DE3819876C2 - - Google Patents

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DE3819876C2
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Fumio Tokorozawa Saitama Jp Matsui
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/002Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
    • G11B7/0037Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät für die Ermittlung der Laufeigenschaften optischer Datenträgerplatten, die jeweils zwei Bereiche aufweisen, die Spurführungsinformation in zwei voneinander verschiedenen Formaten enthalten, mit einem Abtaster mit Spurverfolgungseinrichtung, die von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von von der Platte abgetasteter Spurinformation gesteuert wird.
Aus der Zeitschrift "Wireless World", August 1982, Seiten 33-36, ist eine Datenträgerplatte bekannt, die zwischen einem äußeren Schutzstreifen im randnahen Bereich der Platte und einem inneren Schutzstreifen einen Bereich enthält, in dem digitale Daten aufgezeichnet sind, die von einem Abtaster abgetastet werden können. Diese Daten enthalten in jeder Spur zu beiden Seiten einer gedachten Mittellinie Information einer ersten und einer zweiten Art, die in Kombination eine Aussage über die Spurlage des Abtasters in bezug auf die Mittellinie liefern. Der äußere Schutzstreifen enthält nur Daten der ersten Art, während der innere Schutzstreifen nur Daten der zweiten Art enthält, woraus sich Informationen über die radiale Position des Abtasters ableiten lassen.
Es gibt zwei unterschiedliche Techniken, die für die Spursteuerung von optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten verwendet werden.
Eine wird das kontinuierliche Servoverfahren genannt. Bei diesem Verfahren werden, wie in Fig. 2 dargestellt, Rillen (G), die Spurinformation zur Führung eines Abtastkopfes liefern, auf einer Plattenoberfläche hergestellt. Stege (L) werden in den Zwischenräumen zwischen den Rillen ausgebildet. Sowohl die Rillen (G) als auch die Stege (L) können als Signalspuren (T) für die Aufzeichnung von Informationssignalen darin ausgewählt werden. In Fig. 2 befindet sich die Signalspur (T) in der Rille (G). Das Spurfehlersignal wird kontinuierlich durch Positionsermittlung des linken und des rechten Randes der vorgenannten Rille entweder nach dem Gegentaktverfahren oder nach dem Hilfsstrahlverfahren erzeugt.
Die zweite Technik wird das Abtastservoverfahren genannt. Bei einer optischen Datenträgerplatte mit diesem Spurformat, wie in Fig. 3 dargestellt, liegen Wobbelmarkierungen (Pits) W1, W2 an Stellen, die gegen die Mitte der Platte und gegen den äußeren Radius von der Mitte einer imaginären Spur (T) um eine vorbestimmte Distanz t1 versetzt sind. Die Wobbelmarkierungen sind so ausgebildet, daß sie die Spurinformation darstellen. Diese Wobbelmarkierungen liegen auf der Spur in einem vorbestimmten Intervall t2. Das Spurfehlersignal wird aus dem Vergleich der Signalamplitude des HF-Signals an den vorgenannten zwei Wobbelmarkierungen W1 und W2 abgeleitet. Das Spurfehlersignal wird bei jedem Intervall t2 abgetastet und während des Intervalls gehalten.
Wie oben beschrieben, sind die zwei Spurservoverfahren theoretisch völlig voneinander verschieden, und es herrscht keine Kompatibilität zwischen den Spurservoschaltungen für die genannten Verfahren.
Die optischen Platten werden hinsichtlich verschiedener Eigenschaften geprüft, wie Konzentrizität, radiale (horizontale) Unwucht und Kreisförmigkeit. Nur die optischen Platten, die die Ausgangsprüfung passiert haben, werden dem Verbraucher ausgeliefert. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß ein Hersteller, der optische Platten mit den beiden vorgenannten Spurformaten erzeugt, getrennte Meßvorrichtungen für jedes Spurformat bereitstellen muß, was erhöhte Herstellungskosten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät einfacher Bauart anzugeben, mit der optische Datenträger­ platten überprüft werden können, die zwei unterschiedliche Spurformate aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Das Meßgerät hat eine Spurservoschaltung, die nur eines der Spurformate verwendet und die Auswertung in der Weise ausführt, daß sie versucht, Zugang zu dem einen Bereich der optischen Platte zu erhalten. Wenn die Spurinformation in diesem Bereich nicht mit dem Spurformat der Spurservoschaltung übereinstimmt, geht die Meßvorrichtung zu dem Versuch über, Zugang zur Spurinformation im anderen Bereich der optischen Platte zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine optische Platte, die nach der vorliegenden Erfindung gemessen werden soll;
Fig. 2 eine Spur der optischen Platte mit dem Format des kontinuierlichen Servospurverfahrens;
Fig. 3 eine Spur der optischen Platte mit dem Format des Abtastservoverfahrens;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Auswertevorrichtung, und
Fig. 5 eine Wellenform der Ausgangsspannung der Fehlerermittlung an einer Schlittenservoschaltung der Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Beispiel einer optischen Platte 1. Die optische Platte ist in zwei Bereiche unterteilt, von denen der eine Bereich A verhältnismäßig breit und der andere Bereich B verhältnismäßig schmal ist. Der Bereich A ist die Zone, in der der Benutzer optische Information aufzeichnet, während der Bereich B die Zone ist, in der der Benutzer im allgemeinen keine Information aufzeichnet. Der Bereich B ist bei dieser Ausführungsform dem inneren Bereich der Platte zugeordnet, er kann jedoch auch am äußeren Randbereich der Platte angeordnet sein.
Wenn im Falle des kontinuierlichen Servospurformats die Rillen und Stege in Fig. 2 dazu ausgewählt sind, im Bereich A aufgezeichnet zu werden, dann ist das Abtastservospurformat mit Wobbelmarkierungen, wie in Fig. 3 gezeigt, dem Bereich B zugeordnet. Wenn andererseits das Abtastservospurformat mit den Wobbelmarkierungen ausgewählt ist, im Bereich A aufgezeichnet zu werden, dann ist das kontinuierliche Servospurformat mit seinen Rillen und Stegen dem Bereich B zugeordnet.
Die Aufzeichnung des Spursignals, die für den Bereich B ausgewählt ist, kann in einem kontinuierlichen Vorgang erfolgen, auch für die Aufzeichnung des Spursignals, das für den Bereich A ausgewählt ist, ohne die eingesetzte optische Platte aus dem Gerät zu nehmen. In gleicher Weise kann dies vor dem Aufzeichnen des Spursignals für den Bereich A getan werden. Als Ergebnis sind die Konzentrizität, die radiale Unwucht und die Kreisförmigkeit völlig vergleichbar für die zwei unterschiedlichen Bereiche auf einer optischen Platte.
Zwischen den Bereichen A und B kann sich ein Zwischenraum C befinden, in welchem kein Spursignal aufgezeichnet ist. Mit anderen Worten, die Spursignale sind zwischen den Bereichen A und B nicht durchgehend. Als Folge davon würde ein Lichtstrahl, der die Spur im Bereich B verfolgt, das Signal aus dem Bereich A mit dem Spursignal aus dem Bereich B verwechseln, indem er beim Lesen kontinuierlich vom Bereich B in den Bereich A übergeht, und umgekehrt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Meßgerätes nach der Erfindung. Wenn ein Befehl zum Beginn einer Messung an einem Eingang 11 empfangen wird, dann betreibt eine Betriebsschaltung 9, die einen Mikroprozessor enthält, einen Spindelmotor 2 über eine Spindelservoschaltung 8, um die optische Platte 1 zu drehen. Ein Impulsgenerator 3, der im Spindelmotor 2 eingebaut ist, arbeitet daher synchron mit der Drehung der Platte.
Information, die das Spurverfahren, das dem Bereich A der optischen Platte 1 zugeordnet ist, angibt, wird einem Eingang 11 zugeführt. Wenn das vorgenannte Spurverfahren des Bereichs A mit jenem einer Spurservoschaltung 6 übereinstimmt, dann betreibt die Betriebsschaltung 9 eine Schlittenservoschaltung 5 für den optischen Abtastkopf 4 des Geräts derart, daß der Kopf 4 in die Startposition des Bereiches A bewegt wird. Wenn das Spurverfahren, das im Bereich A verwendet wird, sich von dem der Spurservoschaltung 6 unterscheidet, dann bewegt die Betriebsschaltung 9 den optischen Abtastkopf 4 auf die Startposition des Bereichs B.
In einem weiteren Beispiel der Auswerteprozedur kann Information, die angibt, welcher Bereich dasselbe Spurformat wie das Spurformat der Servoschaltung 6 verwendet, über den Eingang 11 eingegeben werden, um den optischen Abtastkopf 4 in jenen Bereich zu bewegen.
Das Meßverfahren kann auch eine sequentielle Steuerung anwenden, bei der der optische Abtastkopf 4 automatisch in einen der Bereiche A oder B bewegt wird, und wenn der Spurservo in einem Bereich erfolgreich arbeitet, dann fährt das vorbestimmte Meßverfahren automatisch fort. Wenn der Servo nicht erfolgreich arbeitet, dann wird der optische Abtastkopf automatisch in den anderen Spurbereich bewegt. Wie oben beschrieben wurde, beginnt nach dem Hinfahren des optischen Abtastkopfes 4 in eine Startposition seines abtastbaren Bereiches die Betriebsschaltung 9, eine Fokusservoschaltung 7 zu steuern, um die Fokusservoschleife zu schließen. Gleichzeitig wird die Spurservoschaltung 6 so betrieben, daß sie die Spurservoschleife schließt. Der Abtaststrahl vom optischen Abtastkopf beginnt daher, die Informationsspur auf der optischen Platte 1 in geeigneter Weise zu verfolgen.
Die Betriebsschaltung 9 ermittelt die Drehung der optischen Platte 1 unter Verwendung eines Impulssignals, das von dem Impulsgenerator 3 geliefert wird. Gleichzeitig überwacht sie den Ausgang der Schlittenservoschaltung 5 auf die Fehlerspannung, die während einer Umdrehung der Platte 1 ermittelt wird.
Die vorerwähnte Fehlerspannung variiert zwischen zwei Maxima und zwei Minima während einer Umdrehung der optischen Platte, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Spitze-zu-Spitze-Ausgangsschwankung zwischen Maximum V2 und Minimum V1 entspricht der Größe der Konzentrizität der ausgewerteten Platte. Die Betriebsschaltung 9 berechnet die Konzentrizität unter Verwendung der Werte V1 und V2 und zeigt das Ergebnis auf einem Anzeigeterminal 10, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre oder einem Drucker.
Ein Wert für die radiale Unwucht wird durch eine Differentialberechnung der Fehlerausgangsspannung angegeben, wenn diese die X-Achse von Fig. 5 überquert. Weiterhin wird der Wert der Kreisförmigkeit aus der Größe der Fehlerspannung bei jedem Drehwinkel mit Kompensation durch einen Beitrag von einer Spurteilungsschwankung gewonnen. Diese Berechnungen und Kompensationen werden ebenfalls durch die Betriebsschaltung 9 ausgeführt und an ein Anzeigeterminal 10 gegeben.

Claims (1)

  1. Meßgerät für die Ermittlung der Laufeigenschaften optischer Datenträgerplatten, die jeweils zwei Bereiche aufweisen, die Spurführungsinformation in zwei voneinander verschiedenen Formaten enthalten, mit einem Abtaster mit Spurverfolgungseinrichtung, die von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von von der Platte abgetasteter Spurinformation gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (9) derart eingerichtet ist, daß sie den Abtaster (4) von einem anfänglich abgetasteten (ersten) Plattenbereich (A) in den anderen (zweiten) Plattenbereich (B) automatisch überführt, wenn die im ersten Plattenbereich (A) ermittelte Spurführungsinformation mit dem Spurführungsformat des Meßgeräts nicht kompatibel ist.
DE3819876A 1987-06-17 1988-06-10 Optische platte Granted DE3819876A1 (de)

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