DE3017637A1 - Abspannvorrichtung - Google Patents
AbspannvorrichtungInfo
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Description
Andrejewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Ab s pannvo rr ichtung
■Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für ortsbewegliche
Förderer, insbesondere zum Nachführen von Kettenkratzförderern
in Untertagebetrieben, mit einem an einer Einschienenhängebahn
geführten Lastlaufwerk zum abschnittsweisen Aufhängen des Förderers.
Zum Abspannen von Förderern und insbesondere Kettenkratzförderern
in Untertagebetrieben sind stationäre Abspannvorrichtungen mit mechanischen oder hydraulischen Abspannmitteln bekannt. Um unter
Berücksichtigung der Abspannungsrichtlinien die Lagestabilität
des jeweiligen Förderers zu gewährleisten, muß der Förderer still stehen, wenn im Zuge des Nachführens die Abspannmittel einzeln gelöst,
mit der Abspannvorrichtung transportiert und erneut gesetzt
werden. Daraus resultieren erhebliche Totzeiten für die Gewinnungsund Ladearbeiten der dem Förderer vorauseilenden Gewinnungs- und
Lademaschinen. Tatsächlich,sind insbesondere solche Förderer gefährdet,
die als ortsbewegliche und abschnittsweise aufgehängte Förderer im Ortsvortrieb hinter Gewinnungs- und Lademaschinen
mitgeführt werden. Aus diesem Grunde müssen bei den bekannten Abspannvorrichtungen
die Förderer im Zuge des Nachführens stillgesetzt werden. Voraussetzung für einen kontinuierlichen Gewinnungs-,
Lade- und Transportablauf ist jedoch das Nachführen des jeweiligen Förderers während des. laufenden Betriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspannvorrichtung
für ortsbewegliche Förderer zu schaffen, die in einfacher Weise ein schnelles und unkompliziertes Nachführen von insbesondere
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Kettenkratzförderern hinter Gewinnungs- und Lademaschinen entsprechend
dem Abbaufortschritt während des laufenden Betriebes unter Berücksichtigung der nach den Abspannungsrichtlinien erforderlichen
Lagestabilität gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Abspannvorrichtung
dadurch, daß das Lastlaufwerk zwei mit vorgegebenem Abstand zueinander angeordnete Laufkatzen und eine zwischen
den beiden Laufkatzen angeordnete Antriebskatze mit in beiden Laufrichtungen Puffern aufweist und daß an die Laufkatzen eine Tragkonstruktion
für den Förderer bzw. den betreffenden Fördererabschnitt angeschlossen ist und die Tragkonstruktion in beide Laufrichtungen
Prellböcke für die Puffer aufweist, und daß auf der Unterseite des Unterflansches der Laufschienen der Einschienenhängebahn
Zahnstanden angeordnet sind und "die Antriebskatze mit einem Antriebsritzel in das Zahnstangenprofil eingreift. - Die
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Einschienenhängebahn nicht nur zum abschnittsweisen Transport eines Förderers
geeignet ist, sondern auch zu dessen Abspannung herangezogen werden kann, und überraschenderweise unter Einhaltung der nach den
Abspannungsrichtlinien erforderlichen Lagestabilität während der Förderer läuft. Das gesicherte Verfahren des Förderers mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Abspannvorrichtung ist einerseits durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Lastlaufwerkes aus zwei Laufkatzen
und der dazwischen angeordneten Antriebskatze möglich, andererseits durch die Tragkonstruktion, die an den Laufkatzen aufgehängt
ist und aufgrund der zwischengeschalteten Puffer und Prellböcke eine gedämpfte Übertragung der Antriebskräfte von der Antriebskatze auf die Tragkonstruktion und damit den betreffenden Fördorerabschnitt
gewährleistet. Außerdem ist durch die Befestigung der
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Zahnstangen auf der Unterseite der Unterflansche der Laufschienen
die für das Nachfahren des Förderers erforderliche Kraftübertragung
gewährleistet. Denn die Laufschienen werden praktisch lediglich in Laufschienenlängsrichtung belastet, während die Querbelastung
minimal ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung nach einer bevorzugten.Ausführungsform vor, daß die Antriebskatze als Antrieb einen Hydromotor aufweist,
der über einen Schneckentrieb oder ein anderes Getriebe
auf das Antriebsritzel arbeitet. Ein solcher Antrieb zeichnet sich durch Selbsthemmung aus, die bei ausfallendem Hydromotor
so groß ist, daß das Lastlaufwerk bzw. die Antriebskatze auch ohne einfallende Bremsvorrichtungen still, steht. Dabei betragen
die Haltekräfte ein Mehrfaches der Antriebskräfte, - Vorzugsweise
ist die Tragkonstruktion in Höhe der Puffer bzw. Prellböcke an den Laufkatzen angelenkt, um so einen einwandfreien Dämpungseffekt
bei vor- oder zurückfahrender Antriebskatze zu erreichen. Erfindungsgemäß weist die Tragkonstruktion einen auf ihrer Oberseite
mittig angeordneten Längsholm mit einer mittigen Ausnehmung auf, wobei die Ausnehmung in beiden Laufrichtungen von den Prellböcken
begrenzt ist, während die Antriebskatze mit ihrem Antrieb und den
Puffern in die Ausnehmung zwischen den beiden Prellböcken mit in Laufrichtung vorgegebenem Bewegungsspiel eingreift. Auf diese
Weise wird eine optimale übertragung der Antriebskräfte auf die Tragkonstruktion erreicht. In diesem Zusammenhang kann ferner der
Längsholm zwischen den Laufkatzen angeordnet und endseitig an den
Laufkatzen angelenkt sein. Zweckmäßigerweise weist die Tragkonstruktion
ein Deck mit auf einer Unterseite randseitig angeordneten Anschlußholmen für an den Seitenwänden des Förderers befestigte Aufsatzbleche auf und bildet dadurch mit den Aufsatzblechen
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eine Haube für den Förderer. Dadurch wird eine Beschädigung des Lastlaufwerkes bzw. der Antriebskatze und der Laufkatze durch
überstehendes Material mit Sicherheit verhindert. Außerdem können endseitig auf dem Deck rampenartige Abweiser für Langmaterial angeordnet
sein. - Endlich sieht die Erfindung vor, daß die Zahnstangen mittig an die Unterflansche der Laufschienen angeschweißt
und im Bereich der Schienenstöße über Gelenke miteinander verbunden
sind, so daß die für Einschienenhängebahnen erforderliche Beweglichkeit der LaufSchienenschüsse erhalten bleibt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Abspannvorrichtung für ortsbewegliche
Förderer verwirklicht wird, die als verfahrbare Abspannvorrichtung insbesondere zum Nachführen von Kettenkratzförderern während
des laufenden Betriebes in Untertagebetrieben geeignet ist. Denn aufgrund des Aufbaus des Lastlaufwerkes aus Laufkatzen und dazwischen
angeordneter Antriebskatze für eine an den Laufkatzen aufgehängte Tragkonstruktion wird die nach den Abspannungsricht—
linien erforderliche Lagestabilität erreicht, so daß der Förderer auch dann gesichert verfahren werden kann, während er läuft.
Folglich kann der jeweilige Förderer mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Abspannvorrichtung in einfacher Weise schnell und unter Vermeidung sonst zeitaufwendiger Totzeiten im Ortsvertrieb hinter
einer Gewinnungs- und Lademaschine mitgeführt werden. Dadurch wird die Gewinnungs- und Ladeleistung im ganzen erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abspannvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tragkonstruktion für den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig.
1 im Bereich einer Gelenkverbindung für die Zahnstangen, und
Fig. 5 eine Frontansicht auf die Gelenkverbindung.
In den Figuren ist eine Abspannvorrichtung für ortsbewegliche
Förderer 1, insbesondere zum Nachführen von Kettenkratzförderern
in Untertagebetrieben dargestellt, und zwar mit einem an einer Einschienenhängebahn 2 geführten Lastlaufwerk 3, 4 zum abschnittsweisen
Aufhängen des Förderers 1. Das Lastlaufwerk weist zwei mit
vorgegebenem Abstand zueinander angeordnete Laufkatzen 3 und eine zwischen den Laufkatzen 3 angeordnete Antriebskatze -4 mit in beiden
Laufrichtungen Puffern 5 auf. An die Laufkatzen 3 ist eine Tragkonstruktion 6 für den Förderer 1 angeschlossen. Die Tragkonstruktion
6 weist in beide Laufrichtungen Prellböcke 7 für die
Puffer 5 an der Antriebskatze 4 auf. Auf der Unterseite der Unterflansche
der Laufschienen 8 der Einschienenhängebahn 2 sind Zahnstangen 9 angeordnet. Die Antriebskatze 4 greift mit'einem Antriebsritzel
10 in das Zahnstangenprofil ein. Als Antrieb weist die Antriebskatze 4 einen Hydromotor 11 auf, der über einen Schnek-
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kentrieb 12 oder ein anderes Getriebe auf das Antriebsritzel 10
arbeitet. Die Tragkonstruktion 6 ist in Höhe der Puffer 5 bzw. der Prellböcke 7 an den Laufkatzen 3 angelenkt. Sie weist einen
auf ihrer Oberseite mittig angeordneten Längsholm 13 mit einer
mittigen Ausnehmung 14 auf. Diese Ausnehmung 14 ist in beiden
Laufrichtungen von den Prellböcken 7 begrenzt. Die Antriebskatze 4 greift mit ihrem Antrieb und den Puffern 5 in die Ausnehmung
zwischen den beiden Prellböcken 7 mit in Laufrichtung vorgegebenem Bewegungsspiel ein. Der Längsholm 13 ist zwischen den Laufkatzen
3 angeordnet und endseitig an den Laufkatzen 3 angelenkt. Ferner besitzt die Tragkonstruktion 6 ein Deck 15 mit auf seiner Unterseite
randseitig angeordneten Anschlußholmen 16 für an den Seitenwänden des Förderers 1 befestigte Aufsatzbleche 17. Dadurch bildet
die Tragkonstruktion 6 mit den Aufsatzblechen 17 eine Haube
für den Förderer 1. Außerdem können endseitig auf dem Deck 15
rampenartige Abweiser 18 angeordnet sein. - Die Zahnstangen 9 sind mittig an die ünterflansche der Laufschienen 8 angeschweißt
und im Bereich der Schienenstöße über Gelenke 19 miteinander verbunden.
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Claims (7)
1. Abspannvorrichtung für ortsbewegliche Förderer, insbesondere
zum Nachführen von Kettenkratzförderern in Untertagebetrieben, mit einem an einer Einschienenhängebahn geführten Lastlaufwerk
zum abschnittsweisen Aufhängen des Förderers, dadurch
gekennz eichnet, daß das Lastlaufwerk (3, 4) zwei Laufkatzen (3) und eine zwischen den beiden Laufkatzen (3) angeordnete
Antriebskatze (4) mit in beiden Laufrichtungen Puffern (5) aufweist, und daß an die Laufkatzen (3) eine Tragkonstruktion (6)
für den Förderer (1) angeschlossen ist und die Tragkonstruktion (6) in beide Laufrichtungen Prellböcke (7) für die affer (5) aufweist, und daß auf der Unterseite des Unterflansches der Laufschienen
(8) der Einschienenhängebahn (2) Zahnstangen (9) angeord-
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net sind und die Antriebskatze (4) mit einem Antriebsritzel (10)
in das Zahnstangenprofil eingreift.
2. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskatze (4) als Antrieb einen Hydromotor (11) aufweist,
der über einen Schneckentrieb (12) oder ein anderes Getriebe
auf das Antriebsritzel (10) arbeitet.
3. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (6) in Höhe der Puffer (5) bzw. Prellböcke (7) an den Laufkatzen (3) angelenkt ist.
4. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (6) einen auf ihrer Oberseite mittig angeordneten Längsholm (13) mit einer mittigen Ausnehmung
(14) aufweist und die Ausnehmung in beiden Laufrichtungen von den Prellböcken (7) begrenzt ist, und daß die Antriebskatze
(4) mit ihrem Antrieb und den Puffern (5) in die Ausnehmung (14)
zwischen den beiden Prellböcken (7) mit in Laufrichtung vorgegebenem Bewegungsspiel eingreift.
5. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsholm (13) zwischen den Laufkatzen (3)
angeordnet und endseitig an den Laufkatzen (3) angelenkt ist.
6. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (6) ein Deck (15) mit auf
seiner Unterseite randseitig angeordneten Anschlußholmen (16) für an den Seitenwänden des Förderers (T) befestigte Aufsatzbleche
(17) aufweist und dadurch mit den Aufsatzblechen (17) eine_
Haube für den Förderer (1) bildet.
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Andrejewski, Honke & Parfner, Patentanwälte in Essen
7. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (9) mittig an die Unterflansche
der Laufschienen (8) angeschweißt und im Bereich der Schienenstöße über Gelenke (19) miteinander verbunden sind.
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GB8113539A GB2075450B (en) | 1980-05-08 | 1981-05-01 | Overhead monorail conveyors |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3017637A1 true DE3017637A1 (de) | 1981-11-12 |
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ID=6101926
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DE19803017637 Expired DE3017637C2 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Abspann- und Nachholvorrichtung für in Längsrichtung ortsbewegliche Förderer, insbesondere Kettenkratzförderer, hinter Gewinnungs- und Lademaschinen in Vortrieben des Untertagebergbaus |
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GB (1) | GB2075450B (de) |
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