DE3820508C1 - - Google Patents

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DE3820508C1
DE3820508C1 DE19883820508 DE3820508A DE3820508C1 DE 3820508 C1 DE3820508 C1 DE 3820508C1 DE 19883820508 DE19883820508 DE 19883820508 DE 3820508 A DE3820508 A DE 3820508A DE 3820508 C1 DE3820508 C1 DE 3820508C1
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Rudolf Schade Sen.
Rudolf 4133 Neukirchen-Vluyn De Schade Jun.
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bearbeiten von Fuß­ böden mit einem auf Rädern verfahrbaren Gehäuse, wobei auf dem Gehäuse ein Elektromotor mit horizontal und quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufender Antriebswel­ le mit einer Keilriemenscheibe am Ende der Antriebswelle vorgesehen ist und wobei innerhalb das Gehäuses ein Ge­ bläse vorgesehen und am Gehäuse vorn unten eine Walze mit einer auf der Walze angeordneten zylindrischen Bearbei­ tungswalze gleichachsig zum Elektromotor fliegend gela­ gert ist, wobei am Ende der Walze eine Keilriemenscheibe vorgesehen ist.
Wenn Teppiche vom Boden entfernt werden, die vorher auf dem Boden aufgeklebt waren, so verbleiben auf dem Boden ein Teil des Teppichschaumes und auch der benutzte Kle­ ber. Bevor auf diesem Boden ein neuer Teppich verlegt werden kann, ist es erforderlich, den alten Teppichschaum und den alten Teppichkleber vom Boden zu entfernen. Das ist aufwendig und schwierig.
Es gibt Geräte, sogenannte Handstripper für die Entfer­ nung von Kompaktschaum- und Filzresten. Dieses Gerät hat ein vibrierendes Messer und arbeitet nach dem Prinzip der Schüttelrutsche. Das vibrierende Messer trennt dabei den Teppich vom Boden. Dabei verbleiben jedoch auf dem Boden ein Teil das Teppichschaumes und der größte Teil das Kle­ bers.
Um den Boden hinterher mit einem anderen Teppich oder mit Parkett oder dgl. neu belegen zu können, ist es jedoch erforderlich, auch den Teppichschaum und den Teppichkle­ bar vollständig vom Boden zu entfernen. Das sind sehr mühsame und umständliche Arbeiten.
Zum Reinigen des Bodens ist eine Einscheiben-Schleifma­ schine bekannt, die einen Schleifteller und einen Antrieb innerhalb eines Gehäuses hat, wobei an dem Gehäuse ein Stiel mit Griff vorgesehen ist. Der Schleifteller kann mit Schleifpapier belegt sein. Er kann jedoch auch eine Steinschleifscheibe aufweisen. Außerdem sind Topfbürsten­ teller und tellerförmige Stahldrahtbürsten für dieses Gerät bekannt, die um eine zum Boden senkrechte Achse rotieren. Diese Geräte sind insbesondere vorgesehen zum Schleifen von Estrichen und Spachtelmassen, auch für den Zwischenschliff bei der Parkettversiegelung und zum Ein­ wachsen. Des weiteren lassen sich diese Geräte verwenden zum Anreiben des Bodenbelages und zum Shampoonieren von Teppichen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 75 196 ist eine Bodenschleifmaschine bekannt, die ein auf Rädern verfahrbares Gehäuse aufweist. An dem Gehäuse vorn ist eine Achse angeordnet, die von einem auf dem Gehäuse vor­ gesehenen Motor angetrieben wird. Auf der Achse ist eine Walze für den Antrieb eines Schleifbandes vorgesehen. Au­ ßerdem ist an der Achse ein Schleifvorsatz angeordnet, der an seinem freien Ende eine frei drehbare Schleifwalze aufweist. Über die Antriebswalze für das Schleifband und die Schleifwalze ist ein Schleifband gelegt, das mittels der vom Motor angetriebenen Achse und über die auf der Achse angeordnete Walze angetrieben ist.
Anstelle des Schleifvorsatzes kann auf der im Gehäuse fliegend gelagerten Achse eine Schleifwalze aufgesteckt sein. Diese Schleifwalze ist mit Schleifpapier belegt. Diese bekannte Bodenschleifmaschine ist zur Bearbeitung von Holzböden geeignet, nicht jedoch zur Bearbeitung von Betonböden, Estrichböden und dgl.
Aus der deutschen Patentschrift 4 26 361 ist eine Maschine zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von Fußböden be­ kannt. Dabei ist eine auf einer Büchse sitzende walzen­ förmige Stahlbürste vorgesehen, die je nach dem Anwen­ dungszweck der Maschine auswechselbar ist. Die zum Auf­ reiben des Fußbodens bestimmt Stahlbürste kann durch eine zum Einfetten oder zum Blochen der Böden geeignete Bürste ersetzt werden. Auch kann diese Maschine zum Teppichrei­ nigen benutzt werden. Somit handelt es sich hierbei um eine Maschine zur Pflege von Fußböden, also zum Entfernen von lose auf den Fußböden liegenden Verunreinigungen und zum anschließenden Polieren des Bodens.
In der deutschen Patentschrift 4 39 276 ist eine Vorrich­ tung zum Bearbeiten, d.h. zum Abschleifen, Abhobeln und Reinigen von Holz- und Steinflächen mit einer elektrisch angetriebenen Arbeitswalze bekannt. Die Arbeitswalze be­ steht aus einer Achse mit zwei darauf befestigten Schei­ ben und aus einer zylinderförmigen Bürste, die über die Scheiben geschoben und auf der Stirnfläche mit zwei Schrauben befestigt ist. Zum Schleifen von Holzböden wird eine Walze mit Stahlbürsten benutzt. Zum Polieren, Boh­ nern und Schrubben gleicher Böden wird eine Walze mit Borsten eingesetzt. Zum Zwecke des Abschleifens und Po­ lierens von Flächen, wie Terrazzo, Stein, Zementböden und dgl. wird eine entsprechende Sandsteinwalze eingesetzt.
Die Parkettabziehmaschine gemäß der DD-Patentschrift 27 211 weist drei Achsen auf, an deren Enden je eine An­ triebsscheibe vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der einleitend genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß es zum maschinellen Entfernen von nach dem Abtrennen ei­ nes Teppichs von einem Fußboden auf diesem verbliebenen Teppichresten und Teppichkleber, insbesondere zum Entfer­ nen von Teppichschaum und Teppichkleber von Betonböden und Estrichböden einzusetzen ist, wobei eine möglichst geringe Leistungsaufnahme und eine kompakte Bauweise ge­ währleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum maschinellen Entfernen von nach dem Abtrennen eines Teppichs von einem Fußboden auf diesem verbliebenen Tep­ pichresten und Teppichkleber auf der Walze eine als Reiß­ bürste ausgebildete zylindrische Stahldrahtbürste ange­ ordnet ist, daß das Gebläse eine ebenfalls quer zur Ar­ beitsrichtung verlaufende Gebläseachse mit einer Keilrie­ menscheibe am Ende der Gebläseachse aufweist und daß die drei Keilriemenscheiben in einer gemeinsamen vertikalen Ebene vorgesehen sind und über die drei Keilriemenschei­ ben ein gemeinsamer Keilriemen als gemeinsamer Antriebs­ riemen für die Walze und das Gebläse gelegt ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Gerät der einleitend genannten Art, mit dem Teppichschaum und Teppichkleber ohne weiteres von einem Fußboden zu entfernen sind, von dem ein Teppich abgezogen worden ist, der vorher auf dem Fußboden verklebt war. Die zylindrische Drahtbürste auf der Walze hat eine gewisse Elastizität und kann sich so­ mit Unebenheiten und Beschädigungen auf Betonböden und Estrichböden anpassen, ohne daß es zu Schwierigkeiten kommt.
Zweckmäßig ist die Bürste aus mehreren axial nebeneinan­ der angeordneten Scheibenbürsten gebildet. - Hierdurch ist sichergestellt, daß Teppichschaum und Kleber vom Bo­ den entfernt werden, der Boden aber nicht beschädigt wird.
Es empfiehlt sich, je Gerät mehrere gegeneinander aus­ wechselbare Bürsten vorzusehen, wobei die einzelnen Bür­ sten unterschiedlich hart sind. - Dadurch lassen sich un­ terschiedliche Böden in unterschiedlicher Weise behan­ deln, indem man sich mit dem Einsatz weicherer oder här­ terer Bürsten den jeweils vorliegenden Verhältnissen op­ timal anpassen kann.
Die Bürsten können aus unterschiedlichem Material beste­ hen bzw. unterschiedlich dicht sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Gehäuse wenigstens drei Räder bzw. Rollen vor­ gesehen sind, auf denen das Gerät verfahrbar ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, an dem Gehäuse einen Distanzhalter vorzusehen, mit dem die Bürste unterschied­ lich stark angestellt werden kann.
An dem Gehäuse vorn vor der Drahtbürste kann eine schwenkbare Klappe vorgesehen sein. - Hierdurch ist das Auswechseln der Bürsten besonders einfach.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Gerät von der An­ triebsseite her,
Fig. 2 eine Ansicht auf das Gerät von der gegenüber­ liegenden Seite her,
Fig. 3 eine Ansicht schräg auf den vorderen Teil des Gerätes,
Fig. 4 eine Ansicht vorn auf das Gerät mit hochge­ schwenkter Klappe,
Fig. 5 eine Ansicht auf das Gerät von unten mit hochgeschwenkter Klappe und
Fig. 6 eine Ansicht auf das Gerät von schräg unten.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät dient zum Reini­ gen von Fußböden von auf diesen verbliebenen Teppichre­ sten nach dem Entfernen eines Teppichs, insbesondere zum Entfernen von Teppichschaum und Teppichkleber von Fußbö­ den.
Auf dem Gehäuse 1 des Gerätes ist ein Elektromotor 2 so angeordnet, daß seine Antriebswelle waagrecht zum Boden und quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verläuft. An dem Gehäuse 1 sind auf einer gemeinsamen Achse zwei vordere Räder 3 und 4 angeordnet. Des weiteren sind zwei rückwär­ tige Räder 5 und 6 unabhängig voneinander an dem Gehäuse 1 angebracht.
Auf der Antriebswelle des Elektromotors 2 ist eine Keil­ riemenscheibe 7 angeordnet.
Vorn unten am Gehäuse 1 ist eine Walze 8 vorgesehen, auf dar eine zylindrische Stahldrahtbürste 9 angeordnet ist. Die Achse 10 der Walze 8 ist in einem Lager 11 fliegend gelagert. Am Ende 12 der Achse der Walze 8 ist eine Keil­ riemenscheibe 13 vorgesehen, über die ein Keilriemen 14 läuft.
Mit Abstand von der Walze 8 ist ein Gebläse 15 vorge­ sehen. Auf der Antriebsachse des Gebläses 15 ist eine weitere Keilriemenscheibe 16 angeordnet.
Die Keilriemenscheiben 7, 13 und 16 liegen auf der An­ triebsseite des Gerätes in einer gemeinsamen vertikalen Ebene. Über diese Keilriemenscheiben ist der Keilriemen 14 zum Antrieb der Walze 8 mit der Drahtbürste 9 und zum Antrieb des Gebläses 15 gelegt.
Die Drahbürste 9 ist als Stahldrahtbürste ausgebildet und wirkt als Reißbürste. Es können mehrere Bürsten 9 vorge­ sehen sein, die unterschiedlich hart sind, damit man sich den gerade vorliegenden Gegebenheiten optimal anpassen kann. Die unterschiedlichen Bürsten 9 können auch aus un­ terschiedlichem Material bestehen, so daß dieses Gerät entsprechend den gerade vorliegenden Verhältnissen mit der gerade dafür optimalen Bürste ausgerüstet werden kann. Die vorderen Räder 3 und 4 sind über eine Schwinge 17 gemeinsam höhenverstellbar, so daß der Abstand der Bürste 9 zum Boden entsprechend einstellbar ist, damit die Bürste 9 den Boden in der gewünschten Weise bearbei­ tet, ohne diesen zu beschädigen und ohne zu weit von die­ sem entfernt zu sein.
Des weiteren ist an dem Gehäuse 1 vorn vor der Drahtbür­ ste 9 eine schwenkbare Klappe 18 vorgesehen, die in einem im einzelnen nicht dargestellten Gelenk am Gehäuse 1 schwenkbeweglich befestigt ist. Durch die Klappe 18 ist die Bürste während des Betriebes geschützt. Durch Weg­ schwenken der Klappe 18 ist der Austausch einer Bürste 9 gegen eine andere Bürste 9 möglich.
An dem Gehäuse 1 ist eine Stange 19 zum Verfahren des Gerätes vorgesehen. Außerdem ist an dem Gehäuse 1 ein Rohr 20 vorgesehen, das mit dem Gebläse 15 in Verbindung steht und an seinem anderen Ende einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Aufnahmesack für den bei der Arbeit entstehenden Staub hat.

Claims (8)

1. Gerät zum Bearbeiten von Fußböden mit einem auf Rädern verfahrbaren Gehäuse, wobei auf dem Gehäuse ein Elektromotor mit horizontal und quer zur Arbeitsrich­ tung des Gerätes verlaufender Antriebswelle mit einer Keilriemenscheibe am Ende der Antriebswelle vorgesehen ist und wobei innerhalb des Gehäuses ein Gebläse vor­ gesehen und am Gehäuse vorn unten eine Walze mit einer auf der Walze angeordneten zylindrischen Bearbeitungs­ walze gleichachsig zum Elektromotor fliegend gelagert ist, wobei am Ende der Walze eine Keilriemenscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum maschinellen Entfernen von nach dem Abtrennen eines Teppichs von einem Fußboden auf diesem verblie­ benen Teppichresten und Teppichkleber auf der Walze (8) eine als Reißbürste ausgebildete zylindrische Stahldrahtbürste (9) angeordnet ist, daß das Gebläse (15) eine ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung verlau­ fende Gebläseachse mit einer Keilriemenscheibe (16) am Ende der Gebläseachse aufweist und daß die drei Keil­ riemenscheiben (7, 13, 16) in einer gemeinsamen vertika­ len Ebene vorgesehen sind und über die drei Keilrie­ menscheiben (7, 13, 16) ein gemeinsamer Keilriemen (14) als gemeinsamer Antriebsriemen für die Walze (8) und das Gebläse (15) gelegt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (9) aus mehreren axial nebeneinander angeordne­ ten Scheibenbürsten gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je Gerät mehrere gegeneinander auswechselbare Bür­ sten (9) vorgesehen sind, wobei die einzelnen Bürsten (9) unterschiedlich hart sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (9) aus unterschiedlichem Material bestehen.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (9) unterschiedlich dicht sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse wenigstens drei Räder bzw. Rollen (3,4,5,6) vorgesehen sind, auf denen das Gerät verfahrbar ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein Distanzhalter (17) vorgesehen ist, mit dem die Bürste (9) unterschiedlich stark angestellt werden kann.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) vorn vor der Drahtbürste (9) eine schwenkbare Klappe (18) vorgese­ hen ist.
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