DE19906215A1 - Datenverarbeitungseinrichtung für eine IC-Prüfvorrichtung - Google Patents
Datenverarbeitungseinrichtung für eine IC-PrüfvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleiterprüfung und spezieller eine digitale Datenver
arbeitungseinrichtung, die verwendet wird, wenn Halbleiter mit einer IC-Prüfvorrichtung ge
prüft werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das zeigt, wie digitale Daten von einer üblichen IC-
Prüfvorrichtung 10 verarbeitet werden. Wenn Daten erzeugt werden, schreibt die Steuerein
richtung 20 der Prüfvorrichtung die Daten in einen Speicher 18, und jeder TVG (Test Vektor
Generator oder Prüfvektorerzeuger) 16 liest die entsprechenden Daten aus dem Speicher 18
und erzeugt zu einer bestimmten Zeit einen Prüfvektor. Dieser Prüfvektor wird dann in Form
von Signalen durch eine Pinelektronik 14 für den entsprechenden Pin an einen bestimmten
Anschluß eines DUT (Device under test; zu prüfende Vorrichtung) 12 geschickt. Eine Master-
Ablaufsteuereinrichtung (Master-Sequencer) 26 steuert die Prüffolge, wie das Starten und
Stoppen der Datenerzeugung etc., zwischen der Prüfsteuereinrichtung 20, dem Speicher 18
und verschiedenen TVGs 16. Ein Allzweckcomputer, wie eine UNIX-Workstation, wird als
Prüfsteuereinrichtung 20 verwendet. Die Bandbreite des Busses von der Prüfsteuereinrichtung
20 zum Speicher 18 ist üblicherweise nicht so breit wie die des Busses zwischen jedem TVG
16 und dem Speicher 18, der in der IC-Prüfvorrichtung intern konfiguriert ist.
Wenn andererseits Daten bewertet werden, werden die bei dem DUT-Anschluß ausgegebenen
Signale für eine bestimmte Ebene in der entsprechenden Pinelektronik 14 formatiert und dann
von dem TVG 16 zu bestimmten Zeiten als Daten erzeugt und im Speicher 18 gespeichert.
Die im Speicher 18 gespeicherten Daten werden schließlich von der Prüfsteuereinrichtung 20
gelesen. Die Prüfsteuereinrichtung 20 führt Operationen durch und bewertet dann die Daten.
Die Master-Ablaufsteuereinrichtung 26 steuert die Prüffolge, wie das Starten und Stoppen der
Datenerfassung etc., zwischen der Prüfsteuereinrichtung 20, dem Speicher 18 und den mehre
ren TVGs 16.
Obwohl es bei neueren ICs notwendig sein kann, Zufallsdatenfolgen zu erzeugen, und für die
Prüfung Daten während einer längeren Periode benötigt werden können, kann bei Verwen
dung der Struktur der Fig. 1 nur die Prüfsteuereinrichtung 20 Daten in den Speicher 18
schreiben, woraus sich der Nachteil ergibt, daß die Vorbereitung zum Erzeugen der Daten viel
Zeit beansprucht. Wenn die Datenperiode lang ist und keine Eingabe in den Speicher 18 er
folgt ist, ist ferner die Geschwindigkeit der Datenübertragung von der Prüfsteuereinrichtung
20 zum Speicher 18 langsam und macht es unmöglich, die DUTs in Echtzeit zu prüfen.
Es kann zwar ein neues Modul für die Datenerzeugung entwickelt werden, das einen größeren
Speicher hat, die Neuentwicklung ist jedoch teuer und benötigt ein Jahr oder mehr Zeit. Bei
der Entwicklung von ICs, welche diese Module verwenden, stößt man somit auf weitere Pro
bleme.
Obwohl einige der neuesten ICs für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung unter Be
dingungen geprüft werden müssen, bei denen der Daten-Kopfabschnitt oder der eigentliche
Datenabschnitt lang ist, ist es ferner schwierig, den Kopfabschnitt in Echtzeit zu verwerfen,
während die Daten gelesen und nur der lange Datenkörper gespeichert wird. Sobald alle Da
ten in dem Speicher gespeichert sind, werden daher die Speichereinzelheiten nacheinander
von der Prüfsteuereinrichtung gelesen, und die Ergebnisse werden erhalten. Die Übertragung
von Daten zur Prüfsteuereinrichtung 20 benötigt daher Zeit.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer IC-Prüfvorrichtung 30 mit einer konventionellen DSP-
Funktion (DSP = Digital Signal Processing; digitale Signalverarbeitung). Soweit nichts ge
genteiliges erklärt wird, werden dieselben Symbole und Bezugszeichen für dieselben Struk
turelemente in den verschiedenen Figuren verwendet.
Mit Hilfe der Struktur der Fig. 2 wird ein DSP-Abschnitt 22 mit dem Speicher 18 über einen
lokalen Bus 24 als ein Zusatz zu Fig. 1 verbunden. Die Master-Ablaufsteuereinrichtung 28
steuert die Prüffolge zwischen der Prüfsteuereinrichtung 20, dem Speicher 18, den verschie
denen TVGs 16 und dem DSP-Abschnitt 22. Mit Hilfe dieser Struktur kann der DSP-
Abschnitt 22 direkt Lesen und Operationen mit den Daten im Speicher 18 ausführen und Da
ten in den Speicher 18 schreiben. Dadurch entsteht eine Verringerung der Aufgaben, die von
der Prüfsteuereinrichtung 20 verarbeitet werden, so daß mit hoher Geschwindigkeit geprüft
werden kann. Dennoch sind multifunktionale Hochgeschwindigkeits-DSP-Einrichtungen teu
er. Ferner kann eine solche Hochgeschwindigkeitsprüfung nicht durchgeführt werden, wenn
der DSP-Abschnitt nicht gemäß seiner ursprünglichen Bestimmung eingesetzt wird, wenn er
z. B. für eine Bitoperation, wie eine Schiebeoperation oder dergleichen, eingesetzt wird. Da
der DSP von einem Mikroprogrammsystem gesteuert wird, ist ferner seine Kapazität be
grenzt. Aus den oben erläuterten Gründen ist das Erreichen einer hohen Geschwindigkeit mit
nur einem DSP ein Problem von Kosten und Leistung.
Eine Hochgeschwindigkeits-Schiebeoperation kann mit der richtigen Hardware leicht reali
siert werden, die Kosten zum Herstellen ein, es neuen ASIC (anwendungsspezifischer inte
grierter Schaltkreis) sind jedoch hoch, und es kann ein Jahr oder länger dauern, um einen
ASIC zu entwickeln. Diese Art von ASIC wird ferner für Spezialzwecke eingesetzt, und es
werden nur wenige davon hergestellt. Die Entwicklung eines ASIC hierfür ist somit sowohl
hinsichtlich der Kosten als auch der Entwicklungszeit nicht hinnehmbar. Selbst wenn die Res
sourcen zur Verfügung stehen, um einen fortschrittlichen ASIC zu entwickeln, wird es ver
mutlich notwendig werden, sich auf die Entwicklung des nächsten ASIC zu konzentrieren,
ohne die Kosten für den vorhergehenden ASIC wieder hereinzuholen, weil der Fortschritt bei
den zu prüfenden ICs sehr schnell vonstatten geht.
IC-Prüfanwendungen erfolgen häufig parallel zu den Entwicklungsstufen des IC; da sich je
doch die Spezifikation des IC häufig ändern, bevor die Entwicklung abgeschlossen ist, besteht
auch das Problem, daß man sich mit den Veränderungen dieser Spezifikationen vertraut ma
chen muß, während die nachteiligen Auswirkungen auf die Leistung bei der Entwicklung des
ASIC so gering wie möglich gehalten werden sollen.
Eine Verarbeitungseinrichtung für die Spezialverarbeitung von Dateninhalten, die eine FPGA
(Field Programmable Gate Array; feldprogrammierbare Gateanordnung) verwendet, ist ande
rerseits in der Japanischen Offenlegungsschrift Heisei Nr. 6 (1994) 180, 432 "IC Evaluation
Device" mit dem Offenlegungsdatum 28. Juni 1994 und in der Japanischen Offenlegungs
schrift Heisei Nr. 9 (1997) 6641 "Information Processing Apparatus" mit dem Offenlegungs
datum 10. Januar 1997 beschrieben. Die Kapazität dieser Einrichtungen ist hinsichtlich der
Hochgeschwindigkeitserzeugung oder Bewertung von Daten mit einem komplexen Muster
begrenzt, und sie können nicht als digitale Allzweck-Datenverarbeitungseinrichtung für die
IC-Prüfung verwendet werden.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die oben erläuterten Probleme zu lösen und eine
digitale Allzweck-Datenverarbeitungseinrichtung für IC-Prüfvorrichtungen vorzusehen. IC-
Prüfanwendungen, die schneller sind als die der herkömmlichen Systeme, können mit der
digitalen Allzweck-Datenverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung zum Prüfen von ICs
in weniger Arbeitsstunden realisiert werden, und diese Anwendungen können flexibel ausge
führt werden.
Mit der Erfindung soll ferner eine Allzweck-Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen wer
den, die mit einer Datenerzeugungsfunktion oder einer Datenbewertungsfunktion ausgestattet
ist und einen einfachen Aufbau hat, so daß eine Vorrichtung für mehrere Anwendungen flexi
bel neu konfiguriert werden kann.
Gemäß eines weiteren Aspekts soll die Erfindung eine Allzweck-Datenverarbeitungseinrich
tung für das Prüfen von ICs vorsehen, die einen großen Speicher und umkonfigurierbare Lo
gikeinrichtungen verwendet.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine Datenverarbeitungseinrichtung für das Prüfen
von ICs vorzusehen, die einen Hochgeschwindigkeitsspeicher, einen DSP und neu- oder um
konfigurierbare Logikvorrichtungen verwendet, so daß der DSP und die umkonfigurierbaren
Logikvorrichtungen effektiv genutzt werden, so daß die Anwendungen mit Hochgeschwin
digkeit ausgeführt werden können und die Anzahl der Entwicklungsvorgänge reduziert wer
den kann.
Die Erfindung umfaßt eine erste umkonfigurierbare Logikvorrichtung, welche die Eingangs-
und Ausgangsdatensignale in eine/aus einer internen Konfiguration konvertiert, so daß sie in
intern einfach verwendet werden können. Die interne Konfiguration der ersten um
konfigurierbaren Logikvorrichtung kann abhängig von den Einzelheiten dieser Konversion
verändert werden. Eine zweite umkonfigurierbare Logikvorrichtung, wird vorgesehen, die
Daten von einem ersten Speicher der ersten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung empfangt
und die Daten abhängig von einer intern konfigurierten Kombination aus Elementen verar
beitet. Die interne Konfiguration der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung kann ab
hängig von den Einzelheiten dieser Konversion verändert werden. Eine dritte umkonfigurier
bare Logikvorrichtung wird vorgesehen, die eine bestimmte Schnittstelle auswählt, wenn Da
fen zwischen der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung und dem ersten Speicher
übertragen werden. Die interne Konfiguration der dritten umkonfigurierbaren Logikvorrich
tung kann abhängig von einem Typ der Schnittstelle zum ersten Speicher verändert werden.
Die erste bis dritte umkonfigurierbare Logikvorrichtung weisen jeweils eine. Schreibleitung
zum Schreiben der internen Konfiguration auf.
Die Erfindung umfaßt ferner einen zweiten Speicher, der Daten zu der zweiten umkonfigu
rierbaren Logikvorrichtung sendet und Daten von dieser empfängt. Der Weg für die Übertra
gung und den Empfang der Daten ist ein Hochgeschwindigkeitsbus, der sich von dem Daten
pfad zwischen der zweiten und der dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung unterschei
det.
Ferner verwendet die Erfindung einen digitalen Signalprozessor, der Daten zu dem zweiten
Speicher überträgt und Daten von diesem empfängt, wobei der digitale Signalprozessor ferner
Daten zu der zweiten und dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung sendet und Daten von
diesen empfängt. Die erste bis dritte umkonfigurierbare Logikvorrichtung sind vorzugsweise
mit feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGA) konfiguriert und werden von einer Steuerein
richtung (Controller) betrieben, die eine Ablaufsteuereinrichtung (Sequencer) und ein Ablauf
speicher (Sequenzspeicher) umfaßt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das erläutert, wie digitale Daten mit einer herkömmlichen
IC-Prüfvorrichtung verarbeitet werden;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, das erläutert, wie digitale Daten mit einer herkömm
lichen IC-Prüfeinrichtung verarbeitet werden, die einen DSP aufweist;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Datenverarbeitungseinrichtung der Erfindung;
und
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer- IC-Prüfeinrichtung mit der Datenverarbeitungs
einrichtung der Erfindung.
Fig. 3 zeigt den digitalen Datenprozessor (DDP) 100, der die Datenverarbeitungseinrichtung
für die Prüfung von ICs gemäß der Erfindung darstellt. Der DDP 100 ist mit einem I/O-
Abschnitt (Eingabe/Ausgabe-Abschnitt) 102, einem Datenverarbeitungsabschnitt 104, einem
lokalen Speicher 106, einem DSP 108, einem Speicher-I/F-Abschnitt (Speicherschnittstellen
abschnitt) 110, einem Hauptspeicher 112, einem Steuerabschnitt oder Controllerabschnitt 120,
einem Hauptbus 114 und einem lokalen Bus 116 versehen. In jedem I/O-Abschnitt 102, Da
tenverarbeitungsabschnitt 104 und Speicher-I/F-Abschnitt 110 sind ein oder mehrere umkon
figurierbare Logikvorrichtungen enthalten.
Der I/O-Abschnitt 102 ist zwischen einem externen Datenbus 118 und dem Datenverarbei
tungsabschnitt 104 angeschlossen und arbeitet, indem er die notwendigen Signale einstellt, so
daß sie in dem Datenverarbeitungsabschnitt 104 leicht verarbeitet werden können. Datenlei
tungen von einem externen Datenbus 118 werden zum Beispiel gemäß den Spezifikationen
des Datenverarbeitungsabschnitts 104 angeordnet und an den Datenverarbeitungsabschnitt
104 ausgegeben, oder umgekehrt. Ferner bestimmt der I/O-Abschnitt 102 nicht nur die An
ordnung der Datenleitungen, sondern er führt auch Operationen durch, wie die logische Ver
arbeitung vieler Signalleitungen, um die Signalleitungen neu zu konfigurieren.
Der Datenverarbeitungsabschnitt 104 ist mit dem I/O-Abschnitt 102 und dem Hauptbus 114
bzw. dem lokalen Bus 116 verbunden. Der Datenverarbeitungsabschnitt 104 liest Daten von
einem dieser Module, führt eine Datenverarbeitung gemäß seiner konfigurierten internen Lo
gik durch, und die Ergebnisse werden an eines oder mehrere dieser Module ausgegeben. Der
lokale Speicher 106 ist ein kleiner Hochgeschwindigkeitsspeicher, und er wird zum Speichern
der Ergebnisse während der Operationen des Datenverarbeitungsabschnitts oder des DSP 108
verwendet. Der Hochgeschwindigkeitszugriff des lokalen Speichers 106 ist möglich, weil auf
diesen Speicher über den lokalen Bus 116 zugegriffen wird, was eine Hochgeschwindigkeits
datenübertragung ermöglicht. Ein Beispiel für den lokalen Speicher 106 ist ein 32-Bit-SRAM
mit 512 K Worten.
Der DSP 108 ist mit dem Hauptbus 114 und dem lokalen Bus 116 verbunden. Daten werden
von einem dieser Busse gelesen, der DSP führt eine Verarbeitung durch und die Ergebnisse
werden an die anderen Busse ausgegeben.
Der Speicher-I/F-Abschnitt 110 bildet eine Schnittstelle, über die Daten in dem Hauptspeicher
112 effektiv gespeichert oder aus diesem wieder gewonnen werden können, ohne daß dadurch
der Datenverarbeitungsabschnitt 104 belastet würde. Das heißt, er ist im Grunde dafür ver
antwortlich, physische Adressen abzubilden, um Daten in dem Hauptspeicher 112 zu spei
chern. Die Speicher-I/F erzeugt zum Beispiel die Speicheradresse und richtet die Signallei
tung ein und führt logische Operationen durch etc., abhängig von der Bitbreite und Tiefe der
Speicherelemente, welche den Hauptspeicher 112 bilden. Der Speicher-I/F-Abschnitt 110
sollte auch einen Adreßzähler aufweisen, der eine nächste Speicheradresse erzeugt.
Der Hauptspeicher 112 ist ein kostengünstiger Speicher mit großer Kapazität. Er wird zum
Speichern der Daten verwendet, die in den Datenverarbeitungsabschnitt 104 und den DSP 108
übertragen werden, sowie zum Speichern der Verarbeitungsergebnisse. Der Hauptspeicher
112 hat z. B. eine Speicherkapazität von 256 Megabyte und umfaßt mehrere 64 Megabit-
DRAMs.
Der Steuerabschnitt 120 verwaltet den Betrieb des gesamten DDP. Der Steuerabschnitt 120
umfaßt eine Ablaufsteuereinrichtung 122 und einen Sequenzspeicher 124. Der Steuerabschnitt
120 ist mit dem externen Steuerbus 126 und auch mit dem I/O-Abschnitt 102, dem Datenver
arbeitungsabschnitt 104, dem DSP 108 und dem Speicher-I/F-Abschnitt 110 verbunden (die
Verbindung ist in Fig. 3 durch das Symbol A gekennzeichnet). Der Steuerabschnitt 120 steu
ert den I/O-Abschnitt 102, den Datenverarbeitungsabschnitt 104, den DSP 108 und den Spei
cher-I/F-Abschnitt 110 durch Steuerung der Ablaufsteuereinrichtung 122, die abhängig von
einem Sequenzprogramm arbeitet, das in dem Sequenzspeicher 124 abgelegt ist.
Die umkonfigurierbare Logikeinrichtung der Erfindung ist ein, Logikbauteil, dessen interne
Konfiguration und Eingangs/Ausgangs-Blockstruktur bestimmt werden können, und die Gat
terverbindungen können verändert werden, und zwar gestützt auf kundenspezifische Daten
von außerhalb, wodurch der Logikbaustein wie Hardware programmiert werden kann. Ein
Beispiel hierfür ist ein feldprogrammierbares Gate-Array. Bei üblichen Gate-Arrays wird die
Hardware verändert; indem die spezifischen Einzelheiten der Verarbeitung ermittelt werden
und dann die Verbindungen zwischen den Grundzellen, welche die Logikgatter bilden, verän
dert werden. Im, Gegensatz dazu ist bei dem umkonfigurierbaren Logikbaustein der Erfindung
keine Verdrahtung notwendig, und spezifische Hardware kann konfiguriert werden, indem
einfach kundenspezifische Daten für die interne Logikkonfiguration eingegeben werden.
Abhängig davon, wie die kundenspezifischen Daten verwendet werden, gibt es verschiedene
Ausführungsformen dieser Art eines umkonfigurierbaren Logikbausteins.
Die erste Ausführungsform ist ein Typ, bei dem die kundenspezifischen Daten nur einmal
geschrieben werden. Die zweite Ausführungsform ist ein Typ, der ein internes SRAM auf
weist, das die kundenspezifischen Daten speichert. Spezifische Hardware wird konfiguriert,
indem die kundenspezifischen Daten von einem anderen Speichermedium während der Ein
schaltsequenz der Hardware geschrieben werden. Die dritte Ausführungsform des umkonfigu
rierbaren Logikbauteils ist ein Typ, der einen internen nicht-flüchtigen Speicher aufweist, der
die kundenspezifischen Daten speichert. Die kundenspezifischen Daten werden nur dann ge
schrieben, wenn die interne Konfiguration geändert werden soll, dies ist im Hinblick auf die
Häufigkeit, mit der Daten geschrieben werden können, und die kundenspezifische Datenkapa
zität jedoch schlechter als der zweite Typ des umkonfigurierbaren Logikbausteins.
Für den I/O-Abschnitt 102, den Datenverarbeitungsabschnitt 104 und den Speicher-I/F-
Abschnitt 110 wird vorzugsweise eine dritte Ausführungsform des Logikbauteils verwendet,
es ist jedoch auch möglich, das Logikbauteil der zweiten Ausführungsform zu verwenden,
wenn die Datenladefrequenz und -kapazität ausreichend sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind der I/O-Abschnitt 102, der Datenverarbeitungsabschnitt 104 und
der Speicher-I/F-Abschnitt 110 alle mit Schreibleitungen ausgestattet, um die kundenspezifi
schen Daten zu schreiben. Die Schreibleitungen 132 bis 136 werden vorzugsweise mit der
Prüfsteuereinrichtung 20 verbunden, und kundenspezifische Daten werden vorzugsweise in
der Prüfsteuereinrichtung gespeichert, so daß die kundenspezifischen Daten nach Bedarf aus
der Prüfsteuereinrichtung 20 geschrieben werden können, z. B. während der Einschaltsequenz
der Hardware.
Ein Prüfsteuereinrichtungs-Adreßdatenbus 128 ist mit dem I/O-Abschnitt 102, dem Datenver
arbeitungsabschnitt 104, dem DSP 108, dem Speicher-I/F-Abschnitt 110 und dem Steuerab-.
schnitt 129 verbunden. Der Bus 128 wird zum Übertragen der entsprechenden Zustands- und
Steuerdaten zwischen jedem Abschnitt und der Prüfsteuereinrichtung 20 Verwendet. Ferner ist
es möglich, den Bus 128 zum Schreiben von in dem Sequenzspeicher 124 gespeicherten Da
ten aus der Prüfsteuereinrichtung 20 zu verwenden.
Wenn umkonfigurierbare Logikbauteile für jeweils den I/O-Abschnitt 102, den Datenverar
beitungsabschnitt 104 und den Speicher-I/F-Abschnitt 110 verwendet werden, ist es möglich,
die Eingabe/Ausgabespezifikationen des Datenverarbeitungsabschnitts 104 zu vereinfachen
und dadurch die Konstruktion zu vereinfachen.
Wenn das System zum Beispiel mit dem umkonfigurierbaren Logikbauteil als ein Block auf
gebaut wird, benutzt jeder der zuvor genannten Abschnitte das Logikbauteil gemeinsam mit
den anderen, und eine Änderung in nur einem Abschnitt des Systems kann daher andere Teile
elektrisch beeinflussen. Die Begrenzung der Anzahl der Anschlüsse des Logikbauteils be
schränkt ferner einige der Funktionen, die intern konfiguriert werden können.
Wenn jedoch die umkonfigurierbaren Logikbauteile getrennt in dem I/O-Abschnitt 102, dem
Datenverarbeitungsabschnitt 104 und dem Speicher-I/F-Abschnitt 110 eingerichtet werden, ist
jeder Abschnitt elektrisch und physisch getrennt, und das genannte Problem wird nur selten
auftreten. Wenn die Prüfanwendungen von dem DDP neu konfiguriert werden, und wenn eine
Anwendung entwickelt wird, in der einige Teile modifiziert und die übrigen wiederverwendet
werden, anstatt die gesamte Anwendung neu zu schreiben, ist es ferner möglich, jeden Ab
schnitt, d. h. den I/O-Abschnitt, den Datenverarbeitungsabschnitt und den, Speicher-I/F-
Abschnitt, unabhängig zu überprüfen. Dadurch werden der Entwurf und die Entwicklung ver
einfacht.
Im einzelnen heißt das, wenn jeder Abschnitt des Systems auf diese Art getrennt konfiguriert
wird, kann jeder Abschnitt mittels einer einfachen Operation eine Pipelineverarbeitung aus
führen, wobei die Daten abhängig von Daten- und Strobesignalen übertragen werden, die
Verarbeitung abhängig von Taktsignalen erfolgt und die Ergebnisse auf einen Bus ausgegeben
werden. Üblicherweise ist es nicht notwendig den Zustand der anderen Blöcke zu überwa
chen, weshalb der Entwurf des Systems, vereinfacht wird.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer IC-Prüfvorrichtung 40, welche den DDP 100 verwen
det. Der DDP 100 ist mit jedem TVG 16 über den externen Datenbus 118 und mit der Prüf
steuereinrichtung 20 über den Prüfsteuereinrichtungs-Adreßdatenbus 128 verbunden. Die Ma
sterablauf-Steuereinrichtung 140 ist mit jedem TVG 16, dem DDP 100 und der Prüfsteuerein
richtung 20 verbunden und steuert den Anfang und das Ende der Prüfung und dergleichen.
Im folgenden ist beschrieben, wie die verschiedenen IC-Anwendungen unter Verwendung des
DDP 100 mit der oben erläuterten Struktur ausgeführt werden.
Wenn zum Beispiel Zufallsdaten mit hoher Geschwindigkeit erzeugt werden sollen, wird ein
Zufallszahlengenerator mit der gewünschten Anzahl Bits in dem Datenverarbeitungsabschnitt
konfiguriert, und die Zufallsdaten werden erzeugt. Der Zufallszahlengenerator arbeitet als
Hardware, und damit ist eine Echtzeiterzeugung mit einer schnelleren Geschwindigkeit mög
lich, als wenn die Prüfsteuereinrichtung oder ein DSP mit einem Mikroprogramm Daten er
zeugen.
Wenn ein langer Datenlauf benötigt wird, ist es möglich, die Daten innerhalb kurzer Zeit zu
konfigurieren und die Daten in einem Hauptspeicher 112 mit großer Kapazität mit Hilfe des
DSP 108 zu speichern und dann die Daten über den Datenverarbeitungsabschnitt 104 auszu
geben. Die Konfiguration kann auch so erfolgen, daß eine Echtzeitverarbeitung der Daten
erfolgt, die von dem DSP 108 erzeugt wurden, der simultan mit dem Datenverarbeitungsab
schnitt 104 arbeitet.
Wenn Daten mit einem langen Kopfabschnitt (Header) aus einem Datenübertragungs-IC be
wertet werden sollen, wird ein Modul, das den Kopfabschnitt mit einem Zähler etc. erfaßt, in
dem Datenverarbeitungsabschnitt 104 konfiguriert, und Daten, welche übrigbleiben, nachdem
der Kopfabschnitt entfernt wurde, werden in dem Hauptspeicher gespeichert, wodurch eine
Echtzeit-Wiedergewinnung und Bewertung der Daten möglich wird. Ein umkonfigurierbares
Logikbauteil wird für die Konfiguration des Moduls verwendet, um den Kopfabschnitt zu
entfernen, wodurch die Fehlersuche (Debugging) und Modifikationen innerhalb kurzer Zeit
mit geringen Kosten ausgeführt werden können. Selbst Änderungen der Länge des Kopfab
schnitts und des Inhalts aufgrund von Änderungen in den Spezifikationen des ICs können
leicht berücksichtigt werden.
Die Prüfung kann innerhalb kurzer Zeit ausgeführt werden, wenn der DDP 100 der Erfindung
verwendet wird, um Schwankungen in Pixeldaten zu ermitteln, die als digital konvertierte
Signale aus einem Bildsensor ausgegeben werden, z. B. aus einer CCD oder CMOS-
Abbildungseinrichtung.
Ein Bildsensor mit insgesamt 512 K Pixeln dient hier als Beispiel. Wenn die ermittelten Da
ten zur j-ten Zeit des Pixels i gleich xij sind, und wenn zum Beispiel jedes xi jeweils zehnmal
gemessen wird, ergibt sich eine Varianz σi der Daten für jedes Pixel zu:
Um alle Berechnungen mit der Prüfsteuereinrichtung auszuführen, müssen die Daten für zehn
Messungen im Speicher gespeichert werden. Dadurch ist eine Tiefe von fünf Megaworten
notwendig, was riesig ist, selbst wenn sie an die Prüfsteuereinrichtung übertragen wird. Selbst
wenn ein DSP verwendet wird, ist die Verarbeitung nicht so schnell wie die gewünschte Echt
zeitverarbeitung, weil der DSP mit einem internen Mikroprogramm arbeitet. Die Berechnun
gen kommen daher nicht nach, und alle Meßdaten müssen einmal im Speicher gespeichert,
werden.
Wenn der DDP der Erfindung verwendet wird, ist eine Hochgeschwindigkeitsprüfung mög
lich, wie im folgenden beschrieben ist.
Zunächst wird ein Arbeitsabschnitt oder Operationsabschnitt als Hardware in dem Datenver
arbeitungsabschnitt 104 konfiguriert, der Quadrier- und Additionsoperationen ausführt. Die
Echtzeitberechnung von
für jedes Pixel wird für jede Messung ausgeführt, und das Ergebnis wird im lokalen Speicher
106 gespeichert. Wenn die Daten einmal von dem Bildsensor empfangen sind, wird das σi
jedes Pixels aus den im lokalen Speicher 106 gespeicherten Daten mit Hilfe des DSP 108 ge
funden, indem Divisions- und Differenzbildungsoperationen sowie Quadratwurzeloperationen
gemäß Formel (1) ausgeführt werden. Es ist möglich, nur den Wert von σi jedes Pixels an die
Prüfsteuereinrichtung 20 zu übertragen und die Datenübertragung kann daher innerhalb kur
zer Zeit abgeschlossen werden.
Die vorliegende Erfindung wurde in bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform dargelegt
und erläutert, die Formen und Einzelheiten können jedoch vom Fachmann modifiziert wer
den, solange die Änderungen nicht außerhalb des Bereiches der Erfindung liegen.
Wenn die Erfindung angewendet wird, ist es möglich, eine digitale Datenverarbeitungsein
richtung zu konfigurieren, die Daten erzeugt oder bewertet, welche den vielen Funktionen
eines ICs entsprechen. Ein Resultat ist, daß die Hardware von dem Datenverarbeitungsab
schnitt, dem I/O-Abschnitt und dem Speicher-I/F-Abschnitt dynamisch und flexibel modifi
ziert werden kann, weshalb Anwendungen innerhalb kurzer Zeit entwickelt werden können.
Durch Verwendung des DSP mit einer umkonfigurierbaren Logikeinrichtung kann ferner eine
schnellere Prüfung realisiert werden, weil jeder Abschnitt des Systems so zugeordnet wird,
daß er die Operation ausführt, für die er sich am besten eignet.
Durch Verwenden einer umkonfigurierbaren Logikeinrichtung für den I/O-Abschnitt, den
Datenverarbeitungsabschnitt und den Speicher-I/F-Abschnitt können ferner die Ein
gangs/Ausgangsspezifikationen des Datenverarbeitungsabschnitts vereinfacht werden, und der
Entwurf wird einfacher. Ferner kann eine der Einrichtungen der Erfindung für eine Vielzahl
von IC-Anwendungen verwendet werden, mit der Daten erzeugt oder bewertet werden, wo
durch die Kosten für die Entwicklung von Anwendungen reduziert werden können. Ferner
kann eine einzige Einrichtung präzise und flexibel an IC-Spezialanwendungen angepaßt wer
den, so daß es nicht notwendig ist, viele verschiedene Einrichtungen herzustellen.
Claims (6)
1. Datenverarbeitungseinrichtung für eine IC-Prüfvorrichtung, welche Daten erzeugt
oder Daten bewertet, mit folgenden Merkmalen:
ein erster Speicher;
eine erste umkonfigurierbare Logikvorrichtung, die während der Eingabe und Ausgabe der Daten in und aus diese arbeitet, um Signale für den internen Gebrauch in der Da tenverarbeitungseinrichtung zu konvertieren, wobei eine interne Konfiguration der er sten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung veränderbar ist, um eine solche Konvertie rung zu erreichen;
eine zweite umkonfigurierbare Logikvorrichtung zum Empfangen von Daten von dem ersten Speicher oder der ersten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung und zum Verar beiten der Daten abhängig von einer intern konfigurierten Kombination aus Elemen ten, wobei eine interne Konfiguration der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrich tung änderbar ist, um die Einzelheiten der Verarbeitung dieser Daten zu realisieren; eine dritte umkonfigurierbare Logikvorrichtung zum Einrichten einer bestimmten Schnittstelle, wenn Daten zwischen der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung und dem ersten Speicher übertragen werden, wobei eine interne Konfiguration der dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung abhängig von einem ausgewählten Typ der Schnittstelle zu dem ersten Speicher veränderbar ist; und
eine Schreibvorrichtung, die mit der ersten, der zweiten und der dritten umkonfigu rierbaren Logikvorrichtung verbunden ist, um in jede von diesen eine interne Konfigu ration einzugeben.
ein erster Speicher;
eine erste umkonfigurierbare Logikvorrichtung, die während der Eingabe und Ausgabe der Daten in und aus diese arbeitet, um Signale für den internen Gebrauch in der Da tenverarbeitungseinrichtung zu konvertieren, wobei eine interne Konfiguration der er sten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung veränderbar ist, um eine solche Konvertie rung zu erreichen;
eine zweite umkonfigurierbare Logikvorrichtung zum Empfangen von Daten von dem ersten Speicher oder der ersten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung und zum Verar beiten der Daten abhängig von einer intern konfigurierten Kombination aus Elemen ten, wobei eine interne Konfiguration der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrich tung änderbar ist, um die Einzelheiten der Verarbeitung dieser Daten zu realisieren; eine dritte umkonfigurierbare Logikvorrichtung zum Einrichten einer bestimmten Schnittstelle, wenn Daten zwischen der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung und dem ersten Speicher übertragen werden, wobei eine interne Konfiguration der dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung abhängig von einem ausgewählten Typ der Schnittstelle zu dem ersten Speicher veränderbar ist; und
eine Schreibvorrichtung, die mit der ersten, der zweiten und der dritten umkonfigu rierbaren Logikvorrichtung verbunden ist, um in jede von diesen eine interne Konfigu ration einzugeben.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, mit folgenden Merkmalen:
ein zweiter Speicher zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung; und
ein Hochgeschwindigkeitsbus zum Vorsehen eines Weges für das Senden und den Empfang von Daten zwischen dem zweiten Speicher und der zweiten umkonfigurier baren Logikvorrichtung, wobei dieser Weg sich von einem Weg für die Daten zwi schen der zweiten und dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung unterscheidet.
ein zweiter Speicher zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von der zweiten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung; und
ein Hochgeschwindigkeitsbus zum Vorsehen eines Weges für das Senden und den Empfang von Daten zwischen dem zweiten Speicher und der zweiten umkonfigurier baren Logikvorrichtung, wobei dieser Weg sich von einem Weg für die Daten zwi schen der zweiten und dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung unterscheidet.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, mit:
einem digitalen Signalprozessor zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von dem zweiten Speicher und zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von der zweiten und der dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung.
einem digitalen Signalprozessor zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von dem zweiten Speicher und zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von der zweiten und der dritten umkonfigurierbaren Logikvorrichtung.
4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die
erste, die zweite und die dritte umkonfigurierbare Logikvorrichtung feldprogrammierte
Gate-Arrays umfassen.
5. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, mit
einem Steuerabschnitt zum Steuern der ersten, der zweiten und der dritten umkonfigu
rierbaren Logikvorrichtung und des digitalen Signalprozessors.
6. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der Steuerabschnitt eine
Ablaufsteuereinrichtung und einen Sequenzspeicher aufweist.
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