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Die
Erfindung betrifft einen Haushaltsreiniger, insbesondere einen Staubsauger,
sowie einen Düsenkopf
eines Haushaltsreinigungsgeräts
nach den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche.
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Haushaltsreinigungsgeräte, insbesondere Staubsauger
mit Düsenköpfen, welche
unterschiedliche Vorrichtungen zum leichteren Aufheben und Einsammeln
von Schmutzpartikeln und Staub aufweisen, sind vielfach bekannt.
Derartige Vorrichtungen sind üblicherweise
als rotierende Walzenbürsten, Bürstenkränze, Fadenheber,
Abstreifelemente und dgl. ausgebildet. Beim Bewegen des Staubsaugers über eine
zu reinigende Oberfläche
werden durch diese Vorrichtungen Schmutzpartikel von der Oberfläche gelöst. Die
Schmutzpartikel werden anschließend über einen
Saugluftstrom in einem Auffangbehälter abtransportiert. Oft sind
die bekannten Düsenköpfe entweder
für den
vorzugsweisen Einsatz auf Hartböden
oder auf Teppichböden
geeignet. Bekannt sind auch Düsenköpfe zum
wahlweisen Einsatz auf Hartböden
oder auf Teppichböden
mit einer eingebauten Umschalttechnik. Problematisch dabei ist, dass
diese keine optimalen Reinigungsmöglichkeiten für beide
Bodentypen zur Verfügung
stellen. Eine Polierfunktion für
Hartböden
fehlt meist vollkommen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsreinigungsgerät sowie
einen universell einsetzbaren Düsenkopf
eines solchen Haushaltsreinigungsgeräts bereitzustellen, mit welchen
effiziente Reinigungsarbeiten durchführbar sind.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßes Haushaltsreinigungsgerät, insbesondere
ein Staubsauger, umfasst einen Düsenkopf
mit einer bei bestimmungsgemäßer Verwendung
einer Schmutzfläche
zugewandten Unterfläche,
wobei auf der Unterfläche
wenigstens ein Saugkanal ausgebildet ist, und wobei die Unterfläche eine
Poliervorrichtung aufweist, die wenigstens 30% der Unterfläche einnimmt.
Vorteilhafterweise kann somit eine großflächige Poliervorrichtung zur
Verfügung
gestellt werden, mit der effiziente Reinigungsarbeiten durchgeführt werden
können.
In einer bevorzugten Ausführungsform
erstreckt sich die Poliervorrichtung über wenigstens etwa 80% der
Länge des Düsenkopfes
und wenigstens etwa 50% der Breite. Als Länge des Düsenkopfes ist dabei eine bei
bestimmungsgemäßer Verwendung
des Düsenkopfes
quer zu einer Hauptbewegungsrichtung ausgebildete Längserstreckung
gemeint, und als Breite eine parallel zur Hauptbewegungsrichtung
ausgebildete Längserstreckung.
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In
einer günstigen
Variante sind zwei Saugkanäle
ausgebildet, wobei ein erster Saugkanal bezogen auf eine Hauptbewegungsrichtung
des Düsenkopfs
vorzugsweise vor der Poliervorrichtung und ein zweiter Saugkanal
hinter der Poliervorrichtung angeordnet ist. Somit kann beim Hin-
und Herbewegen der Saugdüse
entlang einer Hauptbewegungsrichtung gröberer Schmutz von der Schmutzfläche in beiden
Saugrichtungen entfernt werden. Zweckmäßigerweise können somit
feste Schmutzpartikel wie Steine und dgl. aufgesaugt werden, bevor
sie sich in der Polierfläche
der Poliervorrichtung festsetzen. Günstigerweise kann dadurch die
Bildung von Kratzern auf dem Boden vermieden werden.
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Die
Saugkanäle
können
eine schlitzförmige Grundform
aufweisen, die jeweils parallel zur vorderen und hinteren Längskante
auf der Unterseite des Düsenkopfs
ausgebildet sind. Besonders bevorzugt sind die Saugkanäle etwa
gleich lang und parallel zueinander ausgebildet, wobei zwischen
den Saugkanälen
in einem zentralen Bereich der Unterfläche die Poliervorrichtung angeordnet
ist. Denkbar ist auch eine Anordnung von mehr als zwei Saugkanälen, die jeweils
anders geformte Saugöffnungen
aufweisen. Ist der Düsenkopf
beispielsweise rund ausgebildet, kann der Saugkanal kreisförmig und
parallel zur Außenkante
ausgebildet sein mit einer zentralen runden Polierfläche, wobei
die Teilelemente konzentrisch zueinander angeordnet sind.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Poliervorrichtung aus mehreren Teilelementen
besteht, welche jeweils runde Polierflächen aufweisen. In einer bevorzugten
Variante umfasst die Poliervorrichtung drei gleich große Teilelemente.
Denkbar ist jedoch auch eine beliebig andere Anzahl von Teilelementen mit
anderen Grundflächen,
die auch verschieden groß sein
können
und vorzugsweise jeweils an die Unterfläche des Düsenkopfes angepasst sind.
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Die
Poliervorrichtung kann eine feststehende Polierfläche aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Poliervorrichtung bzw. die einzelnen Teilelemente als rotierende
Elemente ausgebildet, deren Drehachse günstigerweise quer zur Unterfläche des
Düsenkopfs
angeordnet ist. Die polierende Wirkung kann durch Poliertücher, beispielsweise Microfasertücher und
dgl., erzielt werden, aus welchen zumindest eine Polierfläche der
Poliervorrichtung gebildet ist, die über die Schmutzfläche gezogen werden
kann. Durch den Einsatz von Microfasertüchern kann eine deutlich verbesserte
Polierwirkung auf Hartböden
erzielt werden. In einer besonders günstigen Ausführungsform
sind die Poliertücher auswechselbar
und können
bei starker Verschmutzung vor dem nächsten Einsatz gewaschen oder sonst
wie gereinigt werden. Denkbar ist es auch, eine neue Art von Borsten
zu verwenden, welche beispielsweise eine veränderte Aufspaltung am Borstenende
aufweisen können,
und die sowohl zum Polieren von Hartböden eingesetzt werden können, als auch
zum Reinigen von Teppichflächen,
ohne deren Oberfläche
zu beschädigen.
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In
einer günstigen
Variante kann bei der vorgeschlagenen Saugdüse eine Höhenverstellung der Poliervorrichtung
durch Unterdruck erfolgen. Um eine Höhenverstellung zu ermöglichen,
kann die Poliervorrichtung an ihrer Drehachse einen Zapfen aufweisen,
der in einer Führung
vertikal verschiebbar und in verschiedenen Höhen arretierbar ist. Durch
die automatische Höhenverstellung
ist ein wahlweiser Einsatz auf Hartböden als auch auf Teppichböden möglich, ohne
dass ein lästiges
manuelles Umschalten erforderlich ist. Diese bekannte Umschalttechnik macht
sich das bekannte Prinzip zu eigen, dass auf Hartböden am Düsenkopf
weniger Unterdruck herrscht als bei Teppichböden, so dass die Poliervorrichtung
in Bodenberührung
bleibt. Somit werden effiziente Reinigungsarbeiten auf Hartböden mit
gleichzeitiger Polierwirkung ermöglicht,
ohne dass eine starke manuelle Anpresskraft auf die Schmutzfläche ausgeübt werden
muss. Die Polierfläche
der Poliervorrichtung steht dabei bevorzugt von der Unterfläche ab oder
bildet eine Ebene mit der Unterfläche. Bei höherem Unterdruck auf Teppichböden wird
die Poliervorrichtung günstigerweise
in Richtung zur Oberschale des Düsenkopfes
hochgezogen, wodurch ein definierter Abstand der Poliervorrichtung von
der Schmutzfläche
erzielt und ein Saugen des Teppichbodens ermöglicht wird. Der Düsenkopf
kann leicht über
den Teppichboden bewegt werden, ohne dass er sich durch Unterdruck
festsaugt. Um zu verhindern, dass der Düsenkopf bei hochgezogener Poliervorrichtung
mit seiner Unterfläche
auf dem Boden schleift, können
Bodenrollen vorgesehen sein. In einer einfacheren Variante ist auch
eine manuelle Höhenverstellung
denkbar. Diese kann über
ein horizontales Hebelelement erfolgen, das an einer quer zur Arbeitsrichtung
angeordneten Achswelle befestigt ist und eine um die Achse rotierende
Auf- und Abwärtsbewegung
ausführt.
Die Achswelle kann über eine
Kipptaste über
einen Kippbereich von bis zu 90° oder
mehr bewegt werden. Eine derartige Höhenverstellung ist beispielsweise
bei Düsenumschaltmechanismen
von Hartboden auf Teppichboden bekannt, wobei ein Borstenkranz auf-
und abwärts
geschwenkt wird.
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Zweckmäßigerweise
kann in den Düsenkopf ein
mit Reinigungsflüssigkeit
befüllbarer
Behälter
integriert sein, aus dem bevorzugt über einen Fußschalter
eine dosierte Menge an Reinigungsflüssigkeit entweder auf die Poliervorrichtung
oder direkt auf die Schmutzfläche
abgegeben werden kann. Günstigerweise
können
somit beispielsweise Streifen oder Flecken auf Hartböden leicht
entfernt werden.
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Die
vorgeschlagene Lösung
kann als Universaldüse
verwendet werden, welche sowohl auf Teppichboden als auch auf Hartboden
eingesetzt werden kann. Vorteilhafterweise ist somit kein Düsenwechsel nötig, und
durch die automatische Umschalttechnik erübrigt sich vorteilhafterweise
ein manuelles Umschalten der Düse
für den
jeweiligen Einsatz.
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Anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt:
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1 eine
Unteransicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Düsenkopfs
in einer schematischen Darstellung;
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2a, 2b eine
schematische Darstellung eines Düsenkopfs
mit einer höhenverstellbaren Poliervorrichtung
in einer ersten Position auf Hartboden (2a) und
in einer durch Unterdruck hochgezogenen zweiten Position auf Teppichboden (2b);
und
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3a, 3b eine
Schnittdarstellung des Düsenkopfs
mit einem Behälter
für Reinigungsflüssigkeit,
die entweder auf die Poliervorrichtung (3a) oder
direkt auf die Schmutzfläche
auftragbar ist (3b).
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1 zeigt
schematisch eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Düsenkopfs 10 eines
Haushaltsreinigungsgeräts,
insbesondere eines Staubsaugers. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung
ist eine Unterfläche 12 des
Düsenkopfs 10 einer
Schmutzfläche 11 zugewandt.
Auf der Unterfläche 12 sind
zwei Saugkanäle 13, 13' ausgebildet, über welche
Schmutzpartikel, Staub und dgl. aufgenommen und in einem nicht gezeigten
Staubbehälter gesammelt
werden. Der erste Saugkanal 13 ist bezogen auf eine Hauptbewegungsrichtung 17 des
Düsenkopfs 10 vor
der Poliervorrichtung 16 und ein zweiter Saugkanal 13' hinter der
Poliervorrichtung 16 angeordnet. Die Saugkanäle 13, 13' sind schlitzförmig ausgebildet
und im Wesentlichen parallel zu einer Vorderkante 23 bzw.
einer Hinterkante 24 der Saugdüse 10 angeordnet.
Die Saugkanäle 13, 13' sind im Wesentlichen
gleich lang ausgebildet und voneinander beabstandet. Zwischen den
Saugkanälen 13, 13' ist mittig
in einem zentralen Bereich der Unterfläche 12 des Düsenkopfs 10 eine
Poliervorrichtung 16 ausgebildet, die wenigstens etwa 30% der
Unterfläche 12 einnimmt.
Insbesondere erstreckt sich die Poliervorrichtung 16 über wenigstens
etwa 80% der Länge 15 des
Düsenkopfes 10 und
wenigstens etwa 50% der Breite 14. Ein Großteil der
Unterfläche 12 des
Düsenkopfs 10 wird
somit durch die Poliervorrichtung 16 eingenommen.
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Die
Poliervorrichtung 16 umfasst insgesamt drei voneinander
beabstandete, tellerförmige
Teilelemente 18, 18' 18'', die als rotierende Elemente ausgebildet
sind, deren Drehachsen 19, 19', 19'' jeweils quer
zur Schmutzfläche 11 angeordnet
sind. Die Drehachsen 19, 19', 19'' sind
dabei auf einer gedachten Linie 26 angeordnet, die im Wesentlichen
parallel zu den Saugkanälen 13, 13' ausgebildet
ist. Die gedachte Linie 26 bildet besonders bevorzugt gleichzeitig
eine Symmetrieachse des Düsenkopfs 10.
Denkbar ist jedoch auch eine Anordnung von Poliervorrichtung 16 und
der Saugkanäle 13, 13' in beliebig anderen
Varianten. Möglich
wäre es
auch, Poliervorrichtungen 16 mit feststehenden Polierflächen 25 bereitzustellen
bzw. eine alternierende Anordnung von rotierenden und feststehenden
Poliervorrichtungen 16. Auf den Polierflächen 25 der
Poliervorrichtung 16 sind jeweils Poliertücher 22 angeordnet,
die ein besonders gründliches
Reinigen der Schmutzfläche 11 ermöglichen.
Die Unterfläche 12 des
Düsenkopfs 10 weist
in ihren Eckbereichen insgesamt vier Bodenrollen 29 auf,
so dass der Düsenkopf 10 ohne
großen Widerstand
auf dem Boden bewegbar ist, ohne dass das Gehäuse am Boden aufliegt und schleift.
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2a und 2b zeigen
eine schematische Darstellung eines Düsenkopfs 10 mit einer
aus drei Teilelementen 18, 18', 18'' ausgebildeten
Poliervorrichtung 16, die axial mittels eines Zapfens 27 in dem
Gehäuse
des Düsenkopfs 10 so
verankert sind, dass die Poliervorrichtung 16 höhenverstellbar
ist. Der Zapfen 27 ist dabei in einer Führung 28 vertikal verschiebbar
angeordnet und in verschiedenen Höhen arretierbar. Die Teilelemente 18, 18', 18'' der Poliervorrichtung 16 sind
als rotierende Elemente ausgebildet, deren Drehachsen 19, 19', 19'' quer zur Unterfläche 12 angeordnet
sind.
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In
einer ersten, in 2a gezeigten Position befindet
sich die mit einem Poliertuch 22 überzogene Polierfläche 25 der
Poliervorrichtung 16 in Bodenkontakt. In dieser ersten
Position ist die Poliervorrichtung 16 insbesondere zur
Reinigung von Hartböden vorgesehen. Über Bodenrollen 29 wird
der Düsenkopf 10 stabilisiert,
so dass er ohne zu Kippen auf der Schmutzfläche hin- und herbewegt werden
kann, so dass ein Schleifen des Gehäuses am Boden verhindert wird.
Eine Höhenverstellung
der Poliervorrichtung 16 kann automatisch durch Unterdruck
erfolgen, ohne dass ein lästiges
manuelles Umschalten erforderlich wäre. In einer zweiten Position
(2b) befindet sich die Polierfläche 25 der Poliervorrichtung 16 nach
oben in Richtung zur Oberschale des Düsenkopfs 10 eingezogen,
so dass die Polierfläche 25 leicht
beabstandet zur Schmutzfläche 11 ausgebildet ist.
Dadurch wird ein leichtes Reinigen von Teppichböden ermöglicht, insbesondere dann,
wenn die Polierfläche 25 aus
Universalborsten mit weichen Borstenenden gebildet ist. Eine Umstellung
von der ersten in die zweite Position erfolgt durch Unterdruck,
und es ist keine manuelle Umschaltung nötig. Die vorgeschlagene Lösung stellt
somit eine Universaldüse
bereit, mit welcher wahlweise ein problemloses Saugen auf Hartboden
und Teppich möglich
ist, wobei gleichzeitig eine gute Polierwirkung auf dem Hartboden
erzielbar ist.
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In 3a und 3b ist
jeweils eine Schnittdarstellung des Düsenkopfs 10 mit einer
Variante einer Poliervorrichtung 16 dargestellt. Die Teilelemente 18, 18', 18'' weisen jeweils eine feststehende
Polierfläche 25 auf
und sind jeweils über
zwei Zapfen 27, 27' mit
dem Gehäuse
im Inneren des Düsenkopfs 10 verliersicher
verankert. Der Düsenkopf 10 weist
auf seiner Oberseite eine Einbuchtung auf, in die ein Behälter 20 für Reinigungsflüssigkeit
integriert ist, wobei zwei Varianten einer Anordnung eines Kanals 21 gezeigt
sind, der mit dem Behälter 20 in
Verbindung steht und zur Abgabe und Verteilung von Reinigungsflüssigkeit
dient. Der Behälter 20 ist
jeweils so in den Düsenkopf 10 integriert,
dass er von außen
befüllbar ist.
Per Knopfdruck ist die Reinigungsflüssigkeit über einen nicht gezeigten Fußschalter
dosiert aus dem Behälter 20 abgebbar.
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In
einer ersten Variante (3a) steht der Behälter 20 mit
zwei Kanälen 21, 21' in Verbindung, über welche
die Reinigungsflüssigkeit
auf die Polierfläche 25 der
Poliervorrichtung 16 aufgetragen wird. In einer zweiten
Variante (3b) sind die Kanäle 21, 21' so ausgebildet,
dass die Reinigungsflüssigkeit
direkt auf die Schmutzfläche 11 abgegeben
werden kann. Bei beiden Varianten können Streifen und hartnäckige Flecken,
insbesondere auf Hartböden, besonders
leicht entfernt werden. Durch die Bodenrollen 29 wird ein
leichtes Gleiten des Düsenkopfs 10 auf
der Schmutzfläche 11 ermöglicht.
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- 10
- Düsenkopf
- 11
- Schmutzfläche
- 12
- Unterfläche
- 13,
13'
- Saugkanal
- 14
- Breite
- 15
- Länge
- 16
- Poliervorrichtung
- 17
- Hauptbewegungsrichtung
- 18,
18', 18''
- Teilelemente
- 19,
19', 19''
- Drehachse
- 20
- Behälter
- 21,
21'
- Kanal
- 22
- Poliertücher
- 23
- Vorderkante
- 24
- Hinterkante
- 25
- Polierfläche
- 26
- Linie
- 27,
27'
- Zapfen
- 28
- Führung
- 29
- Bodenrollen