DE3686127T2 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von gegenseitiger beeinflussung zwischen nahe zueinander aufgestellten kathodenstrahlroehren. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von gegenseitiger beeinflussung zwischen nahe zueinander aufgestellten kathodenstrahlroehren.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Video-Monitore und insbesondere auf ein verfahren und Einrichtungen zum Eliminieren von Magnetfeld-Wechselwirkungen zwischen nahe zueinander angeordneten Video-Monitoren.
  • Es gibt viele Fälle, in denen es wünschenswert ist, mehr als einen Video-Monitor in enger physikalischer Nähe zueinander zu haben. In medizinischen Geräten, wie beispielsweise Röntgengeräten, ist es ebenfalls üblich geworden, zahlreiche Monitore zu verwenden. Typischerweise ist der eine Monitor ein Bildanzeigemonitor und der andere ist ein Alpha-Numerischer (A/N) Anzeigemonitor. Beide Monitortypen verwenden übliche Kathodenstrahlröhren(CRT)-Anzeigen und haben im wesentlichen identische Elektronenstrahl-Steuersysteme, die Magnetfelder verwenden, die durch Elektromagnete oder Joche erzeugt werden, die um einen Hals der Kathodenstrahlröhre angebracht sind. Wenn nun irgendwelche zwei Monitore eng aneinander angeordnet sind, kann das Magnetfeld, das in dem einen Monitor erzeugt wird, die Anzeige auf einem benachbarten Monitor nachteilig beeinflussen. Dieser "Quersprech"-Effekt ist am stärksten bemerkbar, wenn ein vertikaler Rücklauf in dem einen Monitor zu einer anderen Zeit auftritt als ein vertikaler Rücklauf in einem anderen, und er erscheint im allgemeinen als eine horizontale Verzerrung auf einer oder beiden Video-Anzeigen.
  • Im Stand der Technik ist versucht worden, den Effekt der magnetischen Wechselwirkung zu minimieren, indem eine magnetische Abschirmung um die Hälse von Kathodenstrahlröhren in Monitoren vorgesehen wird, die dafür ausgelegt sind, neben anderen Monitoren zu arbeiten. Eine derartige Abschirmung erhöht die Kosten eines Monitors. Andere Versuche zur Vermeidung des Problems beinhalten die Verwendung von eine höhere Qualität aufweisenden und somit teureren Elektromagneten und zugeordneten Treiberschaltungen, um ein besser gesteuertes und eng definiertes und geformtes Magnetfeld zu erzeugen.
  • Obwohl die Wechselwirkung zwischen Monitoren auftreten kann, wenn sie durch identische, aber unsynchronisierte Videosignale gesteuert werden, ist die Wechselwirkung stärker ausgeprägt, wenn der eine Monitor bei einer anderen Abtastrate oder Bildwechselfrequenz arbeitet als ein anderer. In dem oben erwähnten medizinischen Beispiel werden die Röntgenbild-Bildgebungsdaten typisch als standardgemäße 525 Zeilen-Videodaten geliefert; die A/N Bildgebungsdaten werden jedoch typisch in einem 263 Zeilen pro Halbbild, nicht verschachtelten (non-interlaced) Videosignalformat geliefert. Bei der Anzeige dieser unterschiedlichen Videoformate auf benachbarten Monitoren stört der vertikale Rücklauf auf dem A/N Monitor typisch die Videobildqualität, die auf dem Bildmonitor dargestellt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, um eine elektromagnetische Störung (Interferenz) zwischen eng nebeneinander angeordneten Video-Monitoren zu eliminieren, wenn sie durch unterschiedliche Videoformate gesteuert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, um elektromagnetische Störung (Interferenz) zwischen eng gekoppelten Video-Monitoren ohne die Verwendung einer magnetischen Abschirmung zu eliminieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden ein Videobild- Anzeigemonitor und ein A/N Anzeigemonitor auf einen gemeinsamen vertikalen Rücklaufzyklus synchronisiert, um Jedes elektromagnetische Quersprechen unsichtbar zu machen. Die Synchronisation wird erreicht durch Abtrennen des vertikalen Synchronisierungs(Sync)pulses von den Bilddaten, die dem Bildmonitor zugeführt werden, und Zuführen der abgetrennten vertikalen Sync-Pulse zur Treiberelektronik des A/N Monitors. Die Elektronik des A/N Monitors enthält eine auf den zugeführten Sync-Puls ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines internen vertikalen Sync-Pulses in Synchronismus mit dem zugeführten vertikalen Sync-Puls. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die auf dem A/N Monitor anzuzeigenden Daten von einem Computer geliefert. Der Computer ermittelt die entsprechenden Daten, die angezeigt bzw. dargestellt werden sollen, in Abhängigkeit von Operater- oder Systembefehlen und generiert die Daten, indem er einen Befehl zur Darstellung bestimmter A/N Zeichen (Characters) gibt, die in einem digitalen Speicher (Memory) gespeichert sind. Die Zeichen werden mit einer Geschwindigkeit und zu einer Zeit aus dem Speicher ausgelesen, die durch ein Zeichen-Taktsignal bestimmt werden. Die Zeichen werden in einem vorbestimmten Videoformat generiert, und vertikale und horizontale Sync- Signale werden dem Format hinzugefügt, um ein zusammengesetztes Videosignal hervorzurufen. Um den Betrieb des A/N Monitors, d. h. die vertikale Rücklaufzeit, mit dem Betrieb des Bildmonitors zu synchronisieren, werden die abgetrennten vertikalen Sync-Pulse von den Bilddaten mit den vertikalen Sync-Pulsen für die A/N Daten verglichen. Irgendeine Differenz in Phase und Frequenz der zwei Ketten vertikaler Pulse wird dazu verwendet, die Frequenz eines Taktes einzustellen, wobei dieser Takt das Zeichen-Taktsignal und die vertikalen und horizontalen Sync-Pulse für die A/N Daten generiert. Auf diese Weise ist die A/N Videodatenanzeige mit der Bilddatenanzeige synchronisiert, so daß die vertikalen Rücklaufzyklen in beiden Monitoren im wesentlichen gleichzeitig auftreten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird nun auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm von einem System ist, das einen Bildmonitor und einen Alpha- Numerischen Monitor verwendet, die miteinander gekoppelt sind;
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Synchronisieren der vertikalen Rücklaufzyklen von benachbarten Videomonitoren;
  • Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Synchronisieren vertikaler Rücklaufzyklen von eng gekoppelten Kathodenstrahlröhren;
  • Fig. 4 ein Teilblockdiagramm von einer bevorzugten Implementation der vertikalen Rücklaufsynchronisation gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 5 ein Sync-Signal-Zeitsteuerdiagramm ist; und
  • Fig. 6 ein erweitertes Diagramm der Systemimplementation gemäß Fig. 3 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In Fig. 1 ist eine stark vereinfachte Blockdiagrammdarstellung von einem Video-Bildmonitor gezeigt, der für einen Betrieb in Verbindung mit einem Alpha-Numerischen (A/N) Video-Monitor in einem medizinischen Röntgensystem verbunden ist. Der Bildmonitor 10 ist so verbunden, daß er eine Standard-Videodarstellung unter Verwendung von 525 Zeilen pro Bild darstellt, wobei jedes Bild zwei Felder von jeweils 262 Abtastlinien aufweist. Der Alpha-Numerische Monitor 12 ist ebenfalls ein Standard-Video-Monitor, aber er ist für eine Anzeige Alpha-Numerischer Zeichen bei einer unterschiedlichen Bildrate (Bildwechselfrequenz) verbunden. Während der Bildmonitor 10 ein einzelnes Bild darstellt, das zwei verschachtelte (interlaced) Halbbilder aufweist, stellt der A/N Monitor Daten in einem nicht veschachtelten (non-interlaced) Format mit einem einzigen Halbbild pro Bild dar, da von dem Alpha-Numerischen Monitor 12 keine so hohe Bildqualität gefordert wird wie die Bildqualität auf dem Video-Bildmonitor 10. Der A/N Monitor 12 kann auch eine unterschiedliche Anzahl horizontaler Abtastzeilen pro Bild verwenden. In dem in Fig. 1 dargestellten System kann der Video-Bildmonitor 10 so verbunden sein, daß er Videodaten darstellt, die von Röntgenbildern von einem gewissen Teil des Körpers einer Person zusammengestellt sind. Um demzufolge eine angemessene und genaue Darstellung dieses Bildes zu gewährleisten, muß die Qualität des Bildes auf dem Monitor 10 extrem hoch sein. Jede Störung dieses Bildes, wie beispielsweise durch das elektromagnetische Feld, das durch den Monitor 12 erzeugt ist, kann zu einer Schwierigkeit bei der Diagnose oder der Ermittlung irgendeines bestimmten Problems bei der Person führen, deren Bild untersucht wird. Da das in Fig. 1 gezeigte Gesamtsystem ein im Handel erhältliches System darstellt, wie beispielsweise das von der General Electric Company unter der Bezeichnung Model DF5000 P/C erhältliche digitale Schirmbildsystem, wird die Beschreibung von Fig. 1 nur in sehr allgemeinen Begriffen als ein System gegeben, bei dem die Erfindung besonders nützlich ist.
  • Der die Konsole-Steuerungs-Elektronik enthaltende Block 14 stellt ein Interface zwischen einem Alpha-Numerischen Eingangsanschluß, der als ein Tastatur- und Tastaturelektronik-Block 20 dargestellt ist, und dem A/N Monitor 12 dar. Das System ist so angeordnet, daß die Eingangssignale, die von dem Tastatur-Elektronik-Block 20 empfangen werden, auf dem Monitor 12 angezeigt werden, und sie werden auch über Leitungen 22 und 24 einem Steuersystem (nicht gezeigt) zugeführt, das ein Videosignal auf einer Leitung 16 liefert. Beispielsweise kann ein Operator dem Röntgensystem befehlen, unterschiedliche Ansichten oder unterschiedliche Sektionen von einer Ansicht auf dem Bildmonitor 10 darzustellen, und die bestimmte Sektion oder die Ansicht, die auf dem Bildmonitor 10 angezeigt wird, wird durch Alpha-Numerische Zeichen auf dem Monitor 12 identifiziert, so daß der Operator immer exakt ermitteln kann, was auf dem Bildmonitor 10 betrachtet wird.
  • In dem System gemäß Fig. 1 ist es notwendig, daß der Bildmonitor 10 und der Alpha-Numerische Monitor 12 relativ nahe zueinander angeordnet werden, so daß eine Person, die eine Bildanzeige auf dem Bildmonitor 10 betrachtet, auch die auf dem Monitor 12 erscheinenden Daten sehen kann, um somit immer genau zu wissen, welches Bild auf dem Monitor 10 dargestellt wird. Da diese Monitore notwendigerweise eng aneinander angeordnet sind, wird das elektromagnetische Feld, das in dem einen Monitor erzeugt wird, wenn er nicht richtig abgeschirmt ist, die Anzeige auf einem benachbarten Monitor stören. In dem Fall des Alpha-Numerischen Monitors 12 kann jede Störung (Interferenz) von dem Video-Monitor 10 bemerkbar sein, aber sie ist nicht schädlich, da nur eine grobe Information von dem Monitor 12 gefordert wird. Jede Störung von dem Monitor 12 jedoch, die in den Monitor 10 reflektiert wird, ist von signifikanter Bedeutung, da diese Störung die Fähigkeit eines medizinischen Experten beeinträchtigen kann, ein bestimmtes Problem zu identifizieren oder zu diagnostizieren. Die bekannten Lösungen für dieses Interferenzproblem haben überwiegend die Verwendung einer Metallabschirmung um den Hals und elektromagnetische Schaltkreise der Kathodenstrahlröhren innerhalb der Monitore 10 und 12 beinhaltet.
  • Durch Untersuchung des Phänomens der Störung (Interferenz) zwischen nahe zueinander angeordneten Kathodenstrahlröhren- Anzeigevorrichtungen wurde gefunden, daß die Hauptstörung durch die vertikale Rücklaufoperation der Kathodenstrahlröhre hervorgerufen wird. Die horizontalen Abtastungen und der horizontale Rücklauf scheint kein sichtbares Quersprechen oder Interferenz-Effekte hervorzurufen. Somit wurde ermittelt, daß eine derartige Interferenz minimiert werden kann durch Synchronisieren der vertikalen Rücklaufzyklen von eng gekoppelten Video- Monitoren.
  • In Fig. 2 ist ein Verfahren zum Eliminieren der Interferenz zwischen eng gekoppelten Video-Monitoren gezeigt, indem vertikale Rücklaufzyklen der Video-Monitoren synchronisiert werden, wobei einer Zähler verwendet wird, um einen vertikalen Synchronisierungspuls für einen Monitor in Koinzidenz mit einem vertikalen Synchronisierungspuls zu erzeugen, der durch einen anderen Monitor erzeugt wird, typisch derjenige Monitor, der die am stärksten kritische Anzeige hat. Ein Video-Eingangssignal, das auf dem Video- Bildmonitor, wie beispielsweise dem Monitor 10, angezeigt werden soll, wird abgetastet und in einem Verstärker 26 verstärkt und dann durch eine Sync-Trennschaltung 28 verarbeitet. Die Sync-Trennschaltung ist von einer bekannten Bauart zum Abtrennen von Synchronisierungssignalen ("Sync-Signalen") von zusammengesetzten Videosignalen und wird in praktisch jedem verfügbarem, kommerziellen Fernsehgerät verwendet und wird deshalb hier nicht beschrieben. Die von dem Video-Signal abgetrennten Synchronisierungssignale werden dann von der Schaltungsanordnung 28 in einen vertikalen Sync-Separator 30 eingekoppelt. Der vertikale Sync-Separator 30 ist ebenfalls von einer bekannten Bauart zum Abtrennen vertikaler Sync-Signale von anderen Synchronisierungssignalen in dem Standard-Videosignal, wie beispielsweise horizontalen Sync-Signalen. Die vertikalen Sync-Pulse werden von dem Sync-Separator 30 einem Rücksetzanschluß von einem Zähler 32 zugeführt. Der Zähler 32 ist so verbunden, daß er horizontale Synchronisierungssignale zählt, die durch eine Horizontal- Sync-Schaltungsanordnung 34 entwickelt werden. Die Horizontal-Sync-Schaltungsanordnung 34 wird durch einen Oszillator 36 angesteuert, der mit einer festen Frequenz läuft. Die Schaltungsanordnung 34 enthält einen Teiler, um die eine feste Frequenz aufweisenden Oszillatorpulse abwärts zu teilen bis zu einer geeigneten Abtastrate, die dem Alpha-Numerischen Monitor 12 zugeführt werden soll. Die Horizontal-Sync-Signale, die durch die Horizontal-Sync- Schaltungsanordnung 34 erzeugt werden, werden dem Alpha- Numerischen Monitor 12 zugeführt, um horizontale Abtastzeilen zu erzeugen. Die Horizontal-Sync-Pulse werden auch einem Eingangsanschluß des Zählers 32 zugeführt, der die horizontalen Signale zählt. Die Horizontal-Sync-Signale sind in der Weise gezeigt, daß sie getrennt entwickelt werden, anstatt daß sie von dem zusammengesetzten Videosignal von dem Verstärker 26 abgenommen werden, da die horizontale Abtastrate für die A/N Zeichen anders sein kann als die Rate für Bildvideo.
  • Der Zähler 32 ist so eingestellt, daß er ein Vertikal-Sync-Signal nach jedem vertikalen Bild liefert, vorausgesetzt, daß das Eingangssignal (von dem Sync-Separator 30) an seinem Rücksitzanschluß auf einem logischen Eins-Pegel ist. Wenn das Signal an dem Rücksitzanschluß auf einem logischen Null-Pegel ist, fährt der Zähler mit dem Zählen fort und erzeugt kein Vertikal-Sync-Signal für den Monitor 12. Wie allgemein bekannt ist, erzeugt der Verlust eines Vertikal-Sync-Signals in einem Video-Monitor ein Bild, das kontinuierlich "durchläuft".
  • Um die Erzeugung des Vertikal-Sync-Signals für den Alpha-Numerischen Monitor 12 mit dem Vertikal-Sync-Signal zu synchronisieren, das dem Videobild-Monitor 10 zugeführt wird, drücken die Vertikal-Sync-Signale von dem Sync- Separator 30 den Rücksetzanschluß auf eine logische Eins für die Dauer von jedem dieser Vertikal-Sync-Signale. Indem kurz auf Fig. 5 Bezug genommen wird, sind dort Zeitsteuerdiagramme für die Vertikal-Sync-Signale, die von dem Eingangsvideosignal abgetrennt sind, und eine Folge von Horizontal-Sync-Signalen gezeigt, die durch die Horizontal- Sync-Schaltungsanordnung 34 erzeugt werden. Wie daraus ersichtlich ist, wird bei einer Koinzidenz eines Vertikal-Sync-Signals A von dem Sync-Separator 30 und einem Horizontal-Sync-Puls B von der Schaltungsanordnung 34 der Zähler 32 zurückgesetzt und er erzeugt ein Vertikal-Sync-Signal C für den Alpha-Numerischen Monitor 12. Somit liefert diese Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ein Verfahren zum Synchronisieren der vertikalen Rücklaufzyklen eines Video-Bildmonitors 10 und eines Alpha-Numerischen Monitors 12.
  • Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine phasenstarre Schleife verwendet wird, um die Vertikal-Sync-Signale für den Alpha-Numerischen Monitor 12 mit den Vertikal-Sync-Signalen für den Video-Bildmonitor 10 zu synchronisieren. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Vertikal-Sync-Signale von der Vertikal-Sync- Separatorschaltung 30 an einen Komparator 38 angelegt, der beispielsweise ein Phasen- und Frequenzkomparator sein kann, wie beispielsweise eine digitale Logikschaltung, die durch ein Signal an dem einen Anschluß gesetzt und durch ein Signal an einem anderen Anschluß zurückgesetzt wird. Digitale Phasen- und Frequenzkomparatoren sind allgemein bekannt und werden hier nicht beschrieben. Die Zeitdifferenz zwischen dem Vertikal-Sync-Signal von dem Sync-Separator 30 und einem erzeugten Vertikal-Sync-Signal hat ein Fehlersignal zur Folge, das einem Digital/Analog-Wandler oder einem Puls/Spannungs-Wandler 40 zugeführt wird. Der Wandler 40 erzeugt ein analoges Signal, das durch ein Filter 42 gefiltert wird und als ein Steuersignal an einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 44 angelegt wird. Der spannungsgesteuerte Oszillator 44 generiert Taktsignale, die vorzugsweise eine höhere Wiederholungsrate haben als es für die Horizontal-Sync-Signale erforderlich ist. Die Taktsignale können zur "Punkt"-Erzeugung in dem A/N Monitor 12 verwendet werden. Die Taktsignale werden durch einen festen Zählwert in einer Teilerschaltung 46 geteilt, die beispielsweise ein Register sein kann, das nach einer vorbestimmten Anzahl von Zählungen rückgesetzt wird. Die Ausgangsgröße der Schaltungsanordnung 46 ist ein Vertikal-Sync-Signal für den Monitor 12. Diese Lösung einer phasenstarren Schleife für die Synchronisation der Vertikal-Sync-Signale für zwei benachbarte Monitore erzielt das gleiche Resultat wie die Zählerlösung, die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist eine bevorzugte Implementation der Erfindung unter Verwendung einer modernen Video-Anzeigesteuerung 48 gezeigt. Es werden die gleichen grundlegenden Sync-Trennschaltungen 28 und 30 verwendet, um die Vertikal-Sync-Signale zu erhalten. Die Vertikal-Sync-Signale werden nun jedoch einem Zeilenverriegelungs-Eingangsanschluß der Video-Anzeigesteuerung 48 zugeführt. Die Video-Anzeigesteuerung ist vorzugsweise von dem Typ SCN-2674 von Signetics Corporation, die eine programmierbare Vorrichtung ist, die zur Verwendung in CRT-Terminals und Anzeigesystemen ausgelegt ist, die Rasterabtasttechniken verwenden. Die Steuerung 48 erzeugt die vertikalen und horizontalen Zeitsteuersignale, die für die Anzeige von Daten auf einem CRT-Monitor, wie beispielweise dem Monitor 12, erforderlich sind. Die zugehörigen Schaltungen, die zur Benutzung der Steuerung 48 in einem Videoverarbeitungssystem erforderlich sind, sind in der Veröffentlichung 98-8026-740A, veröffentlicht 1983, der Signetics Corporation angegeben. In der Steuerung 48 werden die abgetrennten Vertikal-Sync-Signale an einen AC Zeilenverriegelungs-Eingangsanschluß 50 angelegt. Wenn das Signal an dem Eingangsanschluß 50 auf einem logischen Null-Pegel nach einem programmierten vertikalen, vorderen Schwarzschulterintervall von einem Standard-Videosignal ist, wird das vertikale vordere Schwarzschulterintervall verlängert durch Inkremente von horizontalen Abtastzeilenzeiten, bis das Signal am Anschluß 50 auf einen logischen Eins-Pegel geht. Im Grunde ist diese Arbeitsweise im wesentlichen identisch mit der Zählerlösung, die vorstehend in Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde. Die Steuerung 48 dient zum Synchronisieren der Darstellung von Daten auf dem Monitor 12 und zum Sicherstellen, daß der vertikale Rücklaufzyklus synchron mit dem vertikalen Rücklaufpuls auftritt, der an dem Anschluß 50 erscheint.
  • In Fig. 6 ist ein detailliertere Implementation der Erfindung gezeigt, die eine Bildung eines zusammengesetzten Videosignals mit Vertikal-Sync-Signalen enthält, die mit einem externen Videosignal synchronisiert sind. Die Einrichtung gemäß Fig. 6 weist ein ein Videosignal erzeugendes System mit einem einstellbaren Sync-Signalgenerator auf, wie beispielsweise dem in Fig. 3 gezeigten. Diese Anordnung gestattet, daß Videosignale von zwei nicht miteinander in Beziehung stehenden und unsynchronisierten Quellen synchronisiert werden. Die Schaltung einer phasenstarren Schleife (PLL) gemäß Fig. 3 ist im wesentlichen unverändert in der erweiterten Version gemäß Fig. 6, wobei die mehrfachen Teilerschaltungen 52, 54 und 56 die zuvor gezeigte Teilerschaltung 46 bilden. Die Elemente 30, 38, 40, 42 und 44 sind die gleichen, wie die zuvor beschriebenen.
  • Die PLL Schaltung ist als ein integraler Teil eines Systems zur Erzeugung Alpha-Numerischer Anzeigedaten dargestellt. Die Grundsteuerung des Systems erfolgt durch einen Mikrocomputer 58, der eine geeignete Programmierung und Adressen- und Datenbusse enthält zum Kommunizieren mit einem Arbeitsspeicher (RAM) 60 und einem Nachschlagetabellen(LUT)-Speicher 62. Der RAM Speicher 60 wird als ein Speicher für Alpha-Numerische Zeichen verwendet, während der LUT Speicher 62 Daten enthält zum Umwandeln von Zeichen in entsprechende Punktmuster, die durch einen abtastenden Elektronenstrahl angezeigt werden können. Die Punktmusterdaten werden von dem LUT Speicher 62 zu einem Schieberegister 64 übertragen, von wo sie ausgetaktet werden können bei der Punkttaktrate für eine Summation in ein zusammengesetztes Videosignal. Die Kommunikation zwischen der Steuerelektronik und externen Tastatur-Eingabegeräten erfolgt über ein Universal- Interface (UART) 66. Die Zeichenerzeugungsschaltung als solche wird nicht als neuartig betrachtet und ist typisch für diejenigen, die in den meisten A/N Anzeigesystemen verwendet werden. Die Einzelheiten des Aufbaus und des Betriebs der Zeichenerzeugung können von derartigen bekannten Systemen erhalten werden. Das erfindungsgemäße Merkmal des als Beispiel dargestellten Systems ist die Erkenntnis des Grundes der Störung (Interferenz) zwischen eng nebeneinander angeordneten Video-Monitoren und die Lösung dieses Problems durch Synchronisieren der vertikalen Rücklaufzyklen.
  • Die Zeichen-Auslesegeschwindigkeit aus dem RAM Speicher 60 wird eingestellt durch ein Zeichen-Taktsignal von einer Teilerschaltung 52, die die von dem VCO 44 eingestellte Punkttaktfrequenz auf eine kleinere Frequenz dividiert. Die Horizontalrücklauf-Sync-Signale werden durch eine Teilerschaltung 54 erzeugt, die die Zeichen-Taktfrequenz auf eine entsprechende kleinere Abtastfrequenz dividiert. Die Vertikal-Sync-Signale werden nach einer vorbestimmten Anzahl von horizontalen Abtastzeilen durch die Teilerschaltung 56 generiert. Da das zusammengesetzte Videosignal für den A/N Monitor 12 sowohl horizontale als auch vertikale Sync-Signale enthalten muß, werden die entsprechenden Ausgangssignale von den Teilerschaltungen 54 und 56 in einer Schaltungsanordnung 68 summiert. Die Punktsignale von dem Register 64 werden dann mit den Sync-Signalen in einer Summierschaltung 70 summiert, um das zusammengesetzte Videosignal für eine Anzeige zu bilden. Es wird ohne weiteres deutlich, daß, da der VCO 44 so gesteuert wird, daß das erzeugte Vertikal-Sync-Signal mit dem externen Vertikal-Sync-Signal synchronisiert ist, die Darstellung der Alpha-Numerischen Daten und der Betrieb des A/N Monitors 12 mit dem Betrieb des Monitors 10 synchronisiert sind.
  • Somit wird deutlich, daß das, was beschrieben worden ist, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung sind, um eine Wechselwirkung zwischen eng gekoppelten oder nahe zueinander angeordneten Kathodenstrahlröhren in Video-Monitoren zu vermeiden und zu eliminieren. Das verbesserte Verfahren eliminiert die bekannten Erfordernisse für eine extensive magnetische Abschirmung um Kathodenstrahlröhren herum, um eine derartige Wechselwirkung zu vermeiden. Somit wurde ein signifikanter Beitrag geleistet zum Stand der Technik, indem gefunden wurde, daß die primäre Wechselwirkung zwischen eng gekoppelten Kathodenstrahlröhren aufgrund der vertikalen Rücklauffunktion und unabhängig von horizontalen Rücklaufzeiten auftritt. Deshalb soll die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, da der Fachmann ohne erfinderisches Zutun Abwandlungen finden kann, und deshalb ist die Erfindung nur durch die beigefügten Patentansprüche begrenzt.

Claims (5)

1. Verfahren enthaltend:
(a) Anzeigen von Daten auf in engem Abstand angeordneten Kathodenstrahlröhren-Monitoren, die mit unsynchronisierten Videoquellen verbunden sind, die an die Monitore entsprechende Videosignale liefern, die unterschiedliche Sätze von Anzeigedaten darstellen und horizontale und vertikale Synchronisierungssignale enthalten, wobei wenigstens eine der Quellen eine einstellbare Synch- Generierungsschaltung aufweist, und
(b) Eleminieren elektromagnetischer Interferenz zwischen den Monitoren durch:
(c) Erhalten erster vertikaler Synchronisierungssignale von einer der anderen Videoquellen,
(d) Erhalten zweiter vertikaler Synchronisierungssignale von der einstellbaren Video-Synch-Generierungsschaltung,
(e) Vergleichen der ersten vertikalen Synchronisierungssignale zum Ableiten eines Steuersignals, das wenigstens eine von der Phasen- und Frequenzdifferenz zwischen den ersten und zweiten vertikalen Synchronisierungssignalen anzeigt, und
(f) Anlegen des Steuersignals an die einstellbare Videosynch-Generierungsschaltung derart, daß die Phasen- und Frequenzdifferenz der vertikalen Synchronisierungssignale minimiert ist ohne Synchronisieren der horizontalen Synchronisierungssignale in den Bilddatensätzen.
2. Einrichtung enthaltend:
in engem Abstand angeordnete Kathodenstrahlröhren Anzeigemonitore, von denen einer ein alpha-numerischer (A/N) Monitor ist, der zum Empfangen von A/N Videosignalen mit einer ersten horizontalen Abtastrate verbunden ist, und der andere ein Bildmonitor ist, der zum Empfangen von Bildvideosignalen bei einer zweiten horizontalen Abtastrate verbunden ist, und
eine Einrichtung zum Reduzieren elektromagnetischer Interferenz zwischen den Monitoren durch Synchronisieren der entsprechenden vertikalen Rücklaufzyklen davon, enthaltend:
Mittel zum Detektieren der Bildvideosignale, die mit dem Bildmonitor gekoppelt sind, und zum Erhalten vertikaler Synchronisierungssignale für das Videobild daraus,
eine steuerbare Takteinrichtung zum Generieren eines ersten Taktsignales bei einer steuerbaren Wiederholungsgeschwindigkeit,
auf das erste Taktsignal ansprechende Mittel zum Generieren periodischer A/N Video-Vertikalsynchronisierungssignale, Mittel zum Verbinden der A/N Video-Vertikalsynchronisierungssignale mit dem A/N Monitor zum Initiieren eines vertikalen Rücklauf Zyklus,
Mittel zum Vergleichen der Erscheinungszeit von jedem der Videobild-Vertikalsynchronisierungssignale mit der Erscheinungszeit von einem entsprechenden der A/N Video-Vertikalsynchronisierungssignale und zum Generieren eines Fehlersignals, das jeden Zeit- oder Erscheinungsunterschied dazwischen darstellt, und
Mittel zum Anlegen des Fehlersignals an die steuerbare Takteinrichtung zum Einstellen der Wiederholungsgeschwindigkeit derart, daß das Fehlersignal minimiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, enthaltend:
Mittel zum Entwickeln eines zweiten Taktsignals aus der Takteinrichtung für eine Taktgebung der A/N Videosignale aus der Speichereinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die für eine Anzeige auf dem A/Videomonitor geeignet ist,
Mittel zum Ableiten eines horizontalen Synchronisierungssignals aus dem periodischen A/N Vertikalsynchronisierungssignal zum Erzeugen von horizontalen Abtastlinien auf dem A/N Monitor,
Mittel zum Synchronisierten Summieren der A/N Videosignale und der A/N Horizontal- und
Vertikalsynchronisierungssignale zur Lieferung eines zusammengesetzten Videosignals für den A/N Videomonitor.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Speichereinrichtung einen Arbeitsspeicher (RAM) aufweist, wobei das zweite Taktsignal an den Speicher angelegt ist zum sequentiellen Takten von A/N Zeichen aus dem Speicher.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Speichereinrichtung einen Nachschlagetabellenspeicher aufweist zum Umwandeln jedes A/N Zeichens in ein entsprechendes Punktmustersignal für den A/N Monitor.
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