DE3833120C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum Verbinden
wenigstens zweier Drähte o. dgl. und insbesondere eine
Steckverbindung, bei der eine Gehäuseverriegelung
vorgesehen ist.
Um mehrere elektrische oder elektronische Geräte oder
Ausrüstungen beispielsweise an einem Kraftfahrzeug
anzuschließen oder miteinander zu verbinden, werden mehrere
Steckverbindungen verwendet. Jede Steckverbindung besteht
dabei aus einem Steckergehäuse, in welchem ein oder mehrere
Drahtverbindungselemente enthalten sind sowie aus einem
Kupplungsgehäuse, in dem ebenfalls ein oder mehrere
Drahtverbindungselemente oder Drahtanschlußelemente
enthalten sind.
In der ungeprüften veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung Nr. 62-10 885 oder in dem DE-Gbm 82 17 625
ist eine solche bekannte Steckverbindung beispielsweise
beschrieben. Bei dieser bekannten Steckverbindung ist das
Kupplungsgehäuse mit einem schwenkbaren Sicherungsglied
versehen, das durch Scharniere oder Gelenke getragen ist
und das Steckergehäuse ist mit einem Ausschnitt versehen.
Auf diese Weise kann nach dem Ineingriffbringen des
Steckergehäuses mit dem Kupplungsgehäuse das schwenkbare
Sicherungsglied für einen Verriegelungsvorgang in den
Ausschnitt eingeschoben werden.
Bei der bekannten Steckverbindung besteht jedoch das
Problem, daß selbst dann, wenn die Verbindungsgehäuse
miteinander in Eingriff gebracht worden sind, falls das
Sicherungsglied nicht bewegt wird, der den Zusammenbau
ausführende Arbeiter möglicherweise vergißt, die
Verbindungsgehäuse durch Benutzung des Sicherungsgliedes
aneinander zu sichern. Wenn die Verbindergehäuse durch das
Sicherungsglied nicht sicher verriegelt sind, dann wird der
Eingriff zwischen dem Steckergehäuse und dem
Kupplungsgehäuse instabil, und zwar insbesondere dann, wenn
im Verlaufe der Zeit Risse in den Gehäuse auftreten.
Im Hinblick auf das beschriebene Problem liegt der
Erfindung mithin die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung
zu schaffen, die einen zuverlässigen Verriegelungseingriff
zwischen dem Steckergehäuse und dem Kupplungsgehäuse
ermöglicht, und zwar dadurch, daß es dem Arbeiter ermöglicht
wird, visuell zu prüfen, ob die beiden Verbindungsgehäuse
in sicherem Eingriff miteinander gebracht und weiter
gesichert sind.
Die obengenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Sicherungsglied ein am Kupplungsgehäuse gelagerter,
zweiarmiger Sicherungshebel ist, dessen inneres Ende im
Kupplungsgehäuse in den Einschubweg des Steckergehäuses
hineinragt, so daß das Steckergehäuse beim Anstoßen an
dieses innere Ende des Sicherungshebels diesen Hebel in
eine Stellung bewegt, die die erforderliche Einstecktiefe
des Gehäuses anzeigt, aus welcher Stellung heraus er dann
in eine Verriegelungsstellung bewegt werden kann.
Bei der Steckverbindung nach der Erfindung kann der
Arbeiter dann, wenn die beiden Verbindungsgehäuse
miteinander in Eingriff gebracht worden sind, prüfen, ob
die beiden Gehäuse sicher miteinander in Eingriff gebracht
worden sind, da der schwenkbare Sicherungshebel bewegt
wird. Zusätzlich veranlaßt oder zwingt die Schwenkbewegung
des schwenkbaren Sicherungshebels den Arbeiter dazu, diesen
Sicherungshebel weiter in den Verriegelungszustand oder in
die Verriegelungslage zu bewegen. Daher können die beiden
Verbindungsgehäuse sicher verriegelt werden. Mit anderen
Worten ausgedrückt, kann der Arbeiter überprüfen, ob die
beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff gebracht
oder aneinander gesichert sind, und zwar auf der Basis der
Schwenkbewegung des Sicherungshebels.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer
Ausführungsform der Steckverbindung nach der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Steckergehäuses
und eines Kupplungsgehäuses der Steckverbindung
nach der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der miteinander in
Eingriff gebrachten und verriegelten
Verbindungsgehäuse der Steckverbindung nach der
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Steckverbindung, grob gesagt, aus
einem Kupplungsgehäuse 10 und einem Steckergehäuse 30
zusammengesetzt. Das Kupplungsgehäuse 10 weist einen ersten
Gehäuseteil 11 auf, in den das Steckergehäuse 30 zum
Eingriff zwischen den beiden Gehäusen 10 und 30 eingesteckt
wird, sowie einen zweiten Gehäuseteil 12, in den zwei
Drahtanschlußteile eingesetzt sind, an denen die Drähte
eines Kabels 14 befestigt sind und einen schwenkbaren
Sicherungshebel 15, der zwei Schenkelteile 15a besitzt, die
auf zwei Schwenkachsen 16 schwenkbar gelagert sind, die
ihrerseits am ersten Gehäuseteil 11 befestigt sind.
Weiterhin ist der erste Gehäuseteil 11 mit einem großen
Hohlraum 11c zur Aufnahme des Steckergehäuses versehen
sowie mit einer Führungsnut 11b zum Führen des
Steckergehäuses 30 in dem Kupplungsgehäuse 10.
Weiterhin ist der schwenkbare Sicherungshebel 15 mit zwei
Schlitzen 15d versehen, in die zwei Wandteile des
Kupplungsgehäuses 10 dann hineinragen, wenn der
Sicherungshebel 15 in die in Fig. 2 dargestellte offene
Stellung verschwenkt ist.
Das Steckergehäuse 30 ist mit zwei unteren Gehäuseteilen 31
versehen, in die ein Drahtanschlußteil eingesetzt ist, an
welchem ein Draht eines Kabels 32 befestigt ist, sowie mit
einem oberen Gehäuse 34, in das ein Drahtanschlußteil (Fig.
3) eingesetzt ist und mit einem Eingriffsteil 33 in Form
einer ortsfesten Stütze, das mit dem Kupplungsgehäuse 10 in
Eingriff gebracht werden kann. Weiterhin ist ein
Führungsteil 30a an einem Seitenteil des Steckergehäuses 30
ausgebildet.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird nun die Ausbildung des
Steckergehäuses 30 und des Kupplungsgehäuses 10
beschrieben. Im Kupplungsgehäuse 10 ist ein
Eingriffsvorsprung 11a an der inneren oberen Fläche des
ersten Gehäuseteiles 11 ausgebildet. Am freien Schwenkende
des schwenkbaren Sicherungshebels 15 ist ein
Verriegelungsklauenteil 15b angeformt. Ein
Eingriffsvorsprung 12b ist nahe einem Ende des zweiten
Gehäuseteiles 12 an dessen mittlerer Höhe ausgeformt. Ein
biegsamer Anschlußstopper 12a ist an der inneren
Bodenfläche des ersten Gehäuseteiles 11 vorgesehen.
In dem Steckergehäuse 30 ist am mittleren Teil der
Eingriffstütze 33 ein verformbarer
Eingriffstützen-Blockteil 33b ausgebildet. An der Oberseite
des oberen Gehäuseteiles 34 befindet sich ein Brückenteil
33c zur Verriegelung des Sicherungshebels. An einer
Mittelwand der unteren Gehäuseteile 31 befindet sich ein
Anschlußstopper 31a. Der obengenannte Brückenteil 33c zur
Verriegelung des Sicherungshebels dient weiterhin als
Freigabeknopf, der dann, wenn er niedergedrückt wird, die
Eingriffstütze 33 von dem Eingriffsvorsprungsteil 11a des
Kupplungsgehäuses 10 freigibt. Obwohl das Brückenteil 33c
an der Eingriffstütze 33 vorgesehen ist, ist es auch
möglich, dieses Teil 33c irgendwo an der Außenfläche des
Steckergehäuses 30 vorzusehen, und zwar in einer solchen
Lage, daß der schwenkbare Sicherungshebel verriegelt werden
kann.
Bei der obigen Ausführung wird dann, wenn das
Steckergehäuse 30 in den Hohlraum 11c des ersten
Gehäuseteils 11 des Kupplungsgehäuses 10 eingeschoben wird,
durch Zusammenbringen des Führungsteiles 30a des
Steckergehäuses 30 mit der Führungsnut 11b in dem
Kupplungsgehäuse 10 die Endfläche 33a der Eingriffstütze 33
in Berührung mit dem inneren Ende 15c des Sicherungshebels
15 gebracht, so daß dieser Sicherungshebel 15 gemäß Fig. 3
aus einer Lage A im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage B
verschwenkt wird. In diesem Fall wird auch die
Eingriffstütze 33 elastisch verformt, weil der
Eingriffsvorsprungsteil 11a des ersten Gehäuseteiles 11 die
Eingriffstütze 33 einwärts des Steckergehäuses 30
verschiebt, so daß das Steckergehäuse 30 mit dem
Kupplungsgehäuse 10 in Eingriff gebracht wird; dabei wird
das Eingriffsvorsprungsteil 11a des Kupplungsgehäuses 10
mit dem verformbaren Eingriffs-Stützenblockteil 33b der
Eingriffstütze 33 des Steckergehäuses in Eingriff gebracht.
Wie bereits beschrieben, wird unter diesen Bedingungen der
schwenkbare Sicherungshebel 15 verschwenkt, wie dies in
Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Bei
Beobachtung der Schwenkposition des verschwenkbaren
Sicherungshebels 15 relativ zu den beiden in Eingriff
miteinander gebrachten Verbindungsgehäusen 10 und 30 kann
der Arbeiter visuell überprüfen, ob diese beiden
Verbindungsgehäuse 10, 30 in sicherem Eingriff miteinander
gebracht sind und/oder ob der Eingriffsvorsprungsteil 11a
des Kupplungsgehäuses 10 mit dem verformbaren
Eingriffstützenblockteil 33b der Eingriffstütze 30 des
Steckergehäuses 30 in Eingriff gebracht ist.
Nachdem der Arbeiter die Lage des schwenkbaren
Sicherungshebels 15 geprüft hat, bewegt er den schwenkbaren
Arm im Gegenuhrzeigersinn so lange weiter, bis der
Verriegelungsklauenteil 15b des Sicherungshebels 15 mit dem
Verriegelungs-Brückenteil 33c in Eingriff kommt, so daß die
beiden Verbindungsgehäuse 30, 10 sicher miteinander
verriegelt sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Weiterhin bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen 17 einen
Hilfs-Steckanschlußbefestigungsteil, der einen
Steck-Drahtanschlußteil 18 abstützen kann, welcher mit
einem Draht oder einem Leiter eines Kabels 14 verbunden ist,
und zwar dann, wenn das Teil 17 mit dem Eingriffsvorsprung
12b des Kupplungsgehäuses 10 in Eingriff gebracht ist. Wenn
weiterhin der Steck-Drahtanschlußteil 18 in dem zweiten
Gehäuseteil 12 des Kupplungsgehäuses 10 aufgenommen ist,
dann ist der biegsame Anschlußstopper 12a in ein Loch oder
in einen Ausschnitt eingesetzt, der in dem
Steck-Drahtanschlußteil 18 vorhanden ist.
Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen 37 einen
Hilfs-Hohlanschlußbefestigungsteil, der einen
Hohl-Drahtanschlußteil 38 abstützen kann, der mit einem
Draht oder einem Leiter des Kabels 32 verbunden ist. Wenn
weiterhin der Hohl-Drahtanschlußteil 38 in dem unteren
Gehäuseteil 31 des Kupplungsgehäuses 30 aufgenommen ist,
dann steht der Anschlußstopper 31a mit einem abgestuften
Teil des Hohl-Drahtanschlußteiles 38 in Eingriff.
Bei der beschriebenen Steckverbindung kann dann, wenn die
beiden Verbindungsgehäuse 10, 30 miteinander in Eingriff
gebracht worden sind (wenn der Eingriffsvorsprungsteil 11a
mit dem verformbaren Eingriffs-Stützenblockteil 33b in
Eingriff gebracht worden ist), der Arbeiter den
Eingriffszustand zwischen den beiden Verbindungsgehäusen
10, 30 prüfen, da der schwenkbare Sicherungshebel 15 nach
oben verschwenkt wird. Zusätzlich kann der Arbeiter die
beiden miteinander in Eingriff gebrachten
Verbindungsgehäuse 10, 30 fehlerlos durch weiteres Bewegen
des schwenkbaren Sicherungshebels 15 in
Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 3 verriegeln. Mit anderen
Worten ausgedrückt, kann die Schwenklage des
Sicherungshebels 15 anzeigen, daß der Arbeiter die beiden
Verbindungsgehäuse 10, 30 durch Bewegen des schwenkbaren
Sicherungshebels 15 miteinander verriegeln muß. Weiterhin
kann der Arbeiter den Eingriffs- und Verriegelungszustand
der Verbindungsgehäuse 10, 30 auf der Grundlage der
Schwenkposition des schwenkbaren Sicherungshebels 15 durch
visuelle Prüfung bestätigen, so daß ein sicheres Verriegeln
der Steckverbindung ermöglicht ist.
Claims (6)
1. Steckverbindung zum Verbinden wenigstens zweier Drähte
miteinander mit:
- - einem Kupplungsgehäuse,
- - einem Steckergehäuse und
- - einem an einem der Gehäuse schwenkbar angebrachten Sicherungsglied, das die beiden Gehäuse durch Eingriff in ein Sicherungsmittel am anderen Gehäuse gegeneinander festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsglied ein am Kupplungsgehäuse (10) gelagerter
zweiarmiger Sicherungshebel (15) ist, dessen inneres
Ende (15c) im Kupplungsgehäuse (10) in den Einschubweg
des Steckergehäuses (30) hineinragt, so daß das
Steckergehäuse (30) beim Anstoßen an dieses innere Ende
(15c) des Sicherungshebels diesen Hebel (15) in eine
Stellung bewegt, die die erforderliche Einstecktiefe
des Gehäuses anzeigt, aus welcher Stellung heraus er
dann in eine Verriegelungsstellung bewegt werden kann.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Steckergehäuse (30) ein nachgiebig federnder
Block-Abschnitt (33b) vorgesehen ist, der dann mit
einem vorstehenden Teil (11a) innerhalb des
Kupplungsgehäuses (10) in Eingriff bringbar ist, wenn
das Steckergehäuse (30) bis zu einer vorbestimmten
Tiefe in das Kupplungsgehäuse (10) eingeschoben wird.
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungshebel (15) eine Verriegelungsklaue (15b)
aufweist, die mit dem Verriegelungs-Brückenabschnitt
(33c) dann zusammenwirkt, wenn der Sicherungshebel (15)
in Verriegelungsstellung ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte
(14/32) in Hilfssteck- bzw.
Kupplungsbefestigungsgliedern eingelagert sind.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckergehäuse (30) einen Führungsabschnitt (30a)
besitzt, der in eine Führungsnut (11b) im
Kupplungsgehäuse (10) eingreift.
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