DE426361C - Maschine zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von Fussboeden - Google Patents
Maschine zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von FussboedenInfo
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Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10- MÄRZ 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV* 426361 -KLASSE 34 c GRUPPE
(M 84154X1340)
Gustav Müller in Bern.
Maschine zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von Fußböden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. März 1924 ab.
Bei Maschinen zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von Fußböden ist es bekannt,
mittels eines auf einem heb- und senkbaren Fahrgestell aufgestellten Motors eine Walzenbürste
und den Ventilator einer Staubsaugvorrichtung gleichzeitig öder wahlweise einzeln,
anzutreiben. Bei den bekannten Maschinen ist der Staubsammler von dem Ventilator
stets getrennt angeordnet, so daß der Staub von dem letzteren durch eine Leitung
hindurch in den Staubsammler gedrückt werden muß. Die bekannten Anordnungen der
Bürste und der Staubsaugvorrichtung beanspruchen viel Raum und verwickelte Getriebe.
Es bedarf daher eines verhältnismäßig kräftigen Motors zum Betrieb der bekannten Maschinen,
welche infolgedessen nicht an. gegewöhnliche Lichtleitungen angeschlossen werden
können. Die bekannten Maschinen sind auch schwer und unhandlich.
Demgegenüber unterscheidet sich die Maschine nach der Erfindung durch große Einfachheit
und gedrängten Zusammenbau der Staubsaugvorrichtung, des Motors und der Walzenbürste. Gemäß der Erfindung treibt
die liegende Motorwelle am einen Ende die Walzenbürste und am andern Ende den Ventilator
an, der die staubbeladene Luft durch ein Staubfilter hindurch ansaugt. Dabei ist
das Filter an der Innenseite eines auf der Seite der Bürstenwalze abnehmbaren Gehäüsedeckels
angeordnet, an dem auf der Außeniseite die Saugleitung anschließt. Hierdurch
'ist es möglich, den Staubsammler unter Vermeidung von verhältnismäßig langen Leitungen
nahe an die Saugdüse zu bringen und beide Antriebe unter Weglassung von Vorgelegen
unmittelbar auf den Staubsauger und die Walzenbürste wirken zu lassen. Der kurze
Staubweg ermöglicht außer einer großen
- S
Kraftersparnis eine rasdhe und gründliche Reinigung der Saugleitung und Entleerung des
Staubsammlers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt teilweise einen Längsschnitt, teilweise eine Seitenansicht desselben,
Abb. 2 eine Seitenansicht von links der Abb. i,
ίο Abb. 3 die Längsansicht des unteren Teiles
von vorn.
Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht der ganzen Maschine in kleinerem Maßstab.
Auf der Welle ι des Elektromotors E sitzt
das Zahnrad 2. Dieses greift in den Zahnkranz einer Büchse 3 ein. Die Büchse 3 ist
getragen von einer in einem Aluminiumgejhäuse befestigten Laufwelle 4, um welche sie
in Kugellagern läuft.
Auf der Büchse sitzt eine walzenförmige Stahlbürste 5, die je nach dem Anwendungszweck der Maschine in an sich bekannter
Weise auswechselbar ist. Es kann z. B. die zum Aufreiben bestimmte Stahlbürste durch
eine zum Einfetten oder zum Biochen der Böden geeignete Bürste ersetzt werden; auch
kann die Maschine zum Teppichreinigen benutzt werden. Die auswechselbaren Bürsten
werden durch die Mutterscheibe 6 am Ende der Laufwelle 4 gegen den Flansch der Büchse, auf welchem Mitnehmer stifte sitzen,
angepreßt. Das Aluminiumgehäuse, in dem die Bürste läuft, hat einen Deckel 7, der
behufs leichter Auswechselbarkeit der Bürsten mit umlegbaren Schrauben befestigt ist.
Auf dem Motor ist der Staubsauger liegend befestigt; er wird von dem anderen Wellenende
des Motors mittels Rillenscheibe und einer Lederschnur 8 angetrieben. Der Staubsauger
besteht auä einem Ventilator 9, welcher den Staub durch das Mündungsstück 10 und das
Schlauchstück 11 in den Staubfiltersack 12 'hineinsaugt.
Die vom Staub befreite Luft ent,-weicht durch die Öffnungen 13 des Ventilators.
Zwecks Entleerung des Filtersackes ist das Gehäuse um ihn mit einem durch umleg- >
bare Schrauben befestigbaren Deckel 14 ver- ;
sehen, an dem der Sack fest angebracht ist. Nach Entfernung des Schlauchstücks 11 wird :
die Öffnung für die Entleerung frei. Durch j Anbringung anderer Schlauchstücke kann der j
Staubsauger nach Entfernung der Reinigungs- \ bürste auch als gewöhnlicher Entstauber verwendet
werden mit allen bekannten Verwen- ; dungsmöglichkeiten. j
Die "Maschine wird von drei Stützen mit Rollen getragen. Die die Rolle 17 tragende
Stütze ist in der Höhe regelbar, um einerseits den Druck der Bürste auf den Boden verändern,
anderseits um der Abnutzung der Bürste Rechnung tragen zu können. Außerdem läuft
die hintere Rolle 17 in dem Schlitz eines vertikalen, drehbar gelagerten Zapfen 24. Auf
diesen drückt eine Feder 2 5 und auf diese die die Regelung bewirkende Mutter 26, so daß.
die Feder 25 den hinteren Gewichtsteil der ganzen Maschine aufnimmt. Die Achsen der
vorderen beiden Rollen 15 und 16 sind in ihrer Laufrichtung fest und laufen in Schlitzen
der Zapfen 18 und 19, welche in der Plattform des Aluminiumgehäuses vertikal verschiebbar
gelagert sind. Die Achse der hinteren Rolle 17 jedoch ist um ihre vertikale
Achse drehbar. Alle Rollen haben in an sich bekannter Weise Laufringe aus elastischem
Stoff.
An dem Gehäuse ist ein Handhebel 20 mit seinem Fuße befestigt. Auf dem unteren
Teil dieses Hebels gleitet ein Querhaupt 21, welches sich mit seinen beiden Enden auf die
Zapfen 18 und 19 stützt. Zwischen dem Querhaupt
und einer auf dem Hebel auf- und abschraubbaren Mutter 22 befindet sich eine Schraubenfeder 23, welche den vorderen Gewichtsdruck
der ganzen Vorrichtung aufnimmt. Durch den Druck der bedienenden Person auf den Handhebel 20 werden die Federn 23
und 25 zusammengepreßt, wodurch die ganze Maschine gesenkt und die Wirkung der arbeitenden
Bürste nach Bedarf erhöht wird.
Anstatt durch einen Elektromotor kann die Vorrichtung auch durch eine mit Preßluft
bewegte Maschine angetrieben werden. Auch kann die Maschine eine selbsttätige Zuführung von Wichsmaterial besitzen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:.· Maschine zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von Fußböden, bei welchem mittels eines auf einem Fahrgestell aufgestellten Motors wahlweise eine Walzenbürste und eine mit einem Filter versehene Staubsaugvorrichtung einzeln oder gleichzeitig beide angetrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerechte Motorwelle (1) am einen Ende den Bürstenzylinder (5) und am anderen Ende den auf dem Motor befestigten Ventilator (9) mit Staubfilter (12) antreibt, das an der Innenseite eines auf der Seite des Bürstenzylinders abnehmbar angeordneten Gehäusedeckels (14) angeschlossen ist, an welchem auf der Außenseite die Saugleitung (11) befestigt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN OER REICHSDRUCKEREI,t. ti ι i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH426361X | 1923-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE426361C true DE426361C (de) | 1926-03-10 |
Family
ID=4514833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM84154D Expired DE426361C (de) | 1923-04-23 | 1924-03-07 | Maschine zum Reinigen, Aufreiben und Polieren von Fussboeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH104059A (de) |
DE (1) | DE426361C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2618007A (en) * | 1947-04-26 | 1952-11-18 | Fuller Brush Co | Vacuum cleaner with nozzle and dust separating means in a common housing |
DE3820508C1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-07 | Schade Gbr, 4133 Neukirchen-Vluyn, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB877641A (en) * | 1959-08-03 | 1961-09-20 | Ind Technik Mbh Ges | Cleaning and polishing appliance |
-
1923
- 1923-04-23 CH CH104059D patent/CH104059A/de unknown
-
1924
- 1924-03-07 DE DEM84154D patent/DE426361C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2618007A (en) * | 1947-04-26 | 1952-11-18 | Fuller Brush Co | Vacuum cleaner with nozzle and dust separating means in a common housing |
DE3820508C1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-07 | Schade Gbr, 4133 Neukirchen-Vluyn, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH104059A (de) | 1924-07-01 |
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