Synchronimpulse in der Leitung VS werden einem Impulsgenerator 34 der Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 über einen Interface- Anschluß 35 zugeführt. Ein Impulsgenerator 34, der beispielsweise aus einem Flip-Flop bestehen kann, erzeugt einen schmalen Impuls, der das Vorhandensein des Vertikal-Synchronimpulses anzeigt. Der Ausgang des Impulsgenerators 34 wird dem Fenstergenerator 36 zugeführt. Das Fensterintervall des Fenstergenerators 36 wird durch Impulszählungen bestimmt, die der Zähler 25 liefert. Der Zähler 25 erzeugt beispielsweise Impulszählungen mit der doppelten Horizontal-Ablenkfrequenz. Daher enthält ein Norm- NTSC-Vertikal-Halbbild mit 262,5 horizontalen Abtastzeilen 525 Impulszählungen. Der Vertikal-Synchronimpuls für ein Norm-NTSC- Halbbild fällt daher mit der 525sten Impulszählung vom Zähler 25 zusammen. Der Fenstergenerator 36 wird - wie dargestellt - freigegeben oder geöffnet, um auf das Vorhandensein der Vertikal- Synchronimpulse von dem Impulsgenerator 34 durch die Impulszählung 465 vom Zähler 25 anzusprechen, was - wie dargestellt - im Leiter 41 erfolgt, und um durch die Impulszählung 593 vom Zähler 25 in der Leitung 42 unwirksam gemacht oder geschlossen zu werden. Das Fensterintervall des Fenstergenerators 36 wird so gewählt, daß es von ausreichender Dauer ist, um Vertikal-Synchronimpulse von Videorecordern zu erfassen, die in speziellen Betriebsarten arbeiten. Der Impulsgenerator 34 ist so ausgebildet, daß er Impulse mit einer Dauer von etwa einer Impulszählung erzeugt. Die tatsächlichen, vom Zähler 25 gelieferten Impuls-Zählwerte sind nur für Veranschaulichungszwecke angegeben. Der Fenstergenerator 36 erzeugt einen Ausgangsimpuls, der logischen Gattern 37 und 40 zugeführt wird, der mit der Anwesenheit eines Vertikal-Synchronimpulses zusammenfällt, wenn der Vertikal-Synchronimpuls innerhalb des Fensterintervalls auftritt. Wenn der Vertikal-Synchronimpuls nicht innerhalb des Fensterintervalls auftritt, erzeugt der Fenstergenerator 36 einen vorgegebenen Impuls, der gleichzeitig mit der Fenster-Abschalt- oder Schließ-Impulszählung, in diesem Beispiel der Impulszählung 593 auftritt.
  • Um eine stabile Synchronisation der vertikal- oder bildfrequenten Ablenkschaltung vorzusehen und die Notwendigkeit für eine Vertikal-Haltesteuerung zu beseitigen, ist es beispielsweise erwünscht, die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 in einem Abwärts-Zähl- oder Norm-Betrieb zu betreiben, indem die bekannte Zeilen-pro-Halbbild-Beziehung des Norm-Fernsehsendesignals verwendet wird. Der Betrieb in dem Abwärts-Zählbetrieb erfordert eine fortlaufende Feststellung des Auftretens des Vertikal-Synchronimpulses bei der erwünschten Horizontal-Zeilenbeziehung, die durch Feststellung des Auftretens des Vertikal-Synchronimpulses bei einer bestimmten Impulszählung vom Zähler 25 durchgeführt werden kann.
  • Einige Signalquellen, z. B. Personalcomputer oder Videospiele liefern ein Videosignal ohne Zeilensprung, das eine feste Beziehung der Horizontalzeilen pro Vertikal-Halbbild hat, aber die Beziehung mag nicht genau dem Norm-Fernsehsendeverhältnis entsprechen, mit dem Ergebnis, daß die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 gewöhnlich im direkten Synchronisationsbetrieb arbeitet. Wenn das Synchronsignal rauschbehaftet oder nicht genau geformt ist, was beispielsweise bei Videospielen auftreten kann, kann die direkte Synchronisation der Vertikal-Ablenkschaltung zu einer unvorhersagbaren Synchronisaion führen, was zu einen Zittern bei dem wiedergegebenen Bild führen kann.
  • In der Ausführung eines Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 einen Koinzidenz- oder Synchronverhältnis-Akzeptanz-Fenstergenerator 43. Der Koinzidenz-Fenstergenerator 43 wird freigegeben oder erzeugt ein Signal für eine Vielzahl von Impulszählungen des Zählers 25. Das Intervall zum Freigeben des Koinzidenz-Fenstergenerators 43 reicht aus, um das Vorhandensein von Vertikal-Synchronimpulsen festzustellen, die einem Bereich von Zeile-pro-Halbbild-Verhältnissen entspricht, um zu erlauben, daß die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 in einem Norm- oder Abwärts-Zählbetrieb arbeitet, selbst bei bestimmten Nicht-Norm-Videosignalquellen, die Videosignale ohne Zeilensprung liefern.
  • Wie veranschaulicht, wird der Koinzidenz-Fenstergenerator 43 durch eine Impulszählung vom Zähler 25 in der Leitung 44 freigegeben und durch eine Impulszählung 526 in der Leitung 45 unwirksam gemacht. Der Koinzidenz-Fenstergenerator erzeugt ein Ausgangssignal, das den Gattern 37 und 40 während des Koinzidenz-Fenster-Auslöseintervalls zugeführt wird. Die Gatter 37 und 40, die aus üblichen logischen Elementen bestehen können und die gemäß der Integrations-Topologie der Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 ausgeführt sind, empfangen ferner einen Eingang von einem Betriebsarten-Schalter 46, der die gegenwärtige Betriebsart (Abwärts-Zählung oder direkte Synchronisation) der Ablenk- Verarbeitungsschaltung 23 anzeigt.
  • Das Gatter 37 erzeugt ein Ausgangssignal, das den Zähler 25 und den vertikalstrom-Sägezahngenerator der Vertikal-Ablenkschaltung 47 zurückstellt, der die Synchronisation des Betriebs der Vertikal-Ablenkschaltung 47 bewirkt. Die Schaltung 47 erzeugt einen Vertikal-Ablenkstrom über Anschlüsse V und V' in einer vertikal-Ablenkwicklung 50, die auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre 15 angeordnet ist. Die Wicklung 50 erzeugt ein elektromagnetisches Ablenkfeld, das eine bildfrequente Ablenkung des Elektronenstrahls 17 auf dem Anzeigeschirm 20 erzeugt.
  • Der Ausgangsimpuls des Gatters 37 wird erzeugt und damit die Synchronisation der Vertikal-Ablenkschaltung 47 wie folgt erreicht: Die Logik des Gatters 37 ist so ausgeführt, daß bei Betrieb der Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 im Abwärts-Zähl- oder Norm-Betrieb der Ausgangsimpuls des Gatters 37 zusammenfallend mit dem vorhersagbaren stabilen Freigeben des Koinzidenz-Fenstergenerators 43 erzeugt wird. Wenn die Schaltung 23 in dem Nicht-Norm- oder Direkt-Synchronisationsbetrieb arbeitet, wird der Ausgangsimpuls des Gatters 37 zusammenfallend mit dem Auftreten des Vertikal-Synchronimpulses in dem Auslösefenster des Fenstergenerators 36 erzeugt, oder, falls kein Synchronsignal auftritt, zusammenfallend mit der Fenster-Abschalt- oder Schließimpuls-Zählung.
  • Das Gatter 40 bildet einen Teil einer Schaltung, die den Betriebsarten-Schalter 46 enthält, der den Betrieb der Ablenk- Verarbeitungsschaltung 23 überwacht, um die geeignete Betriebsart auszuwählen. Der Ausgang des Gatters 40 wird wie folgt bestimmt: Wenn die Schaltung 23 im Norm- oder Abwärts-Zählbetrieb arbeitet und das Auftreten des Vertikal-Synchronimpulses, wenn er vom Fenstergenerator 36 empfangen wird, mit dem Auslöseintervall des Koinzidenz-Fenstergenerators 43 zusammenfällt, erzeugt das Gatter 40 einen Ausgangsimpuls, der einem Vertikal-Halbbild- Zähler 51 zugeführt wird und diesen zurückstellt. Der Vertikal- Halbbild-Zähler 51 wird durch Vertikal-Austastimpulse, die von der Vertikal-Ablenkschaltung 47 geliefert werden, fortgeschaltet. Die Rückstellung des Vertikal-Halbbild-Zählers 51 bewirkt die Aufrechterhaltung der laufenden Betriebsart der Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23. Bei der Ausführung eines neuen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird das Freigabeintervall des Koinzidenz-Fenstergenerators 43 so gewählt, daß es das Auftreten der Vertikal-Synchronimpulse von bestimmten Nicht-Norm-Signalquellen umfaßt, die Signale ohne Zeilensprung und/oder Signale erzeugen, die nicht genau mit dem Fernsehsende-Zeilen-pro-Halbbild-Verhältnis übereinstimmen, wodurch der vorteilhafte Betrieb der Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 in dem Norm- oder Abwärts-Zählbetrieb erlaubt wird, selbst wenn Nicht-Norm-Signalquellen verwendet werden.
  • Wenn die Schaltung 23 im Abwärts-Zählbetrieb arbeitet und der Vertikal-Synchronimpuls vom Fenstergenerator 36 nicht mit dem Auslösefenster des Koinzidenz-Fenstergenerators zusammenfällt, wird der Ausgang des Gatters 40 gesperrt, und der Vertikal-Halbbild-Zähler 51 wird nicht zurückgestellt. Wenn dieser Zustand andauert, fährt der Vertikal-Halbbild-Zähler 51 mit der Fortschaltung fort, ohne zurückgestellt zu werden. Nach einer vorgegebenen Zahl von Vertikal-Halbbildern erzeugt der Vertikal- Halbbild-Zähler 51 einen Ausgangsimpuls in der Leitung 52, der beispielsweise dem Betriebsarten-Schalter 46 zugeführt wird und bewirkt, daß der Betriebsarten-Schalter 46 ein Signal erzeugt, das einen Nicht-Norm- oder Direkt-Synchronisationsbetrieb anzeigt. In gleicher Weise erzeugt das Gatter 40, wenn die Schaltung 23 in einem Nicht-Norm-Betrieb arbeitet und der Vertikal- Synchronimpuls nicht mit dem Fensterintervall des Koinzidenz- Fenstergenerators 43 zusammenfällt, einen Ausgangsimpuls, um den Vertikal-Halbbild-Zähler 51 zurückzustellen, wodurch der Nicht- Norm-Betrieb aufrechterhalten wird. Wenn das Zusammenfallen des Synchronimpulses mit dem Fensterintervall des Generators 53 jedoch während des Nicht-Norm-Betriebs festgestellt wird, wird das Gatter 40 für die Erzeugung eines Ausgangssignals gesperrt. Nach einer vorgegebenen Zahl von fortgeschalteten vertikalen Halbbildern, die von der Zahl der Halbbilder abweichen kann, die zum Ausschalten des Abwärts-Zählbetriebs erforderlich ist, erzeugt der Zähler 51 ein Ausgangssignal in einer Leitung 53. Der Betriebsarten-Schalter 46 erzeugt dann ein Signal, das einen Norm- oder Abwärts-Zähl-Betrieb anzeigt, wodurch die Gatter 37 und 40 veranlaßt werden, auf Norm-Betrieb zu schalten.
  • Die Ablenk-Verarbeitungsschaltung 23 wurde mit Bezug auf die Zeilen-zu-Halbbild-Verhältnisse der NTSC-Fernsehnorm beschrieben. Es ist natürlich offensichtlich, daß diese Schaltung auch mit anderen Verhältnissen von Zeile zu Halbbild oder bei anderen Videosignal-Normen betrieben werden kann.

Claims (3)

1. Ablenkschaltung für ein Videogerät, umfassend:
Ablenkmittel (47), die auf ein Eingangssignal ansprechen, um einen Ablenkstrom zu erzeugen;
eine erste Quelle (21) für bildfrequente (VS) und zeilenfrequente (HS)-Synchronsignale;
eine zweite Quelle (24) für ein Signal mit einer auf die Zeilenfrequenz bezogenen Frequenz;
mit der zweiten Quelle (24) verbundene Mittel (25) zur Frequenzteilung des auf die Zeilenfrequenz bezogenen Frequenzsignals, um aufeinanderfolgende zeilendarstellende Zählungen innerhalb eines Bildfrequenz-Intervalls zu erzeugen;
erste Fenstergeneratormittel (36), die mit der ersten Quelle (21) verbunden sind und auf erste (bei 41) und zweite (bei 42) der zeilendarstellenden Zählungen ansprechen und während eines ersten Intervalls freigegeben werden, das bei der ersten Zählung- beginnt und bei der zweiten Zählung endet, um einen ersten Impuls (von 36) zu erzeugen, der mit dem bildfrequenten Synchronsignal synchronisiert wird, wenn das bildfrequente Synchronsignal während des ersten Intervalls auftritt, gekennzeichnet durch:
zweite Fenstergeneratormittel (43), die auf dritte (bei 44) und vierte (bei 45) der zeilendarstellenden Zählungen ansprechen, die jeweils erste und zweite vorgegebene Verhältnisse von Bildperiode zu Zeilenperiode darstellen, um einen zweiten Impuls (von 43) innerhalb eines zweiten Intervalls zu erzeugen, das bei der dritten Zählung beginnt und bei der vierten Zählung endet, wobei die vierte Zählung sich von der zweiten Zählung unterscheidet; und
Mittel (37), die mit den Ablenkmitteln (47) und mit den beiden Fenstergeneratormitteln (36, 43) verbunden sind, um den zweiten Impuls (von 43) als das Ablenkmittel-Eingangssignal zuzuführen, wenn die bildfrequenten und die zeilenfrequenten Synchronsignale der ersten Quelle eines der ersten und zweiten vorgegebenen Verhältnisse von Bildperiode zu Zeilenperiode aufweisen, und um andernfalls den ersten Impuls (von 36) als das Ablenkmittel-Eingangssignal zuzuführen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, die ferner Mittel (40, 51, 46) enthält, um:
a) die Zuführungsmittel (37) zu veranlassen, auf den zweiten, von den zweiten Fenstererzeugungsmitteln (43) erzeugten Impuls anzusprechen, wenn die Zuführungsmittel auf den von den ersten Generatormitteln (36) erzeugten ersten Impuls ansprechen und der erste und zweite Impuls im wesentlichen zeitlich während einer ersten vorgegebenen Zahl von Bildintervallen zusammenfallen, und:
b) die Zuführungsmittel (37) zu veranlassen, auf den ersten, von den ersten Fenstererzeugungsmitteln (36) erzeugten ersten Impuls anzusprechen, wenn die Zuführungsmittel auf den zweiten, von den zweiten Erzeugermitteln (43) erzeugten zweiten Impuls ansprechen, und der erste und zweite Impuls zeitlich nicht für eine zweite vorgegebene Zahl von Bildintervallen zusammenfallen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Veranlassungsmittel (40, 51, 46) umfassen:
Mittel (51) zur Zählung der vorgegebenen ersten und zweiten Zahl von Bildintervallen,
Betriebsart-Auswahlmittel (46), die auf die Zählmittel ansprechen, um die Zuführungsmittel zu veranlassen, auf die zweiten Impulse anzusprechen, wenn die zweite Zahl gezählt wird und um die Zuführungsmittel zu veranlassen, auf die ersten Impulse anzusprechen, wenn die erste Zahl gezählt wird, und Mittel (40), die auf die Betriebsart-Auswahlmittel (46) ansprechen, um die Zählmittel zurückzustellen, falls die ersten Impulse nicht mit den zweiten Impulsen zeitlich zusammenfallen, wenn die Zuführungsmittel (37) auf die ersten Impulse ansprechen, und um die Zählmittel (51) zurückzustellen, wenn die ersten Impulse zeitlich mit den zweiten Impulsen zusammenfallen, wenn die Zuführungsmittel (37) auf die zweiten Impulse ansprechen, und um andernfalls die Zählmittel (51) nicht zurückzustellen.
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