DE3815236C2 - - Google Patents

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DE3815236C2
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Manfred Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Pruchhorst
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Krupp Hoesch Stahl AG
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HOESCH STAHL AG 4600 DORTMUND DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/14Sealing joints between adjacent sheet piles

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schubkraftübertragenden Verriegelung von Spundwandschlössern, bei dem in die Schloßkammer jedes Spundwandschlosses zwischen die Kontaktflächen der ineinandergreifenden Schloßhälften ein Kleber eingebracht wird.
Diese Verrie­ gelung soll ein Verschieben der Spundbohlen gegeneinander verhindern.
Spundbohlen werden meist nicht einzeln gerammt, sondern werden vorher im Werk zu Doppel- oder Dreifachbohlen - zu sogenannten Rammelementen - zusammengezogen.
Aus der DE-AS 20 02 799 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachspundbohlen bekannt, bei dem die im Werk zusammen­ gezogenen Schlösser der Spundbohlen schubfest verklebt werden, wobei nach dem Verhaken benach­ barter Schlösser die äußeren Längsspalten in der Weise abgedichtet werden, daß unter Druck ein Klebstoff in den Zwischenraum eingespritzt und die ganze Verbindung bis zum Ausreagieren des Klebstoffs unbeweglich gehalten wird.
Dieses Verfahren kann nur im Werk durchgeführt werden. Eine solche Verriegelung ist bei Rammschlössern, d. h. bei den Schlössern der auf der Baustelle zu verbindenden Rammelemente, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es auch bei den Rammschlössern angewendet werden kann, so daß eine einwandfreie Schubkraftübertra­ gung im Baustellenfädelschloß gewährleistet ist.
Das die gestellte Aufgabe lösende erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß der Kleber vor dem Rammen eines Rammelementes in die vorauseilende Schloßhälfte eingebracht und sodann auf diese Schloßhälfte - zum Schutz des Klebers und zur Verhütung des Eindringens des Bodens in die Schloßkammer - ein Kaliberstück aufge­ setzt wird und daß nach dem Rammen des betreffenden Rammelementes - bei Erreichen der Solltiefe - das Kaliber­ stück herausgezogen wird.
Dieses Verfahren ermöglicht die Durchführung des Klebevorgangs auch unterhalb des Grundwasserspiegels sowie im freien Wasser.
Je nach Beschaffenheit des Klebers kann die Reaktionszeit verzögert oder beschleunigt werden, und zwar über und unter Wasser.
Der Kleber besteht vorzugsweise aus einem umweltfreund­ lichen, schwer entflammbaren Material, beispielsweise aus Zement oder Zementmischungen.
Neben der einwandfreien Verriegelung der Spundwandschlös­ ser ergibt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren eine hohe Dichtigkeit der Spundwand, so daß keine weiteren Maßnahmen zur Abdichtung der Spundwand erforderlich sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Spundwandschlösser jeweils in der Draufsicht dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schloßhälften von zwei miteinander zu verbin­ denden Rammelementen, nebeneinanderliegend;
Fig. 2 die vorauseilende Schloßhälfte eines Rammelementes;
Fig. 3 bis Fig. 6 jeweils ein Spundwandschloß.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spundwandschloß ist in die vorauseilende Schloßhälfte 1 ein Kaliberstück 2 ein­ gesetzt, das mit einer Bohrung 3 zum Herausziehen des Kaliberstückes 2 versehen ist. Dieses Kaliberstück 2 dient zum Schutz des vor dem Rammen eingebrachten Klebers und gegen das Eindringen des Bodens in die Schloßkammer 4. In der vorauseilenden Schloßhälfte 1 ist mit gestrichelten Linien die spätere Lage der anderen Schloßhälfte 5 ange­ deutet, während in der Schloßhälfte 5 die spätere Lage der Schloßhälfte 1 angedeutet ist. Die Fortschreitrichtung ist durch einen Pfeil R angedeutet.
Das in Fig. 2 dargestellte Spundwandschloß weist eine ideelle Schloßlage auf, mit dem erforderlichen Spiel im Schloß.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Spundwandschlösser weisen tatsächliche Schloßlagen auf, wobei die jeweiligen Kontaktflächen, d. h. die wirksamen Klebeflächen, in der Schloßkammer durch eine Schraffur kenntlich gemacht sind. Dies soll zeigen, daß bei jeder denkbaren Schloß­ lage genügend große Klebeflächen vorhanden sind.

Claims (1)

  1. Verfahren zur schubkraftübertragenden Verriegelung von Spundwandschlössern, bei dem in die Schloßkammer jedes Spundwandschlosses zwischen die Kontaktflächen der ineinandergreifenden Schloßhälften ein Kleber eingebracht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleber vor dem Rammen eines Rammelementes in die vorauseilende Schloßhälfte ein­ gebracht und sodann auf diese Schloßhälfte - zum Schutz des Klebers und zur Verhütung des Eindringens des Bodens in die Schloßkammer (4) - ein Kaliberstück (2) aufgesetzt wird und daß nach dem Rammen des betref­ fenden Rammelementes - bei Erreichen der Solltiefe - das Kaliberstück (2) herausgezogen wird.
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