CH666063A5 - Wickelmaschine zum aufwickeln und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes. - Google Patents

Wickelmaschine zum aufwickeln und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes. Download PDF

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CH666063A5
CH666063A5 CH4169/84A CH416984A CH666063A5 CH 666063 A5 CH666063 A5 CH 666063A5 CH 4169/84 A CH4169/84 A CH 4169/84A CH 416984 A CH416984 A CH 416984A CH 666063 A5 CH666063 A5 CH 666063A5
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CH
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cone
winding machine
drive
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side frame
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CH4169/84A
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Wilhelm Kofler
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Benninger Ag Maschf
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Winkelmaschine zum Aufwik-15 kein und/oder Abwickeln bahnförmig geführten Gutes mit einem Antriebsseitengestell, einem Hilfsseitengestell, einem zwischen Antriebsseitengestell und Hilfsseitengestell angeordneten Support und einem zwischen Antriebsseitengestell und Support einspannbaren Zapfenbaum.
20 Das Ein- und Ausspannen von Zapfenbäumen ist mit erhöhtem Aufwand an Vorrichtungen und Arbeitszeit verbunden. Beim Einspannen muss der Zapfenbaum fluchtend bis vor die Zapfenaufnehmer angehoben werden. Alternativ hierzu können auch die Zapfenaufnehmer soweit abgesenkt 25 werden, bis sie mit den Zapfen des zur Aufnahme bereitstehenden Zapfenbaums fluchten. Dann erst kann der Zapfenbaum durch axiales Verschieben der Zapfenaufnehmer eingespannt werden. Waren die Zapfenaufnehmer zuvor abgesenkt worden, müssen sie jetzt wieder angehoben werden. Erst 3o danach kann der Zapfenbaum mit den Zapfenaufnehmern arretiert und schliesslich zum Wickeln in Betrieb genommen werden.
Beim Ausspannen der Zapfenbäume treten zusätzliche Schwierigkeiten auf. Der bewickelte Zapfenbaum hat ein 35 erhebliches Gewicht, und es muss aus diesem Grund vermieden werden, die Enden der Zapfen durch das Eigengewicht des Zapfenbaums zu belasten. Unglücklicherweise geschieht dies gelegentlich aber dennoch, so dass die Zapfen nicht mehr genau fluchten, was unerkannt bleibt, wenn die Flucht-4o abweichung nur gering ist. Dennoch führen nicht genau fluchtende Zapfen dazu, dass der Zapfenbaum in der Wickelmaschine nicht mehr genau genug rund läuft, so dass Vibrationen auftreten, die Wickelgeschwindigkeit begrenzt werden muss und im Extremfall auch das Wickeln des bahnförmig 45 geführten Gutes, zum Beispiel einer Fadenschar, gestört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein störungsfreies und rasches Aus- und Einspannen der Zapfenbäume zu ermöglichen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch so gelöst, dass die Zapfen des Zapfenbaums mit auswechselbaren Einspannkonen versehen sind, das Antriebsseitengestell einen zu den Einspannkonen passenden Konus aufweist und der Support ebenfalls einen zu den Einspannkonen passenden Gegenkonus besitzt.
55 Die Erfindung ermöglicht es, einen Zapfenbaum ohne Einhebevorrichtung oder Absenkvorrichtung einzuspannen und auszuspannen. Zum Einspannen liegt der Zapfenbaum beispielsweise mit seinen Seitenscheiben auf dem Boden auf, wobei seine Drehachse einige Millimeter niedriger liegt als 60 die Rotationsachse der Wickelmaschine. Zum Einspannen des Zapfenbaums wird dann der Support und die gesamte Wickelmaschine in Richtung auf den Zapfenbaum verschoben, wobei die Einspannkonen des Zapfenbaums an den Gegenkonen hochgleiten, bis die Baumachse in der Rota-65 tionsachse der Wickelmaschine liegt. Jetzt kann der Baum arretiert werden, und das Wickeln kann beginnen. Das Ausspannen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Damit beim Ausspannen des Zapfenbaums auf keinen
Fall die Zapfenenden beansprucht werden können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass zumindest der den Zapfenbaum tragende Teil des Einspannkonus so weit auf den Zapfen aufgeschoben ist, dass das Zapfenende freiliegt.
Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, dass der Zapfen nur in seinem hinteren, zur Seitenscheibe des Zapfenbaums gelegenen Teil belastet wird.
Nach Beendigung des Wickelvorgangs werden die Einspannkonen jeweils wieder von den Zapfen abgezogen. Sie können nicht auf den Zapfen verbleiben, weil am Verwendungsort der Zapfenbäume möglicherweise ganz andere Aufnahmevorrichtungen vorhanden sind. Es kann sich dabei um Ablaufgestelle einfachster Bauart handeln.
Um das Aufstecken und Abnehmen der Einspannkonen zu erleichtern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der auswechselbare Einspannkonus mindestens einen Haftmagneten besitzt. Der Haftmagnet oder die Haftmagnete sind vorteilhaft an der Stirnseite des Einspannkonus angeordnet. Die Haftmagnete können sich dabei an der Stelle, an der der Zapfen in die Seitenscheibe oder deren Nabe übergeht, an eins dieser Teile anlegen.
Damit die auswechselbaren Einspannkonen weder die Zapfen noch die Gegenkonen zerkratzen oder beschädigen können, besteht der Einspannkonus vorteilhaft aus Kunststoff.
Zum guten Einspannen ist es erforderlich, zwischen Zapfen und Einspannkonus eine verhältnismässig enge Passung vorzusehen. Hierbei besteht die Gefahr des Festklemmens, falls ein Zapfen Oberflächenbeschädigungen aufweist oder nicht mehr ganz gerade ist.
Um das Festklemmen des Einspannkonus auf dem Zapfen zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Einspannkonus eine Trennfuge aufweist. Es kann dies beispielsweise eine durch einen Radialschnitt hergestellte Trennfuge sein.
Der Gegenkonus des Antriebsseitengestells ist vorteilhaft achsgleich drehbar mit einer Antriebsscheibe verbunden. Diese Antriebsscheibe kann beispielsweise durch einen Riemen antreibbar sein. Sie kann ausserdem auch noch eine Bremsscheibe tragen oder selber auch als Bremsscheibe ausgebildet sein. Auch der Gegenkonus des Supports ist vorteilhaft achsgleich drehbar mit einer Bremsscheibe verbunden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl die Antriebsscheibe als auch die Bremsscheibe mittels Wälzlager frei drehbar gelagert sind. Als Wälzlager kommen beispielsweise Kugellager, Rollenlager, Kegelrollenlager oder dergleichen in Frage.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Gegenkonen des Antriebsgestells und des Supports lösbar mit der Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe verbunden. Dabei kann sowohl die Antriebsscheibe als auch die Bremsscheibe zum Anbau je einer Aufnahmevorrichtung für zapfenlose Bäume vorbereitet sein. Für den Fall, dass ausnahmsweise einmal zapfenlose Bäume aufgenommen werden sollen, ist dann die Aufnahmevorrichtung hierfür nach Demontage der Gegenkonen an der Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe zu befestigen.
Um das Einspannen des Zapfenbaums zu erleichtern und um eine problemlose und rasche Arretierung des eingespannten Zapfenbaums zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass zwischen Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe und Gegenkonus ein Wälzlager angeordnet ist. Dieses Wälzlager wird vorteilhaft als Pendelwälzlager ausgebildet. Ein Pendelrollenlager ist hierzu sehr geeignet. Ein solches Pendelwälzlager macht es möglich, auch diejenigen Zapfenbäume aufzunehmen und sicher zu lagern, deren Zapfen nicht oder nicht mehr
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ganz genau fluchten. Der Aussenring des Wälzlagers ist vorteilhaft mit der Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe und der Innenring mit dem Gegenkonus verbunden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aussenring des Wälzelagers ausser mit der Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe auch noch mit einem schaltbare Mitnehmerzapfen aufweisenden Mitnehmerflansch für die Seitenscheibe des Zapfenbaums verbunden ist. Der Mitnehmerflansch hat somit eine Verbindung mit der Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe, und der Gegenkonus ist hiervon unabhängig frei drehbar gelagert. Die erwähnten schaltbaren Mitnehmerzapfen sind beispielsweise so beschaffen, dass sie federnd in den Mitnehmerflansch ausweichen können, bis sie beim Drehen des Mitnehmerflansches relativ zum Zapfenbaum in den Seitenscheiben des Zapfenbaums Öffnungen vorfinden, in die sie einrasten können. Schaltbar sind diese Mitnehmerzapfen deswegen,
weil sie dann durch Schaltvorgänge wieder aus der Verklammerung mit der Seitenscheibe gelöst werden können.
Da die Gegenkonen bei Verwendung eines Pendelwälzlagers mit ungleichmässigem Spiel gegen die das Pendelwälzlager tragenden Teile laufen können und da andererseits das Wälzlager gegen Verschmutzung geschützt werden soll, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass seitlich des Wälzlagers zwischen Gegenkonus einerseits und Mitnehmerflansch beziehungsweise einer den Mitnehmerflansch mit der Antriebsscheibe verbindenden Zwischenscheibe andererseits nachgiebige Dichtringe angeordnet sind. Es kommt hier besonders darauf an, dass die Dichtringe nachgiebig sind, um bei Relativbewegungen des Gegenkonus das Abdichten des Wälzlagers zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Antriebsseitengestell und/oder am Support eine Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung angeordnet. Eine solche Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung erleichtert insbesondere das Wiederausrasten der Mitnehmerzapfen. Vorteilhaft weist die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung hierzu einen um den Mitnehmerflansch herum angeordneten, achsparallel zum Zapfenbaum verschiebbaren, auf Schalthebel der Mitnehmerzapfen einwirkbaren Schaltring auf. Ein solcher Schaltring macht die Rotation des Zapfenbaums nicht mit. Er greift mit seinem Innenrand aber hinter die Schalthebel der Mitnehmerzapfen, ohne während der Rotation des Zapfenbaums diese Schalthebel zu berühren. Bei Stillstand der Wickelmaschine kann dann der Schaltring von der Seitenscheibe wegbewegt werden, wobei sein Innenand sich an die Schalthebel anlegt und bei weiterem Verschieben die Mitnehmerzapfen dann gegen Federkraft mitnimmt und aus den Vertiefungen der Seitenscheibe herauszieht. Der Schaltring ist vorteilhaft durch eine Hubvorrichtung mit dem Antriebsseitengestell beziehungsweise mit dem Support verbunden. Die Hubvorrichtung kann vorteilhaft gemeinsam schaltbare Hubzylinder aufweisen. Es können beispielsweise an jedem Schaltring drei oder vier Hubzylinder gleichmässig über den Umfang verteilt angreifen.
Da die Schaltringe von allen erwähnten Teilen der Zapfenbaumaufnahme den grössten Durchmesser aufweisen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schaltring eine die rotierbaren Teile des Antriebsseitengestells beziehungsweise Supports überdeckende Berührungsschutzhaube besitzt. Diese Berührungsschutzhaube ist vorteilhaft lösbar mit dem Schaltring verbunden, damit gelegentlich Inspektionen vorgenommen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht einer erfmdungsgemässen, als Zettelmaschine ausgebildeten Wickelmaschine.
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Fig. 2 zeigt Teile des Zapfenbaums in Schnittdarstellung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Teile der Aufnahmevorrichtung für den Zapfenbaum.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die antriebsseitige Lagerung des Zapfenbaums.
Fig. 5a zeigt einen Schnitt durch die supportseitige Lagerung des Zapfenbaums.
Fig. 5b zeigt einen Schnitt durch die supportseitige Lagerung nach dem Umrüsten für die Aufnahme eines zapfenlosen Baums.
Fig. 1 zeigt eine als Zettelmaschine ausgebildete Wickelmaschine mit einem Antriebsseitengestell 1 und einem Hilfsseitengestell 2, die über Traversen 3,3' miteinander verbunden sind. Die Seitengestelle tragen eine die hier nicht dargestellte, später aufzuwickelnde Fadenschar umlenkende und deren Laufgeschwindigkeit messende Umlenk-Messwalze 5 und einen Zettelkamm 6, der die Fäden der Fadenschar führt.
Das Antriebsseitengestell 1 trägt die insgesamt mit 7 bezeichnete antriebsseitige Aufnahmevorrichtung für den Zapfenbaum 12. Fig. 1 lässt erkennen, dass die Aufnahmevorrichtung 7 eine Antriebsscheibe 9 besitzt, die mit einer Bremsscheibe 10 verbunden ist. Über nicht dargestellte Antriebsmittel wird die Antriebsscheibe 9 durch einen Riemen 8 angetrieben.
Die supportseitige Aufnahmevorrichtung für den Zapfenbaum 12 ist insgesamt mit 13 bezeichnet.
Sowohl das Antriebsseitengestell 1 als auch das Hilfsseitengestell 2 sind mit Verschieberollen 14 ausgerüstet. Zur Aufnahme des Zapfenbaums 12 kann die gesamte Maschine in Pfeilrichtung A verschoben werden unter gleichzeitigem Verschieben des Supports 4 in Pfeilrichtung B. Eine Seitenverschiebung des Zapfenbaums 12 ist nicht erforderlich. Solange der Zapfenbaum 12 noch auf dem Boden ruht, liegt seine Drehachse 11 einige Millimeter unterhalb der Rotationsachse 16 der Wickelmaschine. Erst nach dem Einspannen liegt die Drehachse 11 in der Rotationsachse 16 und der Zapfenbaum 12 kann sich frei drehen, weil seine beiden Seitenscheiben 17,17' sich dann einige Millimeter vom Boden abghoben haben.
In Fig. 1 ist angedeutet, dass der Support 4 auf den Traversen 3 und 3' aufgelagert ist und längs dieser Traversen verschoben werden kann. Die hierzu vorhandene Mechanik ist zeichnerisch nicht dargestellt worden. Nach erreichter Endstellung kann der Support 4 auf den Traversen 3, 3' arretiert werden.
Gemäss Fig. 2 ist der Zapfenbaum 12 mit seinen Seitenscheiben 17 beziehungsweise 17' verschraubt. Die Seitenscheibe 17 weist eine Nabe 18 auf, die in einen Zapfen 18a übergeht. Die Seitenscheiben tragen Mitnehttierlöcher, die dem späteren Antrieb des Zapfenbaums 12 dienen. In Fig. 2 ist in der Seitenscheibe 17 ein solches Mitnehmerloch 17a sichtbar. Auf den Zapfen 18a ist ein auswechselbarer Einspannkonus 19 aufgesteckt und durch in den Einspannkonus eingelassene Haftmagnete 19a gegen die Nabe 18 gehalten. Der Einspannkonus 19 ist so weit auf den Zapfen 18a aufgeschoben, dass das Zapfenende freiliegt. Der Einspannkonus 19 bedeckt etwa nur ein Drittel der Zapfenlänge. Der Einspannkonus 19 besteht aus Kunststoff, und zwar wurde hier ein Schichtwerkstoff verwendet, nämlich ein hochfestes, mit Kunstharz durchtränktes und ausgehärtetes Hartpapier. Dieser Werkstoff ist wärmebeständig und versprödet nicht. Er ist ausserdem druckfest und zeigt über lange Zeiträume keine Alterungs- oder Ermüdungserscheinungen. Der Einspannkonus soll ausserdem eine sein Festklemmen auf dem Zapfen 18a verhindernde Trennfuge aufweisen, die durch einen Radialschnitt hergestellt sein soll. Die Trennfuge ist zeichnerisch nicht besonders dargestellt, sie könnte aber in der in Fig. 2 dargestellten Schnittebene liegen. Zusätzlich dient die
Trennfuge auch für eine spielfreie Baumeinspannung zwischen Zapfen 18a, Einspannkonus 19 und Gegenkonus 26.
Die antriebsseitige Aufnahmevorrichtung 7 des Antriebsseitengestells 1 ist gemäss Fig. 4 mit einem zum Einspannkonus 19 passenden Gegenkonus 26 versehen. Gemäss Fig. 3 und Fig. 5a ist auch die supportseitige Aufnahmevorrichtung 13 mit einem zum Einspannkonus 19 passenden Gegenkonus 26 versehen. Der Gegenkonus 26 des Antriebsseitengestells 1 ist achsgleich drehbar mit der Antriebsscheibe 9 verbunden. Sie hat somit auch Verbindung mit der Bremsscheibe 10.
Auch der Gegenkonus 26 des Supports 4 ist gemäss Fig. 3 und Fig. 5a achsgleich drehbar mit einer Bremsscheibe 20 verbunden. Dies geschieht in beiden Fällen durch Wälzlager, nämlich Pendelrollenlager 24. Der Aussenring 24a des Wälzlagers 24 ist gemäss Fig. 4 mit einem Mitnehmerflansch 23 und über eine den Mitnehmerflansch 23 mit der Antriebsscheibe 9 verbindende Zwischenscheibe 22a auch mit der Bremsscheibe 10 verbunden.
Gemäss Fig. 5a ist der Aussenring 24a, des Wälzlagers 24 mit dem Mitnehmerflansch 23 und über die den Mitnehmerflansch 23 mit der Bremsscheibe 20 verbindende Zwischenscheibe 22a auch mit der Bremsscheibe 20 verbunden. Der Innenring 24b des Wälzlagers 24 ist jeweils mit dem Gegenkonus 26 verbunden. Seitlich des Wälzlagers 24 sind nachgiebige Dichtringe 28a, 28b angeordnet. Der Dichtring 28a liegt in einer Nut des Mitnehmerflanschs 23 und liegt auf dem Gegenkonus 26 auf. Der Dichtring 26b ruht in einer Nut der Zwischenscheibe 22a und liegt auf einem durch Schrauben 27 mit dem Gegenkonus 26 verbundenen Deckel 25 auf.
Sowohl die Antriebsscheibe 9 als auch die Bremsscheibe 20 sind mittels Wälzlager 40,41 frei drehbar gelagert. Die Wälzlager 40,41 sind in mit dem Antriebsseitengestell 1 beziehungsweise mit dem Support 4 verbundene Tragrohre 42 eingebettet. Die Wälzlager tragen jeweils eine Hohlwelle 43, an der auf der einen Seite der Wickelmaschine die Antriebsscheibe 9 mit der Bremsscheibe 10 und auf der Supportseite die Bremsscheibe 20 durch Schrauben befestigt ist.
Die Gegenkonen 26 des Antriebsseitengestells 1 und des Supports 4 sind lösbar mit der Antriebsscheibe 9 beziehungsweise mit der Bremsscheibe 20 verbunden. Hierzu dienen Schrauben 22, die den Mitnehmerflansch 23 und die Zwischenscheibe 22a gegen die Antriebsscheibe 9 beziehungsweise die Bremsscheiben 20 festspannen. In Aussparungen des Mitnehmerflanschs 23 und der Zwischenscheibe 22a ruhen jeweils die Aussenringe 24a der Wälzlager 24. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass die Gegenkonen 26 zwar mit der Antriebsscheibe 9 beziehungsweise Bremsscheibe 20 verbunden sind, jedoch unabhängig von den Scheiben rotieren können.
Gemäss Fig. 4 und Fig. 5a trägt der Mitnehmerflansch 23 Mitnehmerzapfen 32, die in Hülsen 23a gelagert sind. Jeder Mitnehmerzapfen 32 ist mit einem Schalthebel 34 versehen, der durch einen Schlitz 23b in der Hülse 23 a radial nach aussen ragt. Druckfedern 33 belasten die Mitnehmerzapfen 32 so, dass sie in Richtung des Zapfenbaums 12 verschoben sind.
Gemäss Fig. 4 besitzt das Antriebsseitengestell 1 eine insgesamt mit 44 bezeichnete Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung. Die gleiche Schaltvorrichtung besitzt auch der Support 4. Die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung 44 weist jeweils einen um den Mitnehmerflansch 23 herum angeordneten, achsparallel zum Zapfenbaum 12 verschiebbaren, auf die Schalthebel 34 der Mitnehmerzapfen 32 einwirkbaren Schaltring 35 auf. Der Schaltring 35 ist jeweils durch eine Hubvorrichtung in Gestalt gemeinsam schaltbarer Hubzylinder 37 mit dem Antriebsseitengestell 1 beziehungsweise mt dem Support 4 verbunden. Bewegt der Hubzylinder 37 gemäss Fig. 4 beispielsweise den Schaltring 35 in Richtung des Pfeils 45, so nimmt eine Andrehung 35a die Schalthebel 34 der Mitneh5
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merzapfen 32 gegen die Kraft der Druckfedern 33 mit, wodurch die Mitnehmerzapfen 32 sich aus den Mitnehmerlöchern 17a der Seitenscheibe 17 beziehungsweise 17' herausbewegen.
Die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtungen 44 gestatten es demnach, den Zapfenbaum 12 bei zurückgezogenen Mitnehmerzapfen zunächst fest gegen die Einspannkonen 19 einzuspannen, im eingespannten Zustand zu drehen und dabei die Mitnehmerzapfen in die Mitnehmerlöcher der Seitenscheiben einrasten zu lassen. Beim Ausspannen des Zapfenbaums 12 wird umgekehrt vorgegangen. Es werden zuerst die Mitnehmerzapfen zurückgezogen, während der Zapfenbaum noch fest eingespannt ist. Danach kann der Support 4 allein oder gleichzeitig auch in entgegengesetzter Richtung die gesamte Wickelmaschine seitlich verfahren werden, wobei die Einspannkonen 19 an den Gegenkonen herabgleiten, wobei sich die Drehachse 11 des Zapfenbaums 12 gegenüber der Rotationsachse 16 der Wickelmaschine um die in Fig. 2 angedeutete Differenz 31 absenkt, bis die Seitenscheiben 17,17' auf dem Boden aufliegen. Danach können die Seitengestelle relativ zum Support noch weiter auseinandergefahren werden, so dass die Zapfen 18a so weit freiliegen, dass der bewickelte Zapfenbaum 12 auf dem Fussboden aus der Wickelmaschine herausgerollt werden kann.
Fig. 3 lässt erkennen, dass wegen der Anordnung eines Pendelrollenlagers 24 das Spiel 29a zwischen dem Gegenkonus 26 und dem Mitnehmerflansch 23 veränderbar ist. Aus dem gleichen Grund ist auch das Spiel 29b zwischen dem 5 Deckel 25 und der Zwischenscheibe 22a veränderbar.
Die Fig. 4 und 5a lassen erkennen, dass der Schaltring 35, 35' eine die rotierenden Teile des Antriebsseitengestells 1 beziehungsweise des Supports 4 überdeckende Berührungsschutzhaube 38 beziehungsweise 38' besitzt. Die Berührungs-io schutzhauben sind durch Schrauben lösbar mit den Schaltringen verbunden. Die Berührungsschutzhaube 38 weist einen Durchgang für den Riemen 8 auf, der an der Berührungsschutzhaube 38' nicht erforderlich ist. Sowohl die Antriebsscheibe 9 als auch die Bremsscheibe 20 sind zum Anbau einer 15 Aufnahmevorrichtung 46 für zapfenlose Bäume 21 vorbereitet (Fig. 5b). Durch Lösen der Schrauben 22 können die Mitnehmerflansche -23, die Zwischenscheiben 22a und die Gegenkonen 26 mit ihren Wälzlagern 24 entfernt werden. Statt dessen können die in Fig. 5b dargestellten Aufnahmevorrichtungen 20 46 mittels Schrauben 9a an der Bremsscheibe 20 beziehungsweise auf der anderen Seite an der Antriebsscheibe 9 befestigt werden. Die Aufnahmevorrichtungen 46 weisen einen konischen Aussenzahnkranz auf, der zu einem konischen Innenzahnkranz des zapfenlosen Baums 21 passt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Wickelmaschine zum Aufwickeln und/oder Abwickeln bahnförmig geführten Gutes mit einem Antriebsseitengestell, einem Hilfsseitengestell, einem zwischen Antriebsseitengestell und Hilfsseitengestell angeordneten Support und einem zwischen Antriebsseitengestell und Support einspannbaren Zapfenbaum, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (18a) des Zapfenbaums (12) mit auswechselbaren Einspannkonen (19) versehen sind, das Antriebsseitengestell (1) einen zu den Einspannkonen (19) passenden Gegenkonus (26), aufweist und der Support (4) ebenfalls einen zu den Einspannkonen
(19) passenden Gegenkonus (26) besitzt.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der den Zapfenbaum (12) tragende Teil des Einspannkonus (19) so weit auf den Zapfen (18a) aufgeschoben ist, dass das Zapfenende freiliegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auswechselbare Einspannkonus (19) mindestens einen Haftmagneten (19a) besitzt, der bzw. die an seiner Stirnseite angeordnet sind.
4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannkonus (19) aus Kunststoff besteht.
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannkonus (19) eine sein Festklemmen auf dem Zapfen (18a) verhindernde Trennfuge aufweist.
6. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkonus (26) des Antriebsseitengestells (1) achsgleich drehbar mit einer Antriebsscheibe (9) verbunden ist.
7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkonus (26) des Supports (4) achsgleich drehbar mit einer Bremsscheibe (20) verbunden ist.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Antriebsscheibe (9) als auch die Bremsscheibe (20) mittels Wälzlagern (40,41) frei drehbar gelagert sind.
9. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkonen (26) des Antriebsgestells (1) und des Supports (4) lösbar mit der Antriebsscheibe (9) beziehungsweise Bremsscheibe (20) verbunden sind.
10. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebsscheibe (9) beziehungsweise Bremsscheibe (20) und Gegenkonus ein Wälzlager (24), z.B. ein Pendelwälzlager, angeordnet ist.
11. Wickelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (24a) des Wälzlagers (24) mit der Antriebsscheibe (9) beziehungsweise Bremsscheibe (20) und der Innenring (24b) mit dem Gegenkonus (26) verbunden ist.
12. Wickelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (24a) des Wälzlagers (24) ausser mit der Antriebsscheibe (9) beziehungsweise Bremsscheibe
(20) auch noch mit einem schaltbare Mitnehmerzapfen (32) aufweisenden Mitnehmerflansch für die Seitenscheibe (17,17') des Zapfenbaums (12) verbunden ist.
13. Wickelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Wälzlagers (24) zwischen Gegenkonus (26) einerseits und Mitnehmerflansch (23) beziehungsweise einer den Mitnehmerflansch (23) mit der Antriebsscheibe (9) verbindenden Zwischenscheibe (22a) andererseits nachgiebige Dichtringe (28a, 28b) angeordnet sind.
14. Wickelmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebsseitengestell (1) und/oder am Support (4) eine Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung (44)
angeordnet ist, die einen um den Mitnehmerflansch (23) herum angeordneten, achsparallel zum Zapfenbaum (12) verschiebbaren, auf Schalthebel (34) der Mitnehmerzapfen (32) einwirkbaren Schaltring (35) aufweist.
5 15. Wickelmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring (35) durch eine Hubvorrichtung (37) mit dem Antriebsseitengestell (1) beziehungsweise Support (4) verbunden ist.
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