DE3836096C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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Description

Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Bei einem solchen aus der DE 36 40 997 C1 bekannten elektromagnetischen Relais ist zur Ein­ justierung des feststehenden Relaiskontaktes der Kontaktträger mit drei zueinander parallel verlaufenden Schenkeln und einem gemeinsa­ men Verbindungsjoch ausgestaltet, wobei der mittlere Schenkel den feststehenden Kontakt trägt. Durch seitliche Einquetschungen in einer sogenannten Streckzone des Schenkels wird der Relaiskontakt in seiner Lage zu dem am Klappanker befestigten Schaltkontakt einju­ stiert.
Bei dieser bekannten Lösung wird zur Einjustierung des Kontaktes durch die entsprechende Ausgestaltung des Kontaktträgers in der Be­ wegungsrichtung des Klappankers relativ viel Platz benötigt. Dieser Platz ist bei flachbauenden Relaiskonstruktionen häufig nicht vor­ handen, zumal der gesamte Justierweg des Relaiskontaktes durch eine entsprechend große Streckung des mittleren Kontaktträgerschenkels aufgebracht werden muß. Auch dies erfordert bei größeren Relais mit entsprechend größeren Justierwegen relativ große Abmessungen, die zumeist durch genormte Außenabmessungen des Relaisgehäuses und des Steckerbildes begrenzt sind.
Ferner ist aus der DE 28 32 507 C2 bekannt, zur Einstellung der Relaiskontakte die Position des Klappankers bei angezogenen Relais durch eine automatische Taumelnietung des ankerseitigen Spulenkern­ endes zu justieren, was relativ zeitaufwendig und ungenau ist, zumal wenn der Schaltkontakt mit Ruhe- und Arbeitskontakten des Relais zu­ sammenwirkt. Es ist auch bekannt (DE-GM 74 07 510), die Kontakte nach dem Zusammenbau der Relaisteile von Hand durch Verbiegen der Kontaktträger bzw. der Kontaktzungen einzujustieren, was ebenfalls relativ ungenau und außerdem zeitaufwendig und kostspielig ist.
Schließlich ist aus der DE 34 23 270 A1 ein Relais bekannt, bei dem am Arbeitskontakt durch seine genaue Positionierung der Kontaktdruck und die Abbrandreserve bei angezogenem Anker eingestellt wird. Der Kontaktabstand des Schaltkontaktes vom Arbeitskontakt bei abgefal­ lenem Anker wird durch eine Prägejustierung am darunterliegenden Ruhekontakt eingestellt. Der Ruhekontakt bildet hier einen Anschlag für den Schaltkontakt, der durch eine sehr begrenzte Streckzone jedoch nur einen kurzen Justierweg erlaubt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, selbst bei Relais mit engen Einbauabmessungen durch eine genaue, schnelle und zuver­ lässige Prägejustierung auch große Justierwege zur Einstellung des Kontaktabstandes zu realisieren.
Das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Ausbildung des Justierteiles als einseitig eingespannten Hebel, an dem ein Justiersteg zwischen dem als Anschlag dienenden freien He­ belende und der Verankerungsstelle des Justierteiles mit der Grund­ platte angreift, der Einstellweg für den Kontaktabstand durch die Hebelwirkung des Justiersteges vergrößert wird, so daß mit einer geringeren Streckung des Justiersteges in der Streckzone die Ein­ stellung des Kontaktabstandes auch bei größeren Leistungsrelais auf engem Raum möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abmessung des Justierteiles in der Bewegungsrichtung des Schaltkon­ taktes am Relaisanker die durch Normung begrenzten Außenabmessungen des Relais einzuhalten sind. Außerdem ergibt sich auf diese Weise eine zuverlässige, genaue, schnelle und kostengünstige Justierung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausgestaltung des Justierhebels, indem dieser zu einem U-förmigen bzw. V-förmigen Anschlagbügel für den Schaltkontakt des Relais bei abgefallenem Anker gebogen ist und daß der Justiersteg mit der Streckzone zwischen den zwei Schenkeln des Anschlagbügels angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist der Justiersteg aus einem der beiden Schenkel des Anschlagbügels freigestanzt und zum anderen Schenkel hin abgebogen. Um zu vermeiden, daß beim Justiervorgang der Justier­ steg am Schenkel des Anschlagbügels seitlich abrutscht, ist der Ju­ stiersteg in vorteilhafter Weise mit einer an seinem freien Ende an­ geformten Nasen versehen, die in eine entsprechende Aussparung am Schenkel des Anschlagbügels eingreift. Zur Erleichterung des Ju­ stiervorganges ist der Anschlagbügel in seinem U-förmig bzw. V-för­ mig gebogenen Bereich durch ein Loch im Kontaktträger mit einer Sollbiegestelle versehen.
Zeichnung
Ein Ausfürungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemaße Relais ohne Gehäuse in vergrö­ ßertem Maßstab von oben,
Fig. 2 zeigt den Anschlagbügel für den Schaltkontakt des Relais als Justierteil für den Kontaktabstand stark vergrößert im Querschnitt,
Fig. 3 den gleichen Anschlagbügel um 90° gedreht und
Fig. 4 den Anschlagbügel im Querschnitt nach IV-IV aus Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Das in Fig. 1 dargestellte Relais 10 für Kraftfahrzeuge hat eine Grundplatte 11 aus Isolierstoff, in der mehrere, die Anschlüsse des Relais 10 bildende Steckkontakte befestigt sind, die - nicht erkenn­ bar - an der Rückseite der Grundplatte 11 vorstehen. Die Grundplatte trägt ferner ein L-förmiges Magnetjoch 12, das stirnseitig mit Be­ festigungszungen in entsprechende Taschen der Grundplatte 11 ver­ ankert ist. Eine Relaiswicklung 13 ist auf einem Spulenrahmen 14 aufgewickelt, der auf einen Spulenkern 15 aufgeschoben ist. Der Spulenkern 15 ist mit seinem hinteren Ende 15a mit dem kurzen Schen­ kel des Magnetjochs 12 vernietet. Vor dem vorderen Ende des Spulen­ kernes 15 befindet sich ein Klappanker 16, der in einer gestrichelt angedeuteten Ausnehmung 17 am langen Schenkel des Magnetjochs 12 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Klappanker 16 ist eine Kontaktfeder 18 aufgenietet, deren hinteres, abgewinkeltes Ende 18a durch Punkt­ schweißen am Magnetjoch 12 befestigt ist. Das vordere Ende der Kon­ taktfeder 18 trägt einen Schaltkontakt 19, der mit einem feststehen­ den Gegenkontakt 20 zusammenwirkt. Der Gegenkontakt 20 ist an einem Kontaktträger 21 vernietet, der in einer auf der Grundplatte 11 angeformten Führung 22 aufgenommen ist und der zu einem der nicht erkennbaren Steckkontakte führt.
Zur Einstellung des Kontaktabstandes A zwischen dem Schaltkontakt 19 und dem als Arbeitskontakt wirkenden Gegenkontakt 20 des Relais 10 ist ein Anschlagbügel 23 vorgesehen, an dem der Schaltkontakt 19 bei abgefallenem Anker 16 anliegt. Aus den Fig. 2 und 3 ist erkenn­ bar, daß der Anschlagbügel 23 ein U- bzw. V-förmig gebogenes Ju­ stierteil bildet, wobei zwischen den zwei Schenkeln 24 und 25 des Anschlagbügels 23 ein Justiersteg 26 angeordnet ist. Der längere Schenkel 25 ist an Führungen 27 der Grundplatte 11 aufgenommen und durch seitliche Verzahnung 28 im Material der Grundplatte 11 form­ schlüssig eingesenkt. Der Justiersteg 26 ist aus diesem, in der Grundplatte 11 verankerten Schenkel 25 des Anschlagbügels 23 freige­ stanzt und reckwinklig zu dem anderen Schenkel 24 des Anschlagbügels 23 hin abgebogen, so daß dieser Schenkel 24 auf dem freien Ende des Steges 26 aufliegt.
Wie Fig. 4 zeigt, hat der Justiersteg 26 an seinem freien Ende eine angeformte Nase 29, die in eine entsprechende Aussparung 30 am Schenkel 24 des Anschlagbügels 23 eingreift und ein seitliches Ab­ rutschen des Justiersteges am Schenkel 24 verhindert. Der Justier­ steg 26 hat in seinem mittleren Teil eine Streckzone 31, an der durch nicht dargestellte Prägestempel der Justiersteg 26 durch beid­ seitige Einquetschungen 32 in der Bewegungsrichtung des Ankers 16 bzw. in Längsrichtung des Spulenkernes 15 zur Einstellung des Kon­ taktabstandes A am Relais 10 gestreckt wird. Der Anschlagbügel 23 bildet dabei mit seinem am Schaltkontakt 19 anliegenden Schenkel 24 einen Hebel, dessen freies Ende 24a mit dem Schaltkontakt 19 des Klappankers 16 zusammenwirkt, dessen anderes Ende durch den unteren Schenkel 25 auf der Grundplatte 11 verankert ist und an dem beim Strecken des dazwischen angreifenden Justiersteges 26 der Kontaktab­ stand A durch die Hebelwirkung am freien Ende des Schenkels 24 ein­ zustellen ist. Durch die nicht dargestellten Prägestempel werden die beidseitigen Einquetschungen 32 an der Streckzone 31 des Justier­ steges 26 in ihrer Breite und Tiefe so dosiert und demzufolge der Justiersteg 26 soweit verlängert, bis dadurch über die Hebelwirkung des Schenkels 24 der am freien Ende 24a des Anschlagbügels 23 an­ liegende Schaltkontakt 19 den gewünschten Kontaktabstand A zum Ge­ genkontakt 20 aufweist. Das Hochbiegen des am Schaltkontakt 19 an­ liegenden freien Schenkelendes 24a wird durch eine Sollbiegestelle in dem U- bzw. V-förmig gebogenen Bereich 23a des Anschlagbügels 23 erleichtert, indem dort ein Loch 33 in den Anschlagbügel 23 einge­ stanzt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfürungsbeispiel be­ schränkt, da das Lösungsprinzip auch bei anderen Relaisausführungen anzuwenden ist. So ist es im Rahmen der Erfindung möglich, auch am freien Ende 24a des Anschlagbügels 23 - wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet - deinen Ruhekontakt 34 anzubringen, der im abgefallenen Zustand des Relais mit dem Schaltkontakt 19 zusammenwirkt. Ebenso ist es aber auch möglich, den Arbeitskontakt des Relais am freien Ende eines hebelartigen Kontaktträgers anzubringen, dessen anderes Ende auf der Grundplatte verankert ist und an dem zwischen diesen Enden ein Justiersteg mit einer in der Bewegungsrichtung des Ankers verlaufenden Streckzone anzuordnen, um damit beim Strecken des Ju­ stiersteges den Kontaktabstand bei abgefallenem Anker oder den Kon­ taktdruck bei angezogenem Anker einzustellen. Erfindungswesentlich ist dabei, daß beim Strecken des Justiersteges in seiner Streckzone eine Hebelwirkung auf das jeweils den Kontaktabstand einstellende Justierteil zur Vergrößerung des Einstellweges auftritt.

Claims (9)

1. Elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte aus Isolierstoff sowie mit einem auf der Grundplatte befestigten Magnetjoch, mit einem eine Relaiswicklung tragenden Spulenkern und mit einem schwenkbar an der Stirnseite des Spulenkernes angeordneten Klapp­ anker, der einen Schaltkontakt trägt, welcher mit mindestens einem festen Gegenkontakt zusammenwirkt, dessen Kontaktträger auf der Grundplatte befestigt ist und dessen Kontaktabstand zum Schaltkon­ takt bei abgefallenem Anker mit einem Justierteil durch eine zumin­ dest in etwa in Bewegungsrichtung des Ankers verlaufende Streckzone einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kontaktabstand (A) einstellende Justierteil (23) einen Hebel bildet, dessen eines freies Ende (24a) mit dem Schaltkontakt (19) des Klappankers (16) zusammenwirkt, dessen anderes Ende (25) auf der Grundplatte (11) verankert ist und an dem ein Justiersteg (26) mit einer Streckzone (31) an einer zwischen diesen Enden liegenden Stelle an dem Justier­ teil (23) angreift, um beim Strecken des Justiersteges (26) den Kon­ taktabstand (A) am freien Ende (24a) des Justierteiles (23) einzu­ stellen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Justierteil (23) einen U-förmig bzw. V-förmig gebogenen Anschlagbügel mit einem freien Schenkel (24) und einem auf der Grundplatte befestigten Schenkel (25) bildet, wobei der Justiersteg (26) mit der Streckzone (31) zwischen den zwei Schenkeln (24, 25) des Anschlagbügels (23) angeordnet ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Justiersteg (26) mit der Streckzone (31) aus einem der beiden Schenkel (24, 25) des Anschlagbügels (23) freigestanzt und zum anderen Schenkel hin soweit abgebogen ist, daß dieser Schenkel auf dem freien Ende des Justiersteges (26) aufliegt.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Justiersteg (26) aus dem in der Grundplatte (11) ver­ ankerten Schenkel (25) des Anschlagbügels (23) freigestanzt und rechtwinklig zu dem anderen, freien Schenkel (24) hochgebogen ist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Justiersteg (26) mit einer an seinem freien Ende ange­ formten Nase (29) in eine entsprechende Aussparung (30) am freien Schenkel (24) des Anschlagbügels (23) eingreift.
6. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (23) in seinem U-för­ mig bzw. V-förmig gebogenen Bereich (23a) eine Sollbiegestelle (33) aufweist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sollbiegestelle (33) aus einem Loch im Anschlagbügel (23) besteht.
8. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Justiersteg (26) in seiner Streckzone (31) durch beidseitige Einquetschungen (32) soweit zu verlängern ist, bis dadurch über die Hebelwirkung des Justierteiles (23) der am freien Ende (24a) des Justierteiles (23) anliegende Schaltkontakt (19) den gewünschten Kontaktabstand (A) zum Gegenkon­ takt (20) aufweist.
9. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (24) des Justierteiles (23) einen Gegenkontakt, vorzugsweise einen Ruhekontakt (34) trägt.
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