DE414207C - Maschine zur Bearbeitung von Parkettfussboeden - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Parkettfussboeden

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DE414207C
DE414207C DEB116291D DEB0116291D DE414207C DE 414207 C DE414207 C DE 414207C DE B116291 D DEB116291 D DE B116291D DE B0116291 D DEB0116291 D DE B0116291D DE 414207 C DE414207 C DE 414207C
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    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Parkettreinigungs-, Staubsauge-, Einwachs- und Poliermaschine mit mehreren durch einen Elektromotor mittels Ketten, Zahnräder oder Riemen angetriebenen Walzen. Die bisher bekannten Maschinen mit mehreren Walzen sind aber in ihrer Bauart zu hoch, weil der Motor auf dem Walzengestell angebracht ist. Das Wachsen und Polieren erfolgt dabei in einem
ίο Arbeitsgang. Dadurch, daß die Rollen, auf denen die Maschine ruht, seitlich angebracht sind, werden Streifen auf dem Parkett erzeugt. Ferner laufen die Walzen im gleichen Sinne um, so daß sie abgebremst werden müssen, wodurch Kraft verlorengeht. Auch sind die einzelnen Teile schwer auswechselbar.
Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse der Maschine der Länge nach in zwei kastenartige, mit den Böden aneinanderliegende Teile geteilt ist, die an einer Kante gelenkartig verbunden sind. Die beiden Böden heben je einen halbzylindrischen Teil, in dem sich der Motor befindet, auf dessen Welle der Druckflügel, die Kuppelung für den Staubsaugeflügel und dieser selbst befestigt sind. Die eine Gehäusehälfte nimmt die auswechselbaren Reinigungs- oder Verteilungswalzen auf, ferner noch die Einwachsvorrichtung und Auftragebürsten, die andere Hälfte die Polier walzen und den Wachsbehälter. Um eine schnelle Auswechselbarkeit der Walzen und Bürsten zu erzielen, sind beide Gehäuseteile in der Ebene der Walzenachsen nochmals der Länge nach unterteilt und die Teile wiederum klappbar angeschlossen.
Dadurch wird der Fortschritt erzielt, daß die beiden Gehäuseteile auseinandergeklappt und alle Teile, wie Motor, Saugflügel usw., offen gelegt werden können, und daß durch die Lage des Motors unter Erzielung einer geringen Bauhöhe auf zwei Seiten Walzen angebracht werden können, wodurch das Einwachsen und Polieren in zwei voneinander getrennten Arbeitsgängen erfolgen kann. Dies hat den Vorteil, daß die Polierwalzen nicht so schnell verschmutzen und dadurch eine längere Lebensdauer haben. Durch die nochmalige Unterteilung der einzelnen Gehäuseteile in der Ebene der Walzenachsen wird eine schnelle Auswechselbarkeit der Reinigungs- oder Verteilungswalzen erzielt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι und 2 einen vertikal geführten Längsschnitt nach den Linien C-D und E-F der Abb. 7,
Abb. 3 ein Einzelteil abgeändert,
Abb. 4 und 5 je einen vertikal geführten Querschnitt nach den Linien G-H und I-K der Abb. 6,
Abb. 6 den Walzenantrieb und
Abb. 7 eine Draufsicht auf einen Gehäuseteil.
Die Maschine, die aus den beiden Gehäuseteilen a, b besteht, hat auf zwei Seiten je zwei Walzen. In der Mitte zwischen den Walzen jeder Seite besteht ein zylindrischer Raum, in dem sich der Motor c und auf seiner Welle d der Druckflügel e, die Kuppelung f für den Staubsaugeflügel g· und dieser selbst sich befinden. Von der Staubsaugekammer geht ein Kanal h zum einen Ende der Maschine und endet in einem Schlitz i, der den Staub zuerst aufnimmt. Aufgefangen wird der Staub in bekannter Weise in einem Beutel k, der auf die Staubsaugekammer gesteckt wird. Nach Wegnahme des
Beutels k kann die Öffnung durch einen Deckel I (Abb. 2) verschlossen werden. Ebenso kann der Schlitz i durch den Einsteckstutzen eines Schlauchanschlußstückes an Stelle des Deckels m verschlossen werden, so daß nach Ansetzen eines Schlauches mit diesem alle ,Staubsaugearbeiten verrichtet werden können. Ferner geht von dem Zylinder noch ein Kanal η ab, der in einem
ίο senkrechten Rohr ο endet, welches das flüssige Bohnerwachs in das Verteilungsrohr p leitet. Der durch den Motor angetriebene Druckflügel e hat die Aufgabe, Luft, die vom Motor erwärmt wird, zu saugen und durch den Kanal η in ein Verteilungsrohr p zu drücken, wo sie dann aus den darin befindlichen Schlitzen austritt. Ein zweites geschlitztes, über das Rohr p geschobenes Rohr q hat die Aufgabe, die Schlitze des ersteren zu verringern oder zu erweitern, was durch Drehung des Knopfes r geschieht. Die Wachsmasse gelangt durch das Kegelventil s in das senkrechte Rohr 0 und wird dann von der Luft in das Verteilungsrohr p und durch die Schlitze zwischen die Verteilungsbürsten w gedrückt. Damit bei Austritt des Wachses Luft in den Wachsraum u gelangen kann, ist die Ventilstange t geschlitzt. Öffnet man das Ventil, so entsteht im Deckel des Behälters u gleichzeitig eine kleine Öffnung, die der Luft den Zutritt ermöglicht. Aufgefüllt wird der Behälter durch die Füllschraube v. Das ausgepreßte Wachs wird von den Bürsten w verrieben, von der Walze x, die spiralenförmig mit Borsten besetzt ist, verteilt und durch die Walze y, die dicht mit Borsten besetzt ist, in das Holz gerieben. Zum Reinigen des Parketts läßt man die Wachsbürsten w fehlen und wechselt die Walzen so aus, daß die Walze y durch eine Stahldrahtbürstenwalze und Walze χ durch eine Schmirgelwalze ersetzt wird. Für diesen Fall führt man die Maschine entgegengesetzt, so daß das Abgeschabte gleich hinterher abgesaugt wird. Um polieren zu können, muß die Maschine auf die Polierwalzen gestellt werden. Diese sind, um das Bohnertuch auswechseln zu können, in an sich bekannter Weise auseinanderklappbar. Das Polieren wird erleichtert durch wärme Druckluft, die mittels des Druckflügels e erzeugt und durch die Öffnung 1, die im anderen Falle geschlossen ist, auf den Boden gedruckt wird, wodurch das Wachs völlig trocknet. Der Staubsauger kann für den zweiten Arbeitsgang durch die Kuppelung / abgestellt werden.
Damit die Walzen leicht ausgewechselt werden können, sind an den Gehäuseteilen a, b die Teile 2 aufklappbar. Die Stützräder 3 sind so angeordnet, daß durch sie keine Streifen hervorgerufen werden. An einem der Sockel der Stützräder wird die Führungsstange 4 befestigt, innerhalb der das Stromkabel zugeführt ist, das am Griff durch einen Einschalter läuft und am anderen Ende einen Stecker hat, der jeweilich den Motor mittels der Anschlüsse 5 mit dem Stromkabel verbindet. Der Antrieb der Walzen erfolgt seitlich durch Reibungsscheiben, die gleichzeitig die Umdrehungszahl des Motors verringern und die Walzen gegeneinander laufen lassen. Dadurch, daß der Antrieb 6 verstellbar ist, kann er die Verteilungs- oder die Polierwalzen treiben, oder der Motor läuft leer, was beim Anlassen oder Staubsaugen erfolgt. Damit die Möbel durch die umlaufenden Scheiben nicht beschädigt werden, befinden sich davor Schutzkappen 7.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von Parkettfußböden, bei der außer einer Vorrichtung zum Wachsen besondere Walzen zum Reinigen und Polieren vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das der Länge nach horizontal geteilte Gehäuse (α, b) aufklappbar ist und der eine Teil die auswechselbaren Reinigungs- oder Verteilungswalzen (y,x), der andere Teil die Polierwalzen (s, 2) aufnimmt, während die beiden halbzylinderartigen Bodenteile (a, b) zwischen den vier Walzen eine Aufnahmetrommel für den Antriebsmotor (c) und auf seiner Welle (d) sitzenden Druckflügel (e) und Saugflügel (g) bilden, und daß an einem Ende der Gehäuseteile auf der Seite der Verteilungswalzen (x, y) die an sich bekannte Wachsauftragevorrichtung (0, p, q), auf der anderen Seite der Polierwalzen (s) der Vorratsbehälter Oi) für flüssiges Wachs angebracht ist, welche beiden letzteren Räume derart miteinander verbunden sind, daß das Ventilgehäuse (9) im Bürstenraum, der Ventilkegel (s) im Wachsraum liegt.
2. Maschine zur Bearbeitung von Parkettfußböden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Gehäuseteile (a, b) nochmals in einer durch die Achsen der Bürsten- oder Polierwalzen gehenden Ebene unterteilt und die Teile aufklappbar angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB116291D Maschine zur Bearbeitung von Parkettfussboeden Expired DE414207C (de)

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DE414207C true DE414207C (de) 1925-05-26

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DEB116291D Expired DE414207C (de) Maschine zur Bearbeitung von Parkettfussboeden

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DE (1) DE414207C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929085C (de) * 1950-05-07 1955-06-20 Otto Diederichs Scheuermaschine
US3150395A (en) * 1961-12-11 1964-09-29 Max Asbahr Bowling alley buffer
US3418672A (en) * 1962-04-19 1968-12-31 D B A Products Company Inc Bowling lane maintenance device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929085C (de) * 1950-05-07 1955-06-20 Otto Diederichs Scheuermaschine
US3150395A (en) * 1961-12-11 1964-09-29 Max Asbahr Bowling alley buffer
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