DE3819876A1 - Optische platte - Google Patents

Optische platte

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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    • GPHYSICS
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    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherplatte für den Informationsaustausch und speziell auf eine optische Speicherplatte, auf der Informationssignale optisch aufgezeichnet und davon optisch wiedergegeben werden.
Es gibt zwei unterschiedliche Techniken, die für die Spursteuerung von optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystemen verwendet werden.
Eine wird das kontinuierliche Servoverfahren genannt. Bei diesem Verfahren werden, wie in Fig. 2 dargestellt, Rillen (G), die Spurinformation zur Führung eines Abtastkopfes liefern, auf einer Plattenoberfläche hergestellt. Stege (L) werden in den Zwischenräumen zwischen den Rillen ausgebildet. Sowohl die Rillen (G) als auch die Stege (L) können als Signalspuren (T) für die Aufzeichnung von Informationssignalen darin ausgewählt werden. In Fig. 2 befindet sich die Signalspur (T) in der Rille (G). Das Spurfehlersignal wird kontinuierlich durch Positionsermittlung des linken und des rechten Randes der vorgenannten Rille entweder nach dem Gegentaktverfahren oder nach dem Hilfsstrahlverfahren erzeugt.
Die zweite Technik wird das abgetastete Servoverfahren genannt. Für eine optische Platte mit diesem Spurformat, wie in Fig. 3 dargestellt, liegen die Wobbelmarkierungen (Pits) W 1, W 2 an Stellen, die gegen die Mitte der Platte und gegen den äußeren Radius von der Mitte einer imaginären Spur (T) um eine vorbestimmte Distanz t 1 versetzt sind. Die Wobbelmarkierungen sind so ausgebildet, daß sie die Spurinformation darstellen. Diese Wobbelmarkierungen liegen auf der Spur in dem vorbestimmten Intervall t 2. Das Spurfehlersignal wird aus dem Vergleich der Signalamplitude des HF-Signals an den vorgenannten zwei Wobbelmarkierungen W 1 und W 2 abgeleitet. Das Spurfehlersignal wird bei jedem Häufigkeitsintervall t 2 abgetastet und während des Intervalls gehalten.
Wie oben beschrieben, sind die zwei Spurservoverfahren theoretisch völlig voneinander verschieden, und es herrscht keine Kompatibilität zwischen den Spurservoschaltungen für die genannten Verfahren.
Die optischen Platten werden hinsichtlich Eigenschaften ausgewertet, wie Konzentrizität, Beschleunigung des radialen (horizontalen) Auslaufs und Kreisförmigkeit. Nur die optischen Platten, die die Ausgangsprüfung passiert haben, werden dem Verbraucher ausgeliefert. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß ein Hersteller, der optische Platten mit den beiden vorgenannten Spurformaten erzeugt, getrennte Meßvorrichtungen für jedes Spurformat bereitstellen muß, was erhöhte Herstellungskosten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optische Platte anzugeben, die mit einer einzigen Meßvorrichtung überprüft werden kann ohne Rücksicht darauf, welches der zwei unterschiedlichen Spurformate zur Verwendung beim Betrieb der Vorrichtung bezeichnet worden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und eine Vorrichtung zur Analysierung einer optischen Platte in Übereinstimmung mit der darauf enthaltenen Spurinformation sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Meßvorrichtung hat eine Spurservoschaltung, die die erste Art des Spurformats verwendet und die Auswertung in der Weise ausführt, daß sie versucht, Zugang zu dem breiteren Bereich der optischen Platte zu erhalten. Wenn die Spurinformation in dem ersten Bereich nicht mit dem Spurformat der Spurservoschaltung übereinstimmt, geht die Meßvorrichtung zu dem Versuch über, Zugang zur Spurinformation im zweiten Bereich der optischen Platte zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine optische Platte nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Spur der optischen Platte mit dem Format des kontinuierlichen Servospurverfahrens;
Fig. 3 eine Spur der optischen Platte mit dem Format des Abtastservospurverfahrens;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Auswertevorrichtung, und
Fig. 5 eine Wellenform der Ausgangsspannung der Fehlerermittlung an einer Schlittenservoschaltung der Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Beispiel der optischen Platte 1 nach der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die optische Platte in zwei Bereiche unterteilt, von denen der eine Bereich A verhältnismäßig breit und der andere Bereich B verhältnismäßig schmal ist. Der Bereich A ist die Zone, in der der Benutzer optische Information aufzeichnet, während der Bereich B die Zone ist, in der der Benutzer im allgemeinen keine Information aufzeichnet. Der Bereich B ist bei dieser Ausführungsform dem inneren Bereich der Platte zugeordnet, er kann jedoch auch am äußeren Randbereich der Platte angeordnet sein.
Wenn im Falle des kontinuierlichen Servospurformats die Rillen und Stege in Fig. 2 dazu ausgewählt sind, im Bereich A aufgezeichnet zu werden, dann ist das Abtastservospurformat mit Wobbelmarkierungen, wie in Fig. 3 gezeigt, dem Bereich B zugeordnet. Wenn andererseits das Abtastservospurformat mit den Wobbelmarkierungen ausgewählt ist, im Bereich A aufgezeichnet zu werden, dann ist das kontinuierliche Servospurformat mit seinen Rillen und Stegen dem Bereich B zugeordnet.
Die Aufzeichnung des Spursignals, die für den Bereich B ausgewählt ist, kann in einem kontinuierlichen Vorgang erfolgen, auch für die Aufzeichnung des Spursignals, das für den Bereich A ausgewählt ist, ohne die eingesetzte optische Platte vom Spindelmotor 2 abzunehmen. In gleicher Weise kann dies vor dem Aufzeichnen des Spursignals für den Bereich A getan werden. Als Ergebnis sind die Konzentrizität, die Beschleunigung des radialen Auslaufs und die Kreisförmigkeit völlig vergleichbar für die zwei unterschiedlichen Bereiche auf einer optischen Platte.
Zwischen den Bereichen A und B kann sich ein Zwischenraum C befinden, in welchem kein Spursignal aufgezeichnet ist. Mit anderen Worten, die Spursignale sind zwischen den Bereichen A und B nicht durchgehend. Als Folge davon würde ein Lichtstrahl, der die Spur im Bereich B verfolgt, das Signal aus dem Bereich A mit dem Spursignal aus dem Bereich B verwechseln, indem er beim Lesen kontinuierlich vom Bereich B in den Bereich A übergeht, und umgekehrt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Auswertevorrichtung. Wenn ein Befehl zum Beginn einer Messung am Eingangsanschluß 11 empfangen wird, dann betreibt eine Betriebsschaltung 9, die einen Mikroprozessor enthält, einen Spindelmotor 2 über eine Spindelservoschaltung, um die optische Platte 1 zu drehen. Ein Impulsgenerator 3, der im Spindelmotor 2 eingebaut ist, arbeitet daher synchron mit der Drehung der Platte.
Information, die das Spurverfahren, das dem Bereich A der optischen Platte 1 zugeordnet ist, angibt, wird dem Eingangsanschluß 11 zugeführt. Wenn das vorgenannte Spurverfahren des Bereichs A mit jenem der Spurservoschaltung 6 übereinstimmt, dann betreibt die Betriebsschaltung 9 die Schlittenservoschaltung 5 für den optischen Abtastkopf 4 derart, daß der Kopf 4 in die Startposition des Bereiches A bewegt wird. Wenn das Spurverfahren, das im Bereich A verwendet wird, sich von dem der Spurservoschaltung 6 unterscheidet, dann bewegt die Betriebsschaltung den optischen Abtastkopf 4 auf die Startposition des Bereichs B.
In einem weiteren Beispiel der Auswerteprozedur kann Information, die angibt, welcher Bereich dasselbe Spurformat wie das Spurformat der Servoschaltung 6 verwendet, über den Eingangsanschluß 11 eingegeben werden, um den optischen Abtastkopf 4 in jenen Bereich zu bewegen.
Das Auswerteverfahren bei der vorliegenden Erfindung kann auch eine sequentielle Steuerung anwenden, bei der der optische Abtastkopf 4 automatisch in einen der Bereiche A oder B bewegt wird, und wenn der Spurservo in einem Bereich erfolgreich arbeitet, dann fährt das vorbestimmte Auswerteverfahren automatisch fort. Wenn der Servo nicht erfolgreich arbeitet, dann wird der optische Abtastkopf automatisch in den anderen Spurbereich bewegt. Wie oben beschrieben wurde, beginnt nach dem Hinfahren des optischen Abtastkopfes 4 in eine Startposition seines abtastbaren Bereiches die Betriebsschaltung 9, die Fokusservoschaltung 7 zu steuern, um die Fokusservoschleife zu schließen. Gleichzeitig wird die Spurservoschaltung 6 so betrieben, daß sie die Spurservoschleife schließt. Der Abtaststrahl vom optischen Abtastkopf beginnt daher, die Informationsspur auf der optischen Platte 1 in geeigneter Weise zu verfolgen.
Die Betriebsschaltung 9 ermittelt die Drehung der optischen Platte 1 unter Verwendung eines Impulssignals, das von dem Impulsgenerator 3 geliefert wird. Gleichzeitig überwacht sie den Ausgang der Schlittenservoschaltung 5 auf die Fehlerspannung, die während einer Umdrehung der Platte 1 ermittelt wird.
Die vorerwähnte Fehlerspannung variiert zwischen zwei Maxima und zwei Minima während einer Umdrehung der optischen Platte, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Spitze-zu-Spitze-Ausgangsschwankung zwischen Maximum V 2 und Minimum V 1 entspricht der Größe der Konzentrizität der ausgewerteten Platte. Die Betriebsschaltung 9 berechnet die Konzentrizität unter Verwendung der Werte V 1 und V 2 und zeigt das Ergebnis auf einem Anzeigeterminal 10, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre oder einem Drucker.
Ein Wert für die Beschleunigung des radialen Auslaufs wird durch eine Differentialberechnung der Fehlerausgangsspannung angegeben, wenn diese die X-Achse von Fig. 5 überquert. Weiterhin wird der Wert der Kreisförmigkeit aus der Größe der Fehlerspannung bei jedem Drehwinkel mit Kompensation durch einen Beitrag von einer Spurteilungsschwankung gewonnen. Diese Berechnungen und Kompensationen werden ebenfalls durch die Betriebsschaltung 9 ausgeführt und an das Anzeigeterminal 10 gegeben.
Wie oben beschrieben enthält die optische Platte gemäß der vorliegenden Erfindung einen ersten, vergleichsweise breiteren Bereich, wo die Spurinformation der ersten Art Spurformat aufgezeichnet ist, um den Abtastkopf zu führen, und einen zweiten, vergleichsweise schmaleren Bereich, wo die Spurinformation der zweiten Art Abtastformat, die sich von der ersten Art unterscheidet, aufgezeichnet ist. Die Erfindung schafft eine Kompatibilität der Auswertevorrichtung für die Prüfung von optischen Platten unterschiedlicher Spurformate und Servoverfahren.

Claims (8)

1. Optische Platte zur Verwendung mit einer Wiedergabevorrichtung von der Art, die einen Abtastkopf in Übereinstimmung mit Spurinformation führt, die auf der Platte enthalten ist, gekennzeichnet durch:
einen ersten Plattenbereich (A), in welchem Spurinformation in einem ersten Format zur Führung des Abtastkopfes (4) aufgezeichnet ist, und
einen zweiten Plattenbereich (B), in welchem Spurinformation in einem zweiten, von dem ersten Format unterschiedlichen Format zur Führung des Abtastkopfes (4) aufgezeichnet ist.
2. Optische Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (A) breiter als der zweite Bereich (B) ist.
3. Optische Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Bereich (C) zwischen dem ersten Bereich (A) und dem zweiten Bereich (B) der Platte (1) enthalten ist, welcher dritte Bereich (C) keine Spurinformation trägt.
4. Optische Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Plattenbereiche (A, B) konzentrische Ringe sind.
5. Optische Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Plattenbereiche (A, B, C) konzentrische Ringe sind.
6. Optische Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Spurformate Spurinformation aufweist, die in Rillen oder in Stegen zwischen Rillen aufgezeichnet sind, die auf einer Seite der Platte (1) ausgebildet sind.
7. Optische Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spurformat Pits (W 1, W 2) enthält, die an ersten Stellen gegen die Mitte der Platte (1) und an zweiten Stellen radial nach außen gegenüber den ersten Stellen versetzt auf der Platte angeordnet sind, wobei die Pits (W 1, W 2) an den genannten ersten und zweiten Stellen durch eine erste vorbestimmte Distanz (t 1) voneinander getrennt sind und die Pits (W 1), die an aufeinanderfolgenden ersten Stellen angeordnet sind, sowie die Pits (W 2), die an aufeinanderfolgenden zweiten Stellen angeordnet sind, jeweils voneinander durch einen zweiten vorbestimmten Abstand (t 2) voneinander getrennt sind.
8. Vorrichtung zum Analysieren einer optischen Platte in Übereinstimmung mit Spurinformation, die auf der Platte enthalten ist, mit einem Abtastkopf (4) und einer Einrichtung (9), die versucht, die Spursteuerung des Kopfes benachbart einem ersten Bereich (A) der Platte (1) in Übereinstimmung mit einer ersten Technik auszuführen, die eine Spurinformation in einem ersten Format erfordert, und, sofern dieser Versuch erfolglos ist, den Kopf (4) in eine Position benachbart einem zweiten Bereich (B) der Platte (1) bewegt und anschließend versucht, die Spursteuerung des Kopfes (4) in Übereinstimmung mit der genannten ersten Technik auszuführen.
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