DE3819425C2 - - Google Patents
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- DE3819425C2 DE3819425C2 DE3819425A DE3819425A DE3819425C2 DE 3819425 C2 DE3819425 C2 DE 3819425C2 DE 3819425 A DE3819425 A DE 3819425A DE 3819425 A DE3819425 A DE 3819425A DE 3819425 C2 DE3819425 C2 DE 3819425C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum automatischen
Prüfen von Speichern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanpruchs
1. Eine Anordnung dieser Gattung ist aus der US-
Patentschrift 43 69 511 bekannt.
In automatischen Schaltungsprüfgeräten zum Prüfen von Speichern
mit wahlfreiem Zugriff (Randomspeicher oder abgekürzt
RAM) oder von Logikschaltungen, die RAM-Speicher enthalten,
werden digitaIe Prüfmuster (Mehrbit-Wörter sowohl für die
Adressen als auch für die Daten) mit hoher Geschwindigkeit (z.
B. bis zu 50 MHz) an die Adressen- und Datenanschlüsse eines
zu prüfenden Speichers (Prüfling) gelegt, dann wird dieser
Prüfling ausgelesen, und die Ausgangsgrößen werden mit den
Eingangsgrößen verglichen. Fehler wie z. B. Ausfälle werden in
einem kartierenden RAM-Speicher, dem sogenannten Fehlerkarten-
RAM (auch als "Catch-RAM" bezeichnet) gespeichert, dessen
Adressen den Adressen des Prüflings entsprechen. Nach dem Prüfen
liest ein Rechner den Fehlerkarten-RAM aus, und zwar jeweils
ein Wort auf einmal (also Wort für Wort), und benutzt
die Fehlerinformation, um z. B. die örtliche Lage der
ausgefallenen Speicherelemente zu identifizieren, so daß versucht
werden kann, diese Ausfälle mit einer Bearbeitung der
Speicher zu korrelieren oder die ausgefallenen Elemente durch
redundante Elemente zu ersetzen. Die Fehler im Fehlerkarten-
RAM werden manchmal auch gezählt, und in manchen Fällen wird
ein mit Hochgeschwindigkeit arbeitender Mustergenerator verwendet,
um den Fehlerkarten-RAM beim Zählen der Fehler mit
hoher Geschwindigkeit abzutasten.
Häufig kommt es vor, daß Folgen von Adressen nicht der
tatsächlichen örtlichen Lage der adressierten Plätze in den
Speichern entsprechen; auch kann es sein, daß Bits von Mehrbit-Wörtern
in verschiedener Reihenfolge für unterschiedliche
Adressen zu lesen sind. In solchen Fällen bedarf es einer weiteren
Analyse der Fehlerinformation im Fehlerkarten-RAM, unter
Verwendung einer Software, um die Fehlerinformation in einem
gewünschten Format zu präsentieren, in welchem sie nutzbringend
ist. Software wurde bisher auch dazu verwendet, die Fehlerinformation
zu komprimieren, um anzuzeigen, daß in einer
ganzen Gruppe von Speicherelementen zumindest ein Fehler vorhanden
ist. Die Gruppe kann dann weiter analysiert werden, um
genau das fehlerhafte Element zu identifizieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Fehleranalyse hinsichtlich der Anzeige der räumlichen Positionen
von Fehlern innerhalb des Prüflings zu vereinfachen. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Verwendung einer Sichtanzeige zur zweidimensionalen
Darstellung der Fehlerinformation an Orten, welche den räumlichen
Positionen der betreffenden Speicherelemente im Prüfling
zugeordnet sind, ist an sich in Verbindung mit dem sog. "Real-
Time Bit Mapping" aus der Zeitschrift COMPUTER (Ausgabe
Oktober 1979, Seiten 23-30) bekannt. Bei dieser "Echtzeit-
Bitkartierung" werden die Adressen für das Einschreiben in den
Prüfling so umgeordnet, daß ein Speicherprüfmuster entsprechend
der wahren Topologie des Prüflings durchgeführt wird, um
zu ermöglichen, daß Fehlerinformationen in einem Format entsprechend
dieser Topologie gespeichert werden. Jedoch wird bei
diesem Verfahren, ebensowenig wie bei der automatischen
Speicherprüfanordnung, nach der eingangs erwähnten US-Patentschrift
43 69 511, kein Fehlerinformationsspeicher verwendet,
dessen Fehlerinformationsadressen den Adressen des Prüflings
entsprechen. Ferner wird bei der Erfindung, anders als bei der
bekannten Echtzeit-Bitkartierung, zur Herbeiführung der gewünschten
Relation zwischen den Positionen der Fehlerinformation
in der Darstellung des Sichtgerätes und den Positionen
der betreffenden Speicherelemente des Prüflings nicht auf die
Schreibadressen am Prüfling, sondern auf die Leseadressen am
Fehlerinformationsspeicher eingewirkt, und zwar auf eine ganz
spezielle Weise. Genauer gesagt, werden einzelne Bits von im
Fehlerinformationsspeicher enthaltenen Mehrbit-Wörtern jeweils
in einer solchen Reihenfolge adressiert, daß sie im ausgelesenen
seriellen Bitstrom Positionen einnehmen, welche den räumlichen
Positionen der betreffenden Speicherelemente im Prüfling
zugeordnet sind. Wenn also die Bitfolge beim Einschreiben
in den Fehlerinformationsspeicher nicht der räumlichen Anordnung
der Speicherelemente des Prüflings entspricht (z. B. weil
sich die Bitfolge innerhalb jeweiliger Mehrbit-Wörter abhängig
von der Adresse dieser Wörter im Prüfling ändert), dann werden
die Bits am Fehlerinformationsspeicher eben in einer anderen
Reihe ausgelesen, als sie eingeschrieben wurde, so daß die
Zuordnung der Bitpositionen im ausgangsseitigen seriellen
Bitstrom zu den räumlichen Positionen der Speicherelemente im
Prüfling immer so ist, wie sie für die Sichtwiedergabe gewünscht
wird. Bei der bekannten Echtzeit-Bitkartierung gibt es
keine Lese-Adressierschaltung, die einen Fehlerinformationsspeicher
so adressiert, daß einzelne Bits von Mehrbit-Wörtern
in einer Reihenfolge ausgelesen werden können, die anders ist,
als die Reihenfolge beim Einschreiben, denn im bekannten Fall
wird je bereits bei der Ansteuerung des Prüflings für ein
topologisch auswertbares Prüfmuster gesorgt.
Ein besonderes Teilmerkmal der Erfindung ist noch, daß die
Lese-Adressierschaltung des Fehlerinformationsspeichers die
Adressensignale des Mustergenerators empfängt, der mit Hochgeschwindigkeit
betrieben wird. Dies ist ein wesentlicher Unterschied
zur Anordnung nach der erwähnten US-Patentschrift 43 69
511, in welcher die Lese-Adressierschaltung des Fehlerinformationsspeichers
nicht vom Mustergenerator, sondern vom
Steuerteil in der Fehleranalysiereinrichtung gesteuert wird
(über einen Adressenzähler). Die Verwendung eines mit Hochgeschwindigkeit
betriebenen Mustergenerators ist an sich
bekannt (z. B. aus der Zeitschrift "Electonics", Ausgabe
31.3.1986, Seiten 45-47).
Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt keine umfangsreiche
Software im Mustergenerator oder in der Fehleranalysiereinrichtung.
Die Steuereinrichtung für die Lese-Adressierschaltung
des Fehlerinformationsspeichers kann, wie es weiter unten
anhand von Ausführungsbeispielen noch gezeigt wird, durch
relativ einfache Schaltglieder (Multiplexer) und/oder einen
Umordnungsspeicher realisiert werden.
Mit der Erfindung kann also in einfacher Weise ein serieller
Bitstrom in einer gewünschten Reihenfolge geliefert werden,
die eine Verarbeitung der Fehlerinformation ermöglicht oder
erleichtert, zur Erzeugung ortsanzeigender Bilddarstellungen
auf dem Sichtgerät oder zur Analyse eines Datenkanals (d. h.
jeweils eines speziellen Bits der Mehrbit-Wörter) auf einmal.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung empfängt
ein Schieberegister den seriellen Bitstrom vom Fehlerinformationsspeicher,
und ein für das Sichtgerät verwendeter
Rechner liest Blöcke von Daten aus dem Schieberegister.
Zwischen dem Fehlerinformationsspeicher und dem Schieberegister
kann ein Datenkompressor vorgesehen sein, und ferner kann
ein Markierungszeichen-Register verwendet werden, das vom
Rechner und vom Mustergenerator bespeichert und ausgelesen
wird, um den Betrieb der beiden letzterwähnten Einrichtungen
mit hoher Geschwindigkeit zu synchronisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild von Teilen eines automatischen
Speicherprüfgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Fehlerkarten-Speichers,
eines Abtastprozessors und eines Bildwiedergabe-Prozessors des
Prüfgerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Betriebs
des Prüfgerätes nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Tabelle zur Veranschaulichung des Betriebs
eines umordnenden RAM des Abtastprozessors im
Gerät nach Fig. 1;
Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm den Ablauf
der Steuerung zwischen einem Rechner und einer mit hoher
Geschwindigkeit arbeitenden Mustersteuereinrichtung im
Gerät nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte automatische Speicherprüfgerät
10 enthält einen Hochgeschwindigkeits-Mustergenerator 12
zur Lieferung digitaler Prüfmuster an einen zu prüfenden
Speicher 14 (im folgenden auch kurz als "Prüfling" bezeich
net) und einen Fehlerkarten-RAM 16 (Fehlerinformationsspeicher), der ihm zugeführte
Fehlerinformation speichert. Ein Rechner 19 besorgt die
Gesamtsteuerung des Gerätes 10 und steuert auch die bild
liche Darstellung der Fehlerinformation auf einem Sicht
gerät 20, bei dem es sich um eine Kathodenstrahlröhre han
dele.
Der Hochgeschwindigkeits-Mustergenerator 12 enthält einen
Adressengenerator 22 zur Lieferung von X-Y-Adressen an den
Prüfling 14 und an den Fehlerkarten-RAM 16 und weist ferner
einen Datengenerator 23 auf, um die Daten zu liefern, die
gleichzeitig mit zugehörigen Adressen an den Prüfling 14
zu senden sind. Der Adressengenerator 22 und der Daten
generator 23 werden durch eine Hochgeschwindigkeits-Muster
steuereinrichtung 26 gesteuert, die außerdem alle anderen
Einrichtungen steuert, die an der Hochgeschwindigkeits
prüfung und -abtastung beteiligt sind. Der Hochgeschwin
digkeits-Mustergenerator 12 arbeitet mit Geschwindigkeiten
bis zu 50 MHz, um den Prüfling 14 mit normalen Betriebs
geschwindigkeiten zu prüfen und Fehler abhängig von der
Geschwindigkeit des Einschreibens von Daten in den Prüf
ling 14 auszuwerten. Der Datengenerator 23 liefert Aus
gangsdaten mit einer Bitbreite von 18 Bits, die von der
Adresse abhängig sein können (algorithmisch), aus einem
Datensatz-RAM (nicht gezeigt) gewählt werden können oder
aus einem Festwertspeicher-Datengenerator (ROM-Datengene
rator) gewählt werden können (ein RAM, wenn ROM-Speicher
geprüft werden, nicht gezeigt). Hochgeschwindigkeits-
Mustergeneratoren sind allgemein bekannt, z.B. aus den
US-Patentschriften 44 50 560 und 44 51 918. Der Hochge
schwindigkeits-Mustergenerator 12 enthält außerdem ein
Markierungszeichen-Register 28, das so angeschlossen ist,
daß es sowohl von der Hochgeschwindigkeits-Mustersteuer
einrichtung 26 als auch vom Rechner 19 bespeichert und
ausgelesen werden kann.
Der 18-Bit-Ausgang des Datengenerators 23 wird über einen
Datenformatierer 30 und Datentreiber 32 auf den Prüfling
14 gegeben. Die vom Adressengenerator 22 gelieferten X-Y-
Adressen werden über einen Adressenformatierer 34 und
Adressentreiber 36 an den Prüfling 14 gelegt.
Die Ausgangsdaten des Prüflings 14 gelangen an Vergleicher
38, welche diese Daten mit Daten aus dem Datengenerator
23 vergleichen und Fehlerinformationen über einem 18-Bit-
Bus 39 an den Fehlerkarten-RAM 16 liefern.
Wie weiter unten noch ausführlicher erläutert, wird ein
Adressenbus 40 benutzt, um sowohl X- und Y-Adressen
als auch Abtastadressen (Bits, die zur Adressierung ein
zelner Bits von Mehrbit-Wörtern benutzt werden) zu über
tragen. Die Abtastadressen werden von einem Abtastprozessor
42 verwendet, der seinerseits Abtastadressenbits über eine
5-Bit-Bus 44 an den Fehlerkarten-RAM 16 legt. Eine
Ausgangsleitung 70 für einen seriellen Bitstrom vom Aus
gang des Fehlerkarten-RAM 16 führt zu einem Sichtgerät-
Prozessor 46 und zu einem Fehlerzähler 48. Der 16-
Bit-Ausgang des Sichtgerät-Prozessors 46 führt zum
Rechner 19.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist der Fehlerinformations
bus 39 mit einem Latch-Register 47 verbunden, und der
24-Bit-Adressenbus 40 ist mit einem 24-auf-18-Multi
plexer 48 (achtzehn 24-auf-1-Multiplexer), einem 24-auf-5-
Multiplexer 50 (fünf 21-auf-1-Multiplexer) und mit einem
24-auf-12-Multiplexer 52 (zwölf 24-auf-1-Multiplexer) ver
bunden. Der 18-Bit-Ausgang des Multiplexers 48 wird dazu
verwendet, die X-Y-Adressen über eine 17-Bit-breiten Bus
54 und eine Leitung 56 über Latch-Register 58 und 60 an
den Fehlerkarten-RAM 16 zu übertragen, um dort bei der
"Bespeicherung" (Einschreiben der Fehlerinformation) und
bei der "Abtastung" (Auslesung) des Fehlerkarten-RAM 16
benutzt zu werden. Der Abtastprozessor 42 liefert Abtast-
Adressen (bis zu 5 Bits) über ein Latch-Register 64 an
den Fehlerkarten-RAM 16, um einzelne Bits der dort gespei
cherten Mehrbit-Wörter zu adressieren. Wenn die Abtast
adressenbits direkt vom Adressengenerator 22 kommen, werden
sie selektiv über den Multiplexer 50 angelegt. Wenn die
Abtastadressenbits eine Funktion der X-Y-Adresse sind, wer
den bis zu 12 Leitungen des 24-Bit-Busses 40 vom Multi
plexer 52 ausgewählt, um die betreffenden Bits auf einen
"Umordnungs"-RAM (Descrambler) 66 zu geben, der dazu verwendet wird, die
gewünschte Abtastadresse aufzusuchen. Ein 10-auf-5-Multi
plexer 68 (fünf 2-auf-1-Multiplexer) empfängt die Ausgangs
signale des Multiplexers 50 und des Umordnungs-RAM 66
und legt selektiv eines dieser Ausgangssignale an das Re
gister 64.
Der Fehlerkarten-RAM 16 hat einen 4M-Speicher und wird
durch eine Betriebsarten-Steuereinrichtung 69 gesteuert,
um die Bespeicherungs- und Abtast-Betriebsarten und fünf
verschiedene Bitkonfigurationen auszuwählen, nämlich 1 Bit,
2 Bit, 4 Bit, 9 Bit und 18 Bit. In einer Betriebsart für
Konfigurationen mit 9 Bits oder weniger ist es möglich,
gleichzeitig mehrere Speicher zu prüfen. Der serielle
Bitstrom auf der Leitung 70 wird an ein UND-Glied 71 im
Sichtgerät-Prozessor 46 gelegt. Der Ausgang des UND-
Gliedes 71 ist mit den Ausgängen eines NOR-Gliedes 72 und
eines UND-Gliedes 73 verknüpft und führt zu einem Flipflop
76, dessen Ausgang seinerseits zu einem UND-Glied 74 und
zu einem 16-Bit-Schieberegister 78 führt. Der Ausgang des
UND-Gliedes 74 ist auf das UND-Glied 73 rückgekoppelt, und
das Komplement des Ausgangssignals des Flipflops 76 ist
auf das ODER-Glied 72 rückgekoppelt. Die UND-Glieder 71
und 73, das NOR-Glied 72 und das Schieberegister 78 empfan
gen ferner ein Ignorierungs-Eingangssignal ("Ignoriere Se
rienfehler"), um gegebenenfalls Bits des über die Leitung
70 gelieferten seriellen Bitstroms zu ignorieren. Das NOR-
Glied 72 und die UND-Glieder 71, 73 und 74 sowie das Flip
flop 76 arbeiten als Datenkompressor für ein Kompressionsmaß
1-auf-1, 4-auf-1 oder 16-auf-1, je nachdem, ob ein Wähler
80 den Zählwert 1, 4 oder 16 eines Zählers 81 als Schiebe
signal wählt, wie es weiter unten noch erläutert wird. Die
komprimierten Ausgangsdaten des Flipflops 76
werden dem 16-Bit-Schieberegister 78 zugeführt, dessen
akkumuliertes 16-Bit-Ausgangssignal auf den Rechner 19
gegeben wird.
Im Betrieb werden digitale Prüfmuster vom Datengenerator
23 erzeugt und über den Datenformatierer 30 und die Daten
treiber 32 auf den Prüfling 14 gegeben, gleichzeitig mit
X-Y-Adressen, die vom Adressengenerator 22 erzeugt und
über den Adressenformatierer 34 und die Adressentreiber
36 mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 50 MHz) angelegt
werden. Der Prüfling 14 wird ausgelesen, und seine Aus
gangsdaten werden in den Vergleichern 38 mit Daten vom
Datengenerator 23 verglichen. Die dabei erkannten Feh
lerinformationen werden in den Fehlerkarten-RAM 16 ein
geschrieben, und zwar an X-Y-Adressen, die denjenigen des
Prüflings 14 entsprechen.
Es ist möglich, daß die Adressenfolgen nicht der örtlichen
Folge der Speicherplätze im Prüfling 14 entsprechen und
daß einzelne Bits von Mehrbit-Worten in unterschiedlicher
Reihenfolge für verschiedene X-Y-Adressen in den Prüfling
14 eingelesen werden. In der Fig. 3 ist ein Fall veranschau
licht, in welchem der Prüfling 14 ein RAM-Speicher für 64
mal 4 Bits ist, d.h. er speichert 64 4-Bit-Wörter unter
Verwendung von X-Adressen X 0 bis X 7 und von Y-Adressen
Y 0 bis Y 7, wobei die einzelnen Bits eines jeden Wortes
mit D 1 bis D 4 bezeichnet sind. Im Prüfling 14 hängt die
Reihenfolge, in der einzelne Bits D 1 bis D 4 der 4-Bit-
Wörter gespeichert sind, von der Y-Adresse ab; an den
Adressen mit Y=0, 2, 4 oder 6 sind die Bits in "richti
ger" Reihenfolge (gemäß ihrer Bezeichnung) gespeichert, und
an den Adressen mit Y=1, 3, 5 oder 7 ist die Reihenfolge
umgekehrt. Wenn die Prüfergebnisse im Fehlerkarten-RAM
16 eingespeichert sind, haben dort die einzelnen Bits der
4-Bit-Wörter für alle Adressen die gleiche Reihenfolge:
D 1, D 2, D 3, D 4.
Nach der Prüfung wird die im Fehlerkarten-RAM 16 gespei
cherte Fehlerinformation z.B. dazu benutzt, die örtliche
Lage der fehlerhaften Speicherelemente zu identifizieren
oder die Fehlerinformation ausgewählter Datenkanäle zu
untersuchen oder die Fehler zu zählen. Da die Fehlerinfor
mation Bit für Bit (jeweils 1 Bit auf einmal) aus dem Feh
lerkarten-RAM 16 ausgelesen wird, kann die Auslesung be
liebig in jeder gewünschten Reihenfolge vorgenommen werden,
so daß verschiedene Darstellungsarten am Sichtgerät mit
verminderter Verarbeitungs-Software des Rechners 19 und
mit hoher Geschwindigkeit möglich sind, wenn der Fehler
karten-RAM 16 vom Adressengenerator 22 des Hochgeschwin
digkeits-Mustergenerators 12 abgetastet wird. Wie in Fig. 3
veranschaulicht, kann sich die Wiedergabe z.B. nur auf
einen Datenkanal oder auf einen einzigen Datenkanal pro
Quadrant beziehen, oder sie kann eine echte Ortsdarstellung
sein.
Beim Abtasten des Fehlerkarten-RAM 16 werden die mit dem
Bus 44 übertragenen Adressen dazu benutzt, die einzel
nen Bits von Mehrbit-Wörtern zu identifizieren. Je nach
der gewählten Bit-Konfiguration werden bis zu 5 Bits auf
der abgetasteten Adressenbus 44 verwendet. Der Fehler
karten-RAM 16 kann bis zu 18 Fehlerkanäle auf einmal spei
chern. Diese können alle von einem einzigen Speicher kommen
(z.B. von einem Exemplar mit 18-Bit-Wörtern) oder von bis
zu acht Einzelspeichern. Der in Fig. 1 dargestellte "Prüf
ling" 14 kann also in Wirklichkeit auch aus einer Mehrzahl
einzelner Speicher bestehen.
Wenn die Adressen der einzelnen Bits direkt im Adressen
generator 22 erzeugt werden, werden sie über die Multi
plexer 50, 68 zum Latch-Register 64 geleitet (Fig. 2).
Die Adressen einzelner Bits können aber auch unter Ver
wendung einer Transformationstabelle erzeugt werden, die
im Umordnungs-RAM 66 gespeichert ist, der mit bis zu 12
Bits auf dem Bus 24 adressiert wird, von denen minde
stens einige X-Y-Adressenbits sein können. Die Fig. 4 zeigt
als Beispiel eine Transformationstabelle, die mit dem 64-
mal-4-Bit-RAM nach Fig. 3 verwendet werden kann. Die Fig. 4
zeigt die Verwendung einer einfachen Erhöhungsfolge (0, 1,
2, 3, 0, 1, 2, 3)für die eingangsseitige Abtastadresse
("Abtastadresse ein"), die im Entwirrungs-RAM 66, jeweils
abhängig von der Y-Adresse, in die richtige Abtastadressen
folge "Abtastadresse aus" (Fig. 1) für den Fehlerkarten-
RAM 16 umgeordnet wird. Der Umordnungs-RAM 66 kann somit
dazu verwendet werden, in einfacher Weise komplizierte
Abtastfolgen zu erzeugen; es ist also nicht erforderlich,
daß der Adressengenerator 22 solche komplizierten Folgen
direkt erzeugt. Vor dem Abtasten werden die Multiplexer 48,
50, 52 und 68 durch Steuersignale beaufschlagt, damit sie
die Daten in der jeweils gewünschten Weise lenken, und in
den Umordnungs-RAM 66 wird die Transformationstabelle über
Datenbank-Leitungen DB eingegeben. Die Standardadressen für
X und Y werden vom Multiplexer 48 gewählt und über den 17-
Bit-Bus 54 an den Fehlerkarten-RAM 16 gelegt. Die Bit
leitung 56 für ein geschwindigkeitsabhängiges Adressenbit
wird in einem "Schnellbetrieb" (bis zu 50 MHz) nicht ver
wendet, sondern nur in einem "Langsambetrieb" (bis zu 25
MHz), der im Falle verschachtelter Adressen benutzt wird,
z. B. ein Adressenformat, bei welchem der X-Teil bei ei
nem Taktimpuls und der Y-Teil der gleichen Adresse beim
nächsten Taktimpuls geliefert wird).
Der über die Leitung 70 gelieferte serielle Bitstrom wird
(mit oder ohne Komprimierung und mit oder ohne Ignorierung be
stimmter Bits) im Schieberegister 78 akkumuliert, aus dem
der Rechner 19 die abgetastete Fehlerinformation, jeweils
16 Bits auf einmal, ausliest. Unter der Voraussetzung, daß
keine Komprimierung erfolgt und daß keine Bits des seriellen
Bitstroms ignoriert werden sollen, ist das Signal SHIFT*
niedrig (der Wähler 80 liefert bei jedem Takt einen hohen
SHIFT-Impuls), das Signal "Ignoriere Serienfehler" bleibt
hoch, die resultierenden Ausgangssignale des UND-Gliedes
73 und des NOR-Gliedes 72 sind niedrig, und der serielle
Bitstrom auf der Leitung 70 wird einfach durch das Flip
flop 76 hindurchgetaktet und in das Schieberegister 78
geschoben und dort akkumuliert. Erfolgt hingegen eine
Datenkomprimierung (wiederum unter der Annahme, daß keine Bits
des seriellen Bitstroms ignoriert werden sollen), dann
ist das Signal beim Zählwert 4 oder beim Zählwert 16 des
Zählers 81 hoch, und das Ausgangssignal des Flipflops 76
wird zu dieser Zeit in das Register 78 geschoben. Zwischen
ausgewählten Zählwerten wird jegliches Fehlersignal (hoher
Wert) am Ausgang des Flipflops 76 aufrechterhalten, da es
ein hohes Ausgangssignal am UND-Glied 74 bewirkt (SHIFT*
ist hoch, wenn SHIFT zwischen ausgewählten Zählwerten niedrig
ist), und dieses hohe Ausgangssignal über das UND-Glied 73
(dessen anderer Eingang hoch ist) und das Flipflop 67 rück
gekoppelt wird, wodurch irgendwelche dazwischenkommenden
niedrigen Impulse des seriellen Bitstroms überdeckt werden.
Wenn das Signal "Ignoriere Serienfehler" niedrig wird, wer
den die Ausgänge der UND-Glieder 71 und 73 auf niedrigen
Pegel gezwungen, jedoch bleibt das hohe Ausgangssignal des
Flipflops 76 erhalten, weil das niedrige Komplement dieses
Signals gemeinsam mit dem niedrigen Signal "Ignoriere Se
rienfehler" einen hohen Pegel am Ausgang des NOR-Gliedes 72
bewirkt, der wiederum an den Eingang des Flipflops 76 ge
langt. Das Signal "Ignoriere Serienfehler" wird verwendet,
wenn es leichter ist, ein Abtastmuster einzuschreiben, das
manche Bits enthält, die nicht am Sichtgerät wie
dergegeben werden, und diese Bits aus dem vom Fehlerkarten-
RAM 16 kommenden seriellen Bitstrom auszulöschen, als ein
Abtastmuster zu erzeugen, das von vornherein diese Bits
nicht enthält.
Die Fig. 5 beschreibt die Verwendung des Markierungszei
chen-Registers 28 zur Synchronisierung des Betriebs der
Hochgeschwindigkeits-Steuereinrichtung 26 und des Rechners
19 während der Abtastung. Die Mustersteuereinrichtung 26
benutzt eine Markierung 1, um anzuzeigen, daß sie mit der
vollen Abtastung noch nicht fertig ist. Eine Markierung 2
wird benutzt, um die Steuerung zwischen der Mustersteuer
einrichtung 26 und dem Rechner 19 hin-und hergehen zu lassen.
Der Rechner 19 löscht die Markierungen 1 und 2, leitet die
Abtastung ein und wartet auf die Markierung 2. Die Muster
steuereinrichtung 26 setzt die Markierung 1, tastet 16
Speicherzellen ab und setzt die Markierung 2, womit ange
zeigt wird, daß 16 Bits im Schieberegister 78 sind und
darauf warten, vom Rechner 19 ausgelesen zu werden; dann
wartet die Steuereinrichtung 26 auf die Löschung der Mar
kierung 2. Der die Markierung 2 erkennende Rechner 19 prüft
dann die Markierung 1, liest das Register aus, sendet die
Fehlerinformation an das Sichtgerät 20, löscht die Markie
rung 2 und wartet auf die Markierung 2. Dieses Spiel setzt
sich fort, bis die Mustersteuereinrichtung 26 alle gewünsch
ten Speicherelemente abgetastet und der Rechner 19 die Bits
an das Sichtgerät 20 geliefert hat; zu diesem Zeitpunkt
löscht die Mustersteuereinrichtung die Markierung 1 und
setzt die Markierung 2, und der Rechner 19 erkennt (aus
der gelöschten Markierung 1), daß die Abtastung beendet ist.
Da der Hochgeschwindigkeits-Mustergenerator 12 ungefähr
16mal schneller arbeiten kann als der Rechner 19 (der Ge
nerator 12 tastet also seriell 16 Bits in der gleichen Zeit
spanne ab, die der Rechner 19 braucht, um ein 16-Bit-Wort
in einem Schritt auszulesen), braucht der Rechner 19 zwi
schen seinen aufeinanderfolgenden Auslesungen von 16 Bits
aus dem Register 78 nicht lange zu warten.
Claims (10)
1. Anordnung zum automatischen Prüfen von Speichern, die jeweils
viele Speicherelemente mit zugeordneten Adressen aufweisen,
und zur Verarbeitung der gewonnen Fehlerinformation über
den jeweiligen Prüfling, mit folgenden Einrichtungen:
einem Mustergenerator zur Lieferung digitaler Prüfmuster mit Adressensignalen an den Prüfling, um Daten an den Adressen im Prüfling einzuspeichern;
einer Vergleichseinrichtung, welche aus dem Prüfling ausgelesene Daten mit erwarteten Ausgangsdaten vergleicht, um Fehlerinformationen zu erhalten;
einem Fehlerinformationsspeicher, der Fehlerinformationsadressen entsprechend den Adressen des Prüflings hat und mit den Adressensignalen des Mustergenerators so betrieben wird, daß er die erhaltenen Fehlerinformationen an den entsprechenden Fehlerinformationsadressen speichert;
einer Fehlerinformations-Ausleseeinrichtung mit einer Lese- Adressierschaltung, die den Fehlerinformationsspeicher Bit für Bit derart adressiert, daß sein Inhalt als serieller Bitstrom ausgelesen wird;
einer Fehleranalysiereinrichtung, welche die aus dem Fehlerinformationsspeicher ausgelesenen Daten zur Analyse der Fehlerinformation verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehleranalysiereinrichtung ein Sichtgerät (20) enthält zur zweidimensionalen Darstellung (Fig. 3) der Fehlerinformationen an Orten, welche den räumlichen Positionen der betreffenden Speicherelemente im Prüfling (14) zugeordnet sind;
daß die Lese-Adressierschaltung (42) des Fehlerinformationsspeichers (16) die Adressensignale (40) des mit Hochgeschwindigkeit arbeitenden Mustergenerators (12) empfängt und eine Steuereinrichtung (50, 52, 66, 68) enthält, welche einzelne Bits von im Fehlerinformationsspeicher enthaltenen Mehrbitwörtern jeweils in einer solchen Reihenfolge adressiert, daß sie im ausgelesenen seriellen Bitstrom Positionen einnehmen, welche den räumlichen Positionen der betreffenden Speicherelemente im Prüfling (14) zugeordnet sind.
einem Mustergenerator zur Lieferung digitaler Prüfmuster mit Adressensignalen an den Prüfling, um Daten an den Adressen im Prüfling einzuspeichern;
einer Vergleichseinrichtung, welche aus dem Prüfling ausgelesene Daten mit erwarteten Ausgangsdaten vergleicht, um Fehlerinformationen zu erhalten;
einem Fehlerinformationsspeicher, der Fehlerinformationsadressen entsprechend den Adressen des Prüflings hat und mit den Adressensignalen des Mustergenerators so betrieben wird, daß er die erhaltenen Fehlerinformationen an den entsprechenden Fehlerinformationsadressen speichert;
einer Fehlerinformations-Ausleseeinrichtung mit einer Lese- Adressierschaltung, die den Fehlerinformationsspeicher Bit für Bit derart adressiert, daß sein Inhalt als serieller Bitstrom ausgelesen wird;
einer Fehleranalysiereinrichtung, welche die aus dem Fehlerinformationsspeicher ausgelesenen Daten zur Analyse der Fehlerinformation verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehleranalysiereinrichtung ein Sichtgerät (20) enthält zur zweidimensionalen Darstellung (Fig. 3) der Fehlerinformationen an Orten, welche den räumlichen Positionen der betreffenden Speicherelemente im Prüfling (14) zugeordnet sind;
daß die Lese-Adressierschaltung (42) des Fehlerinformationsspeichers (16) die Adressensignale (40) des mit Hochgeschwindigkeit arbeitenden Mustergenerators (12) empfängt und eine Steuereinrichtung (50, 52, 66, 68) enthält, welche einzelne Bits von im Fehlerinformationsspeicher enthaltenen Mehrbitwörtern jeweils in einer solchen Reihenfolge adressiert, daß sie im ausgelesenen seriellen Bitstrom Positionen einnehmen, welche den räumlichen Positionen der betreffenden Speicherelemente im Prüfling (14) zugeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lese-Adressiereinrichtung (42) die Adressensignale (40) von
einem im Hochgeschwindigkeits-Mustergenerator (12) enthaltenen
Adressengenerator (22) empfängt, der zur Adressierung des
Fehlerinformationsspeichers (16) angeschlossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lese-Adressiereinrichtung (42) einen Umordnungs-RAM (66)
enthält, um Adressen von Bits von Mehrbit-Wörtern des
Fehlerinformationsspeichers (16) aufzusuchen, die Adressen von
Bits von Mehrbit-Wörtern im Prüfling (14) entsprechen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Rechner (19), der zum Empfang des
ausgelesenen seriellen Bitstroms (70) angeschlossen ist, und daß
das Sichtgerät (20) die Daten aus dem Rechner (19)
zur bildlichen Darstellung dieser Daten empfängt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Sichtgerät-Prozessor (46) ein Schieberegister (78)
zum Empfang und zur Akkumulierung des ausgelesenen seriellen
Bitstroms (70) vorgesehen ist und daß das Sichtgerät (20) zum
Empfang des seriellen Bitstroms in akkumulierter Form von
Schieberegister (78) angeschlossen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
Markierungszeichen-Register (28 in 12), das vom Rechner (19)
und vom Mustergenerator (12) bespeichert und ausgelesen wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
in dem Sichtgerät-Prozessor (46) enthaltenen Datenkompressor
(71-76), der Gruppen von Bits des ausgelesenen seriellen
Bitstroms (70) empfängt und ein Fehlerbit erzeugt, welches
anzeigt, ob irgendein Bit der Gruppe einen Fehler anzeigt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Datenkompressor (71-76) ein den ausgelesenen seriellen
Bitstrom (70) empfangendes erstes Register (76) enthält und
eine rücksetzbare Rückkopplungsschleife aufweist, die dann,
wenn am Ausgang des ersten Registers (76) ein Fehler erfaßt
wird, am Eingang dieses Registers ein überdeckendes Signal
aufrechterhält, das am Ende der besagten Gruppe von Bits
fortgenommen wird, und daß der Datenkompressor ferner ein
zweites Register (78) enthält, das den Ausgang des ersten
Registers (76) am Ende der besagten Gruppe von Bits empfängt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückkopplungsschleife ein UND-Glied (74) enthält, das an
seinem einen Eingang das Ausgangssignal des ersten Registers
(76) und an einem weiteren Eingang ein das Ende einer Gruppe
anzeigendes SHIFT-Signal empfängt.
10. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
UND-Verknüpfungsschaltung (71, 73), die den ausgelesenen
seriellen Bitstrom (70) und ein Ignorierungssignal empfängt,
welches bewirkt, daß diese Verknüpfungsschaltung bestimmte
Bits des seriellen Bitstroms ignoriert.
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