DE60031058T2 - Gerät zum Messen der Exzentrizität einer Scheibe - Google Patents

Gerät zum Messen der Exzentrizität einer Scheibe Download PDF

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DE60031058T2
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    • G11B7/0953Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble to compensate for eccentricity of the disc or disc tracks

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • [Gebiet der Erfindung]
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte, wie etwa eine CD oder eine MD, und zum Bewerten der Platte nach der Qualität.
  • [Stand der Technik]
  • Platten, wie etwa CDs und MDs, werden in Bezug auf die Exzentrizität der Spuren gemessen und werden im Hinblick auf die erfasste Exzentrizität der Spuren bewertet.
  • Es gibt zwei bekannte Techniken zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer optischen Platte, wie etwa eine CD oder eine MD, mittels eines Instruments des Abspielgerätetyps.
  • Bei einer der bekannten Techniken wird bewirkt, dass ein Lichtstrahl von einer optischen Aufnahmevorrichtung einen feststehenden Lichtfleck erzeugt, und die optische Platte wird auf einem Drehtisch, der an einer Spindel angeordnet ist, starr gehalten und mittels des Drehtisches gedreht, während der Spurverfolgungsservo im ausgeschalteten Zustand gehalten wird.
  • Bei dieser Anordnung überquert der Lichtstrahl während einer vollen Umdrehung der optischen Platte Spuren, deren Anzahl zu der Exzentrizität der Spuren proportional ist, wie in 1 gezeigt ist. Es wird angemerkt, dass sich die Spuren während einer vollen Umdrehung der Platte um eine Strecke hin und her bewegen, die das Zweifache der Exzentrizität ist, wie in 2 gezeigt ist. In den 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine optische Platte, während die Bezugszeichen 1a, 1b und 1c das Positionierungsloch der Platte, das als Drehzentrum wirkt, den Mittelpunkt der Spuren bzw. die Exzentrizität der Spuren bezeichnen.
  • Deswegen überquert der Lichtstrahl während einer vollen Umdrehung der Platte eine Anzahl von Spuren, die dem Vierfachen der Exzentrizität entspricht. Wenn der Spurabstand 1,60 μm beträgt und die Exzentrizität der Spuren 16,0 μm beträgt, überquert der Lichtstrahl insgesamt 16,0 μm × 4 : 1,60 μm = 40 Spuren, während die Platte eine volle Umdrehung ausführt.
  • Wenn das Spurverfolgungsfehlersignal während dieser Messoperation beobachtet wird, wird erkannt, dass sich die Welle des Signals jedes Mal dann, wenn der Lichtstrahl eine Spur überquert, nach oben und unten bewegt (eine Bewegung, die als Signalanhebung bezeichnet wird). Bei dieser Technik wird bewirkt, dass sich die optische Platte 1 mehrmals dreht, wobei die Anzahl der Signalanhebungen gezählt wird. Dann können die Anzahl der Signalanhebungen pro Umdrehung und somit die Exzentrizität der optischen Platte bestimmt werden.
  • Diese Messtechnik besitzt jedoch einen Nachteil dahingehend, dass dann, wenn die Spindel, die die Drehung der optischen Platte antreibt, selbst eine Exzentrizität aufweist, die gemessene Exzentrizität die Exzentrizität der Spindel enthält und somit keine Möglichkeit besteht, die wahre Größe der Exzentrizität der optischen Platte 1 zu ermitteln.
  • Bei der anderen bekannten Messtechnik wird die optische Platte in üblicher Weise abgespielt, während der Spurverfolgungsservo angehalten wird. Wenn dann die Spuren exzentrisch angeordnet sind, werden sie radial ausweichen, so dass der Lichtstrahl servogesteuert wird, um der Abweichbewegung der Spuren zu folgen. Es wird dann durch Beobachten des Spurverfolgungsfehlersignals oder des Antriebssignals des Spurverfolgungsservo festgestellt, dass es sich mäanderförmig bewegt, wie in 3 gezeigt ist, wenn sich die Spindel dreht, um die optische Platte anzutreiben.
  • Die mäanderförmige Bewegung des Spurverfolgungsfehlersignals repräsentiert die Abweichbewegung der Spuren, die doppelt so groß ist wie die Exzentrizität der Spuren, selbst bei einer einmaligen Umdrehung der optischen Platte, so dass die Exzentrizität durch eine Größe ausgedrückt wird, die der Hälfte der Amplitude des Signals entspricht.
  • Diese zweite Messtechnik besitzt jedoch einen Nachteil dahingehend, dass dann, wenn die Spindel, die die Drehung der optischen Platte bewirkt, selbst eine Exzentrizität besitzt, die gemessene Exzentrizität die Exzentrizität der Spindel enthält und es gibt somit keine Möglichkeit, die wahre Größe der Exzentrizität der optischen Platte 1 zu ermitteln. Diese zweite Messtechnik besitzt ferner einen zusätzlichen Nachteil dahingehend, dass die Beziehung zwischen dem Ausmaß der mäanderförmigen Bewegung des elektrischen Signals, die in 3 gezeigt ist, und dem Ausmaß der Bewegung des Lichtstrahls definiert werden muss.
  • Das Patent US-A-5.905.705 betrifft eine Vorrichtung mit magnetischer oder optischer Platte, die der Exzentrizität einer exzentrisch eingespannten Platte genau folgen kann und die der Exzentrizität einer neuen Plattenfläche sofort folgen kann, wenn die Platte, auf die zugegriffen wird, gewechselt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die wahre Größe der Exzentrizität der Spuren einer Platte mit einer verhältnismäßig einfachen Anordnung messen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch das Schaffen eines Verfahrens zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte, das die folgenden Schritte enthält:
    starres Befestigen der zu bewertenden Platte auf einem Drehtisch, der an einer Spindel angeordnet ist, und Antreiben der Platte, um die darauf aufgezeichneten Informationen mittels eines Wiedergabekopfes wiederzugeben;
    Bestimmen des Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal und der Exzentrizitätsrichtung aus dem Spurverfolgungsfehlersignal und dem Drehwinkel der Spindel, die durch Einschalten des Spurverfolgungsservos erhalten werden; und
    anschließend Bestimmen der Größe der Exzentrizität der Spuren der zu bewertenden Platte in Form einer Vektorgröße anhand des Exzentrizitätsausmaßes und der Exzentrizitätsrichtung und daraufhin Subtrahieren der Vektorgröße der Exzentrizität der Spindel von der Vektorgröße der Exzentrizität der Spuren der Platte.
  • Dadurch wird die Exzentrizität der Spuren der zu bewertenden Platte, die auf einem Drehtisch starr befestigt ist, der an einer Spindel angeordnet ist, in Form einer Vektorgröße bestimmt, wobei die Vektorgröße der Exzentrizität der Spindel von der Vektorgröße der Exzentrizität der Spuren der Platte subtrahiert wird, so dass die wahre Größe der Exzentrizität der Spuren der zu bewertenden Platte, die die Exzentrizität der Spindel nicht enthält, bestimmt werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte geschaffen, das die folgenden Schritte enthält:
    starres Befestigen der zu bewertenden Platte auf einem Drehtisch, der an einer Spindel angeordnet ist, und Antreiben der Platte, um die darauf aufgezeichneten Informationen mittels eines Wiedergabekopfes wiederzugeben;
    Bestimmen des ersten Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal und der ersten Exzentrizitätsrichtung aus dem Spurverfolgungsfehlersignal und dem Drehwinkel der Spindel, die durch Einschalten des Spurverfolgungsservos erhalten werden, und anschließend Bestimmen der Exzentrizität der Spuren der Platte in Form einer Vektorgröße aus dem ersten Exzentrizitätsausmaß und der ersten Exzentrizitätsrichtung;
    starres Befestigen der Platte an dem Drehtisch in der Weise, dass die Phasenbeziehung zwischen der Platte und der Spindel um 180° verschoben wird;
    Bestimmen des zweiten Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal und der zweiten Exzentrizitätsrichtung aus dem Spurverfolgungsfehlersignal und dem Drehwinkel der Spindel, die durch Einschalten des Spurverfolgungsservos erhalten werden, und anschließend Bestimmen der Exzentrizität der Spuren der Platte in Form einer Vektorgröße aus dem zweiten Exzentrizitätsausmaß und der zweiten Exzentrizitätsrichtung;
    anschließend Bestimmen der wahren Exzentrizitätsgröße der Spuren der zu bewertenden Platte durch Subtrahieren der zweiten Vektorgröße von der ersten Vektorgröße.
  • Da bei der oben genannten Anordnung die zweite Vektorgröße der Exzentrizität der Spuren der zu bewertenden Platte durch Verschieben der Phasenbeziehung zwischen der Platte und der Spindel um 180° bestimmt wird, kann dann, wenn die erste Vektorgröße E1 durch die folgende Formel ausgedrückt wird Vektor E1 = Vektor ME + Vektor E,wobei ME die Vektorgröße der Exzentrizität der Spindel ist und E die wahre Vektorgröße der Exzentrizität der Spuren der zu bewertenden Platte ist, die zweite Vektorgröße E2 durch die folgende Formel ausgedrückt werden: Vektor E2 = Vektor ME – Vektor E.
  • Somit wird die wahre Größe der Exzentrizität E der Spuren der zu bewertenden Platte erhalten, indem die zweite Vektorgröße E2 von der ersten Vektorgröße E1 subtrahiert wird oder Vektor E1 – Vektor E2 = 2 × Vektor E.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte geschaffen, mit:
    einer Spindel zum Antreiben eines Drehtisches, der eine zu bewertende Platte tragen kann;
    Drehwinkel-Erfassungsmitteln zum Erfassen des Drehwinkels der Spindel;
    einem Wiedergabekopf zum Wiedergeben der auf der Platte gespeicherten Informationen;
    Spurverfolgungsservos zum Steuern der Spurverfolgungsoperation des Wiedergabekopfes;
    Exzentrizitätsausmaß-Messmitteln zum Messen des Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal;
    Spurverfolgungsfehler-Erfassungsmitteln zum Erhalten eines Spurverfolgungsfehlersignals durch Einschalten des Spurverfolgungsservos; und
    Operationsmitteln, die die Exzentrizitätsrichtung aus dem Drehwinkel der Spindel und den Spurverfolgungsfehlersignalen bestimmen, die die Vektorgröße der Exzentrizität der Spuren der Platte aus dem Exzentrizitätsausmaß und der Exzentrizitätsrichtung bestimmen und eine Vektoroperation ausführen, um die wahre Größe der Exzentrizität der Spuren der Platte zu bestimmen.
  • Gemäß der Erfindung ist es dadurch nun möglich, die wahre Größe der Exzentrizität der Spuren einer zu bewertenden Platte, die nicht die Exzentrizität der Spindel enthält, mittels einer verhältnismäßig einfachen Anordnung zu bestimmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Spuren einer Platte, die für den Zweck der Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Exzentrizität der Spuren einer Platte, die für den Zweck der Erfindung verwendet werden kann;
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die ein Spurverfolgungsfehlersignal veranschaulicht, das für den Zweck der Erfindung verwendet werden kann;
  • 4 ist ein Prinzipschaltplan einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die die Abweichbewegung der Spuren einer Platte schematisch veranschaulicht;
  • 6 ist ein Ablaufplan der Operation des digitalen Signalprozessors der Ausführungsform von 4; und
  • die 7A und 7B sind schematische Darstellungen des Lademechanismus eines Drehtisches, der für den Zweck der Erfindung verwendet werden kann.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte gemäß der Erfindung genauer beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Prinzipschaltplan einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer Platte. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine optische Platte, wie etwa eine CD (Compact Disk), bei der die Exzentrizität ihrer Spuren gemessen werden soll. Wie oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, besitzt die optische Platte 1 mehrere Spuren, die konzentrisch angeordnet sind und eine Folge von Signalen tragen, die darauf aufgezeichnet sind, sowie außerdem ein Positionierungsloch 1a, das im Wesentlichen in der Mitte der Platte angeordnet ist und als Drehzentrum wirkt.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen Spindelmotor, der die optische Platte 1 so antreibt, dass sie sich mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit dreht. Der Spindelmotor 2 kann so beschaffen sein, dass ein einziger PG-Impuls und eine Gesamtzahl von 512 FG-Impulsen erhalten werden, wenn die optische Platte 1 eine vollständige Umdrehung ausführt, da die FG-Impulse auf dem PG-Signal basieren. Der PG-Impuls und die FG-Impulse werden dann zu einem Zähler 3 geführt. Das Bezugszeichen 2b bezeichnet in 4 einen Drehtisch, der an der Spindel 2a (Drehwelle) des Spindelmotors 2 starr befestigt ist.
  • Der Zähler 3 zählt die Anzahl der FG-Impulse auf der Grundlage des PG-Impulses, um den Drehwinkel der optischen Platte 1 oder der Spindel 2 zu bestimmen, und sendet ein Drehwinkelsignal, das den Drehwinkel der Spindel repräsentiert, der durch den Zähler 3 bestimmt wurde, an den digitalen Signalprozessor (DSP) 4, der eine Funktionsschaltung mit einem Mikroprozessor ist.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 5 eine optische Aufnahmevorrichtung oder einen Wiedergabekopf zum Wiedergeben von Signalen, die auf der optischen Platte 1 gespeichert sind. Die optische Aufnahmevorrichtung 5 umfasst typischerweise eine Laserdiode und ist so beschaffen, dass sie Licht von der Laserdiode zu einem Strahlteiler in Form eines Gitters aussenden kann, um die optische Platte 1 mit dem von dem Strahlteiler reflektierten Lichtstrahl mittels einer Objektivlinse zu beleuchten. Anschließend wird der von der optischen Platte 1 reflektierte Lichtstrahl (Erfassungslichtstrahl) mit Hilfe der Objektivlinse und des Strahlteilers zu der Photodiode eines Detektors geleitet.
  • Dann wird das Auslesesignal, das von der optischen Aufnahmevorrichtung 5 erhalten wird, zu dem Auslesesignalausgabeanschluss 5a geleitet, während ein Fokussierungsfehlersignal, das ebenfalls von der optischen Aufnahmevorrichtung 5 erhalten wird, mit Hilfe der Verstärkerschaltung 6a eines Fokussierungsservo zu der Fokussierungsansteuerschaltung 6b geleitet, so dass der Brennpunkt des Lichtstrahls der optischen Aufnahmevorrichtung 5 durch das Ausgangssignal der Fokussierungsansteuerschaltung 6b gesteuert wird.
  • Das Spurverfolgungsfehlersignal, das außerdem von der optischen Aufnahmevorrichtung 5 erhalten wird, wird mit Hilfe der Verstärkerschaltung 7a eines Spurverfolgungsservo zu einer Spurverfolgungsantriebsschaltung 7b geleitet und das Ausgangssignal der Spurverfolgungsantriebsschaltung 7b wird mit Hilfe des Kontaktschalters 8 zum Ein/Ausschalten des Spurverfolgungsservo zu der optischen Aufnahmevorrichtung 5 geleitet, so dass die Spurverfolgung des Lichtstrahls der optischen Aufnahmevorrichtung 5 durch das Ausgangssignal der Spurverfolgungsantriebsschaltung 7b gesteuert wird.
  • Das Spurverfolgungsfehlersignal, am Ausgang der Verstärkerschaltung 7a erhalten wird, wird mit Hilfe einer Binärerzeugungsschaltung 9 zu einem Signalanhebungszähler 10 geleitet, der die Anzahl von Signalanhebungen, die in dem Spurverfolgungsfehlersignal enthalten sind, und somit die Anzahl der Spuren, die von dem Lichtstrahl überquert werden, zählt. Die Anzahl der Signalanhebungen, die am Ausgang des Signalanhebungszählers 10 enthalten sind, wird mit Hilfe einer A/D-Umsetzerschaltung 11, die ein analoges Signal in ein digitales Signal umsetzt, zum digitalen Signalprozessor 4 geleitet. Ansonsten ist die Konfiguration von 4 der Konfiguration einer bekannten gewöhnlichen Abspieleinrichtung ähnlich.
  • 6 zeigt einen Ablaufplan der Operation zum Messen der Exzentrizität der Spuren der optischen Platte 1 mittels dieser Ausführungsform, die die oben beschriebene Konfiguration besitzt. Anfangs wird die zu bewertende optische Platte 1 starr an dem Drehtisch 2b befestigt und es wird bewirkt, dass der von der optischen Aufnahmeeinrichtung 5 ausgesendete Lichtstrahl feststehend ist, während sowohl der Kontaktschalter 8 als auch der Spurverfolgungsservo im ausgeschalteten Zustand gehalten werden. Anschließend wird der Spindelmotor 2 aktiviert, um die optische Platte 1 zu drehen und die Anzahl der Signalanhebungen, die in dem Spurverfolgungsfehlersignal enthalten sind, das von der optischen Aufnahmeeinrichtung 5 erhalten wird, wird durch den Signalanhebungszähler 10 gezählt. Der Zählerwert des Signalanhebungszählers 10 wird dann zu dem digitalen Signalprozessor 4 geleitet, der dann die oben beschriebene Operation ausführt, um die Exzentrizität der Spuren der optischen Platte 1 zu bestimmen.
  • Zu diesem Zeitpunkt weichen die Spuren der optischen Platte 1 um einen Betrag ab, der das Zweifache des Exzentrizitätsausmaßes bei einer einzigen Umdrehung ist, bevor sie wieder in die entsprechenden ursprünglichen Positionen zurückkehren. Dadurch bewegt sich der Lichtstrahl hin und her und überquert Spuren, deren Anzahl dem Zweifachen des Exzentrizitätsausmaßes entspricht. Deswegen kann die Größe der Exzentrizität E1 bestimmt werden, indem die Anzahl von Signalanhebungen (die Anzahl von Spuren, die von dem Lichtstrahl überquert werden), die von dem Signalanhebungszähler gezählt werden, mit dem Abstand der Spuren multipliziert wird (Schritt S1).
  • Dann wird die Exzentrizitätsrichtung (der Exzentrizitätswinkel) in Bezug auf den ursprünglichen Punkt der Spindel 2a bestimmt (Schritt S2). Bei dieser Ausführungsform wird der Kontaktschalter 8 betätigt, um den Spurverfolgungsservo für eine gewöhnliche Ausleseoperation einzuschalten, und das Spurverfolgungsfehlersignal, das am Ausgang der Verstärkerschaltung 7a erhalten wird und eine Signalform besitzt, die in 3 gezeigt ist, wird mit Hilfe der A/D-Umsetzerschaltung 11 zu dem digitalen Signalprozessor 4 geleitet, während der PG-Impuls und die FG-Impulse, die durch den Spindelmotor 2 erhalten werden, zum Zähler 3 geleitet werden. Anschließend wird der Ausgang des Zählers 3 ebenfalls zum digitalen Signalprozessor 4 geleitet, so dass dieser den Drehwinkel der Spindel 2a bestimmen kann.
  • Der digitale Signalprozessor 4 bestimmt dann die Abweichung des Spurverfolgungsfehlersignals und außerdem die Exzentrizitätsrichtung θ1 in Bezug auf den ursprünglichen Punkt der Spindel 2a auf der Grundlage des Drehwinkels der Spindel 2a (Schritt S2).
  • Daraufhin bestimmt der digitale Signalprozessor 4 den Vektor der Exzentrizität der optischen Platte 1, der als Vektor E1 bezeichnet wird, auf der Grundlage der Größe der Exzentrizität E1 und der Exzentrizitätsrichtung θ1 (Schritt S3). Wie aus 5 erkannt werden kann, kann der Vektor E1 durch die folgende Formel ausgedrückt werden: Vektor E1 = E1cosθ1 + E1sinθ1
  • Es wird angemerkt, dass der Vektor E1 den Vektor ME der Exzentrizität der Spindel enthält. Mit anderen Worten, wenn E der Vektor der wahren Größe der Exzentrizität der optischen Platte 1 ist, wird der Vektor E1 durch die folgende Formel ausgedrückt: Vektor E1 = Vektor ME + Vektor E
  • In 5 repräsentiert θ die Exzentrizitätsrichtung der Spindel 2a.
  • Anschließend wird die optische Platte 1 vom Drehtisch gelöst und daraufhin wieder daran starr befestigt, derart, dass die Phasenbeziehung zwischen der optischen Platte 1 und der Spindel 2a einen Unterschied von 180° zu der vorherigen Anordnung aufweist (Schritt S4). Wenn der Lademechanismus einer gewöhnlichen Abspieleinrichtung, der ein Ladefach 20 enthält, das in den 7A und 7B gezeigt ist, zum Laden der optischen Platte 1 verwendet wird, wird die Antriebsbasis 21 mit Hilfe des Lademechanismus abgesenkt und sowohl die Spindel 2a als auch der Drehtisch 2b werden unter Verwendung des Servo, der so beschaffen ist, dass er den PG-Impuls und die FG-Impulse des Spindelmotors 2 verwendet, um 180° gedreht, während die optische Platte 1 auf dem Ladefach 20 gehalten wird. Anschließend wird die Antriebsbasis wird angehoben und die optische Platte 1 wird wieder an dem Drehtisch 2b starr befestigt.
  • Anschließend wird wie im Schritt S1 der Kontaktschalter 8 ausgeschaltet, um den Spurverfolgungsservo auszuschalten, und es wird bewirkt, dass der von der optischen Aufnahmevorrichtung ausgesendete Lichtstrahl feststehend ist. Dann wird der Spindelmotor 2 aktiviert, um die optische Platte 1 zu drehen, und die Anzahl der Signalanhebungen, die in dem Spurverfolgungsfehlersignal enthalten sind, das von der optischen Aufnahmevorrichtung 5 erhalten wird, wird von dem Signalanhebungszähler 10 gezählt. Der Zählerwert des Signalanhebungszählers 10 wird zu dem digitalen Signalprozessor 4 geleitet, der dann die oben beschriebene Operation zum Bestimmen der Größe der Exzentrizität E2 der Spuren der optischen Platte 1 ausführt (Schritt S5).
  • Anschließend wird die Exzentrizitätsrichtung (Exzentrizitätswinkel) in Bezug auf den ursprünglichen Punkt der Spindel 2a wie im Schritt S2 bestimmt (Schritt S6). Bei dieser Ausführungsform wird der Kontaktschalter 8 betätigt, um den Spurverfolgungsservo für eine gewöhnliche Ausleseoperation einzuschalten, und das Spurverfolgungsfehlersignal, das am Ausgang der Verstärkerschaltung 7a erhalten wird und eine Signalform besitzt, die in 3 gezeigt ist, wird mit Hilfe der A/D-Umsetzerschaltung 11 zu dem digitalen Signalpro zessor 4 geleitet, während der PG-Impuls und die FG-Impulse, die von dem Spindelmotor 2 erhalten werden, zu dem Zähler 3 geleitet werden. Der Ausgang des Zählers 3 wird dann ebenfalls zum digitalen Signalprozessor 4 geleitet, so dass dieser den Drehwinkel der Spindel 2a bestimmen kann.
  • Der digitale Signalprozessor 4 bestimmt dann die Abweichung des Spurverfolgungsfehlersignals sowie außerdem die Exzentrizitätsrichtung θ2 in Bezug auf den ursprünglichen Punkt der Spindel 2a auf der Grundlage des Drehwinkels der Spindel 2a (Schritt S6).
  • Anschließend bestimmt der digitale Signalprozessor 4 auf der Grundlage der Größe der Exzentrizität E2 und der Exzentrizitätsrichtung θ2 den Exzentrizitätsvektor der optischen Platte 1, der als Vektor E2 bezeichnet wird und durch Modifizieren der Phasenbeziehung zwischen der optischen Platte 1 und der Spindel 2a um 180° in Bezug auf die Phasenbeziehung, die zum Bestimmen des Vektors E1 verwendet wurde, erhalten wird (Schritt S7). Wie in 5 ersichtlich ist, kann der Vektor E1 durch folgende Formel ausgedrückt werden: Vektor E2 = E2cosθ2 + E2sinθ2
  • Es wird angemerkt, dass der Vektor E2 den Vektor ME der Exzentrizität der Spindel 2a enthält. Mit anderen Worten, der Vektor E2 wird durch folgende Formel ausgedrückt: Vektor E2 = Vektor ME – Vektor E
  • Anschließend subtrahiert der digitale Signalprozessor 4 den Vektor E2 von dem Vektor E1. Deswegen gilt Vektor E1 – Vektor E2 = 2 × Vektor Eund somit kann die wahre Größe der Exzentrizität bestimmt werden (Schritt S8).
  • Wenn der Vektor E1 und der Vektor E2 im Schritt S8 addiert werden oder Vektor E1 + Vektor E2 = 2 × Vektor MEist es nun möglich, die Größe der Exzentrizität der Spindel 2 zu bestimmen.
  • Da der Vektor E2 erhalten wird, indem die Phasenbeziehung zwischen der optischen Platte 1 und der Spindel 2a um 180° in Bezug auf die Phasenbeziehung, die zum Bestimmen des Vektors E1 verwendet wurde, modifiziert wird, wird dann, wenn der Vektor E1 durch die Formel Vektor E1 = Vektor ME + Vektor Eausgedrückt wird, der Vektor E2 durch die Formel Vektor E2 = Vektor ME – Vektor Eausgedrückt, so dass die wahre Größe der Exzentrizität E der optischen Platte 1 durch Subtrahieren des Vektors E2 vom Vektor E1 oder Vektor E1 – Vektor E2 = 2 × Vektor Eerhalten werden kann.
  • Während in der oben genannten Ausführungsform der Vektor E2 vom Vektor E1 subtrahiert wird, um die wahre Größe der Exzentrizität E der optischen Platte 1 zu bestimmen, kann alternativ die Größe der Exzentrizität E der optischen Platte 1 erhalten werden, indem der Vektor E1 und der Vektor E2 addiert werden, um den Exzentrizitätsvektor ME der Spindel 2a zu bestimmen, und anschließend der Exzentrizitätsvektor ME der Spindel 2a vom Vektor E1 subtrahiert wird.
  • Wenn der Exzentrizitätsvektor ME der Spindel 2a auf irgendeine andere Weise bekannt ist, kann die wahre Größe der Exzentrizität E der optischen Platte 1 bestimmt werden, indem einfach der Vektor E1 erhalten wird und der Exzentrizitätsvektor ME der Spindel 2a vom Vektor E1 subtrahiert wird.
  • Während die Größen der Exzentrizität E1 und E2 in der obigen Beschreibung mit Hilfe der Signalanhebungen des Spurverfolgungsfehlersignals gemessen werden, kann anerkannt werden, dass die Größen der Exzentrizität E1 und E2 alternativ aus der Mäanderbewegung des Spurverfolgungsfehlersignals, die in 3 gezeigt ist, erhalten werden kann.
  • Diese Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, die in geeigneter Weise geändert oder modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer optischen Platte, das die folgenden Schritte enthält: starres Befestigen der zu bewertenden optischen Platte auf einem Drehtisch, der an einer Spindel angeordnet ist, und Antreiben der optischen Platte, um die darauf aufgezeichneten Informationen mittels eines Wiedergabekopfes wiederzugeben; Bestimmen des ersten Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal und der ersten Exzentrizitätsrichtung aus dem Spurverfolgungsfehlersignal und dem Drehwinkel der Spindel, die durch Einschalten des Spurverfolgungsservos erhalten werden, und anschließend Bestimmen der Exzentrizität der Spuren der optischen Platte in Form einer Vektorgröße aus dem ersten Exzentrizitätsausmaß und der ersten Exzentrizitätsrichtung; starres Befestigen der optischen Platte an dem Drehtisch in der Weise, dass die Phasenbeziehung zwischen der optischen Platte und der Spindel um 180° verschoben wird; Bestimmen des zweiten Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal und der zweiten Exzentrizitätsrichtung aus dem Spurverfolgungsfehlersignal und dem Drehwinkel der Spindel, die durch Einschalten des Spurverfolgungsservos erhalten werden, und anschließend Bestimmen der Exzentrizität der Spuren der optischen Platte in Form einer Vektorgröße aus dem zweiten Exzentrizitätsausmaß und der zweiten Exzentrizitätsrichtung; anschließend Bestimmen der wahren Exzentrizitätsgröße der Spuren der zu bewertenden optischen Platte durch Subtrahieren der zweiten Vektorgröße von der ersten Vektorgröße.
  2. Verfahren zum Messen der Exzentrizität der Spuren einer optischen Platte nach Anspruch 1, bei dem der erste Vektor und der zweite Vektor addiert werden, um den Exzentrizitätsvektor der Spindel zu bestimmen, und der Exzentrizitätsvektor der Spindel von dem ersten Vektor subtrahiert wird.
  3. Vorrichtung zum Messen der Exzentrizität einer optischen Platte, mit: einer Spindel zum Antreiben eines Drehtisches, der eine zu bewertende optische Platte tragen kann; Drehwinkel-Erfassungsmitteln zum Erfassen des Drehwinkels der Spindel; einem Wiedergabekopf zum Wiedergeben der auf der optischen Platte gespeicherten Informationen; Spurverfolgungsservos zum Steuern der Spurverfolgungsoperation des Wiedergabekopfes; Exzentrizitätsausmaß-Messmitteln zum Messen des Exzentrizitätsausmaßes aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal; Spurverfolgungsfehler-Erfassungsmitteln zum Erhalten eines Spurverfolgungsfehlersignals durch Einschalten des Spurverfolgungsservos; und Operationsmitteln, die bestimmen: ein erstes Exzentrizitätsausmaß aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal; eine erste Exzentrizitätsrichtung aus dem Drehwinkel der Spindel und den Spurverfolgungsfehlersignalen; eine erste Vektorgröße aus dem ersten Exzentrizitätsausmaß und der ersten Exzentrizitätsrichtung; ein zweites Exzentrizitätsausmaß aus dem durch den Wiedergabekopf wiedergegebenen Signal, nachdem die optische Platte an dem Drehtisch in der Weise befestigt worden ist, dass die Phasenbeziehung zwischen der optischen Platte und der Spindel um 180° verschoben ist; eine zweite Exzentrizitätsrichtung aus dem Drehwinkel der Spindel und den Spurverfolgungsfehlersignalen, nachdem die optische Platte an dem Drehtisch in der Weise befestigt worden ist, dass die Phasenbeziehung zwischen der optischen Platte und der Spindel um 180° verschoben ist; eine zweite Vektorgröße aus dem zweiten Exzentrizitätsausmaß und der zweiten Exzentrizitätsrichtung; und die wahre Exzentrizitätsgröße der Spuren der zu bewertenden optischen Platte durch Subtrahieren der zweiten Vektorgröße von der ersten Vektorgröße.
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