DE3823934A1 - Verfahren zur herstellung eines aethylenpolymerisationskatalysators und aethylenpolymerisationsverfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines aethylenpolymerisationskatalysators und aethylenpolymerisationsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
eines Katalysators für die Äthylenpolymerisation und das
Äthylenpolymerisationsverfahren, in welchem dieser Katalysator
zur Anwendung kommt, dessen besondere Eigenschaften auf einen
spezifischen Katalysatorträger zurückzuführen sind. Insbesondere
betrifft die Erfindung die Verfahrensstufe der Herstellung eines
Aluminium-Magnesiumchloridträgers durch Vermahlen der beiden
Komponenten, welche vorher aktiviert worden sind, wodurch
dem so hergestellten Träger besondere Aktivitätseigenschaften
verliehen werden, welcher dann in üblicher Weise mit Titantetrachlorid
und einem Cokatalysator, z. B. Triäthylaluminium, umgesetzt
wird. Die Erfindung betrifft ferner das Äthylenpolymerisationsverfahren,
dessen hohe Aktivität, sowie das leicht
kontrollierbare Molekulargewicht und der Streubereich des
letzteren beim Polyäthylen durch den hier offenbarten neuen
Katalysatorträger bewirkt werden.
Weiterhin werden durch diese Erfindung die Eigenschaften des
Ziegler-Katalysatorsystems, welches im brasilianischen Patent
Nr. 80 05 670 der Anmelderin offenbart ist, verbessert, welches
System auf einem Aluminiumoxid mit großer Oberfläche und Porenvolumen
beruht (beschrieben in der brasilianischen Patentschrift
Nr. 80 05 302), welches zu einem Träger führt, der eine
Polymerisation von Äthylen zu Polymeren mit außergewöhnlich
hohen Molekulargewichten ermöglicht. In der vorliegenden Erfindung
hat die Anmelderin den in der brasilianischen Patentschrift
Nr. 80 05 670 offenbarten Träger modifiziert durch Vermischen
solch spezifischen Aluminiumoxids in einer Kugelmühle
mit verschiedenen Mengen von Magnesiumchlorid, welches zuvor
mit einem Elektronendonor, wie z. B. Äthylbenzoat, umgesetzt
wurde, so daß bei Veränderung der zugesetzten Menge an Magnesiumhalogenid
und unter Konstanthaltung der anderen Komponenten
des katalytischen Systems Veränderungen stattfinden. Diese
betreffen die katalytische Aktivität, das Molekulargewicht und
den Streubereich des Molekulargewichts des Polyolefinproduktes,
welches bei der Polymerisationsreaktion gebildet wird, gefolgt
von Veränderung in den mechanischen Eigenschaften, wobei eine
solche Kontrollmöglichkeit von großem Nutzen und in der Industrie
sehr wünschenswert ist, obgleich dies in der entsprechenden
Fachliteratur noch nicht vollständig beschrieben ist.
Außerdem ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Erweiterung
und Verbesserung des Gegenstandes der PI-Anmeldung
87 03 935, deren Priorität beansprucht wird, welche ebenfalls
ein Ziegler-Katalysationsverfahren betrifft.
Die Herstellung von Katalysatorträgern aus Aluminiumoxid
(oder Siliciumdioxid) und Magnesiumchlorid ist in verschiedenen
Schriftstücken offenbart, wobei das Verbinden der beiden
den Träger bildenden Substanzen auf verschiedenen Wegen
erreicht wird. So offenbart z. B. die DE-Patentschrift Nr.
13 52 154 die Herstellung eines festen katalytischen Komplexes
bestehend aus einem porösen Aluminiumoxid mit einem Porenvolumen
von mehr als 1,0 cm³/g, einer Oberflächenausdehnung
von ca. 200 bis 400 m²/g, wobei dieses Aluminiumoxid zwecks
Steigerung seiner Aktivität halogeniert wird, woraufhin es
mit 1.10-3 Atom-mg Magnesium pro Quadratmeter der Oberfläche
des Aluminiumoxids behandelt wird, wobei das Magnesium in Form
eines Oxids oder Halogenids vorliegt und als Suspension in
einem inerten Verdünnungsmittel oder als Dampf oder Gas in einer
wäßrigen Lösung oder einem organischen Lösungsmittel abgelagert
wird. Nach dem Imprägnieren wird das Lösungsmittel
bei einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur der
Magnesiumverbindung entfernt.
Die belgische Patentschrift BE 8 30 112 betrifft ein katalytisches
System, bei welchem eine von Titan abgeleitete Verbindung
über eine Substanz mit hoher Oberflächenausdehnung fein
verteilt wird, welche Substanz zuvor mit einer anorganischen
Magnesiumverbindung, insbesondere einem Magnesiumhalogenid,
behandelt worden ist. In dem offenbarten Verfahren wird das
Halogenid in einem wäßrigen Medium auf dem Träger (Siliciumdioxid,
Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, Aluminiumoxid, Titan-
oder Zirkoniumoxid) verteilt, das Wasser wird abdestilliert
und der Träger wird durch Erhitzen auf 200 bis 260°C unter
vermindertem Druck aktiviert. Das erhaltene Produkt wird in
flüssigem TiCl₄ am Rückfluß behandelt, abfiltriert, mit einem
Kohlenwasserstoff gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet.
Der beanspruchte Vorteil liegt in der hohen Empfindlichkeit
gegenüber Wasserstoff (bei einem Mg/Ti-Verhältnis von
0,5 : 1 bis 2,0 : 1 im Träger), einer hohen Polyäthylenausbeute,
dem Nichtvorhandensein von Abrieb und einer durch Messen ermittelten
hohen Dichte. Der Magnesiumgehalt im Träger liegt
vorzugsweise bei 1 bis 5%.
Das PI-Patent 73 09 153 beschreibt ebenfalls ein katalytisches
System, in welchem das Halogenid oder eine andere Magnesiumverbindung
in ein durch Kalzinieren aktiviertes Aluminiumoxid
durch Imprägnieren eingelagert wird, welches vorzugsweise, vorhalogeniert
wird. Die Menge der Magnesiumverbindung variiert
zwischen 10-4 und 10-1 milliatom-g Metall pro Quadratmeter
der porösen Oxidoberfläche (gemessen nach BET), wobei die ideale
Oberflächenausdehnung des porösen Oxids zwischen 200 und 400 m²/g
liegt. Das Imprägnierverfahren für die Magnesiumverbindung
kann entweder auf einer Suspendierbehandlung in einem inerten
Verdünnungsmittel oder in Form einer Lösung in einem wäßrigen
oder einem organischen Lösungsmittel beruhen. Nach dem Impräg
nieren der Magnesiumverbindung wird der erhaltene Feststoff
aktiviert, das Lösungsmittel wird abdestilliert. In diesem
Patent wird das durchschnittliche Molekulargewicht, angegeben
durch den Schmelz-Fließ-Index (MFI), durch Zugabe von das
Molekulargewicht regulierenden Wirkstoffen, wie z. B. Wasserstoff,
kontrolliert. Der Schmelz-Fließ-Index steigt an als
Funktion des Magnesiumgehaltes in dem katalytischen Komplex.
Es wird beansprucht, daß die hergestellten Polyolefine ausgezeichnete
Eigenschaften in Strangpreßverfahren und Spritzguß-Blasverfahren
aufweisen.
Die PI-Anmeldung Nr. 79 05 083 hingegen beschreibt die Herstellung
der gemischten Aluminiumoxid-Magnesiumchlorid-Träger,
bei welcher Aluminiumoxid mit Magnesiumchlorid entsprechend
einem Anteil von 5,75 Gewichtsprozent, bezogen auf Aluminiumoxid,
und gelöst in Alkohol imprägniert wird, wobei der Alkohol
nach dem Imprägnieren verdampft wird. Die in Tabelle 1 angegebenen
Zahlenwerte zeigen, daß bei Reduzieren des Magnesiumchloridgehaltes
auf dem Aluminiumoxid und bei Variieren
der Menge des an den Träger gebundenen Titans, die graphische
Darstellung der Ausbeute und spezifischen Aktivität eine Gauss-Kurve
ergibt, wobei diese Parameter einen höheren Wert annehmen,
wenn der Halogenidgehalt von 0,5 : 1 (Aluminiumoxid/Halogenid)
auf 9 : 1 ansteigt, und einen geringeren Wert haben, wenn
der vorhandene Halogenidteil nur 19 : 1 bis 49 : 1 (Aluminiumoxid/Halogenid)
beträgt.
Wie in bereits bekannten Verfahren wird auch in vorliegender
Erfindung ein fester Katalysatorträger aus Aluminiumoxid-
Magnesiumchlorid verwendet, wobei die diesem eigentümlichen
Merkmale auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß das Aluminiumoxid,
auf welches das Halogenid aufgebracht ist, das
eigene Aluminiumoxid der Anmelderin ist, auf welches im brasilianischen
Patent Nr. 80 05 302 Bezug genommen wird, dessen
Herstellungsverfahren es mit besonderen Aktivitätseigenschaften
ausstattet; eine dieser Eigenschaften ist das außerordentlich
hohe Porenvolumen, welches in Verbindung mit der großen
Oberflächenausdehnung zu Polymeren mit hohem Molekulargewicht
führt, während andere Eigenschaften des gemischten Trägers
durch das Herstellungsverfahren bewirkt werden, welches für
den festen Aluminiumoxid-Magnesiumchloridträger angewendet
wird und das im folgenden beschrieben wird.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
katalytischen Träger und einen Ziegler-Katalysator herzustellen,
welcher sich dazu eignet, Äthylen zu polymerisieren,
bei gleichzeitiger Kontrolle des Molekulargewichtes und der
Molekulargewichtsverteilung im Polyäthylen mit einem hohen
Anteil an Polymerketten mit hohem Molekulargewicht. Diese
Eigenschaften sind eine Folge der verschiedenen Arten von
aktiven Stellen, die durch die Träger entstanden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß man
durch Variieren des Gehaltes an Magnesium im Träger mit
einem gewissen Genauigkeitsgrad die Endeigenschaften der
erhaltenen Polymere abschätzt, um damit Harze mit vollständig
kontrollierten physikalischen und mechanischen
Eigenschaften zu erhalten.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein hohes Maß an katalytischer
Aktivität zu erhalten, ohne dabei irgendwelche Metalle
oder Chloride aus dem Polymer entfernen zu müssen.
Nach Zugabe der Titankomponente gelangt man auf dem Weg
der Herstellung des festen Katalysatorträgers gemäß vorliegender
Erfindung zu einem katalytischen System, welches
nicht nur eine genaue Kontrolle über das Molekulargewicht
und die Molekulargewichtsverteilung der hergestellten
Polymere ermöglicht, sondern auch den Erhalt gewisser
Polyäthylensorten mit einem hohen Anteil an Ketten mit hohem
Molekulargewicht. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist es
wohl bekannt, daß die beiden Parameter Molekulargewichtsverteilung
und Anzahl der Polymerketten mit hohem Molekulargewicht
für die Polymereigenschaften ausschlaggebend sind,
vor allem für die mechanischen Eigenschaften.
Außerdem haben die Polymere bei dem System gemäß vorliegender
Erfindung Molekulargewichte und Molekulargewichtsverteilungen
in engeren Bereichen als in herkömmlichen Systemen,
was eine spezifische Anwendung derselben möglich macht.
Gemäß vorliegender Erfindung umfaßt die Herstellungsmethode
für den Katalysator die folgenden Stufen:
- A) Herstellung eines Trägers:
- a) Vermahlen von Magnesiumchlorid analytischer Qualität in einer Kugelmühle mit 10 Volumenprozent/Gewicht Äthylbenzoat in inerter Atmosphäre bei Raumtemperatur über einen Zeitraum von 48 Stunden bis zur Unterdrückung des Röntgenspektrum-Maximums bei 2,5 Å.
- b) Calzinieren bei 600 bis 800°C, vorzugsweise bei 700 bis 750°C des speziellen Aluminiumoxids mit einer großen Oberflächenausdehnung von ca. 200 bis 550 m²/g und einem Porenvolumen von 1,3 und 3,5 cm³/g über einen Zeitraum von 4 bis 8 Stunden, vorzugsweise 5 Stunden.
- c) Sorgfältiges Mischen von aktiviertem Aluminiumoxid, das in Stufe b) erhalten wurde, mit Anteilsmengen im Bereich von 0 bis 100 Gewichtsprozent des in Stufe a) hergestellten MgCl₂, wobei das Mischen in einer Kugelmühle bei Raumtemperatur in inerter Atmosphäre stattfindet und mindestens 2 Stunden dauert.
- B) Herstellung des Katalysators:
- a) Um den in Stufe a) hergestellten Träger zu imprägnieren, wird eine Suspension desselben in der 5- bis 7,5fachen Volumenmenge/Gewicht an TiCl₄ hergestellt, so daß der Endgehalt an abgeschiedenem Titan 1,3 bis 2,0 Gewichtsprozent beträgt.
- b) Überschüssiges TiCl₄ wird bei 50°C mit n-Hexan ausgewaschen.
Die Polymerisationsreaktion zur Herstellung von Äthylen
wird in den nachfolgenden Beispielen in einem Reaktor vom
Parr-Typ mit einer Kapazität von etwa 3,78 l (1 Gallone)
durchgeführt unter Verwendung eines inerten Lösungsmittels,
durchgeführt unter Verwendung eines inerten Lösungsmittels,
vorzugsweise n-Hexan, mit Triäthylaluminium oder Triisobutylaluminium
als Cokatalysatoren, bei einem Al/Ti-Molverhältnis
von 10/1 bis 100/1, vorzugsweise 50/1 bzw. von 40/1
bis 100/1. Der Druck des Äthylens wird konstant gehalten
bei einem Wert von 6 kgf/cm², das Molekulargewicht wird
durch Zugabe von Wasserstoff bei einem Druck von 3 kgf/cm²
kontrolliert. Die Temperatur wird eine Stunde lang bei 80
bis 95°C gehalten. Nach Abschluß des Reaktionsvorganges wird
der Reaktionsdruck aufgehoben und das Polymer wird in Form
einer n-Hexansuspension gewonnen. Das Harz wird dekantiert
und zu einem trockenen Pulver getrocknet.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
45 g Dawsonit mit einer Teilchengröße von weniger als
200 Maschensiebweite (0,074 mm) werden bei 700°C in einer
Argonatmosphäre 5 Stunden lang calziniert. Diese Wärmebehandlung
führt zum Erhalt von 17 g Aluminiumoxid mit einer
Oberflächenausdehnung von 250 m²/g und einem Porenvolumen von
1,0 cm³/g.
7,0 g MgCl₂ und 0,7 g Äthylbenzoat werden in eine Kugelmühle
mit inerter Atmosphäre eingebracht. Das MgCl₂ wird aktiviert
durch Vermahlen dieses Trägers in einem mechanischen Vibrator
über einen Zeitraum von 48 Stunden.
Eine physikalische Mischung der beiden Trägerkomponenten wird
durch Vermahlen von 14,0 g Aluminiumoxid mit 6,7 g MgCl₂-Äthylbenzoat
verbindung, welche in der vorhergehenden Stufe hergestellt
wurde, erzielt. Dieses Mischen findet in einer Kugelmühle
in einer inerten Atmosphäre statt und dauert 2 Stunden.
20 g einer physikalischen Mischung von Al₂O₃-MgCl₂ werden in
einen Glaskolben gegeben, welcher mit einem magnetischen Rührer
und einem Rückflußkondensator ausgestattet ist. Dann werden
150 ml TiCl₄ zugegeben und die Reaktion läuft bei konstanter
Temperatur von 80°C und über einen Zeitraum von 2 Stunden ab.
Nach Beendigung der Reaktion wird der Katalysator mehrmals mit
1,5 l n-Hexan bei 50°C gewaschen. Der experimentell im Katalysator
festgestellte Titangehalt betrug 1,7%.
In einem Reaktor mit einer Kapazität von 4 l werden 50 mg
Katalysator und 1,35 ml einer 0,35 M Triäthylaluminiumlösung
als Cokatalysator in 2 Liter n-Hexan suspendiert.
Somit war das molare Verhältnis von Al/Ti 50/1.
Die Katalysatorkomponenten werden bei einer Temperatur
im Bereich von 30 bis 50°C zugegeben. Bei einem Druck
von 3 kgf/cm² wird Wasserstoff in den Reaktor injiziert.
Bei einem Druck von 6 kgf/cm² wird dann während des Reaktionsablaufs
kontinuierlich Äthylen zugegeben. Die
Polymerisationsreaktion findet bei einer Temperatur von
85°C statt und dauert über eine Stunde.
Auf diese Weise werden 480 g Polyäthylen (PE) entsprechend
einer katalytischen Aktivität von 560 000 g PE/g Ti-h
hergestellt. Die Zahlenwerte für die Aktivität, das Molekulargewicht
und seine Verteilung, sowie die physikalischen
und mechanischen Eigenschaften sind in Tabelle 1
bzw. 2 angegeben.
Die Vorbereitungsstufe für die verschiedenen Trägerkomponenten
ist identisch mit der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise,
wobei die Anteilsmengen in der physikalischen Mischung
variiert werden, um eine Mischung mit jeweils 50%igem
Anteil der Komponenten zu erhalten. Die Katalysatorsynthese-
und Polymerisationsstufen werden wiederholt. Es
werden so 420 g Polyäthylen entsprechend einer katalytischen
Aktivität von 700 000 gPE/g Ti-h erhalten, dessen Eigenschaften
in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt sind.
In diesem Beispiel wird nur Aluminiumoxid als Träger eingesetzt.
Der Arbeitsvorgang zum Erhalt des Katalysators und
des Polymers ist identisch mit dem in Beispiel 1 beschriebenen.
Die Ergebnisse sind in Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
In diesem Beispiel wird nur MgCl₂ als Träger eingesetzt, die
Herstellungsmethode für den Katalysator und das Polymer ist
die gleiche wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Ergebnisse
sind in Tabellen 1 und 2 angegeben.
Es werden Mischungen mit hohem Gehalt an Al₂O₃ oder MgCl₂
hergestellt. Im Falle eines Gehalts von 15% MgCl₂ zeigen
die Ergebnisse eine wesentliche Erhöhung der katalytischen
Aktivität verglichen mit dem Katalysator von Beispiel 3.
Bezüglich der mechanischen Eigenschaften (Schlagzähigkeit
und Bezugsfestigkeit) ist festzustellen, daß sie scheinbar
verschlechtert wurden, verglichen mit denen von Beispiel 3,
sie sind aber trotzdem noch gut.
Im Falle eines Gehalts von 85% MgCl₂ im Katalysator wurde
ein bedeutender Anstieg der katalytischen Aktivität beobachtet,
jedoch wurden die mechanischen Eigenschaften beträchtlich
verschlechtert. Die Ergebnisse sind in Tabellen 1 und 2 enthalten.
Wie man aus den Tabellen 1 und 2 ersehen kann, liegen die
Hauptvorteile dieser neuen Katalysatoren in der hohen katalytischen
Aktivität und in der Möglichkeit, das Molekulargewicht
sowie auch dessen Verteilung und die physikalischen und mechanischen
Eigenschaften zu kontrollieren (abzustimmen).
Bei sorgfältigem Studium der Tabelle 1 kann man erkennen,
daß bei Katalysatoren mit einer größeren Menge MgCl₂ im Träger
die katalytische Aktivität ansteigt. Was die physikalischen
und mechanischen Eigenschaften betrifft, so zeigen
die Zahlenwerte in Tabelle 2 die Wirkungsweise des eingesetzten
katalytischen Systems. Die mechanischen Eigenschaften
sind zum großen Teil vom Molekulargewicht beeinflußt
und variieren direkt proportional zum Molekulargewicht und
dessen Verteilung. In Tabelle 2 zeigen die für Beispiele 1
und 5 angegebenen Ergebnisse, daß unter Verwendung von Katalysatoren mit
einem geringeren Gehalt an MgCl₂ und daher mit einem höheren
Gehalt an Aluminiumoxid synthetisierte Polymere ein höheres
Molekulargewicht haben und eine Molekulargewichtsverteilung,
welche einen größeren Anteil an schweren Molekülfraktionen
aufweist, was zur Folge hat, daß die mechanischen Eigenschaften
besser sind. Mit Ansteigen des Aluminiumoxids im Träger verbessern
sich die mechanischen Eigenschaften. Außerdem führt
die größere Menge an MgCl₂ in den Katalysatoren, abgesehen
von dem höheren Maß an katalytischer Aktivität, zu Polymeren
mit höherem Schmelz-Fließ-Index und höherer gemessener Dichte. Auf
den deutlichen Einfluß des Molekulargewichtes und der Molekulargewichts
verteilung auf die physikalisch und mechanischen
Eigenschaften der Polymere wird besonders hingewiesen.
Somit lassen sich durch die Verwendung von verschiedenen
katalytischen Systemen nach Bedarf verschiedene Polyäthylenqualitäten
innerhalb des Bereiches bereits vorhandener Anwendungsmöglichkeiten
erzielen, wobei die letzteren eine Funktion
der Art des hergestellten Polymers sind.
Es wird ein Katalysator mit 30% MgCl₂ im Träger verwendet,
wobei die Herstellungsmethode dieselbe ist, wie in Beispiel 1
beschrieben; die Auswirkung der molaren Anteile an Aluminiumoxid/Titan
auf die katalytische Aktivität und die mechanischen
Eigenschaften wurde untersucht. Als Cokatalysator wurde
bei diesen Beispielen Triäthylaluminium (TEA) eingesetzt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Bei diesen Beispielen wurde Triisobutylaluminium (TIBA) anstelle
von Triäthylaluminium eingesetzt; es wurde der gleiche
Katalysator verwendet, der in den Beispielen 5 bis 12 eingesetzt
wurde, und es wurde das Polymerisationsverfahren durchgeführt, auf das
bereits Bezug genommen wurde. Die Auswirkung des molaren Ver
hältnisses Aluminium/Titan auf die katalytische Aktivität
wurde ebenfalls untersucht. Die Ergebnisse hierfür sind in
Tabelle 4 angegeben.
Ein Studium der Tabellen 3 und 4 in Verbindung mit Fig. 1
erlaubt eine Auswertung des Verhaltens der katalytischen Aktivität,
ausgedrückt in Änderungen der Molverhältnisse Al/Ti
und der Art des eingesetzten Cokatalysators.
Veränderungen im Verhältnis Aluminium/Titan führen zu erheblichen
Veränderungen des Ausmaßes der katalytischen Aktivität
bei Verwendung von Triäthylaluminium als Cokatalysator.
Betrachtet man die Beispiele 7 bis 12 im Vergleich, so zeigt
sich, daß es für die katalytische Aktivität einen Höchstwert
gibt (Beispiel 8), welcher durch höchsten Punkt der Kurve A
in Fig. 1 dargestellt ist. Somit hat die Menge des Triäthylaluminiums
einen entscheidenden Einfluß auf den Grad der Aktivität
des endgültigen katalytischen Systems.
Was die mechanischen Eigenschaften betrifft, so werden sie
durch Veränderungen des Verhältnisses Aluminium/Titan nicht
beeinflußt, noch werden die vorstehend erhaltenen Ergebnisse wesentlich
verändert.
In bezug auf die Beispiele 13 bis 17 wurden zwei unterschiedliche
Verhaltensweisen bezüglich der katalytischen Aktivität,
ausgedrückt in Molverhältnissen von Al/Ti, festgestellt. Es
wurde gefunden, daß bei Verhältnissen von Al/Ti <10
aufgrund des äußerst niedrigen Aktivitätsgrades des hergestellten
katalytischen Systems kein Polymerharz hergestellt
werden konnte. Die andere Verhaltensweise war
die dargestellte Linearität bei einem Verhältnis von
Al/Ti zwischen 40 : 1 und 100 : 1 (Kurve B - Fig. 1).
Wie in den Beispielen 7 bis 12 konnten keine wesentlichen
Veränderungen bei den mechanischen Eigenschaften, ausgedrückt
in Änderungen der Al/Ti-Verhältnisse, festgestellt
werden.
Die Ergebnisse in Tabellen 3 und 4 lassen die Schlußfolgerung
zu, daß die Verwendung von TIBA zu höheren Werten
für die katalytische Aktivität führt; jedoch sind die
unter Verwendung von TIBA für die Polymerisation hergestellten
Polymere in morphologischer Hinsicht viel unregelmäßiger
als die unter Verwendung von Triäthylaluminium
hergestellten Polymere.
Claims (6)
1. Ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für
die Äthylenpolymerisation bei niedrigem Druck, welches
die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
- a) Vermahlen eines Magnesiumchlorids von analytischem Grad in einer Kugelmühle mit 10 Volumenprozent/Gewicht Äthylbenzoat, in inerter Atmosphäre bei Raumtemperatur über einen Zeitraum von 48 Stunden bis zur Unterdrückung des Röntgenspektrum-Maximums bei 2,5 Å, vorzugsweise bis zur Unterdrückung des Röntgenspektrum-Maximums bei 2,56 Å;
- b) Calzinieren von spezifischen Aluminiumoxid mit einer Oberflächenausdehnung von 200 bis 550 m²/g und einem Porenvolumen zwischen 1,3 und 3,5 cm³/g bei 600 bis 800°C über einen Zeitraum von 4 bis 8 Stunden;
- c) Sorgfältiges Mischen von aktiviertem Aluminiumoxid, das in Stufe b) erhalten wurde, mit Anteilsmengen im Bereich von 0 bis 100 Gewichtsprozent des in Stufe a) hergestellten MgCl₂, wobei das Mischen in einer Kugelmühle bei Raumtemperatur in inerter Atmosphäre stattfindet und mindestens 2 Stunden dauert;
- d) Imprägnieren des in Stufe c) erhaltenen Trägers mit der 5 bis 7,5fachen Volumenmenge/Gewicht an Titantetrachlorid in inerter Atmosphäre und 2stündiges Rühren bei 80°C, so daß 1,3 bis 2,0 Gewichtsprozent Titan auf dem Träger abgeschieden werden.
- e) Auswaschen des überschüssiges TiCl₄ mit n-Hexan bei 50°C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die Aktivität des hergestellten
Katalysators zwischen 150 000 und 1 496 000, vorzugsweise
zwischen 150 000 und 1 465 000 g Polyäthylen pro
Gramm Titan pro Stunde beträgt.
3. Verfahren zum Polymerisieren von Äthylen bei niedrigem Druck,
in welchem ein gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellten Polymerisations
katalysator eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem die Menge der Ketten
mit hohem Molekulargewicht im erhaltenen Polyäthylen umgekehrt
proportional ist zur Menge an MgCl₂ im Katalysatorträger.
5. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem als Cokatalysator
Triäthylaluminium bei einem Molverhältnis von Al/Ti
im Bereich von 10/1 bis 100/1, vorzugsweise von 50/1
oder Triisobutylaluminium bei einem Molverhältnis von
Al/Ti von 40/1 bis 100/1 eingesetzt wird und die Polymerisation
bei einem Wasserstoffdruck von 3 kgf/cm² und
einem Äthylendruck von 6 kgf/cm² sowie einer Temperatur
zwischen 80 und 90°C über einen Zeitraum von 1 Studne
oder länger durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung von Polyäthylenen
mit einer Zugfestigkeit im Bereich von 390
bis 225 kgf/cm, einer Izod-Schlagzähigkeit im Bereich
zwischen 95 und 35 kg · cm/cm, einer Dehnung zwischen
830 und 980% und einer Rockwellhärte von ca. 83.
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