DE3816621A1 - Einrichtung zur oertlichen montage von sperrigen maschinenteilen, insbesondere von ausbauschildern in bergwerken - Google Patents

Einrichtung zur oertlichen montage von sperrigen maschinenteilen, insbesondere von ausbauschildern in bergwerken

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DE3816621A1
DE3816621A1 DE19883816621 DE3816621A DE3816621A1 DE 3816621 A1 DE3816621 A1 DE 3816621A1 DE 19883816621 DE19883816621 DE 19883816621 DE 3816621 A DE3816621 A DE 3816621A DE 3816621 A1 DE3816621 A1 DE 3816621A1
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DE19883816621
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Laszlo Dipl Ing Baliko
Tibor Dipl Ing Jozsa
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BORSODI SZENBANYAK
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BORSODI SZENBANYAK
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/02Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • E21F13/008Equipment transport systems for mine roof support units for step-by-step movement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur örtlichen Montage von sperrigen Maschinenteilen, insbesondere für den schnellen und unfallfreien Zusammenbau von Ausbau­ schildern und anderen sperrigen Bergbaueinrichtungen in den Strecken von Untertage-Bergwerken.
Die Bestrebung der Bergbau-Unternehmen, aus einem Untertage­ Bergwerk eine immer grössere Menge an Abbaugut, z.B. Kohle oder Erz herauszugewinnen, erfordert die Anwendung von solchen leistungsfähigen und dementsprechend sperrigen Einrichtungen, die in der früheren Praxis kaum vorge­ kommen sind. Diese Maschinen bzw. Ausbaueinrichtungen können wegen ihres beträchtlichen Volumens und Gewichtes im zusammen­ gebauten Zustand nicht in die Untertagbetriebe eingebracht werden, deshalb müssen diese in ihre Bestandteile zerlegt und am Ort des Einsatzes zusammengebaut und in einen funktions­ fähigen Zustand versetzt werden. Ein grundsätzliches Problem­ besteht dabei darin, dass in den Strecken für die Montage ein sehr geringer Raum zur Verfügung steht und die tektonischen Verhältnisse recht häufig die Anwendung von die Ausbaukonstruktionen der Strecken weitgehend schonenden Montagemethoden erfordern. Es soll ausserdem berücksichtigt werden, dass die zusammenzubauenden Einrichtungen auch im zerlegten Zustand recht sperrige und schwere Bestandteile aufweisen, die mit grosser Genauigkeit aneinander angepasst werden müssen. Diese Aufgabe ist unter den gegebenen Vor­ aussetzungen einerseits mit schwerer körperlicher Arbeit und andererseits mit einem sehr grossen Zeitaufwand verbunden. Herkömmlicherweise wird der örtliche Zusammenbau der grossen Ausbaueinrichtungen, Schildern in sogenannten "Montagekabinen" (Montagekammern) durchgeführt, die eigentlich erweiterte, einen grösseren Querschnitt und eine grössere Höhe (häufig sogar 6 m übersteigende) aufweisende Abschnitte der Strecke sind, wo auf die Hangende Schienen montiert werden und auf dieser Fahrbahn eine Laufkatze bewegt wird, die mit einem auf einer Kette hängenden Haken versehen ist. Der Ausbau und die Aufrechterhaltung dieser Hilfseinrichtung ist aber recht umständlich und der erreichbare Freiheitsgrad der Bewegung ist auch gering, wodurch die Montage sowohl hin­ sichtlich der Arbeitskraft als auch der Zeit einen hohen Aufwand benötigt, ausserdem den Streckenausbau sehr stark in Anspruch nimmt.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die den Zusammenbau von sperrigen Maschinenteilen wesentlich erleichtert und in den Strecken von Untertage-Bergwerken eine Bewegung grossen Freiheitsgrades und die Einstellung der Bestandteile der zusammenzubauenden Ausbauschildern und anderer Einrichtungen in die gewünschte Lage ohne Ausbildung von speziellen Montagekabinen ermöglicht, wodurch neben der Schonung des Streckenausbaus in einem relativ geringen Raum eine schnelle und hochproduktive Montagearbeit gewährleistet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf Fahrschienen, die entlang der beiden Längsseiten einer auf dem Boden der Montagestelle, z.B. auf dem Liegenden verlegten Montagebahn verlaufen, je ein auf diesen rollbarer, jeweils aus zwei Gerüstständern sowie diese verbindenden Gerüstträgern bestehender starrer Gerüstrahmen geführt ist, wobei in die Gerüstständer des Gerüstrahmens in Form von hydraulischen Arbeitszylindern ausgebildete Montagestempel eingebaut sind, deren aus den Gerüstständern herausragende obere Enden senkrecht auf die Längsrichtung der Montagebahn durch angelenkte Querbalken miteinander verbunden sind und an einem der Querbalken zwei zueinander parallele, zur Führung von hebenden und hängenden Hilfsvorrichtungen geeig­ nete Längsträger angelenkt sind, deren andere Enden auf dem anderen Querbalken geführt, jedoch frei abgestützt sind, wobei an den Gerüstrahmen ihre Längsbewegung auf den Fahrschienen bewirkende, miteinander synchronisierte Antriebsmechanismen angebracht sind.
Erfindungsgemäss ist es zweckmässig, wenn der Antriebs­ mechanismus der Gerüstrahmen als eine durch Hydromotor ange­ triebene und ein zwischen Endspannvorrichtungen ausgespanntes Kettenpaar betätigende hydraulische Haspel ausgebildet ist.
Im Interesse der Erleichterung der Förderung der Bestand­ teile zur Montagestelle ist es ebenfalls zweckmässig, wenn in der Längsachse der Montagebahn eine zur Bewegung und Führung des die Bestandteile zur Montagestelle transpor­ tierenden Förderwagens geeignete Schienenbahn verlegt ist.
Die Erfindung wird ausführlicher anhand eines Ausführungs­ beispiels, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemässen Einrichtung, in Längsrichtung der Montagebahn gesehen, und
Fig. 2 eine schematische Seitenausicht der Einrichtung nach Fig. 1.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die erfindungsgemässe Einrichtung in Längsrichtung einer Montagebahn beweglich aufgebaut, welche zweckmässigerweise aus quer verlegten I-Profilträgern 1 und aus im Randbereich der Montagebahn in Längsrichtung auf diese I-Profilträger paarweise verlegten, mit ihren Schenkeln nach unten weisenden U-Profilträgern besteht, wobei die letzteren als Fahrschienen 2 für die die beiden Längsseiten der Einrichtung bildenden, aus Gerüstständern 3 und verbindenden Gerüstträgern 4 bestehenden starren Gerüst­ rahmen dienen. Im unteren Teil der Gerüstständer 3 sind auf den Fahrschienen 2 aufliegende Rollen 5 gelagert, wobei der untere Teil der Gerüstständer 3 derart ausgebildet ist, dass dieser von beiden Seiten klauenartig unter die oberen Ränder der Fahrschienen 2 hineinragt, wodurch die seitliche Führung der Gerüstrahmen gewährleistet wird. In die Gerüstständer 3 sind in Form von hydraulischen Arbeitszylindern ausgebildete Montagestempel 6 eingebaut, deren aus den stempelhaltenden Gerüstständern 3 herausragende obere Enden in Querrichtung durch angelenkte Querbalken 7 verbunden sind. An einem der Querbalken 7 sind gemäss Fig. 2 zwei zueinander parallele, zweckmässigerweise als I-Profilträger ausgebildete Längsträger 8 gelenkig befestigt, deren in Form eines Vorsprunges 9 aus­ gebildetes anderes Ende auf dem anderen Querbalken 7 geführt, jedoch frei abgestützt ist. Die Aufhängung und Bewegung der Last erfolgt auf den Längsträgern 8, mit Hilfe von nicht dargestellten speziellen hebenden-hängenden Hilfsvorrichtungen und von an diese angehängten Gehängen. Die Bewegung der Ein­ richtung in Längsrichtung der Montagebahn sowie ihre Fest­ haltung erfolgt mit Hilfe von je einer an die Gerüstrahmen angebrachten hydraulischen Haspel, die miteinander synchroni­ siert durch einen Hydromotor 10 angetrieben sind. Die hydraulischen Haspeln schleppen die Gerüstrahmen mit Hilfe von kalibrierten Kettenpaaren 11 zwischen Endspannvorrichtungen 12. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann die Montage­ arbeit in dem sich zwischen den beiden die Längsseiten bilden­ den Gerüstrahmen befindlichen Manipulationsraum 13 im Prinzip in der vollen Länge der ausgebauten Montagebahn durchgeführt werden. Es ist übrigens zweckmässig, wenn für den die Bestandteile zur Montagestelle transportierenden Förderwagen in der Längsache der Montagebahn, d.h. in der Mitte des Manipulationsraumes 13 eine Schienenbahn 14 auf den I-Profil­ trägern 1 verlegt ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ist wie folgt:.
Die schweren und verschiedenförmigen Bestandteile einer zusammenzubauenden Bergbaueinrichtung z.B. eines Ausbau­ schildes, die in einer vorbestimmten Reihenfolge zur Montage­ stelle geliefert werden, werden mit Hilfe der hebenden­ hängenden Hilfsvorrichtungen der erfindungsgemässen Einrichtung von den auf der in der Mitte der Montagebahn verlaufenden Schienenbahn 14 beweglichen Förderwagen abgehoben, und diese Bestandteile werden in der Weise zur Stelle des Zusammenbaus weitergeleitet, dass die ganze Einrichtung durch die auf den Gerüstrahmen angebrachten, miteinander synchronisierten hydraulischen Haspeln mit Hilfe des kalibrierten Kettenpaares 11 entlang der Montagebahn auf den durch die U-Profilträger gebildeten Fahrschienen 2 auf die gewünschte Stelle geschleppt wird. Hier erfolgt die Anpassung und Einstellung der Elemente in der notwendigen Reihenfolge, wobei die einzelnen Elemente (Bestandteile) durch die Betätigung der in den stempelhaltenden Gerüstständern 3 gelagerten hydraulischen Montagestempel 6, d.h. durch ihr Ausfahren mit verschiedener Länge in die gewünschte Lage eingestellt werden können. Mit Rücksicht auf die gelenkige Verbindung der Querbalken 7 und der Längsträger 8 hat die Verstellmöglichkeit einen sehr grossen Freiheits­ grad und demzufolge kann im Vergleich zur Grundebene eine praktisch beliebige Winkellage genau eingestellt werden. Die verschiedenen Bewegungsformen werden über ein hydraulisches Betätigungssystem mit der Hand gesteuert. Die Montagearbeit wird durch spezielle Gehänge erleichtert, die auf den unteren Haken der Kettenhebevorrichtungen auf­ gehängt sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Einrichtung kann die Bewegung von schweren und sperrigen Bestandteilen sowie deren grosse Genauigkeit erfordernde Anpassung ohne Schwierig­ keiten gelöst werden und die Montagearbeit kann bedeutend beschleunigt werden, wobei die Arbeiter von der schweren körperlichen Arbeit entlastet werden und die Unfallsgefahr auf ein Minimum reduziert wird. Die Anwendung von in Gerüstständern gelagerten Montagestempeln ermöglicht eine optimale Raumausnützung, wodurch die Montage auch in normalen Strecken, also ohne Ausbau von einer gesonderten Montage­ kabine bzw. einer Hangendschienenbahn durchgeführt werden kann.
Beim Zusammenbau von kleineren Ausbaueinheiten können in die Stempelhalterung der Gerüstständer nach Einlegen eines geflanschten Rohreinsatzes auch Montagestempel mit geringeren Durchmessern eingebaut werden.
Die Erfindung kann am vorteilhaftesten im Bergbau ein­ gesetzt werden, aber unter Umständen kann die Erfindung auch bei der Montage von anderen, aus sperrigen und schweren Bestandteilen bestehenden Einrichtungen eine nützliche Anwendung finden.

Claims (3)

1. Einrichtung zur örtlichen Montage von sperrigen Maschinen­ teilen, insbesondere für den schnellen und unfallfreien Zu­ sammenbau von Ausbauschildern und anderen sperrigen Bergbau­ einrichtungen in den Strecken von Untertage-Bergwerken, mit auf Trägern angebrachten, entlang deren Länge beweglichen und mit Gehängen versehenen hebenden und hängenden Hilfsvorrich­ tungen sowie mit einer Montagebahn zur Bewegung der Einrich­ tung in Längsrichtung z.B. entlang einer Strecke, dadurch gekennzeichnet, dass auf Fahrschienen (2), die entlang der beiden Längsseiten der auf dem Boden der Montagestelle, z.B. auf dem Liegenden verlegten Montagebahn verlaufen, je ein auf diesen rollbarer, jeweils aus zwei Gerüstständern (3) sowie diese verbindenden Gerüstträgern (4) bestehender starrer Gerüstrahmen geführt ist, wobei in die Gerüstständer (3) des Gerüstrahmens in Form von hydraulischen Arbeitszylindern ausgebildete Montagestempel (6) eingebaut sind, deren aus den Gerüstständern (3) herausragende obere Enden senkrecht zu der Längsrichtung der Montagebahn durch angelenkte Querbalken (7) miteinander verbunden sind und an einem der Querbalken (7) zwei zueinander parallele, zur Führung der hebenden und hängenden Hilfsvorrichtungen geeignete Längsträger (8) angelenkt sind, deren andere Enden auf dem anderen Querbalken (7) geführt, jedoch frei abgestützt sind, wobei an den Gerüstrahmen ihre Längs­ bewegung auf den Fahrschienen (2) bewirkende, miteinan­ der synchronisierte Antriebsmechanismen angebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus der Gerüstrahmen als eine durch einen Hydromotor (10) angetriebe­ ne und ein zwischen Endspannvorrichtungen (12) ausgespanntes Kettenpaar (11) betätigende hydraulische Haspel ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in der Längsachse der Montage­ bahn eine Schienenbahn (14) zur Bewegung und Führung des die zusammenzubauenden Bestandteile zur Montagestelle transpor­ tierenden Förderwagens verlegt ist.
DE19883816621 1987-05-18 1988-05-16 Einrichtung zur oertlichen montage von sperrigen maschinenteilen, insbesondere von ausbauschildern in bergwerken Withdrawn DE3816621A1 (de)

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