DE3838800A1 - Dicht- oder abschlussstreifen - Google Patents
Dicht- oder abschlussstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Dicht- oder Abschlußstreifen, insbesondere,
obwohl nicht ausschließlich, für die Benutzung an Kraftfahrzeugkarosserien,
wie zum Abdichten um Tür- und andere Öffnungen
daran.
Erfindungsgemäß ist ein kanalförmiger Dicht- oder Abschlußstreifen
zum Anbringen an einen Befestigungsflansch oder dgl.
vorgesehen, der um eine mittels eines Verschlußteiles schließbare
Öffnung umläuft, wobei der Streifen im Querschnitt im
wesentlichen kanalförmig ist, wobei jedoch die Seitenwände des
Kanals anfänglich auseinandergespreizt sind, um eine Befestigung
zu erleichtern und geeignet sind, danach durch
Kraftanwendung aufeinander zu in eine anschließend beibehaltene
Anordnung gedrückt zu werden, in der sie den Befestigungsflansch
durch Umklammern festhalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 10 angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß auch ein Streifen vorgesehen, der
einen im wesentlichen kanalförmigen Greifabschnitt aus flexibelem,
extrodiertem Material enthält, in das ein kanalförmiger
Träger aus Metall eingebettet ist, wobei Lippen zum Dichten
und Greifen an den innen gegenüberliegenden Seitenwänden des
Kanals angebracht sind, und ein weicher, rohrförmiger Dichtabschnitt
an der Außenseite einer Seitenwand des Kanals des
Greifabschnittes befestigt ist und entlang dieser verläuft,
wobei die Seitenwände des Greifabschnittes anfänglich in einer
auseinandergespreizten Anordnung sind, so daß sie divergieren
und eine erweiterte Öffnung des Kanals bereitstellen, zur Aufnahme
eines Befestigungsflansches oder dgl., und wobei die
Seitenwände geeignet für eine darauf folgende erzwungene Bewegung
aufeinander zu sind, in eine im wesentlichen parallele
und daraufhin elastisch beibehaltene Anordnung, um die Lippen
in greifende und abdichtende Berührung mit den Seiten des Befestigungsflansches
zu bringen.
Erfindungsgemäß ist außerdem ein Verfahren zum befestigen
eines kanalförmigen Streifens auf einem Befestigungsflansch
vorgesehen, der um eine schließbare Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie
verläuft, bestehend aus dem Schritt des Anbringens
des Streifens auf dem Befestigungsflansch, während der Streifen
in der auseinandergespreizten Anordnung mit divergierenden
Seitenwänden ist, um eine vergrößerte Öffnung des Kanals
bereitzustellen, und bestehend aus dem darauf folgenden
Schritt des Drückens der Seitenwände aufeinander zu in eine
nachfolgend elastisch beibehaltene, im wesentlichen parallele
Anordnung, in der der Streifen den Befestigungsflansch durch
Umklammern festklemmt.
Erfindungsgemäße Dichtstreifen zum Abdichten um eine Türöffnung
einer Kraftfahrzeugkarosserie herum und erfindungsgemäße
Verfahren zur Befestigung von Dichtstreifen um solche Öffnungen
werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben, wobei auf beiliegende schematische Zeichnungen
Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Dichtstreifen vor der Befestigung
auf der Kraftfahrzeugkarosserie;
Fig. 2 entspricht Fig. 1, wobei jedoch der Streifen im Verlauf
seiner Befestigung auf der Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt
ist;
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt jedoch den Dichtstreifen in
seiner Befestigungsposition.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist der Dichtstreifen so
hergestellt, daß er im wesentlichen einen kanalförmigen Greifabschnitt
5 und kreisförmigen Dichtabschnitt 6 aufweist.
Der Greifabschnitt 5 enthält extrudiertes Kunststoff- oder
Gummimaterial 8 in das ein metallischer Kern oder Träger 10
vollständig eingebettet ist. Der Träger kann jede geeignete
Form aufweisen. Zum Beispiel kann er umgekehrte, U-förmige metallische
Elemente aufweisen, die Seite an Seite entlang der
Längserstreckungsrichtung des Greifabschnittes angeordnet
sind, so daß sie einen Kanal definieren und entweder mittels
kurzer Verbindungsarme miteinander verbunden sind oder vollständig
voneinander getrennt sind. Stattdessen kann er jedoch
auch aus Draht hergestellt sein, der in Schleifen hin und her
von einem körperfernen Ende des Kanals zu dem anderen geführt
ist und sich wiederum in Längsrichtung entlang des Greifabschnittes
erstreckt. In jedem Fall ist es jedoch die Aufgabe
des Trägers, die Elastizität und Greifkraft des Greifabschnittes
auf der Kraftfahrzeugkarosserie zu verbessern, ohne
seine Flexibilität wesentlich zu vermindern.
Der Greifabschnitt kann günstig unter Benutzung eines Kreuzkopfextruders
hergestellt werden, wobei das extrudierte
Kunststoff- oder Gummimaterial 8 den Träger 10 vollständig umhüllt.
Das Extrusionsverfahren ist so eingerichtet, daß Lippen 12,
14, 16, 18 und 20 im Inneren des Kanals geformt werden und das
jede in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des Streifens
verläuft. Die Lippen werden vorzugsweise einteilig mit dem
Material 8 extrudiert, obwohl sie nicht von derselben Härte
sein müssen; vorteilhafterweise werden sie tatsächlich aus
einem weicheren Material als das kanalförmige extrudierte
Material 8 hergestellt.
Es ist zu bemerken, daß die Lippen 12 und 14 auf einer Seite
des Kanals größer als die auf der anderen Seite sind. Es ist
auch zu bemerken, daß alle Lippen außer der Lippe 20 im
wesentlichen zu der umgekehrten Basis des Kanals gerichtet
sind, wogegen die Lippe 20 in die entgegen gesetzte Richtung
weist - d. h., zu der Öffnung des Kanals hin.
Es ist weiterhin zu beachten, daß die Seitenwände des Kanals,
so wie sie gefertigt und in der Fig. 1 dargestellt sind, auseinandergespreizt
sind, so daß sie die Breite der Öffnung des
Kanals vergrößern.
Der rohrförmige Dichtabschnitt 6 ist aus weichem und flexiblem
Material, so wie Gummi, vorzugsweise von zellularer oder
schwammartiger Form. Der kreisrohrförmige Dichtabschnitt kann
getrennt hergestellt und dann an der Außenseite einer Seitenwand
des Greifabschnittes 5 mittels eines Klebstoffes
befestigt werden. Stattdessen kann er jedoch auch einteilig
mit dem Material 8 extrudiert werden.
Im Gebrauch ist der Dichtstreifen auf dem Flansch befestigt,
der entlang der Türöffnung auf der Kraftfahrzeugkarosserie
verläuft, wobei dieser Flansch der Flansch ist, der von der
geschweißten Verbindung zwischen den Rändern der dort
aufeinandertreffenden Karosserietafeln gebildet wird. Die Fig. 2
zeigt den Dichtstreifen, wie er für den Flansch 22 bereitgestellt
ist. Dieser Vorgang kann manuell oder auch automatisch
oder halbautomatisch von einem Roboter durchgeführt werden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist die auseinandergespreizte
Öffnung des Kanals des Greifabschnittes 5 ausreichend breit,
um ein einfaches Einführen des Flansches 22 in den Kanal und
zwischen die Lippen auf den gegenüberliegenden Seiten des
Kanals zu ermöglichen.
Der Dichtstreifen wird dann einem mechanischen Biegevorgang
unterworfen, der die Seitenwände des Kanals des Greifabschnittes
aufeinander zu biegt, so daß sie im wesentlichen
parallel zueinander gemacht werden. Die Fig. 3 zeigt die Querschnittsform
des Greifabschnittes 5 bei der Vollendung des
Verfahrens, wobei die Schließkraft auf den Greifabschnitt in
den Richtungen und an den Stellen der Pfeile F₁, F₂ angewandt
wird. Das Metall des Trägers 10 erlaubt dieses Biegen und hält
darauf elastisch den Greifabschnitt 5 in der Form gemäß Fig. 3.
Die Lippen werden so in Berührung mit den Seiten des
Flansches 22 gepreßt.
Die zwischen den Lippen und den Oberflächen des Flansches
erzeugte Reibungskraft, welche durch Verwendung eines weicheren
Materials für diese Lippen noch gesteigert werden kann,
hilft den Greifabschnitt 5 des Flansches zurückzuhalten und
widersteht Kräften, die diesen zu entfernen versuchen. Der
Greifabschnitt 5 trägt so den kreisförmigen Dichtabschnitt
6, so daß er um den Außenbereich der Türöffnung herum an der
Außenseite verläuft, und von dem Rand der Verschlußtür berührt
werden kann. Die Tür drückt den Dichtabschnitt 6 zusammen und
sorgt für eine wasserdichte Dichtung.
Die Lippen üben eine zweite Dichtfunktion aus. Wenn nämlich
Feuchtigkeit oder Zugluft unter dem kreisrohrförmigen Dichtabschnitt
6 die Eintrittsrichtung A passieren sollte und in das
Innere des Kanals eindringt, hindern die Lippen die Feuchtigkeit
oder Zugluft an einem Passieren um die Innenseite des
Kanals herum, über den körperfernen Rand des Flansches und von
dort in das Innere des Kraftfahrzeuges in Austrittsrichtung B.
Diese zweite Dichtfunktion wird bedeutend durch die Lippe 20
verstärkt, welche, weil sie entgegengesetzt zu den übrigen
Lippen ausgerichtet ist, ihre Dichtfunktion viel einfacher
ausüben kann.
Es ist nur möglich die Lippe 20 einzusetzen, wenn deren
vorteilhafte Richtung aus dem Kanal herausweist (anstatt nach
innen, wie dies bei den übrigen Lippen der Fall ist), weil der
Greifabschnitt 5 anfänglich auseinandergespreizt ist, wenn er
über dem Flansch 22 bereitgestellt wird (vgl. Fig. 2) Es ist
nicht ausführbar, nach außen gerichtete Lippen (wie die Lippe)
20) in Greifabschnitten zu verwenden, bei denen die Anordnung
des Kanals während der Herstellung im wesentlichen festgelegt
wird. Wenn nämlich der Kanal des Greifabschnittes 5 anfänglich
die Anordnung gemäß Fig. 3 mit im wesentlichen parallelen
Seitenwänden hätte, würde der Schritt seiner Anbringung auf
dem Flansch die Lippe 20 zu einer Umkehrung ihrer Ausrichtung
bewegen: Die auf die Lippe 20 einwirkende Greifkraft während
des Zusammenbaus würde sie um 90° oder mehr biegen, so daß
sie in die entgegengesetzte Richtung weisen würde - d. h., sie
würde zur Basis des Kanals weisen, wie die anderen Lippen.
Ihre vorteilhafte zweite Dichtfunktion würde verloren gehen.
Wenn dies gewünscht ist, kann eine sekundäre Dichtlippe ähnlich
der Lippe 20 an der gegenüberliegenden Seitenwand des
Kanals des Greifabschnittes 5 angeordnet werden, d. h. auf
derselben Seite, wie die Lippen 12, 14, wobei diese sekundäre
Dichtlippe auf die Öffnung des Kanals gerichtet ist, wie die
Dichtlippe 20. Eine solche Dichtlippe kann zusätzlich oder
statt der Dichtlippe 20 vorgesehen sein. Statt einer einzigen
sekundären Dichtlippe 20 auf einer oder beiden Seiten des
Kanals, kann mehr als eine verwendet werden.
Die Schließkraft F₁ und F₂ in der Richtung gemäß Fig. 3 kann
mit geeigneten Mitteln ausgeübt werden, so wie manuell, automatisch
oder halbautomatisch. Die Schließkraft F₁ gemäß Pfeilrichtung
kann, falls notwendig, über den kreisrohrförmigen
Dichtabschnitt 6 selbst ausgeübt werden.
In der Praxis kann begrenzter Platz an der Innenseite des
Fahrzeuges an der Stelle vorhanden sein, wo die Schließkraft
F₂ gemäß Pfeilrichtung anzuwenden ist. Unter solchen Umständen
kann ein geeignetes Werkzeug zum Aufbringen der Schließkraft
durch eine starre metallische Platte zur Verfügung gestellt
werden, die entlang der Seitenwand des Kanals des
Greifabschnittes angeordnet wird, wo die Schließkraft F₂ gemäß
Pfeilrichtung aufzubringen ist; diese starre Platte wirkt als
starre Stützplatte gegen die die Schließkraft F₁ gemäß
Pfeilrichtung wirken kann.
Vorteilhafterweise wird ein Streifen aus Mastix-Material in
den Greifabschnitt 5 aufgenommen, beispielsweise an einer
Innenseite seiner Seitenwände, wie z. B. anstatt einer seiner
Lippen oder gegenüber oder zwischen den Lippen. Wenn die
Seiten des Greifabschnittes in paralleler Anordnung gezwungen
sind, wie in der Fig. 3 dargestellt, wird der Mastix in Berührung
mit der Seite des Flansches 22 gepreßt und seine Haftung
an dem Flansch hilft bei einer Verbesserung des Griffes des
Greifabschnittes an dem Flansch und verbessert auch die
Abdichtung. Es ist zu würdigen, daß der Gebrauch von Mastix
durch die anfänglich auseinandergespreizte Gestalt der Wände
des Greifabschnittes erleichtert wird. Dies ermöglicht ein
einfaches Befestigen des Greifabschnittes auf dem Flansch,
ohne den Mastix zu zerstören.
Um ein Dehnen in Längsrichtung des Dichtstreifens zu verhindern,
kann ein undehnbares Band oder ein undehnbarer Faden in
das Material des Greifabschnittes eingebettet werden.
Bezugszeichenliste
5 Greifabschnitt
6 Dichtabschnitt
8 Gummimaterial
12 Lippe
14 Lippe
16 Lippe
18 Lippe
20 Lippe
22 Flansch
A Eintrittsrichtung B Austrittsrichtung
F₁ Schließkraft
F₂ Schließkraft
6 Dichtabschnitt
8 Gummimaterial
12 Lippe
14 Lippe
16 Lippe
18 Lippe
20 Lippe
22 Flansch
A Eintrittsrichtung B Austrittsrichtung
F₁ Schließkraft
F₂ Schließkraft
Claims (11)
1. Kanalförmiger Dicht- oder Abschlußstreifen zum Anbringen an
einem Befestigungsflansch (22) oder dgl., der um eine mittels
eines Verschlußteiles schließbare Öffnung umläuft,
wobei der Streifen im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Kanals anfänglich auseinandergespreizt
sind, um eine Befestigung zu erleichtern und
daß sie geeignet sind, danach durch Kraftanwendung
aufeinander zu in eine anschließend beibehaltene Anordnung
gedrückt zu werden, in der sie den Befestigungsflansch (22)
durch Umklammern festklemmen.
2. Streifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Lippe (12 bis 20) aus flexiblem Material entlang
der Innenseite einer Seitenwand des Kanals verläuft
und bei der Kraftanwendung in Berührung mit der Seite des
Befestigungsflansches (22) gedrückt wird.
3. Streifen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Lippe (20) auf die Öffnung des Kanals zu gerichtet ist
und diese Richtung nach der Kraftanwendung beibehält.
4. Streifen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine weitere Lippe (12 bis 18) auf der Innenseite
einer Seitenwand des Kanals befestigt ist, wobei diese andere
Lippe auf der Basis des Kanals zu gerichtet ist.
5. Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus flexiblem Material (8) besteht, in das
ein nachgiebiger, kanalförmiger Träger (10) aus Metall eingebettet
ist.
6. Streifen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Material (8) extrudiert ist.
7. Streifen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß er aus flexiblem, extrudiertem Material (8)
besteht, in das ein elastischer, kanalförmiger Träger (10)
aus Metall eingebettet ist, wobei die oder jede Lippe (12
bis 20) gleichzeitig mit den kanalförmigen, extrudierten
Material (8) extrudiert wird.
8. Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtabschnitt (6) aus flexiblem Dichtmaterial
besteht, daß auf der Außenseite einer Seitenwand des
Kanals befestigt ist.
9. Streifen nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtabschnitt (6) auf der Außenseite der
Seitenwand des Kanals befestigt ist, dessen Innenseite die
eine Lippe (20) trägt.
10. Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Mastix-Material auf der Innenseite
einer Seitenwand des Kanals befestigt ist und sich in
Längsrichtung des Streifens erstreckt, um an dem Befestigungsflansch
(22) anzukleben, wenn sich der Kanal in der
beibehaltenen Stellung befindet.
11. Verfahren zum Befestigung eines kanalförmigen Streifens
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 auf einem
Befestigungsflansch (22), der um eine schließbare Öffnung
in einer Fahrzeugkarosserie verläuft,
gekennzeichnet durch,
den Schritt des Anbringens des Streifens auf dem Befestigungsflansch
(22), während der Streifen in der auseinandergespreizten
Anordnung mit divergierenden Seitenwänden ist,
um eine vergrößerte Öffnung des Kanals bereitzustellen,
und
danach den Schritt des Drückens der Seitenwände aufeinander
zu in eine nachfolgend elastisch beibehaltene, im
wesentlichen parallel Anordnung, in der der Streifen den
Befestigungsflansch (22) durch Umklammern festklemmt.
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