DE384491C - Luestriermaschine fuer Garne in Straengen - Google Patents

Luestriermaschine fuer Garne in Straengen

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DE384491C
DE384491C DEK83676D DEK0083676D DE384491C DE 384491 C DE384491 C DE 384491C DE K83676 D DEK83676 D DE K83676D DE K0083676 D DEK0083676 D DE K0083676D DE 384491 C DE384491 C DE 384491C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/26Glossing of fabrics or yarns, e.g. silk-finish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Lüstriermaschine für Garne in Strängen. Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausbildung der durch Patent 358007 geschützten Lüstriermaschine, bei welcher die Lüstriertrommel auch beim Auswechseln der Garnstränge ununterbrochen in Drehung bleibt, indem die Oberwalze und die Unter- oder Spannwalze zur gegebenen Zeit so weit verschoben werden, daß das Aus- und I Einhängen dieser Walzen ohne Gefährdung der Garnstränge durch die Bürsten der laufenden Trommel möglich ist.
  • eben den Vorteilen, welche Lüstrierinaschinen dieser Art mit dauernder Inbetriebhaltung der Bürstentrommel aufweisen, zeigt sich der Übelstand, daß durch das Auswechseln der Garnstränge bei ständig umlaufender Lüstriertrommel infolge des durch die schnelle Umdrehung erzeugten starken Luftstromes das fertige Garn nach dem Lüstrieren beim Abschieben der Garnwalzen von der Garntrommel durcheinandergewirbelt wird, was ein späteres Auf- I spulen feinerer Garne unmöglich macht. Die ,len Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verbesserung besteht darin, den durch das dauernde Umlaufen der Bürstentrommel auf das fertig lüstrierte Garn beim Auswechseln desselben nachteilig einwirkenden Windstrom aufzufangen. Zu diesem Zwecke ist geinäß vorliegender Neuerung um die Bürstentrommel ein dem Umfang derselben zur Hälfte umschließendes und so die eine Trommelhälfte überdeckendes halbkreisförmig gewölbtes Schutzblech angeordnet, das durch einen Schnurzug in Verbindung mit dem das Abrücken der Garnwalzen bewirkenden Handhebel in Verbindung gebracht ist und während des Lüstrierens der Garnstränge die der Arbeitsstelle abgekehrte Seite der Trommel umschlossen hält und bei dem Andrücken des Handliebels, welcher unter Vermittlung entsprechen- I der Einrichtungen das Abrücken der Garnwalzen veranlaßt, nach vorn fällt und dann den dein Arbeitsgut zugekehrten Teil der Bürstentrommel von den abgerückten, fertig lüstrierten Garnsträngen abschließt. Dadurch wird von letzterem der durch die schnell umlaufende Bürstentrommel erzeugte ZVindstroin abgehalten, und die fertig lüstrierten Stränge können urbenachteiligt von den Garnwalzen entfernt und durch neues Garn ersetzt werden.
  • Das um den Trommelumfang bewegliche Schutzblech erhält mit seinen äußeren Rändern Führung an innerhalb der Gestellwände angebrachten kreisbogenförmigen Bügeln und steht unter Wirkung von Zugfedern, die bestrebt sind, es in einer die Arbeitsseite abschließenden Lage zu halten. Die Zurückführung des Schutzbleches in die rückwärtige Lage wird bewirkt durch einen an demselben angebrachten Schnurzug, welcher an einer Seilscheibe befestigt ist, die mit einem mit Sperrnase versehenen Hebelarm in Verbindung steht und sich mit diesem oben am Querhaupt der Maschine drehen kann und dadurch in gesicherter Lage gehalten wird, daß eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke unter die Nase des mit der Seilscheibenachse verbundenen Umstellhebels greift und diesen entgegen der Wirkung der an dem Schutzblech sitzenden gespannten Zugfedern in der eingestellten Lage festhält. Die Sperrklinke ist durch einen Schnurzug unter Vermittlung eines Winkelhebels mit dem das Ein- und Ausrücken der Kupplung bewirkenden Handhebel in Verbindung gebracht, so daß beim Andrücken desselben, das das Einrücken der Kupplung, das Verschieben der Garnwalzen und das Entspannen der Garnstränge zur Folge hat, gleichzeitig die Klinke angezogen wird, so daß das Schutzblech durch die Wirkung der Zugfedern plötzlich nach vorn vorfällt und dabei die Bürstentrommel von vorn überdeckt. Hierbei wird nicht allein der bei der Entfernung der Garnstränge nachteilige Luftstrom aufgehalten, sondern gleichzeitig die durch den ständigen Umlauf der Bürstentrommel innerhalb der Maschine erzeugte warme Luft aufgespeichert, «-elche dann dem neu aufgelegten Garn zugute kommt. Letzteres braucht also nur eine kurze Behandlungsdauer, wodurch die Leistung der Maschine wesentlich erhöht wird. Gleichzeitig erweist sich die neue Einrichtung als ein zuverlässiger Schutz gegen Betriebsunfälle, da die die Maschine bedienende Person mit der rotierenden Bürstentrommel nicht in Berührung kommen kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Lüstriermaschine in Vorderansicht in Arbeitsstellung, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, teilweise im i Schnitt nach Linie A-A der Abb. i, und Abb. 3 einen gleichen Schnitt des in Betracht kommenden oberen Teils der Maschine, jedoch mit ausgerückter Walze.
  • Es ist i die in den .das Maschinengestell bildenden Ständern 2 gelagerte Bürstentrommel, die in ständige Drehung versetzt wird. .
  • und 6 sind die von der Bürstentrommel aushebbaren Garnwalzen, von denen die obere 5 in den oben offenen und verschiebbaren La-. gern 7 ruht, während die untere 6 in an sich bekannter Weise durch auf den Stangen 12 verschiebbar angebrachte Deckellager 8 infolge der Wirkung der Druckfedern 9 belastet wird. .
  • Die selbsttätige Annäherung der Unterwalze 6 an die Bürstentrommel bei den durch .' das Arbeiten eintretenden Längen der Garnstränge wird dabei bewirkt durch die mit den Hebeln 12 verbundenen Teile i i bis 19, während zum Zwecke des Einsetzens neuer Garnstränge das Entlasten der Walzen nach der bei dem Hauptpatent näher dargelegten Ausführung durch das Einrücken der Kupplung 23, i 2.4 erfolgt, was durch Andrücken des Handhebels 25 bewirkt wird, bei dessen Betätigung durch Auslösen des Anschlaghebels 4.4 die unter Wirkung der Federn 49 stehenden Zugstangen 46 die oberen Lager 7 zurückschieben, wenn nach Beendigung des Arbeitsganges das Ausheben und Wiedereinlegen der Walzen 5 und 6 i vorgenommen werden soll. Gleichzeitig werden aber dabei auch die auf die untere Walze 6 wirkenden Lager 8 angehoben und durch die Wirkung des Hebels 29, welcher im gegebenen Beispiel mit einem an seinem hinteren Ende sitzenden Röllchen beim Abwärtslaufen der Mutter 28 auf den Anschlag 32 der Kulisse 31 i einwirkt, angehoben und durch die Wirkung i der Hebelgelenke 16, 18, i9 verschoben bei i gleichzeitiger Entlastung -der Stange io von ; dem auf sie wirkenden Federdruck, so daß sich die aus dem Bereich der Brüstentrommel gebrachten Walzen 5, 6 bei stetig umlaufender Trommel abnehmen und mit neuer Ware wieder einhängen lassen. Die die Entlastung der Garnwalzen bewirkende Regelvorrichtung könnte aber auch anders beschaffen sein und an Stelle der Mutter 28 und Schraubenspindel 22 ein Kegelradantrieb Verwendung finden, welcher die Entlastung der Garnwalzen unter Vermittlung einer Seilrolle bewirkt. Wie sich nun in der Praxis gezeigt hat, macht sich bei der durch das Hauptpatent geschützten und soweit beschriebenen Einrichtung der Übelstand bemerkbar, daß infolge des durch die schnell umlaufende Bürstentrommel erzeugten Luftstromes auf das zur Abnahme von den Walzen vorgeschobene, fertig lüstrierte Garn ein Durcheinanderwirbeln desselben stattfindet, welches das spätere Spulen der Ware fast unmöglich macht. Um diese Übelstände zu beseitigen, ist nun gemäß vorliegender Erfindung die Einrichtung getroffen, die Bürstentrommel während des Abnehmens und Bürstentrommel der Ware auf die vorgeschobenen Garnwalzen von vorn völlig abzuschließen, um so einerseits den auf das Garn nachteilig wirkenden Luftstrom aufzufangen und anderseits dabei gleichzeitig die bei dem Lüstrieren erzeugte warme Luft festzuhalten und aufzuspeichern, um sie für das neu aufgelegte Garn nutzbar zu machen.
  • Zu diesem Zweck ist um die Bürstentrommel ein den halben. Umfang derselben umschließendes Schutzblech 5o angeordnet, das mittels an den Rändern angebrachter Laschen 51 um zu beiden Seiten der Gestellwände 2 angebrachte, kreisförmig gebogene Führungsbügel 52 verschiebbar ist, so daß sie das Blech im Kreisbogen vor- und rückwärts verschieben läßt, und je nach seiner Stellung einmal den hinteren, das andere Mal den vorderen Trommelrauni abdecken kann. Um nun das Schutzblech in der einen oder der anderen Lage zu halten, sind an den Rändern desselben und am Maschinengestell angebrachten Armen 53a Zugfedern 53 befestigt, die bei einer Verschiebung des Bleches aus der Vorder- in die Rücklage der Bürstentrommel so gespannt werden, daß sie das Blech selbsttätig wieder in die den vorderen Trommelabschluß bewirkende Lage zurückwerfen, wenn es in seiner rückwärtigen Stellung nicht gesichert gehalten wird.
  • Um diesen Halt zu bewirken und gleichzeitig die Rückwärtsdrehung des Bleches zu ermöglichen, ist dasselbe mit einem Seil 54 verbunden, das über ein Röllchen 55 laufend mit einer Seilscheibe 56 bzw. denn Abschnitt einer solchen in Verbindung gebracht ist. Dieses Seilscheibensegment 56, um welches das Seil 54 läuft, ist an einem an dem Querhaupt 3 des Maschinengestells drehbar angebrachten Bolzen 57 befestigt, der vorn einen mit -Nase 58 versehenen Arm 59 besitzt. Eine an dem Querhaupt 3 um einen Bolzen 6o bewegliehe Sperrklinke 61, die mit einer Feder 62 gegen die Nase 58 des Umstellhebels 59 angedrückt wird, sichert dabei das 56 und damit das durch das Seil 54 in Zusammenhang gebrachte Schutzblech 50 in der rückwärtigen Stellung, aus welcher es durch Betätigung des das Verschieben der Garnwalzen 5, 6 veranlassenden Handhebels 25 (#eliist «-erden kann. Zu diesem Zweck ist die Sperrklinke durch ein Seil 63 unter Zwischenschaltung eines am 'Maschinengestell oben gehrachten kleinen Winkelhebels 64 mit (lern Handhebel :25 in Verbindung gebracht. Dadurch erfolgt nach jedesmadigem Fertigstellen einer Reihe von Garnsträngen die Umstellung des Schutzbleches gleichzeitig bei Betätigung dieses die Kupplung einrückenden Handhebes z;, wodurch eine besondere Arbeitsleistung les Lüstrierens unnötig wird.
  • Uni die beim Lüstrieren erzeugte Wärine Luft innerhalb der Maschine aufzuspeichern. ist letztere auf der Rückseite durch ein zwischen beide Maschinenständer greifendes kastenartiges Blechgehäuse 66 abgedeckt, während die vorn offene Bürstentrommel beim Garnwechsel durch das selbsttätig wirkende Schutzblech unter Verschluß gehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist nun wie folgt: Während des L üstrierens befindet sich das Schutzblech 5o in der in Abb. i und 2 ersichtlichen rückwärts gedrehten Lage, so daß die Bürsten der Trommel i ,las davor gespannte, in der Querschnittsfigur strichpunktiert angedeutete Arbeitsgut betreichen können. Der Halt des Schutzbleches in dieser Lage wird dabei bewirkt durch die Sperrklinke 6i, die infolge der Feder 62 mit dem hakenförmigen Ende unter die Nase 58 des mit der halben Seilscheibe 56 auf einer gemeinsamen Achse 57 sitzenden Umstellhebels 59 greift und so das Seilscheibensegment 56 mit dem das Schutzblech 58 haltenden Seil, entgegen der Wirkung der gespannten Zugfedern 53 des Schutzbleches in der eingestellten Lage gesichert hält.
  • Nach vollendetem Arbeitsgang wird nun der durch den Schnurzug 63 unter Vermittlung des Winkelhebels 64 mit der Sperrklinke 61 verbundene Handhebel25 nach unten gedrückt, wobei die Nase 58 des Umstellhebels 59 und damit auch das Seilscheibensegment 56 ihren Halt verlieren. Dabei wird das die Bürstentrommel hinten überdeckende Blech (bei gleichzeitiger Entlastung und Wegschiebung der Garnwalzen 5, 6) durch die vorher angespannten Zugfedern 53 in die in Abb. 3 gezeichnete Lage herumgeworfen und die Seilscheibe 56 in der in Abb. i gezeichneten Pfeilrichtung gedreht, so daß die bei ständigem Trommelumlauf zur Abnahme fertigen Garnstränge von dem durch die Trommeldrehung hervorgerufenen Luftstrom geschützt sind und kein Verwirren der Fäden mehr eintreten kann. Das so nach vorn geworfene Schutzblech erfüllt dabei gleichzeitig noch den Zweck, die durch das Lüstrieren erzeugte warme Luft innerhalb der i\laschine in dem durch das Gehäuse 66 geschaffenen Raum festzuhalten, welche dann für die neu aufzulegenden nassen Garnstränge nutzbar wird, so (laß diese nur einer kürzeren Behandlung ausgesetzt zu «erden brauchen. Gleichzeitig wird durch die selbsttätige Abrleckung der Bürstentrommel beim Abrücken der Garnstränge ein weitgehender Schutz gegen Betriebsunfälle geschaffen.
  • Nach Neuauflage des nassen Garnes wird der mit dem Seilträger 56 auf dein Bolzen ;7 sitzende Umstellhebel 59 wieder nach rechts in die in Abb. i gezeichnete Lage gedreht, wobei die Halbscheibe 56 mittels des Seiles das Schutzblech unter Anspannung der Federn 53 wieder in die ursprüngliche Lage (Abb. -2 ) bringt, in der es durch die Sperrklinke 6i und Nade 58 gesichert gehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Lüstriermaschine für Garne in Strängen finit Bürstentrommel und davor auswechselbar angeordneter Oberwalze un<1 Unterwalze zum Aufhängen der Garnstränge, Zusatz zum Patent 358007, gekennzeichnet durch ein heim Arbeitsgang die Lüstriertrommel (i) zur Hälfte von hinten umfassendes und unter Wirkung von Zugfedern (53) o. dgl. stehendes Schutzblech (5o), welches bei Verstellung des das Entlasten und Verschieben der Garnwalzen (5, 6) bewirkenden Handhebels (25) nach vorn geworfen wird, den vorderen Trommelraum abschließt und so den Luftstrom von dem zur Abnahme fertig -lüstrierten Garn abhält und den Austritt der durch das Lüstrieren erzeugten warmen Luft aus der :Maschine verhindert.
  2. 2. Lüstriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Wirkung von Zugfedern (53) stehende Schutzblech (5o) entgegen der Wirkung dieser Federn in der rückwärts gedrehten Lage durch eine mit dem Handhebel (25) in Verbindung gebrachte Sperrklinke (6i) gesichert gehalten wird, welche eine Rast bildet für die Nase (58) eines Umstellhebels (59), der mit einem das Zugseil (54) des Schutzbleches (5o) haltenden Seilträger (56) verbunden ist und nach erfolgter Umschaltung des Schutzbleches das Rückwärtsdrehen des Seilträgers (56) und die Sperrung desselben ermöglicht.
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