DE19758558C2 - Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden - Google Patents

Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walze für ein Gerät zum Bearbei­ ten von Fußböden.
Mit dem angegebenen Gerät kann jede Art von Fußboden wie beispielsweise Estrichböden, Betonböden, Spanplatten, Stein­ fliesen und Holzdielen mit der erfindungsgemäßen Walze be­ arbeitet werden. Während des Bearbeitens des Fußbodens wer­ den Rückstände entfernt, die nach einem Entfernen eines auf dem Fußboden angeordneten Fußbodenbelages, wie beispiels­ weise ein Teppichboden, zurückbleiben. Die nach dem Entfer­ nen des Fußbodenbelages zurückbleibenden Rückstände sind überwiegend Klebstoffreste, jedoch können auch Beschich­ tungsmassen, Spachtelmassen, Farbreste und ähnliche Stoffe auf dem Fußboden haften.
Aus der DE 12 82 256 ist eine Polierwalze mit elastischem Belag für ab­ nehmbare Poliertücher bekannt, bei der die faltenfreie Austauschbarkeit des Polier­ tuches durch elastisch federnde Halteringe in stirnseitigen zylindrischen Vertiefungen erreicht wird. Eine im Walzeninneren sich radial erstreckende Zwischenwand nimmt zentrisch eine Steckhülse mit einseitig angeordneten stirnseitigen Mitnahmeklauen zur Aufnahme einer Drehantriebswelle auf. Mithin dient die innen zylindrische Hülse zur taumelfreien Zentrierung der Polierwalze auf der Antriebswelle, während die an einem Stirnende vorgesehenen Mitnahmeklauen der Drehkraftübertragung dienen. Abgesehen davon, daß derartige Polierwalzen für die Fußbodenbearbeitung nicht in Betracht kommen und drehsinnbedingte Verschleißerscheinungen nicht auftreten, ist ein Umdrehen der Polierwalze zwecks Nutzung im entgegengesetzten Drehsinn we­ der vorgesehen noch technisch möglich.
Aus der GB 306,937 ist eine Schleifwalze für Holzböden bekannt, bei der kreisringförmige Schleifscheiben mit axialem Abstand voneinander auf einem Wal­ zenkörper derart befestigt werden, daß sie kegelstumpfförmige Ringe bilden, deren Flächen mit der Rotationsachse einen von 90° abweichenden Winkel bilden. Im Be­ trieb einer solchen Walze führt das Eigengewicht des Gerätes bereits dazu, daß sich die radialen Schleifscheibenenden im Auflagebereich verbiegen und dabei eine rota­ tionsachsenparallele Lage einnehmen können. Dadurch werden furchenähnliche Schleifspuren vermieden und eine vergleichsweise gleichmäßig geschliffene Fläche erzielt. Das Problem der Walzenbelagsabnutzung an den radialen Stirnkanten der Schleifscheiben tritt durch das Schrägstehen der Schleifscheiben zur Rotationsachse und das weitere Verbiegen unter dem Gewichtsdruck des Gerätes nicht auf, denn nicht die radialen Stirnflächen sondern die Ringscheibenoberflächen bilden die Bear­ beitungsflächen der Schleifwalze. Vorkehrungen zu einer Richtungsumkehr des Drehsinns solcher Schleifwalzen werden weder erwähnt noch sind sie technisch er­ forderlich. Auch werden keine zur einem solchen Umdrehen geeignete Mittel ange­ geben.
Aus der DE 38 20 508 C1, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden bekannt, das ein verfahrbares Gehäuse aufweist, in dem ein Elektromo­ tor mit einer horizontal und quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufenden Antriebswelle vorgesehen ist. Zum Ent­ fernen von auf dem Fußboden haftenden Teppichresten und Teppichkleberresten, die nach dem Abtrennen bspw. eines Teppichs von einem Fußboden zurückgeblieben sind, ist auf der Welle eine Walze mit einer zylindrischen Drahtbürste einseitig gelagert angeordnet. Durch die einseitige Lagerung wird gewährleistet, daß die zylindrische Drahtbürste am äußeren Randbereich oder an einer Ecke des Gehäuses angeord­ net werden kann, so daß die Bürste bis in die Kante zwischen Fußboden und einer Wand verfahren werden kann.
Die zuvor beschriebene Walze mit einer Drahtbürste weist zunächst den Nachteil auf, daß die Drahtbürste relativ schnell abnutzt, so daß die erforderliche Abreibwirkung nicht mehr gewährleistet ist. Ein häufiges Auswechseln der Walze mit der Drahtbürste ist somit die Folge.
Desweiteren ist in der Regel die Welle für den Antrieb der Walze so ausgebildet, daß das freie Ende der Welle einen geringeren Durchmesser als der Teil der Welle aufweist, der von einem im Gehäuse des Gerätes angeordneten Lager getragen wird. Die Kraftübertragung zwischen der Welle und der ent­ sprechenden Lagerscheibe der Walze wird mittels eines Kraft­ übertragungselementes realisiert, das mit korrespondierenden Vertiefungen sowohl in der Oberfläche der Welle als auch in der axial angeordneten Öffnung der Lagerscheibe zusammen­ wirkt. Die Kraftübertragung zwischen der Welle und der La­ gerscheibe erfolgt dabei an dem dem Lager zugewandten Ende der Welle.
Da das freie Ende der Welle somit nicht zur Kraftübertragung verwendet wird, kann dieses Ende der Welle mit einem gerin­ geren Durchmesser versehen werden. Dadurch ergibt sich bei der Montage der Walze auf der Welle der Vorteil, daß nur ein im Vergleich zur Breite der Walze geringer Längenabschnitt der Welle mit Passung durch die axiale Öffnung der Lagerscheibe hindurch geführt werden muß. Dadurch wird die gesam­ te Montage und auch die Anordnung des Kraftübertragungsele­ mentes zwischen Welle und Lagerscheibe erleichtert. Wegen des geringeren Durchmessers des freien Endes der Welle weist die zweite, im Bereich des freien Endes der Welle angeord­ nete Lagerscheibe eine axiale Öffnung mit einem entsprechend kleineren Innendurchmesser auf.
Bei diesem Aufbau von Welle und Lagerscheiben der Walze ergibt sich jedoch in nachteiliger Weise, daß die Walze nur in einer Drehrichtung verwendet werden kann, da die Lager­ scheiben axiale Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, die an die verschiedenen äußeren Durchmesser der Welle angepaßt sind. Somit ist es nicht möglich, die ein­ seitig gelagerte Walze mit Drahtbürste umzudrehen, um nach einem Abnutzen der Drahtbürste durch eine Verwendung mit entgegengesetztem Drehsinn diese weiter zu benutzen. Denn während des Abnutzens wird die Bürste in der verwendeten Drehrichtung stumpf, während sie für die andere Drehrichtung scharf wird.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden anzuge­ ben, die eine erhöhte Standzeit und somit ein kostengünsti­ geres und effektiveres Bearbeiten von Fußböden ermöglicht.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird zunächst durch eine besondere Ausgestaltung der Lagerscheiben und eines Adapterelements gemäß Anspruch 1 gelöst.
Dabei ist die axiale Öffnung der Lagerscheibe im wesentli­ chen kreisförmig ausgebildet und weist eine nach außen ge­ richtete Aussparung, vorzugsweise zwei um 180° versetzt angeordnete Aussparungen auf. Zur drehfesten Verbindung der Lagerscheibe mit einer Welle des Gerätes zum Bearbeiten von Fußböden steht ein mit der Welle verbundenes Kraftübertragungselement mit der Aussparung der Öffnung der Lagerscheibe in Eingriff. Somit findet eine zuverlässige Kraftübertragung der Drehbewegung der Welle auf die Lagerscheibe und auf die Walze statt.
Wie oben dargestellt worden ist, weist die zur Kraftüber­ tragung notwendige Welle häufig einen abgestuften Durchmes­ ser auf, so daß das freie Ende der Welle einen geringeren Durchmesser als das der einseitigen Lagerung zugewandte Teil der Welle. Um nun eine Kraftübertragung zwischen dem freien Ende der Welle und der zugehörigen Lagerscheibe durchführen zu können, ist erfindungsgemäß ein Adapterelement vorgese­ hen, das zwischen dem freien Ende der Welle und der axialen Öffnung der Lagerscheibe befestigt ist und die Kraft der Welle auf die Lagerscheibe überträgt.
Dazu weist in bevorzugter Weise das Adapterelement eine im wesentlichen zylindrische Hülse und zwei Kraftübertragungs­ elemente auf, wobei der Innendurchmesser der Hülse im we­ sentlichen dem Außendurchmesser der Welle entspricht. Ein erstes Kraftübertragungselement steht mit einer Aussparung, die in Längsrichtung in der Hülse ausgebildet ist, und mit einer axialen Vertiefung in der Oberfläche der Welle in Eingriff, so daß eine Kraftübertragung zwischen dem freien Ende der Welle und dem Adapterelement erfolgt.
Weiterhin entspricht der Außendurchmesser der Hülse im we­ sentlichen dem Innendurchmesser der axialen Öffnung der Lagerscheibe. Ein zweites Kraftübertragungselement, das an der Hülse befestigt ist, steht mit einer der Aussparungen der Öffnung der Lagerscheibe in Eingriff. Dadurch wird die von der Welle auf das Adapterelement übertragene Kraft auf die Lagerscheibe und somit die Walze übertragen.
Der zuvor aufgezeigte Aufbau der Walze mit Lagerscheiben und Adapterelement weist die folgenden Vorteile auf. Zunächst sind in vorteilhafter Weise beide Lagerscheiben identisch ausgebildet, wodurch die Herstellungskosten verringert wer­ den. Durch die Verwendung des beschriebenen Adapterelementes zur Kraftübertragung der Drehbewegung des freien Endes der Welle auf die dem freien Ende der Welle zugeordnete Lager­ scheibe und durch die im wesentlichen identische Ausgestal­ tung der axialen Öffnungen der beiden Lagerscheiben ist eine Verwendung der erfindungsgemäßen Walze in beiden Laufrich­ tungen möglich. Denn beide Lagerscheiben können mit Hilfe des Adapterelementes mit dem freien Ende der Welle verbunden werden. Daher kann das Adapterelement nach einem Stumpfwer­ den der Walzenoberfläche gelöst, die Walze umgedreht und das Adapterelement erneut mit der nunmehr anderen Lagerscheibe verbunden werden. Da in der Regel die zur Bearbeitung von Fußböden notwendige Oberfläche in der verwendeten Laufrich­ tung stumpf, jedoch für die andere Laufrichtung geschärft wird, ist es durch mehrfaches Wechseln der Laufrichtung der Walze möglich, eine erhebliche Steigerung der Standzeit der Walze zu erzielen. Somit wird ein erheblicher Vorteil gegen­ über dem Stand der Technik erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Adapterelementes besteht darin, daß die Kraftübertragung am freien Ende der Welle erfolgt, das besser zugänglich als das weiter innen liegende Teil der Welle ist. Daher wird die Montage der Walze mit der Positionierung des Kraftübertragungselementes in der Vertiefung in der Oberfläche der Walze sowie in der Aussparung der axialen Öffnung der Lagerscheibe vereinfacht. Ein schnelles und unkompliziertes Umdrehen der erfindungs­ gemäßen Walze ist somit durch den zuvor beschriebenen Aufbau möglich.
Das oben beschriebene technische Problem wird in ähnlicher Weise durch eine Walze mit zwei Lagerscheiben gemäß Anspruch 4 gelöst, die einen Abstand aufweisen, der geringer als die Länge des Walzenkörpers ist. Bei diesem Aufbau sind bevorzugt beide Lagerscheiben im eingebauten Zustand über eine kraftschlüssige Verbindung mit der Welle verbunden. Hierbei wird in vorteilhafter Weise ausgenutzt, daß aufgrund des geringen Abstandes der beiden Lagerscheiben das Aufsetzen der Walze auf die Welle zusammen mit dem Kraftübertragungs­ element einfach zu bewerkstelligen ist, auch wenn die beiden zentralen Öffnungen der Lagerscheiben mit Passung auf der Welle aufgeschoben werden müssen. Auch bei diesem Aufbau ist ein Umdrehen der Walze nach einer Abnutzung ohne weiteres möglich, da die Lagerscheiben einen symmetrischen Aufbau aufweisen. Dabei werden sämtliche oben beschriebenen Vor­ teile mit diesem Aufbau erreicht, die im Zusammenhang mit dem Adapterelement beschrieben worden sind.
Diese Vorteile werden auch bei einer Walze gemäß Anspruch 6 mit nur einer Lagerscheibe erreicht, an der mindestens ein Rohrstück, vorzugsweise zwei Rohrstücke befestigt sind. Die Rohrstücke weisen den gleichen Innenquerschnitt wie die axiale Öffnung der Lagerscheibe auf und sind koaxial mit der Öffnung ausgerichtet. Somit ist eine über die Wandstärke der Lagerscheibe hinausgehende Führung der Welle mit Hilfe der Rohrstücke möglich, so daß ein sicherer und zentrierter Sitz der Walze auf der Welle auch durch nur eine Lagerscheibe erreicht wird. Auch hier ergibt sich aufgrund des symmetri­ schen Aufbaus, daß die Walze umgedreht werden kann, also in beiden Laufrichtungen auf der Welle befestigt sein kann. Somit ergeben sich die oben genannten Vorteile auch für diese Ausbildungsform.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug ge­ nommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Walze, die auf einer Welle eines Antriebes befestigt ist, in Axialschnitt (Schnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 4);
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Walze in einer zweiten Axialschnittdarstellung (Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 4);
Fig. 3 in zwei Ansichten ein Adapterelement, das bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Walze verwendet wird;
Fig. 4 eine Stirnseitenansicht der Walze nach Fig. 2 (An­ sicht A);
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Walze im Axialschnitt;
Fig. 6 die Walze des in Fig. 5 dargestellten Ausführungs­ beispiels in einer zweiten Axialschnittdarstellung sowie
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Walze im Axialschnitt.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden dargestellt. Die Walze weist einen zylindrischen Walzenkörper 2 und mindestens eine Lagerscheibe 4 auf, die mit dem Walzenkörper 2 verbunden ist und eine axiale Öffnung 6 zum Aufnehmen einer Welle 8 aufweist. Erfindungsgemäß ist auf der äußeren Oberfläche des Walzenkörpers 2 eine Vielzahl von Metallstücken 10 befestigt, mit denen die eigentliche Bearbeitung des Fußbodens durchgeführt wird.
Während des Bearbeitens des Fußbodens greifen bei der erfin­ dungsgemäßen Walze die auf dem Walzenkörper 2 befestigten Metallstücke 10 an den auf dem Fußboden haftenden Resten an und lösen diese Reste vom Fußboden ab. Dazu wird die Walze innerhalb des Gerätes so positioniert, daß die äußeren Enden der Metallstücke mit einem möglichst geringen Abstand zum Fußboden verlaufen, so daß ein möglichst vollständiges und gleichmäßiges Entfernen aller Reste erreicht wird.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, weisen die La­ gerscheiben 4 eine axiale Öffnung auf, die im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und zwei Aussparungen 11 auf­ weist, die um 180° versetzt angeordnet und nach außen ge­ richtet sind. Für ein drehfestes Verbinden der Lagerscheiben 4 mit der Welle 8 des Gerätes zum Bearbeiten von Fußböden weist die Oberfläche der Welle in axialer Richtung eine Vertiefung auf, in der ein Kraftübertragungselement 12 an­ geordnet ist und mit dieser Vertiefung in Eingriff steht. Weiterhin steht das Kraftübertragungselement 12 mit der Aussparung 1 der Öffnung 6 in Eingriff, so daß die Drehbewe­ gung der Welle auf die Lagerscheibe 4 und somit auf den Walzenkörper 2 übertragen wird. Dabei besteht das Kraftüber­ tragungselement 12 aus einem Keil, der vorzugsweise aus einem Metall hergestellt ist. Dabei kann jedoch das Kraft­ übertragungselement auch in anderer Form, beispielsweise als Feder ausgebildet sein.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist das freie Ende 14 der Welle 8 einen geringeren äußeren Durchmesser als das gela­ gerte Teil 16 der Welle 8 auf. Dieser verringerte Außen­ durchmesser dient einem leichteren Aufsetzen der Walze auf die Welle, da der Außendurchmesser des Teils 16 der Welle 8, das von einem Lager 18 getragen wird, mit Passung an den Innendurchmesser der Öffnung 6 der Lagerscheibe 4 angepaßt ist, die auf dem Teil 16 der Welle 8 im eingebauten Zustand der Walze angeordnet ist.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung weist ein Adapterelement 20 auf, das zwischen dem freien Ende 14 der Welle 8 und der Öffnung 6 der Lagerscheibe 4 befestigt ist und die Kraft der Welle 8 auf die Lagerscheibe 4 und somit auf den Walzenkör­ per 2 überträgt. Dazu weist das Adapterelement 20 eine im wesentlichen zylindrische Hülse und zwei Kraftübertragungs­ elemente 12 und 24 auf. Der Innendurchmesser der Hülse 22 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser der Welle 8 und der Außendurchmesser der Hülse 22 entspricht im wesent­ lichen dem Innendurchmesser der Öffnung 6 der Lagerscheibe 4. Das erste Kraftübertragungselement 12 steht mit einer Aussparung 26 der Hülse 22 und mit einer axialen Vertiefung in der Oberfläche der Welle 8 in Eingriff und bildet somit eine drehfeste Verbindung zwischen der Welle 8 und der Hülse 22 des Adapterelementes 20. Weiterhin ist das zweite Kraft­ übertragungselement 24 an der Hülse 22 befestigt, vorzugs­ weise um 180° zur Aussparung 26 versetzt. Das Kraftübertra­ gungselement 24 steht wiederum mit einer der Aussparungen 11 der axialen Öffnung 6 der Lagerscheibe 4 in Eingriff, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 22 und der Lagerscheibe 4 und somit mit dem Walzenkörper 2 erzeugt wird.
Mit Hilfe des zuvor beschriebenen Adapterelementes 20 kann einerseits der Unterschied zwischen dem kleineren Außen­ durchmesser des freien Endes 14 der Welle 8 und dem Innen­ durchmesser der Öffnung 6 ausgeglichen werden, so daß die Öffnungen 6 der beiden Lagerscheiben 4 im wesentlichen iden­ tische Querschnitte aufweisen können. Somit ist, wie oben beschrieben worden ist, ein Umdrehen der Walze möglich, so daß eine Standzeitverlängerung erreicht wird. Weiterhin besteht ein Vorteil in dem am freien Ende 14 der Welle 8 befestigten Adapterelement 20 darin, daß das eine Justierung erfordernde Befestigen der Walze auf der Welle 8 nicht an dem unzugänglichen Teil 16 der Welle 8 sondern am gut zugänglichen, außen liegenden freien Ende 14 der Welle 8 er­ folgt.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, sind über den ge­ samten Umfang der Lagerscheibe 4 Gewindebohrungen 32 in der sich radial erstreckenden Oberfläche der Lagerscheibe 4 vorgesehen. Die Gewindebohrungen 32 werden für ein Feinaus­ wuchten der Lagerscheibe verwendet, indem in die Gewindeboh­ rungen 32 je nach Bedarf Schrauben eingesetzt werden, um eine möglichst genaue Auswuchtung der Walze zu erreichen. Somit weist die Walze auch bei hohen Drehzahlen einen ruhi­ gen Lauf auf, wodurch insgesamt die Wirksamkeit der Walze erhöht wird.
In den Fig. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walzenanordnung dargestellt, die ebenfalls ein Umdrehen der Walze ermöglicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die mit dem Walzenkörper 2 ver­ bundenen Lagerscheiben 4 einen Abstand auf, der deutlich geringer als die Länge des Walzenkörpers 2 ist. Im eingebau­ ten Zustand, siehe Fig. 5, sind beide Lagerscheiben kraft­ schlüssig mit der Welle 8 verbunden, wobei ein Kraftüber­ tragungselement 12 einerseits mit einer in der Oberfläche der Welle 8 angeordneten Vertiefung und andererseits mit jeweils einer Aussparung 11 beider Lagerscheiben 4 in Ein­ griff steht. Somit wird die Drehbewegung der Welle 8 über das Kraftübertragungselement 12 auf beide Lagerscheiben 4 und somit auf den Walzenkörper 2 übertragen. Auch bei dieser Ausgestaltung ist ein Wechsel der Drehrichtung der Walze möglich, da beide Lagerscheiben 4 identisch ausgebildet sind und somit von beiden Seiten die Welle 8 in die Öffnungen 6 der Lagerscheiben 4 eingesetzt werden kann. Somit ergeben sich auch bei dieser Ausgestaltung die oben beschriebenen Vorteile einer verlängerten Standzeit der Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden.
Schließlich ist in Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Walze dargestellt, die lediglich eine Lagerscheibe 4 aufweist, die im wesentlichen in der Mitte des Walzenkörpers 2 mit diesen verbunden ist. Weiterhin sind zwei Rohrstücke 28 und 30 zu beiden Seiten der Lagerscheibe 4 mit dieser verbunden, wobei die Rohrstücke 28 und 30 den gleichen Innenquerschnitt wie die axiale Öffnung 6 der La­ gerscheibe 4 aufweisen. Weiterhin sind die Rohrstücke 28 und 30 axial mit der Öffnung 6 ausgerichtet, so daß die Welle 8 des Antriebes des Gerätes zum Bearbeiten von Fußböden durch die Rohrstücke 28 und 30 sowie durch die Öffnung 6 hindurch­ geschoben werden kann. Durch Anbringung eines Kraftübertra­ gungselementes 12 in der Weise, wie sie zuvor mehrfach be­ schrieben worden ist, ist dann eine Kraftübertragung zwi­ schen der Welle 8 und der Lagerscheibe 4 möglich. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann, wie ohne weiteres ersicht­ lich ist, die Walze in beiden Laufrichtungen auf der Welle 8 befestigt werden, so daß ebenfalls die oben diskutierten Vorteile einer Standzeitverlängerung erreicht werden.
Bezugszeichenliste
2
Walzenkörper
4
Lagerscheibe
6
Öffnung
8
Welle
10
Metallstück
11
Aussparungen
12
Kraftübertragungselement
14
freies Ende von
8
16
Teil von
8
18
Lager
20
Adapterelement
22
Hülse
24
Kraftübertragungselement
26
Aussparung
28
Rohrstück
30
Rohrstück
32
Gewindebohrung

Claims (7)

1. Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden
mit einem zylindrischen Walzenkörper (2) und
mit zwei Lagerscheiben (4), die mit dem Walzenkör­ per (2) verbunden sind und jeweils eine axiale Öff­ nung (6) zum Aufnehmen einer Welle (8) aufweisen,
wobei die axialen Öffnungen (6) der Lagerscheiben (4)im wesentlichen kreisförmig mit gleichem Durch­ messer ausgebildet sind und jeweils eine Ausspa­ rung (11), vorzugsweise zwei um 180° versetzt an­ geordnete Aussparungen (11), aufweisen, und
wobei ein Adapterelement (20) vorgesehen ist, das zwischen dem freien Ende (14) der Welle (8) und der Öffnung (6) einer der Lagerscheiben (4) befe­ stigt ist und die Kraft der Welle (8) auf die La­ gerscheibe (4) überträgt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterelement (20) eine im wesentlichen zylindrische Hülse (22) und zwei Kraftübertra­ gungselemente (12, 24) aufweist,
wobei der Innendurchmesser der Hülse (20) im we­ sentlichen dem Außendurchmesser der Welle (8) entspricht und der Außendurchmesser der Hülse (22) im wesentlichen dem Innendurchmesser der Öffnung (6) der Lagerscheibe (4) entspricht,
wobei das erste Kraftübertragungselement (12) mit einer Aussparung (26) der Hülse (22) und mit, vor­ zugsweise einer axialen Vertiefung in der Oberflä­ che, der Welle (8) in Eingriff steht, und
wobei das zweite Kraftübertragungselement (24) an der Hülse (22) befestigt ist und mit einer der Aussparungen (11) der Öffnung (6) der Lagerscheibe (4) in Eingriff steht.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben (4) mit den Aussparungen (11) aufeinander ausgerichtet sind.
4. Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden
mit einem zylindrischen Walzenkörper (2) und
mit zwei Lagerscheiben (4), die mit dem Walzenkör­ per (2) verbunden sind und jeweils eine axiale Öffnung (6) zum Aufnehmen einer Welle (8) aufwei­ sen,
wobei die axialen Öffnungen (6) der Lagerscheiben (4) im wesentlichen kreisförmig mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind und jeweils eine Aus­ sparung (11), vorzugsweise zwei um 180° versetzt angeordnete Aussparungen (11), aufweisen, und
wobei die Lagerscheiben (4) einen Abstand aufwei­ sen, der geringer als die Länge des Walzenkörpers (2) ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand beide Lagerscheiben (4) eine kraft­ schlüssige Verbindung mit der Welle (8) aufweisen.
6. Walze für ein Gerät zum Bearbeiten von Fußböden
mit einem zylindrischen Walzenkörper (2) und
mit einer Lagerscheibe (4), die mit dem Walzenkör­ per (2) verbunden ist und eine axiale Öffnung (6) zum Aufnehmen einer Welle (8) aufweist,
wobei die axiale Öffnung (6) der Lagerscheibe (4) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und eine Aussparung (11) aufweist,
wobei mindestens ein Rohrstück (28, 30) mit der Lagerscheibe (4) verbunden ist, das den gleichen Innenquerschnitt mit einer Aussparung wie die axi­ ale Öffnung (6) der Lagerscheibe (4) aufweist und axial mit der Öffnung (6) ausgerichtet ist, und
wobei zur drehfesten Verbindung der Lagerscheibe (4) mit der Welle (8) ein mit der Welle (8) ver­ bundenes Kraftübertragungselement (12) mit der Aussparung (11) der Öffnung (6) und/oder des min­ destens einen Rohrstückes (28, 30) in Eingriff steht.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 180° versetzt angeordnete Aussparungen (11) in der Lagerscheibe (4) und dem Rohrstück (28, 30) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB306937A (en) * 1928-02-29 1929-12-05 Paris & Du Rhone An improved device for abrading or polishing wood flooring or like surfaces
DE1282256B (de) * 1965-03-04 1968-11-07 Abc Elektrogeraete Volz K G Polierwalze fuer Reinigungsgeraete
DE3820508C1 (de) * 1988-06-16 1989-12-07 Schade Gbr, 4133 Neukirchen-Vluyn, De

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