DE19819749A1 - Aufspulvorrichtung mit Stützeinrichtung - Google Patents

Aufspulvorrichtung mit Stützeinrichtung

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Abstract

Eine Aufspulvorrichtung für kontinuierlich anlaufende Fäden o. ä. weist mindestens einen Spulenhalter zur Aufnahme mehrerer Spulenhülsen auf, wobei der Spulenhalter mit einem Ende festgelegt ist und über sein zweites, freies Ende mit den Spulenhülsen bestückt wird bzw. diese an dem freien Ende abgenommen werden, wobei die Aufspulvorrichtung eine mit dem freien Ende des zumindest einen in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters in Eingriff stehende Stützeinrichtung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung für konti­ nuierlich anlaufende Fäden o. ä., mit zumindest einem Spulenhalter zur Aufnahme mehrerer Spulenhülsen, die über ein freies Ende des Spulenhalters aufgeschoben oder abgenommen werden, wobei der Spulenhalter mit seinem anderen Ende festgelegt ist.
Aufspulvorrichtungen an sich sind vielfach bekannt und werden zum Aufspulen von Garnen, Fäden, Draht etc. ein­ gesetzt.
Im Zeichen der zunehmenden Rationalisierung ist das Bestreben dahingehend, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Spulen aufzuwickeln. Dabei ist beispielsweise aus der DE 19 52 028 und der DE 39 09 106 A1 ein Spulenrevol­ ver bekannt, der zwei Spulenhalterungen trägt, von denen die eine, in Betriebsstellung befindliche, mit Fäden o. ä. bewickelt wird und die zweite in Ruhestellung befindlich ist, in der die bewickelten Spulenhülsen abgenommen und durch neue ersetzt werden.
Eine Möglichkeit, die Kapazität einer solchen Aufspulvor­ richtung zu erhöhen, liegt darin, die Anzahl der auf dem Spulenhalter angeordneten Spulenhülsen, die gleichzeitig bewickelt werden, zu erhöhen. Als limitierender Faktor im Stand der Technik hat sich hierbei der Spulenhalter herausgestellt, der bei Überschreiten einer bestimmten Länge unter der beim Aufwickeln der Fäden wirkenden Kraft aufgrund der nur einseitigen Lagerung zum Durchbiegen neigt, so daß die durch Reibung angebrachten Antriebs­ kräfte zum Drehen der Spulen nahe dem freien Ende des Spulenhalters nicht mehr zu einem einwandfreien Betrieb ausreichen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Aufspulvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Anzahl der auf dem Spulenhalter anzuordnenden Spulen­ hülsen ohne Eintreten der zuvor genannten Nachteile deutlich erhöhbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Aufspulvor­ richtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufspul­ vorrichtung eine mit dem freien Ende des zumindest einen in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters in Ein­ griff stehende Stützeinrichtung aufweist.
Durch die zusätzliche Stützeinrichtung an dem freien Ende des Spulenhalters erfolgt so eine beiderseitige Abstüt­ zung desselben im Betrieb.
Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Aufspulvorrich­ tungen eingesetzt werden, wie solchen mit lediglich einem Spulenhalter oder aber mit mehreren Spulenhaltern. Insbe­ sondere kann die Erfindung bei einer Aufspulvorrichtung mit einem zwei Spulenhalter tragenden Spulenrevolver eingesetzt werden, die so mittels des Spulenrevolvers zwischen einer Betriebs- und einer Rüst- oder Be­ schickungsstellung verdrehbar sind. Der Einsatz der Erfindung ist aber nicht auf eine derartige Aufspulvor­ richtung beschränkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Stützeinrichtung ein Element zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhal­ ters auf. Damit ist gewährleistet, daß die einzelnen Spulen in ihrer Position auf dem Spulenhalter durch die Stützeinrichtung nicht beeinträchtigt werden, wobei das Element der Stützeinrichtung zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhalters mit Vorteil ein Dorn ist.
In bevorzugter Weiterbildung ist der Eingriff der Stütz­ einrichtung kraftschlüssig. Dies sichert den Eingriff der Stützeinrichtung in den Spulenhalter, da es zwischen beiden Elementen somit keine Relativbewegung gibt, die die Stützfunktion beeinträchtigen könnte.
Zur sicheren und kraftschlüssigen Aufnahme der Stützein­ richtung weist der Spulenhalter an seinem freien Ende eine entsprechende Bohrung auf.
Mit Vorteil ist die Stützeinrichtung so ausgeführt, daß das mit dem freien Ende des Spulenhalters in Eingriff stehende Element drehbar in diesem gelagert ist, wodurch das in das freie Ende des Spulenhalters eingreifende Element sich mit diesem drehen kann, während die Stütz­ einrichtung an sich stillsteht.
In bevorzugter Ausführung sind diese Mittel Kugellager.
In vorteilhafter Weiterbildung fluchtet das Element zum Eingriff in den Spulenhalter weitgehend mit diesem. Dies eröffnet die Möglichkeit eines direkten Einfahrens des Elements in die Bohrung des Spulenhalters, ohne die Bewegung des Spulenrevolvers zu beeinträchtigen.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Stützeinrichtung eine das Element zum Eingriff in den Spulenhalter aufneh­ mende Schiebebuchse auf, die das Verschieben des Elements in fluchtender Richtung zu dem Spulenhalter ermöglicht. Durch die Verschiebebuchse kann das Element einschließ­ lich der Kugellager für seine drehbare Lagerung in seine Wirkposition mit dem Spulenhalter verbracht oder aus dieser herausgefahren werden.
Mit Vorteil ist die Schiebebuchse dabei entlang der Längsachse des Spulenhalters verschieblich, wodurch das Element der Stützeinrichtung aus seiner Wirkposition so herausgefahren werden kann, daß der Spulenhalters mittels des Spulenrevolvers aus der gestützten Betriebsstellung in die ungestützte Ruhestellung zum Abnehmen der aufge­ spulten Hülsen verdrehbar ist.
Bevorzugt weist die Stützeinrichtung dabei Mittel zum Verschieben der Schiebebuchse und damit auch des in der Verschiebebuchse drehbar gelagerten Elements auf.
Mit Vorteil ist die Stützeinrichtung dabei fest an der Aufspulvorrichtung angeordnet, so daß sie immer in Ein­ griff mit dem in Betriebsstellung befindlichen Spulenhal­ ter gebracht werden kann, während bei dem in Ruhe befind­ lichen Spulenhalter über dessen freiem Ende die aufge­ spulten Spulhülsen abgenommen und neue Spulhülsen aufge­ bracht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvor­ richtung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in teilweise abgebrochener Darstel­ lung eine Vorderansicht der Aufspul­ maschine und
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Aufspulvorrichtung 1 mit einem Spulen­ revolver 2, an dem zwei Spulenhalter 3, 3' so angeordnet sind, daß sich deren Längsachsen senkrecht zu der Schei­ benfläche des Spulenrevolvers 2 erstrecken. Der Spulenre­ volver 2 weist einen nicht dargestellten Antriebsmotor auf. Mit dem Antriebsmotor kann der Spulenrevolver um seine Mittelachse verdreht werden, wobei die Spulenhalter 3, 3' mit diesem wechselseitig in Betriebsstellung 3 oder in Ruhestellung 3' verdreht werden. Dem in der Betriebs­ stellung befindlichen Spulenhalter 3 bzw. den auf dem Spulenhalter angeordneten, nicht dargestellten Spulenhül­ sen wird über eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung das Spulgut in Form aufzuspulender Fäden zugeführt, auf an dem Spulenhalter 3 angeordnete Hülsen aufgespult, deren Antrieb dabei über eine gegen die Hülsen gedrückte Kontaktwalze 4 erfolgt. Nach Beendigung des Aufspulvor­ gangs wird der Spulenhalter in die Ruhestellung 3' ver­ bracht; in dieser werden die aufgespulten Hülsen abgenom­ men und durch neue Hülsen ersetzt. Die Arbeitsschritte des Aufspulens an einem Spulenhalter während des Abneh­ mens der Spulenhülsen und Neubestückung an dem zweiten Spulenhalter werden gleichzeitig durchgeführt. An dem dem Spulenrevolver 2 gegenüberliegenden Ende des in Betriebs­ stellung befindlichen Spulenhalters 3 ist eine Stützein­ richtung 5 angeordnet. Eine die Stützeinrichtung 5 tra­ gende Trageinrichtung 5a ist über Tragarme 6 fest an der Aufspulvorrichtung 1 angeordnet, so daß die Stützeinrich­ tung zum Betrieb an dem dem Spulenrevolver gegenüberlie­ genden Ende des gerade in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters 3 angeordnet ist. Die Trageinrichtung 5a weist Kolben-Zylinder-Anordnungen 5b auf, mittels derer die Stützeinrichtung 5 parallel zur Ebene der Scheiben­ fläche des Spulenrevolvers 2 von dem Spulenhalter 3 fort verfahren werden kann.
Fig. 2 zeigt das der Stützeinrichtung 5 zugewandte Ende des Spulenhalters 3, wobei dieser an diesem Ende eine Bohrung 7 zur Aufnahme eines Dorns 8 aufweist. Der Dorn 8 der Stützeinrichtung 5 greift in die Bohrung des in der Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters 3 ein und verhindert somit ein übermäßiges Durchbiegen oder gar Durchbrechen des Spulenhalters 3, wenn dieser beim Auf­ spulvorgang unter der Zugbelastung des aus der Zuführ­ richtung zugeführten Spulguts steht. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn die Länge des Spulenhalters durch Kapazitätserweiterungen Werte von 1 m oder mehr einnimmt, insbesondere bei der Verarbeitung von anderen als den bisher maximal üblichen acht Spulenhülsen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel greift der Dorn 8 formschlüssig in die Bohrung 7 des Spulenhalters 3 ein. Das Mitdrehen des Dorns 8 mit dem rotierenden Spulenhal­ ter 3 wird durch Kugellager 9 ermöglicht, über die der Dorn 8 in der Hülse 4 der Stützeinrichtung 5 gelagert ist. Nach Beendigung des Aufspulvorgangs wird der Spulen­ halter 3 aus der Betriebsstellung mittels des Spulenre­ volvers 2 in die Ruhestellung verdreht. Zur Ermöglichung der Drehbewegung des Spulenhalters 3 wird der Dorn 8 aus der Bohrung 7 des Spulenhalters 3 freigesetzt. Die Frei­ setzung erfolgt mittels einer Schiebebuchse 10. In dieser gegenüber der Hülse 4 der Stützeinrichtung 5 verschiebli­ chen Schiebebuchse 10 ist der Dorn 8 und dessen Kugella­ gerung 9 festgelegt. Die Schiebebuchse 10 und mit ihr der drehbar gelagerte Dorn 8 werden durch geeignete Mittel 12 gegen die Wirkung der Feder 11 in Richtung des Spulenre­ volvers 2 verschoben und der Dorn 8 damit in Wirkposition mit dem in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalter 3 verbracht.

Claims (12)

1. Aufspulvorrichtung für kontinuierlich anlaufende Fäden o. ä., mit zumindest einem Spulenhalter zur Aufnahme mehrerer Spulenhülsen, die über ein freies Ende des Spulenhalters aufgeschoben und abgenommen werden, wobei der Spulenhalter mit seinem anderen Ende festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulvorrichtung (1) eine mit dem freien Ende des zumindest einen in Betriebsstellung befindlichen Spulenhalters (3) in Eingriff stehende Stützeinrich­ tung (5) aufweist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützeinrichtung (5) ein Element zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhalters aufweist.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Element der Stützeinrichtung (5) zum Eingriff in das freie Ende des Spulenhalters ein Dorn (8) ist.
4. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Stützeinrich­ tung (5) kraftschlüssig ist.
5. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (3, 3') an seinem freien Ende eine Bohrung (7) zur Aufnahme des mit diesem in Eingriff stehenden Elements der Stützeinrichtung aufweist.
6. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung Mittel zur drehbaren Lagerung des mit dem freien Ende des Spulenhalters in Eingriff stehenden Ele­ ments aufweist.
7. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Mittel Kugellager (9) sind.
8. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) zum Eingriff in den Spulenhalter mit diesem weitgehend fluchtend ist.
9. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung eine das Element (8) zum Eingriff in den Spulenhal­ ter aufnehmende Schiebebuchse (10) aufweist.
10. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebebuchse (10) entlang der Längsachse des Spulenhalters (3) verschieblich ist.
11. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (5) Mittel (12) zum Verschieben der Schiebebuchse aufweist.
12. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung fest an der Aufspulvorrichtung angeordnet ist.
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